DE835165C - Voll einzuputzende Wanddose fuer Imputzmontage - Google Patents

Voll einzuputzende Wanddose fuer Imputzmontage

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DE835165C
DE835165C DEK8549A DEK0008549A DE835165C DE 835165 C DE835165 C DE 835165C DE K8549 A DEK8549 A DE K8549A DE K0008549 A DEK0008549 A DE K0008549A DE 835165 C DE835165 C DE 835165C
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DE
Germany
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collar
box
plaster
wall box
surface mounting
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Expired
Application number
DEK8549A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Spelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser & Spelsberg Elektrotech
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg Elektrotech
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine voll einzuputzende Wanddose für Imputzmontage. Derartige Dosen werden in der Regel so an der Wand befestigt, daß der Dosenboden auf dem Mauerwerk aufliegt, während der den Boden umgebende Dosenmantel in den Mauerputz eingebettet wird. In der Praxis schwanken jedoch die Putzdicken je nach der Beschaffenheit des Mauerwerks bzw. je nach den sonstigen Gegebenheiten. Die bisher bekannten Wanddosen für Imputzmontage sind so bemessen, daß ihr Mantel eine der geringsten üblichen Putzstärke entsprechende Höhe hat. Bei größeren Putzdicken tritt dabei jedoch der Mangel auf, daß der obere Dosenrand nicht bündig mit dem Putz, sondern versenkt liegt. Dies führt dazu, daß die voll eingeputzten Dosen nicht nur schwer wiederzufinden sind, sondern außerdem auch die Ränder der Wandlöcher meist beschädigt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und eine Dose zu schaffen, die bei den gebräuchlichen Putzdicken unterschiedslos verwendbar ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die etwa der größten vorkommenden Putzdicke entsprechende Höhe des Dosenmantels den gebräuchlichen Putzdicken anpaßbar ist, indem der Dosenmantel wenigstens einen zum Abbrechen vorbereiteten Kragen aufweist. Die Dose kann dann für dünneren Putz ohne weiteres verwendbar gemacht werden, indem der Kragen abgestoßen oder abgebrochen wird. Hierzu empfiehlt es sich, dem Kragen eine lichte Weite zu geben, die etwa dem Außendurchmesser des bodennahen Mantelteils der Dose entspricht und die Teil- oder Brechfuge axial anzuordnen. Durch diese Anordnung wird eine besonders einfache Möglichkeit der Entfernung des Kragens geschaffen, da die 'Dose nur mit ihrem Kragen auf eine ebene Unterlage gestellt zu werden braucht, worauf durch Druck auf den Boden oder Dosenrand der Kragen abgeschert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Imputzdose in Draufsicht, F,ig. z einen Querschnitt hierzu nach der Linie II-II der Fig. i und Fig.3 einen Ausschnitt aus der Dosenwand in größerem Maßstabe.
  • Die dargestellte Imputzdose hat einen Boden 4, auf dessen Unterseite ein hohler, den Klemmenstein 5 aufnehmender und in eine Mauerfuge einzulassen-,der Dübel 6 angeordnet ist. -Der Dosenboden ,4 ist von einem Mantel 7, 8 umgeben, der mit radialen, zum Ausbrechen vorbereiteten dünneren Wandteilen 9 versehen ist, durch die die auf dem Mauer-.werk verlaufenden Leitungen in das Doseninnere eingezogen werden können.
  • Der Dosenmantel 7, 8 ist zweistufig ausgebildet, derart,' daß die lichte Weite des äußeren Kragens 8 etwa dem Außendurchmesser des bodennahen Mantelteils 7 entspricht. -Mantelteil 7 und Kragen 8 sind durch einen Ring vo geringer Wandstärke miteinander verbunden. Der Abstand des oberen Kragenrandes 8' vom oberen Rand 7' des bodennahen Mantelteils 7 entspricht dabei etwa dem Unterschied der Dicke der gebräuchlichen Putzstärken. So haben sich Putzdicken eingeführt, die zwischen 12 und 17 mm schwanken. Dementsprechend beträgt der Höhenunterschied zwischen oberer Kragenkante 8' und oberer Mantelkante 7' im Ausführungsbeispiel 4 mm.
  • Bei dickem Putz wird die Dose in der dargestellten Form verwendet. Bei dünnerem Putz wird der Kragen 8 abgestoßen, wodurch die Dosenhöhe so verringert wird, daß sie im dünneren Putz verwendbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der abbrechbare Kragen 8, statt weiter zu sein als der dem Dosenboden 4 benachbarte Mantelteil 7 auch mit diesem gleichen Innen- bzw. Außendurchmesser haben. In diesem Falle würde die Trenn- oder Brechfuge im wesentlichen radial verlaufen. Gewünschtenfalls ließen sich diese beiden Trennfugenanordnungen auch miteinander verbinden, beispielsweise derart, daß zwei Kragen vorgesehen werden, von denen der bodennähere mit radialer Fuge und der randnähere mit axialer Brechfuge trennbar wäre. Durch diese -Maßnahme ließe sich die Dose auch für drei unterschiedliche Mantelhöhen einrichten, indem einmal der äußere Kragten durch axialen Druck ,abgeschert wird, zum anderen der mittlere Kragen durch im wesentlichen radiales Abbrechen entfernbar wäre.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Voll einzuputzende Wanddose, insbesondere für Imputzmontage, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Dose den gebräuchlichen Putzhöhen anpaßbar ist, indem der etwa der größten üblichen Putzdicke angepaßfe Mantel (7, 8) der Dose wenigstens einen zum Abbrechen vorbereiteten Kragen (8) aufweist.
  2. 2. Wanddose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der abbrechbare Kragen (8) eine etwa dem Außendurchmesser des bodennahen Dosenmantelteils (7) entsprechende lichte Weite hat und die Brechfuge (io) im wesentlichen in axialer Richtung verläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614 723, 584 51o.
DEK8549A 1951-01-03 1951-01-03 Voll einzuputzende Wanddose fuer Imputzmontage Expired DE835165C (de)

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DE835165C true DE835165C (de) 1952-03-27

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ID=7212017

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129204B (de) * 1957-08-12 1962-05-10 Berker Geb Geraetedose fuer Imputzverlegung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584510C (de) * 1931-10-15 1933-09-20 Berker Geb Wanddose fuer Unterputzinstallation
DE614723C (de) * 1934-03-02 1935-06-18 Jung Albrecht Fa Unterputzdose mit einem in der Hoehenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen

Patent Citations (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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