DE614846C - Vorrichtung zum Aufbinden von Schlaeuchen auf das eingeschobene Schlauchkuppelstueck mittels Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbinden von Schlaeuchen auf das eingeschobene Schlauchkuppelstueck mittels Draht

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DE614846C
DE614846C DEK132385D DEK0132385D DE614846C DE 614846 C DE614846 C DE 614846C DE K132385 D DEK132385 D DE K132385D DE K0132385 D DEK0132385 D DE K0132385D DE 614846 C DE614846 C DE 614846C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • B25B25/005Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings

Description

  • Vorrichtung zum Aufbinden von Schläuchen auf das eingeschobene Schlauchkuppelstück mittels Draht Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen bzw. Aufbinden von Schläuchen, insbesondere Eeuerwehrschläuchen, auf die Schlauclkuppelstücke.
  • Bei der bisher gebräuchlichen Befestigung wurde das Schlauchkuppelstück mit aufgeschobenem Schlauch auf einer Aufspannvorrichtung befestigt, die zwecks Umwickelns des Bindedrahtes in drehende Bewegung versetzt -wurde. 'Man benutzte z. B. dafür auch Drehbänke, wobei das Kuppelstück mit dem aufgesetzten Schlauch in das Spannfutter der Drehbank eingespannt -wurde. Nachdem der Draht dann erst einmal am Schlauch bzw. Kuppelstück befestigt -rar, mußte er mit einem schweren Gewacht, beispielsweise bei einem Schlauch von 7 5 mm Durchmesser mit einem Gewicht von etwa 6o kg beschwert werden, um den Draht möglichst straff aufwickeln zu können.
  • Diese Arbeits-ieise stellte aber an die ausführende Person sehr hohe Ansprüche in bezug auf Körperkraft und Geschicklichkeit. Sobald einige 'Windungen ausgeführt waren, mußte das Gewicht, das sich hochgezogen hatte, wieder nachgesetzt ---erden, um ein weiteres Aufwickeln des Drahtes zu ermöglichen. Bei dem -Nachsetzen des Gewichtes geschah es dann oft, daß sich der Draht lockerte bzw. die Windungen ganz wieder aufsprangen. Es geschah dann leicht, daß sich beim Gebrauch des Schlauches unter dem hohen Wasserdruck Undichtigkeiten an den Befestigungsstellen zeigten oder gar die Schläuche von den Kuppelstücken heruntergedrückt wurden.
  • Ein weiterer Nachteil bei Verwendung von drehbaren Einspannvorrichtungen war auch der, daß beim Aufbinden der Schläuche auf die Kuppelstücke der Schlauch verwunden wurde, da er nicht auf seiner ganzen Länge mit drehbar gelagert -werden konnte. Dadurch trat aber sehr leicht ein Brechen der Schläuche insbesondere bei alten Schläuchen ein.
  • Um .diese Nachteile zu beseitigen und ein einwandfreies Befestigen bzw. ein sicheres Aufbinden der Schläuche zu erreichen, ist die Erfindung geschaffen, und zwar besteht diese darin, da.ß die Einspannvorrichtung für das Schlauchkuppelstück ortsfest angeordnet und die Bindedrahtführung um diese dreh- und längsverschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung der Lagerung der Einspannvorrichtung sowie der Ausbildung der Bindedrahtführung und der Anordnung eines Drahtspanners.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine An-,icht der Vorrichtung bei Beginn des Bindens, Abb.3 eine Vorderansicht zu Abb.2.
  • Nach der Erfindung ist die Haltevorrichtung i als Spannfutter ausgebildet und hat zu diesem Zwecke an ihrem vorderen Ende einen mit einem Längsschnitt 2 und durch einen Gewü.debolzen 3 anziehbaren Sperrkeil 4. Sie ist ortsfest angeordnet. Um die Vorrichtung auch für Schläuche und Schlauchkuppelstücke verschiedenen Durchmessers benutzen, also Spannfutter mit verschiedenem Durchmesser einsetzen zu können, ist die Haltevorrichtung in einem auf einer Werkbank 5 o. dgl. befestigten Lager 6 auswechselbar und mittels der Flügelmutter 7 feststellbar angeordnet.
  • Das Binden der Drähte erfolgt durch eine um die Haltevorrichtung drehbare Bindedrahtfiihrung. Die Bindedrahtführung ist auf dem Lager 6 der Haltevorrichtung sowohl drehbar als auch in Längsrichtung verschieb,-bar angeordnet, wobei die Längsverschiebung durch Anschläge 9 bzw. Stellringe io begrenzt wird. Der Stellring io verhütet außerdem ein unbeabsichtigtes Abziehen der Bindedrahtführung von dem Lager 6.
  • Die Bindedrahtführung besteht aus dem Lager 8, das mit dem die Drahtführung tragenden, vorn nach dem Spannfutter zu ausladenden w=inklig abgebogenen Armen i i versehen ist. Die Drahtführung bildet zugleich den Träger für eine Trommel i2 sowie die Drahtspannvorrichtung 13. Die Trommel 12 ist auf einem freistehenden Bolzen 14, der an einem nach hinten ausladenden Arm 15 des Armes i i befestigt ist, angeordnet, so daß sie von der einen Seite her zugängig ist. Auf dieser Seite hat die Trommel Stecklöcher 16 zum Aufstecken einer Kurbel, um auf der an der Bindedrahtführung belassenen Trommel Draht aufspulen. zu können. Zu diesem Zwecke kann die Bindedrahtführung mittels der Flügelmutter 17 auf dem Lager 6 festgestellt werden.
  • Der Drahtspanner besteht aus einer mit den Armen i i verbundenen Hülse 13, in der ein unter der Wirkung der Feder 18 stehender Bolzen i9 gelagert ist, der gegen den durch die Durchführungsschlitze 20 über dem Boden 21 geführten Bindedraht 22 Anlage findet und dbm Bindedraht die zum Wickeln nötige Spannung verleiht. -Die Federspannung ist zur Anpassung der Spannvorrichtung an die verschiedenen Drahtstärken einstellbar. Die Einstellung erfolgt durch eüie auf dem Bolzen i9 gelagerte, auf die Hülse 13 aufschraubbare Überfallmutter 23, die gegen die Feder 18 Anlage findet und gegen Abgleiten von dem Bolzen i9 durch eines. Bund 2¢, der beispielsweise knopfförmig ausgeführt ist, gesichert ist. Die Drahtspannvorrichtung ist dabei so angOordnet, daß sie gleichzeitig als Bedienungshebel für die Drahtführungsvorrichtung dient.
  • Um einen Schlauch auf dem Schlauchkuppelstück zu befestigen, wird in das auf der Werkbank 5 befestigte Lager 6 zunächst das dem Durchmesser des Kuppelstückes entsprechende Spannfutter eingesetzt und mittels der Schraube 7 befestigt. - Darauf 'wird das Schlauchkuppelstück 25 auf dem Futter i festgespannt, worauf der Schlauch auf das Kuppelstück aufgeschoben wird. Während dieser Zeit ist die Bindedrahtführung mittels der Schraube 17 festgestellt. Der Draht wird nun über die die beiden Arme i i verbindenden Führungsbolzen 26, 27, 28 und durch die zwischen diesen liegende Drahtspannvorrichtung hindurch und einmal um den Schlauch (s. Abb. 3) herumgeführt, und dann wird das Drahtende 22" mittels einer Schlaufe an einem gleichzeitig die Stellschraube für den Stellring. bildenden Bolzen 29 befestigt. Beim Durchführen. des Bindedrahtes durch die Spannvorrichtung r3 muß der unter Federwirkung stehende Bolzen i9 durch Hochschrauben der Mutter 23 zunächst gelöst werden. Hierbei wird der Bolzen i9 gleichzeitig dadurch, daß die Mutter 23 durch den Bund 2¢ gegen Abgleiten gesichert ist, mitangehoben und ein Zwischenraum zwischen Bolzen i9 und Budenei zum Durchstecken des Drahtes freigegeben. Nach Durchführen des Bindedrahtes wird dann durch Anziehen der Mutter 23 die Federspannung wiederhergestellt.
  • Ist dies geschehen, wird die Bindevorrichtung durch die Mutter 17 gelöst und- mittels der nun gleichzeitig als Griff dienenden Drahtspannvorrichtung um die Einspannvorrichtung herumgedreht. Der Draht, der durch die Drahtspannvorrichtung genügend Spannung erhält, wickelt sich stramm 'um den Schlauch 3o und verbindet diesen mit dem Kuppelstück 25.
  • Dadurch, daß die Drahtbindevorrichtung auch in der Längsrichtzuig verschiebbar ist, wird ein enges Aneinanderliegen der Windungen erreicht, indem die Drahtführungsvorrichtung durch den Draht selbst bei jeder Windung um eine Dralitdicke versetzt wird.
  • Ist eine genügend lange Drahtwicklung erzielt, so wird die Dralitführungsvorrichtung mittels der Schraube 17 festgesetzt, so daß ein Lösen der Drahtwindungen nicht eintreten kann. Hierauf wird das Ende 22Q des Bindedrahtes 22, das durch die Bindedrahtwicklung ebenfalls festgebunden ist, von dem Bolzen 29 abgeschnitten und mit dem von der Bindevorrichtung zulaufenden Draht kurz verwunden, so daß die Drahtwindungen zunächst . festgelegt sind. Hierauf wird auch der von der Drahtführungsvorrichtung zulaufende Draht kurz vor dieser abgeschnitten, die Drahtenden fester verwunden und das verwundene Ende angeklopft. Ein Lockern oder gar Abspringen der Windungen ist hierbei unmöglich. '

Claims (7)

  1. P-1TE.XT@\SPRLCIIE: i: Vorrichtung zum Aufbinden von Schläuchen auf das eingeschobene Schlauchhmppelstück mittels Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für das Schlauchkuppelstück (25) ortsfest angeordnet und die Bindedrahtführung, die durch einen nach dem Spannfutter (i) ausladenden winklig abgebogenen Arm (i i) gebildet ist und gleichzeitig als Träger für eine Trommel (12) zum Aufwickeln des Bindedrahtes und für den Drahtspänner (13) dient, auf der Haltevorrichtung drehbar sowie in der Längsrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Spannfutter ausgebildete Haltevorrichtung (i) in einem ortsfesten Lager (6) auswechselbar und feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindedrahtführung auf dem die Einspannvorrichtung tragenden Lager (6) drehbar und in Längsrichtung verschiebbar und außerdem feststellbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung für die Bindedrahtführung durch Anschläge, beispielsweise Stellringe (9 und io), begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekeruizeichnet, daß die Trommel (12) auf einem frei stehenden Bolzen (14) gelagert ist und Mittel, beispielsweise Stecklöcher (16), zum Aufsetzen einer Kurbel zwecks Aufspulens des Drahtes aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Drahtspanner ein unter Federwirkung (18) stehender, in einer unten geschlossenen Hülse (13) gelagerter Bolzen (i9) dient, der gegen den durch seitliche Schlitze (20, 2o) der Hülse über dem Boden (21) geführten Bindedraht (22) drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet-, daß die Feder-. spannung in an sich bekannter Weise durch eine auf das Hülsenende aufgeschraubte tiberfallmutter (23) einstellbar ist, wobei die Mutter (a3) auf dem Bolzen (i 9) durch einen vorgelagerten Bund (25) gehalten ist.
DEK132385D 1933-12-08 1933-12-08 Vorrichtung zum Aufbinden von Schlaeuchen auf das eingeschobene Schlauchkuppelstueck mittels Draht Expired DE614846C (de)

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DE (1) DE614846C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105269A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Wilhelm Barth GmbH & Co. KG Feuerwehrtechnik Vorrichtung zum Drahteinbinden eines Schlauchendes in eine zweigeteilte Schlauchkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015105269A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Wilhelm Barth GmbH & Co. KG Feuerwehrtechnik Vorrichtung zum Drahteinbinden eines Schlauchendes in eine zweigeteilte Schlauchkupplung

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