DE1215653B - Zellendrehfilter - Google Patents

Zellendrehfilter

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Publication number
DE1215653B
DE1215653B DEV21825A DEV0021825A DE1215653B DE 1215653 B DE1215653 B DE 1215653B DE V21825 A DEV21825 A DE V21825A DE V0021825 A DEV0021825 A DE V0021825A DE 1215653 B DE1215653 B DE 1215653B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
cell
groups
cells
control head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV21825A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Reuther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APPBAU STASSFURT
Masch Veb
Original Assignee
APPBAU STASSFURT
Masch Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APPBAU STASSFURT, Masch Veb filed Critical APPBAU STASSFURT
Priority to DEV21825A priority Critical patent/DE1215653B/de
Publication of DE1215653B publication Critical patent/DE1215653B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • B01D33/13Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/28Position of the filtering element
    • B01D2201/287Filtering elements with a vertical or inclined rotation or symmetry axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Zellendrehfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Zellendrehfilter zur kontinuierlichen Vakuumfiltration von flüssigen Suspensionen, mit mindestens zwei Gruppen am Umfang, wobei von jeder Zelle eine Filtratleitung zum Steuerkopf vorgesehen ist.
  • Bei Zellendrehfiltern dieser Art erfolgt die Schlammzufuhr durch Verteilerrohre oder Rinnen in das Innere der Filtertrommel. Das Filtergut fällt durch die eigene Schwerkraft auf die Filterzellen, die mit Filtertuch oder Gaze bespannt sind. Jede Filterzelle hat Verbindung mit dem feststehenden Steuerkopf, was gewährleistet, daß bei einer zweckentsprechenden Kammereinteilung im Steuerkopf die Filterzellen bei Drehung der Trommel unter Vakuum gesetzt werden und dadurch Filtrat abgezogen wird.
  • Kurz nach dem oberen Trommelscheitel werden die Filterzellen stoßweise mit Druckluft gespeist, so daß der gebildete Filterkuchen in eine Auswurfschurre oder bei langen Filtern auf ein Transportband fällt, das den Filterkuchen nach außen befördert. Wenn es auch schon bekannt ist, die Nutzlänge des Filters in mehrere auf gleicher Höhe hintereinanderliegende Filterzellengruppen zu unterteilen und dabei jede einzelne Filterzelle mit einem Abfluß zu versehen, so sind trotzdem gewisse Nachteile beim Absaugen des Filtrats nicht zu übersehen, insbesondere wenn es sich um größere Filtereinheiten mit großen Längenabmessungen handelt.
  • Als Ursache dieser Nachteile ist die Tatsache anzusehen, daß der Abfluß jeder der in Längsrichtung des Filters hintereinanderliegenden Filterzellen in eine gemeinsame, zum hinteren Trommelboden geführte Abflußleitung mündet, d. h., jede Abflußleitung besitzt mehrere zu verschiedenen Filterzellen führende Anzapfstellen, die bei unterschiedlichem Abstand vom Steuerkopf gleichzeitig der Wirkung desselben ausgesetzt sind. Ohne Zweifel wird der Steuerkopf auf die ihm näher liegenden Anzapfstellen mit seinen Arbeitsmitteln eine andere Wirkung ausüben als auf die weiter entfernt liegenden Anzapfstellen; dies hat zur Folge, daß bei Vakuum das Filtrat unterschiedlich schnell aus den einzelnen Filterzellen abfließt. Es hat sich erwiesen, daß in einigen Filterzellen sogar ein Restfiltrat zurückbleibt, welches bei der im Bereich der Filterkuchenabnahme einsetzenden Drucklufteingabe zum Teil in den Filterkuchen zurückgedrückt wird und damit den Trockengehalt des Filterkuchens ungünstig beeinflußt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits versucht worden, die Filterzellen nach ihrem Abfluß hin schräg verlaufen zu lassen bzw. mit schrägliegenden Leitflächen zu versehen. Obwohl auf Grund dieser Ausbildung eine Erhöhung der Filtergeschwindigkeit und dadurch eine größere Leistung des Filters zu verzeichnen ist, lassen sich die vorerwähnten Nachteile, da sich die Wirkung des Steuerkopfes auf die einzelnen Filterzellen nicht geändert hat und in Abhängigkeit davon auch nur die Erhöhung der Filtergeschwindigkeit zu sehen ist, nicht vermeiden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zellendrehfilter besteht darin, daß die einzelnen Filterzellen innerhalb des gesamten Filterzellenverbandes schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung erfährt die durchgehende Filterfläche zwar eine Unterteilung durch Längswände, in die in entsprechende Nuten Längsleisten eingelegt und mittels Schrauben od. dgl. am Trommelmantel befestigt werden, jedoch ist diese keinesfalls geeignet, die Montage bzw. Demontage des einer Filterzelle zugehörigen Stützsiebes und Filtertuches zu gestatten, ohne bei den übrigen Filterzellen zugleich eine Veränderung hervorzurufen, zumal die Befestigungselemente mit die Aufgabe des Spannens des Filtertuches zu übernehmen haben.
  • In Erkennung dieser Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das Zellendrehfilter derart auszubilden, daß das in die Filterzellen und deren Ableitungen eingegangene Filtrat restlos, aber kontinuierlich über den gesamten Bereich des Filters zum Abfluß gebracht wird, bevor dort zwecks Abnahme des Filterkuchens Druckluft eingegeben wird. In diesem Zusammenhang soll der Umstand Berücksichtigung finden, daß sowohl die Vakuumwirkung als auch die Druckwirkung an jeder Stelle des Filters gleichmäßig ist und daß bei der Abnahme des Filterkuchens das Transportband gleichmäßig beaufschlagt wird.
  • Erfindungsgemäß wird das daduurch erreicht, daß mehr als zwei Gruppen der Zellen am inneren Trommelmantel als sogenanntes Innenmantelfilter und die Gruppen gegeneinander versetzt derart angeordnet sind, daß alle Filtratleitungen zu einem Steuerkopf auf der Seite des Trommelbodens führen.
  • Im Zusammenhang damit hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die als Verbindung verwendeten Abflußrohre jeweils in gleicher Reihenfolge und Anordnung entsprechend ihres gestaffelten Anschlusses an die Filterzellen im Trommelboden zu befestigen und mit dementsprechend im Steuerkopf vorgesehenen, radial zur Filterachse gerichteten Zellenkanälen in Verbindung zu bringen. Der Versatz der Filterzellen richtet sich nach der Anzahl der gewählten Filterzellengruppen. In Verbindung damit, daß die Anschlußstücke zwischen der Ausflußöffnung jeder Filterzelle und dem betreffenden Abflußrohr eine der Drehrichtung des Filters entgegengesetzte Neigung erhalten, ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Filtrat restlos zum Abfluß gelangt und somit ein Rückblasen des Filtrats in den Filterkuchen, nachdem dieser in der vorangegangenen Vakuumzone auf den gewünschten Trockengehalt gebracht wurde, im Bereich der Druckzone vermieden wird.
  • Außerdem wirkt sich, da die versetzt zueinander angeordneten Filterzellen mit der Drehbewegung der Filtertrommel nach und nach in den Bereich der Druckluftzufuhr kommen, die kontinuierliche Abnahme des Filterkuchens von jeweils nur einem Zellenfeld und dessen uebergabe an ein Transportband insofern vorteilhaft aus, weil damit das Transportband gleichmäßig beansprucht wird und auch ein gleichmäßiger Austrag erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 das Filter im Querschnitt, F i g. 2 einen Teil der inneren Trommelfläche ausgebreitet, F i g. 3 die Ansicht des Filters bei abgenommener Verkleidung, F i g. 4 den Querschnitt einer Filterzelle.
  • Danach ist mit 1 der Trommelmantel bezeichnet, über dessen gesamter innerer Oberfläche dicht aneinandergereiht Filterzellen 9 vorgesehen sind. Die einzelnen Filterzellen 9 ergeben sich durch die Befestigung von jeweils ein Stützsieb 3 tragenden Filterrahmen 2 auf dem Trommelmantel 1. An Stelle dieser Befestigungsart können auch andere bekannte Arten dienen, die es ermöglichen, die Filterrahmen 2 als Ganzes zu befestigen bzw. zu demontieren. Die Filterzellen 9 können über die Länge des Filters in drei Filterzellengruppen I, und III unterteilt werden (Fig. 2), wobei jeweils zwei benachbarte Gruppen, und zwar I-II und II-III, gegeneinander um einen bestimmten Betrag versetzt vorgesehen sind, der in einem Teil möglichst einem Drittel der Filterzellenbreite entsprechen soll. Jede Filterzelle 9 weist etwa in der Mitte ihrer Länge eine in Drehrichtung A (Fig. 2) am hinterem Teil des Filterrahmens 2 liegende Ausflußöffnung 8 auf, von der entsprechend der Zugehörigkeit zu einer der Gruppen I, II oder III ein Abflußrohr 9 a bzw. 9b bzw. 9c zum Trommelboden 10 wegführt, wobei das die Ausflußöffnung 8 mit dem jeweiligen Abflußrohr 9 a bzw. 9b bzw. 9c verbindende Anschlußstück eine der Drehrichtung entgegengesetzte Neigung besitzt.
  • Da die Filterzellen 9 im Bereich jeder Gruppe I, II und III über den gesamten Umfang angeordnet sind, werden sich die Abflußrohre 9 a, 9b und 9c jeweils in gleicher Reihenfolge, gleichmäßig über den Umfang eines für die Einmündung der Abflußrohre im Trommelboden 10 vorgesehenen Kreises verteilt, aneinanderreihen. Dementsprechend muß auch der sich an den Trommelboden 10 anschließende Steuerkopf 11 mit an die betreffenden Abflußrohre 9 a bzw. 9b bzw. 9c angeschlossenen, radial zur Filterdrehachse gerichteten Zellenkanälen 11 a bzw. 11 b bzw. 11 c versehen sein.
  • Wenn im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausschließlich von drei Filterzellengruppen die Rede ist, so steht selbstverständlich nichts im Wege, nur zwei oder mehr als drei Filterzellengruppen vorzusehen.
  • Wie bei den bekannten Vakuum-Innenzellenfiltern erfolgt auch hier bei 12 die Suspensionszuführung. In der Vakuumzone bildet sich der Filterkuchen in der gewünschten Stärke aus, der dann in der Druckzone, jetzt allerdings in Abhängigkeit von der Anzahl der Filterzellengruppen und von dem Versatz der einzelnen Filterzellengruppen zueinander, kontinuierlich vom Filtertuch abgestoßen und der durch Leitbleche 13 begrenzten Auffangmulde zugeleitet wird, von wo er durch ein Förderband 14 od. dgl. abgeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zellendrehfilter zur kontinuierlichen Vakuumfiltration mit mindestens zwei Gruppen am Umfang, wobei von jeder Zelle eine Filtratleitung zum Steuerkopf vorgesehen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mehr als zwei Gruppen (I bis III) der Zellen am inneren Trommelmantel als sogenanntes Innenmantelfilter und die Gruppen gegeneinander versetzt derart angeordnet sind, daß alle Filtratleitungen (9a bis 9c) zu einem Steuerkopf (11) auf der Seite des Trommelbodens (10) führen.
  2. 2. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausflußöffnung(8) der Filterzelle (9) mit dem betreffenden Abflußrohr (9a bzw. 9b bzw. 9c) verbindende Anschluß stück eine der Drehrichtung des Filters entgegengesetzte Neigung einnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 615 216, 935122, 950 725, 968091.
DEV21825A 1962-01-04 1962-01-04 Zellendrehfilter Pending DE1215653B (de)

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DEV21825A DE1215653B (de) 1962-01-04 1962-01-04 Zellendrehfilter

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DEV21825A DE1215653B (de) 1962-01-04 1962-01-04 Zellendrehfilter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540844A1 (fr) * 1983-02-10 1984-08-17 Wurth Paul Sa Dispositif de chargement uniforme d'une bande transporteuse de laitier granule

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615216C (de) * 1927-03-18 1935-06-29 Dorr Ges M B H Verfahren zum Reinigen der lnnenfilterflaechen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern
DE935122C (de) * 1951-07-11 1955-11-10 John Strindlund Saugfiltertrommel bzw. Saugwalze
DE950725C (de) * 1953-08-06 1956-10-18 Westfalia Dinnendahl Groeppel Trommeldrehfilter
DE968091C (de) * 1954-11-10 1958-01-16 Gustav Netzel Dipl Ing Anordnung zur vollstaendigeren Abfuehrung des Filtrates bei Drehfiltern

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