DE614723C - Unterputzdose mit einem in der Hoehenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen - Google Patents

Unterputzdose mit einem in der Hoehenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen

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DE614723C
DE614723C DEJ49138D DEJ0049138D DE614723C DE 614723 C DE614723 C DE 614723C DE J49138 D DEJ49138 D DE J49138D DE J0049138 D DEJ0049138 D DE J0049138D DE 614723 C DE614723 C DE 614723C
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DE
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flush
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Biblioftieek
ksr. biu. Eig
22 -.![!1:1935
AUSGEGEBEN AM
18. JUNI 1935
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputzdose derjenigen Art, welche einen in der Höhenrichtung der Dose verstellbaren Kragen aufweist, an dem ein den Installationsapparat, z.B. einen Schalter, Steckdoseneinsatz o.dgl., tragender Deckelring abnehmbar zu befestigen ist. Bei den bekannten Dosen dieser Art geschieht die Verstellung des Kragens mit Hilfe mehrerer Stellschrauben, die am unteren Rande des Kragens bzw. in hier vorgesehenen Lappen drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind und in Mutterbohrungen von festen Ansätzen der Dosenwandung verschraubbar sind. In einem älteren Patent sind vier solcher Stellschrauben angegeben, die um 90 ° gegeneinander versetzt sind. Praktisch hat man bisher regelmäßig nur zwei Stellschrauben= angeordnet. Bei Verwendung von zwei Stell-; schrauben kann der Kragen nicht nach allen Richtungen schief gestellt werden. Außerdem steht der Kragen,, wenn er aus der Dose mehr oder weniger weit herausgeschoben ist, nicht vollkommen fest, vielmehr kann er in gewissen Grenzen um eine durch die Verbindungslinie der beiden Stellschrauben gebildete Achse pendeln. Bei Vorhandensein von vier um 900 versetzten Stellschrauben ist zwar eine Schiefstellung in jeder Richtung möglich. Die Verstellung ist dann aber sehr umständlieh, weil man keine der Schrauben auf einmal um den ganzen für die Verstellung erforderlichen Betrag verschrauben kann, sondern alle vier Schrauben abwechselnd schrittweise verstellen muß. Ähnlich liegt die Sache, wenn man, was ebenfalls möglich ist, drei Stellschrauben anordnet. Die Anordnung von drei Schrauben, die um 120 ° gegeneinander versetzt sein müssen, ist überdies deshalb unpraktisch, weil die Dosenwandung regelmäßig an vier um 90 ° gegeneinander versetzten Stellen mit vorgeformten Einführungsöffnungen oder kleinen Einführungsstutzen für die Zuleitungen versehen wird und deshalb die Stellschrauben teilweise an den Einführungsöffnungen zu liegen kommen, was die Leitungseinführung stört. Endlich ist auch bei vier oder drei Stellschrauben eine vollkommen feste Stellung des Kragens nicht zu erreichen, weil die Stellschrauben in den Lappen des Kragens ein unvermeidliches Spiel haben und deshalb der Kragen um dieses Spiel beweglich bleibt.
Ein bekannter Abänderungsvorschlag geht dahin, für die Verstellung des in der Dose geführten Ringes oder Kragens zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende, in Ansätzen der Dosenwandung verschraubbare und mit ihren Köpfen über den Kragen greifende Zugschrauben und zwei diesen gegenüber versetzte Druckschrauben vorzusehen, die im Kragen verschraubbar und an Ansätze der Dosenwandung abgestützt sind. Bei dieser Schraubenanordnung ist es zwar möglich, den Kragen beliebig schief und in
jeder Stellung vollkommen festzustellen. Die Handhabung i»t aber ebenfalls umständlich, und zwar liegt dies daran, daß jedes der beiden Paare von Schrauben den Kragen nur in einer Richtung bewegen kann. Die Zug-' schrauben können nur eine Eimvärtsbewegung und die Druckschrauben nur eine Auswärtsbewegung bewirken. Eine Einstellung des Kragens, und zwar auch nur eine vorläufige ίο Einstellung, durch alleinige Bedienung des einen oder anderen Schraubenpaares ist nicht möglich, weil bei der Verstellung nur der Zugschrauben oder nur der Druckschrauben der Kragen nicht in beiden Richtungen zwangsläufig folgt, sondern lose zwischen den beiden Paaren von Schrauben hängt. Man muß deshalb schon bei der Höheneinstellung des Kragens alle vier Schrauben in der Weise verstellen, daß immer abwechselnd die Zugschrauben und die Druckschrauben um Teilbeträge verstellt werden. Ergibt sich bei der Xachprüfung der Stellung, daß noch eine Unstimmigkeit besteht, dann müssen wieder alle vier Schrauben abwechselnd verstellt werden.
Beim Gegenstand der Erfindung sind diese Mängel beseitigt, und es ist sowohl eine beliebige Schiefstellung als auch eine vollkommene Feststellung des Kragens in jeder vorkommenden Stellung bei einfachster Handhabung ermöglicht. Gemäß -der Erfindung ist , zur Einstellung des Kragens eine Kombination von zwei gegenüberliegenden, mit Dose und Kragen in beiden Richtungen zwangsläufig· gekuppelten (also beispielsweise in Ansätzen der Dose verschraubbaren und im Kragen unverschiebbar gelagerten) Stellschrauben mit zwei diesen gegenüber versetzten Druckschrauben vorhanden, die im einen Teil, z. B. dem Kragen, verschraubbar und am anderen Teil, z. B. der Dose, in einer Richtung abgestützt sind. Hierdurch ist erreicht, daß die Höhenverstellung und zum großen Teil auch die Schrägstellung des Kragens allein durch Verstellung der beiden Stellschrauben vorgenommen werden kann, weil der Kragen diesen Schrauben in beiden Richtungen zwangsläufig folgt. Dabei können die Schrauben außerdem je in einem Zuge um große Beträge, meist gleich um den ganzen überhaupt erforderlichen Betrag verstellt werden, so daß also eine abwechselnde und schrittweise Verstellung der einen und anderen Schraube um kleine Teilbeträge nicht notwendig ist. Die Druckschrauben brauchen bei der Bedienung der Stellschrauben überhaupt nicht in Tätigkeit zu treten. Erst wenn die richtige Höhenlage des Kragens erreicht ist, werden die Druckschrauben angezogen, und zwar je nach Bedarf um gleiche oder entsprechend der gewünschten Schrägstellung des Kragens ungleiche Beträge. Dabei können auch diese Druckschrauben ebenfalls in einem Zuge um die erforderlichen Beträge verstellt werden. Eine neuerliche Verstellung derStellschrauben findet dabei nicht statt. Wie ersichtlich, ist die Handhabung der neuen Verstellvorrichtung wesentlich einfacher als die der bisherigen Verstellvorrichtungen. Dabei besteht aber trotz der einfachen Handhabung die Möglichkeit einer vollkommenen Feststellung des Kragens. Sobald die Druckschrauben an-' gezogen sind, ist das unvermeidliche Spiel der Stellschrauben in ihren Lagerstellen beseitigt, so daß der Kragen unverrückbar feststeht.
Je nach dem Grade der durch die Druckschrauben bewirkten Schiefstellung des Kragens findet eine kleine Verschiebung des Kragens gegenüber den Stellschrauben in der einen oder anderen Richtung statt. Um diese Verschiebung zu ermöglichen, haben die Stellschrauben in ihren Lagerlöchern am Kragen etwas Spiel, was zweckmäßig dadurch, erreicht ist, daß diese Löcher als Langlöcher ausgebildet sind, die entweder Bogenform haben oder etwa tangential zum Dosenkreis verlaufen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei der Einfachheit halber nur die Unterputzdose und ihr verstellbarer Kragen ge-, zeichnet sind, der .am Kragen befestigte Deckelring mit dem Installationsapparat dagegen weggelassen ist. Dabei zeigen: · SS Fig. ι eine Draufsicht und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der gebrochenen Linie 2-2 der Fig. 1.
α ist eine bekannte runde Unterputzdose aus Kunstharzpreßstoff, · die in Höhe des Bodens mit einem Flansch versehen ist und · über diesem Flansch vier um 90 ° gegeneinander versetzte Paare von kurzen Einführungsstutzen für die elektrischen Leitungen aufweist. Der Innenraum der Dose hat dabei im unteren Teil -die Form eines Vierecks mit abgestumpften Ecken. In den vier Ecken des unteren Dosenteils weist die Dosemvandurig Ansätze b und c auf, von denen zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende (b) je eine eingebettete Mutter d aus Metall enthalten, während die beiden anderen (c) an ihrer oberen Stirnfläche mit einer Vertiefung/ versehen sind. . Im oberen zylindrischen Teil des Dosenihnenraums führt sich mit Spiel ein, wie bekannt, aus Blech bestehender Kragen g, der an seinem oberen Rande vier nach innen gerichtete Vorsprünge oder Lappen h trägt, welche zur Befestigung eines bekannten, einen Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelrings dienen und zu- diesem Zwecke Mutterbohrungen für die Befestigungs-
schrauben des Deckelringes enthalten. Die vier Lappen h sind gegenüber den Vorsprüngen b, c der Dosenwandung um 45 ° versetzt. An den Stellen, wo sich, an der Dosenwandung die Vorsprünge befinden, weist der Kragen an seinem unteren Rande vier nach unten gerichtete Stege oder Zungen i, k auf, die längs geschlitzt sein können und deren untere Endlappen i', k' winklig nach innen umgebogen sind. Die umgebogenen Enden i' der beiden in der Durchmesserrichtung der Dose gegenüberliegenden Zungen i enthalten je ein Loch, in dem eine Schraube 0 drehbar, : aber .in ihrer Achsenrichtung unverschiebbar 15'- gelagert ist. Die beiden Schrauben 0 greifen mit ihren Schäften in die Muttern d der beiden Dosenvorsprünge b ein und bilden so Stellschrauben zur zwangsläufigen Höhenverstellung des Kragens g. Die Enden k' der beiden anderen Zungen k enthalten dagegen je eine Mutterbohrung, in der eine Schraube£ verschraubbar ist. Die beiden Schrauben p sind dazu bestimmt, sich gegen die beiden Ansätze c der Dosenwandung abzustützen, wobei die Vertiefungen/ an den Stirnflächen dieser Ansätze als Sitze für die unteren Enden der Schrauben dienen. Sie bilden also Druckschrauben zur Feststellung des Kragens, wobei sie gleichzeitig zur Schiefstellung des Kragens benutzt werden können.
Gewöhnlich befindet sich der Krageng- in seiner unteren Endstellung, in welcher sein oberer Rand mit dem Dosenrand bündig liegt. Ist die Dose zu tief eingeputzt, dann wird der Kragen mit Hilfe der beiden Stellschrauben 0 zwangsläufig aus der Dose herausgeschoben, und zwar je nach Bedarf mehr oder weniger weit. Alsdann werden die beiden Druckschrauben p so weit angezogen, daß sie sich fest an den Dosenansätzen c abstützen, wodurch der Kragen festgestellt wird. Hat die Dose α eine schiefe Stellung, dann kann diese durch entgegengesetztes Schiefstellen des Kragens g ausgeglichen werden. Die Schiefstellung kann je nach Bedarf durch ungleiche Verstellung der Stellschrauben ο oder durch ungleiches Anziehen der Druckschrauben/» oder durch gemeinsame Anwendung beider Maßnahmen erfolgen. Damit der Kragen g bei ungleichem Anziehen der Druckschrauben leicht folgen kann, haben die Stellschrauben 0 in den sie enthaltenden Löchern m der Steglappen i' etwas Spiel, und zwar sind zu diesem Zweck die Löcher m zweckmäßig als Langlöcher oder Schlitze ausgebildet, die entweder Bogenform haben oder etwa tangential zum Dosenkreis verlaufen. Da nur zwei der zur Ein- und Feststellung des Kragens dienenden Schrauben mit Dose und Kragen zwangsläufig gekuppelt sind, ist die Verstellung leicht und einfach, denn es fällt jetzt die bei vier Schrauben notwendige schrittweise Verstellung einer Mehrzahl von Schrauben fort. Die beiden gegenüberliegenden Stellschrauben können nämlich jedesmal unabhängig voneinander um größere Beträge verschraubt werden, und ebenso können auch die Druckschrauben immer gleich um den erforderlichen Betrag auf einmal verschraubt werden. Beim Anziehen der Druckschrauben/» werden die umgebogenen Enden i' der Zungen i fest an die Köpfe der Stellschrauben 0 angedrückt und damit das an den Stellschrauben vorhandene Spiel aufgehoben, so daß der Kragen g in der Dose vollkommen fest und unbeweglich sitzt.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Anordnung der Stellschrauben 0 und Druckschrauben p derart umgekehrt werden, daß die Stellschrauben 0 an der Dose σ drehbar und unverschiebbar gelagert und in Mutterbohrungen des Kragens g verschraubbar sind. Die Druckschrauben/» sitzen dann in Mutterbohrungen der Dose α und stützen sich mit ihren Köpfen gegen umgebogene Lappen des Kragens g bzw. der daran vorgesehenen Zungen£. Die umgebogenen Lappen müssen natürlich Löcher enthalten, durch welche hindurch die Schraubenköpfe für einen Schraubenzieher zugänglich sind. Das Spiel des Kragens g in der Dose α kann größer sein als in der Zeichnung, um eine Schiefstellung des Kragens in weiten Grenzen zu ermöglichen. Die Erfindung ist natürlich auch dann anwendbar, wenn der beispielsweise in der Dose ohne wesentliches Spiel geführte Kragen nur in der Höhenrichtung verstellbar sein soll, also ein Schiefstellen nicht in Betracht kommt. Auch in diesem Falle besteht der Vorteil, daß die Höhenverstellung vereinfacht und der Kragen vollkommen feststellbar ist. Außer bei Unterputzdosen aus Kunstharz ist die Erfindung selbstverständlich auch bei Metalldosen, und zwar sowohl bei mit Isolierstoff ausgekleideten Dosen als auch bei Vollmetalldosen, anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Unterputzdose mit einem in der Höhenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Feststellung des Kragens (g) eine Kombination von zwei gegenüberliegenden, mit Dose (a) und Kragen (g) in beiden Richtungen zwangsläufig gekuppelten Stellschrauben (0) und zwei diesen gegenüber versetzten, im einen
    Teil (α) verschraubbareii und am anderen Teil (g) in einer Richtung abgestützten Druckschrauben (p) vorhanden ist und die in Ansätzen (fe) des Kragens (g) vorgesehenen Lagerlöcher (in) für die Stellschrauben (o) diese Schrauben mit Spiel umschließen, indem sie vorzugsweise als bogenförmig oder etwa tangential zum Dosenmantel verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEJ49138D 1934-03-02 1934-03-02 Unterputzdose mit einem in der Hoehenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen Expired DE614723C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835165C (de) * 1951-01-03 1952-03-27 Kaiser & Spelsberg Elektrotech Voll einzuputzende Wanddose fuer Imputzmontage
DE1021048B (de) * 1952-09-26 1957-12-19 Voigt & Haeffner Ag Unterputzdose fuer Installationsgeraete
DE1210470B (de) * 1963-10-28 1966-02-10 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfunktionelles Tragorgan fuer elektrische Installationsgeraete

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DE1021048B (de) * 1952-09-26 1957-12-19 Voigt & Haeffner Ag Unterputzdose fuer Installationsgeraete
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