DE611191C - Ununterbrochen arbeitendes Druckzellenfilter - Google Patents
Ununterbrochen arbeitendes DruckzellenfilterInfo
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Description
- Ununterbrochen arbeitendes Druckzellenfilter Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein ununberbrochen arbeitendes Druckzellenfilter mit mehreren in einem Kreise angeordneten ortsfesten Filterzellen zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 593 623. Der Apparat findet besonders Verwendung für die Filterung von Flüssigkeiten unter Druck, aus denen vorzugsweise die in diesen enthaltenen festen Stoffe in gepreßter Kuchenform bei einer möglichst großen Mengenleistung gewonnen werden sollen.
- Es sind an sich bereits Filtrier-oder Eindickungsapparate mit mehreren im Kreise angeordneten ortsfesten Filterzellen bekannt, blei denen der Filtervorgang der in den Zellen gruppenweise eingebauten Filterelemente unter Saugkraft von einem oberhalb der Zellen vorgesehenen Zentralsteuerorgan derart ununterbrochen geschaltet wird, daß dieses die Filtration sowie die Reinigung der Filterelemente durch Rückspülung vermittelt, während der Filterrückstand oder das eingedickte Material durch eine besondere Vorrichtung abgeführt wird.
- Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt dagegen die Steuerung der gesamten Betriebsvorgänge des Druckzellenfilters durch ein unterhalb der Filterzellen angeordnetes melirwegiges Zentralsteuerorgan. Dieses Steuerorgan vermittelt nicht nur die Steuerung der Filtration unter Zuführ-ung der unter Druck gehaltenen Rohflüssigkeit, Abführung des Filtrats und die Reinigung der Filterkörper, sondern auch die nach dem Verfahren erforderliche Überleitung des Rohflüssigkeitsinhalts der den Filterbetrieb beendenden Zelle in die von den Filterrückständen ausgeräumte und wieder in Betrieb gehende Zelle und besonders auch die Austragung der in Kuchenform gepreßben Filterrückstände durch einen entsprechend weiten zentralen Auslauf. Diese Ausführung und Anordnung des Steuerorgans vereinfacht auch die Ausführung des gesamten Filterapparates wesentlich.
- Erfahrungsgemäß ist es von Wichtigkeit, daß bei Druckfiltern, welche, wie auch bei dem Erfindungsgegenstand, mit senkrecht eingehängten Filterkerzen ausgerüstet sind und mit denen vorzugsweise die in einer Flüssigkeit enthaltenen festen Stoffe in gepreßter Kuchenform gewonnen werden sollen; der Rohfiüssigkeitsinhalt in dem Filterbehälter in eine gleichmäßige Umlaufbewegung gebracht wird, damit leine Entmischung der RoEflüssi, tkeit vermieden und eine gleich starke Kuchenbildung an allen Filterkörpern erzielt wird. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Rohflüssigkeitsinhalt zur Vermeidung des Absetzens von festen Stoffen und zur Förderung der Filterleistung durch in dem Filterbehälter zentral eingebaute Kreisel-oder Propellerrührer in Bewegung zu halten. Diese wirken nun wohl auf die den Rührvorrichtungen zunächst gelegenen Räume und Filterelemente günstig ein haben jedoch auf die in den von den Rührern entfernter liegenden Räumen des Filterbehälters und Filterelemente keinen wirksamen - Einfluß mehr.
- Bei dem Erfindungsgegenstand wird dagegen die Erzielung einer gleichmäßigen Umlaufströmung der Rohflüssigkeit in den Zellenräumen in zweckentsprechender Weise dadurch gelöst, daß die für die Austragung der Filterrückstände in jeder Zelle vorgesehene Förderschnecke in einem Rohrstutzen gelagert ist, welcher an dem äußeren Zellenmantel angebracht und durch eine Umlaufleitung mit den oberen Zellenräumen in Verbindung steht. Durch die Förderwirkung der in dem Rohrstutzen gelagerten Schneckenwindungen wird eine zwangsläufige Kreislaufströmung der Rohflüssigkeü von dem oberen Zellenteil nach dem unteren Zellenteil über die Umlaufleitung und durch den Rohrstutzen mit Förderschnecke erzeugt. Auf diese Weise wird nicht nur eine Entmischung der Rohflüssigkeit oder ein Absetzen von Feststoffen verhindert, sondern auch die Bildung einer allseitig gleich starken Kuchenbildung an allen Filterkörpern gewährleistet. Auch eine Ansammlung von festen oder schwimmbaren Stoffen in dem oberen Zellenraum, die zu Störungen in der Filterleistung des oberen Teiles der Filterkörper führen könnte, wird vermieden, weil diese Stoffe durch die Umlaufleitung ständig wieder in den unteren Zellenraum befördert werden.
- In den Abb. I bis 4 ist das Druckzellenfilter beispielsweise näher veranschaulicht.
- Die Abb. I und 2 zeigen schematische Darstellungen des ununterbrochenen Arbeitsganges. Mit Rücksicht auf die hier im Kreise angeordneten Filterzellen soll die Arbeitsweise des Verfahrens nachstehend nochmals erläutert werden. Die Abb. 3 und 4 stellen einen senkrechten und einen waagerechten Schnitt durch den Apparat mit den feststehend in einem Kreise angeordneten Zellen I bis 4 und den bekannten Filterkerzen 5 dar, welche in den Verschlußdeckeln 6 leicht auswechselbar befestigt sind. Die in jeder Filterzelle vorgesehene Förderschnecke 7 dient für die Zubringung der Filterrückstände nach dem Zwischenauslauf 82 der mit dem Steuerhahngehäuse 9, in welchem sich das mehrwegige Steuerküken 10 mit dem zentralen Auslauf 11 dreht, verbunden ist. Von jeder Filterzelle laufen Rohrleitungen für Filtrat, Druckluft und Vakuum nach dem Steuerhahngehäuse 9, während die Rohflüssigkeit unmittelbar durch den Zwischenauslauf 8 den Zellen zugeführt wird. An dem Steuerhahngehäuse 9 sind weiter die Zuführungs-und Abführungsleitungen angeschlossen, und zwar I2 für Rohflüssigkeitszuführung, 13 für Vakuum, 14 für Preßluft und Ij für das Filtrat.
- Zur Erzielung einer Kreislaufströmung des Rohflüssigkeitsinhalts der Zellen sind die Förderschnecken 7 in Rohrstutzen 22 gelagert, die am äußeren Mantel der Behelterzellen angebracht sind und durch Umlaufleitungen 23 mit den oberen Zellenräumen in Verbindung stehen.
- Der ununterbrochene Arbeitsgang geht wie folgt vor sich: Bei der Darstellung des Arbeitsganges nach Abb. I ist davon ausgegangen, daß die Zelle I die Filterrückstände ausgetragen hat und der Zwischenauslauf Sa durch den Steuerkopf I0 geschlossen wird. Die Zellen 3 und 4 stehen im Filterdruckbetrieb durch Zuführung der Rohfiüssigkeit durch die Kanäle 16 und I7, während die Zelle 2 den Filterbetrieb beendet.
- Der Rohflüssigkeitsinhalt der Zelle 2 wird durch Einführung von Druckluft bei 18 durch Kanal 8b und den Umlaufkanal 25 im Steuerküken 10 (s. auch Abb. 3) und über 8a in die von den Filterrückständen ausgeräumte Zelle I zu deren Anfüllung gedrückt. Diese Zelle nimmt sofort anschließend den Filterbetrieb durch weitere Rohflüssigkeitszufuhr aus Kanal 16' nach Kanal 1 7a wieder auf. Bevor der Auslauf 1 1a des Steuerkükens 10 in die punktiert gezeichnete Stellung 1 1b (Abb. 1) gelangt, wird der in Zelle 2 an den Filterkörpern haftende Filterkuchen (durch die Kreise 5a bis 5d angedeutet) durch Vakuumanschluß 19 (Abb. 3) weitmöglichst trocken genutscht. In Stellung IID beginnt die Austragung des Filterkuchens durch Einführung von Druckluft bei 20 in die Filterkörper, wodurch in bekannter Weise die Kuchen von den Filterelementen 5 abgeworfen und diese gereinigt werden. Der Kuchen fällt in die Förderschnecke 7, die ihn nach dem Auslauf 8 und dem Auslauf In im Steuerktiken 10 (Abb. 3) drückt. Bei den im Filterbetrieb befindlichen Zellen wird das Filtrat durch die Anschlüsse 21 über das Steuerhahngehäuse 9 und das Steuerküken I0 mittels der Rohrleitung 15 abgeleitet.
- In der schematischen Darstellung Abb. 2 wiederholt sich der Vorgang, genau wie v3rstehend bei Abb. 1 erläutert. Die Zelle 2 wird wieder nach Abschluß des Zwischenauslaufes 8C durch das Steuerküken 10 (siehe Stellung des Auslaufes 11c) mit dem Rohflüssigkeitsinhalt der den Filterbetrieb beendenden Zelle 3 über den Umiaufkanal 25 beschickt, wobei in die Zelle 3 bei I8 Druckluft eingeführt wurde. Zelle 2 geht wieder durch weitere Rohflüssigkeitszufuhr durch Kanal I6 nach Kanal 17 in den Filterbetrieb über. Vor Erreichung der punktiert gezeichneten Stellung des Auslaufes 11d wird der an den Filterkörpern der Zelle 3 haftende Filterkuchen wieder durch Vakuumanschluß 19 abgenutscht: In Stellung 1 1d der Zelle 3 wird wieder bei 20 Druckluft in die Filterkörper geleitet, der Filterkuchen fällt ab, und die Filter werden gereinigt. Die Förderschnecke 7 bringt den Filterkuchen wieder dem Zwischenauslauf 8 zu, so daß er durch diesen und den Auslauf I I des Steuerkükens 10 ausgetragen wird. Das Filtrat der im Filterbetrieb befindlichen Zellen läuft wieder durch die Leitung 21 über das Steuerorgan nach der Rohrleitung 15 ab.
- In gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, wiederholt sich der Arbeitsgang im Kreislaufe auch bei den Zellen 3 und 4 und beginnt dann bei Zelle I wieder von neuem.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Ununterbrochen arbEeitendes Druckzellenfilter mit im IKreis angeordneten ortsfesten Zellen zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 593 623, gekennzeichnet durch lein unterhalb der Zellen (I, 2 usw.) angeordnetes, die einzelnen Arbeitsstufen selbsttätig schaltendes mehrwegiges Zentralsteuerorgan (9) mit zentralem Auslauf (11) für Abführung der Filterrückstände.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (7) für die Filterrückstände in Rohrstutzen (22) gelagert sind, die am äußeren Mantel der Druckzellen (I, 2 usw.) angeordnet sind und durch UmlaufSeitungen (23) mit den oberen Zellenräumen in Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP66715D DE611191C (de) | 1932-02-24 | 1932-02-24 | Ununterbrochen arbeitendes Druckzellenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP66715D DE611191C (de) | 1932-02-24 | 1932-02-24 | Ununterbrochen arbeitendes Druckzellenfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE611191C true DE611191C (de) | 1935-03-23 |
Family
ID=7390867
Family Applications (1)
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DEP66715D Expired DE611191C (de) | 1932-02-24 | 1932-02-24 | Ununterbrochen arbeitendes Druckzellenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611191C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146479B (de) * | 1958-02-19 | 1963-04-04 | Gene Hirs | Filtervorrichtung |
DE1284944B (de) * | 1966-02-15 | 1968-12-12 | Martin Busch & Sohn | Steuersaeule mit Hohlwelle zum vollautomatischen Betrieb einer ortsfesten Filtergruppe |
-
1932
- 1932-02-24 DE DEP66715D patent/DE611191C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1146479B (de) * | 1958-02-19 | 1963-04-04 | Gene Hirs | Filtervorrichtung |
DE1284944B (de) * | 1966-02-15 | 1968-12-12 | Martin Busch & Sohn | Steuersaeule mit Hohlwelle zum vollautomatischen Betrieb einer ortsfesten Filtergruppe |
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