DE1906105B2 - Dübelanordnung - Google Patents

Dübelanordnung

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Friedrich Flesch
Heinz Otto Mattes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3605Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure
    • E04D3/3606Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure the fastening means being screws or nails

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Description

»5
Die Erfindung betrifft eine Dübelanordnung, bestehend aus einem als Spreizdübel ausgebildeten Ankerelement und einer in ihrer Länge veränderbaren Hülse.
Aus DT-Gbm 1 961 347 ist bereits eine Dübelanordnung bekannt, bei welcher dem eigentlichen Spreizdübei eine zweiteilige Distanzhülse zugeordnet ist Die beiden Teile dieser zweiteiligen Distanzhülse sind an den gegeneinander gerichteten Lnden ineinander fügbar. Mit dem Einschrauben einer Befestigungsschraube wird auch die Distanzhülse mehr und mehr zusammengeschoben. Nachteilig ist dabei jedoch, daß mit der Distanzhülse der Befestigungsteil nicht zurückgezogen werden kann. Dementsprechend sind also Korrekturen der Lage dieser Dübelanordnung innerhalb eines Bohrloches, insbesondere eines zu tief geratenen Bohrloches, praktisch nicht oder nur sehr umständlich möglich.
Ein weiterer Nachteil dieser Dübelanordnung besteht darin, daß im Überlappungsbereich der zweiteiligen Hülse die ineinander schiebbaren Wände über eine längere axiale Strecke erheblich geschwächt sind. Dies bringt nicht nur einen vergrößerten Fertigungsaufwand, sondern zusätzlich die Gefahr von Beschädigungen beim Transport und der Lagerung mit sich.
Weiterhin kennt man bereits einen Spreizdübel (CH-PS 424 382), bei welchem ein die Verlängerung des eigentlichen Befestigungsteiles bildender Schaft Längsschlitze besitzt und so gestaucht werden kann, daß die zwischen diesen Längsschlitzen stehenden Stege ausknicken. In nachteiliger Weise ist dabei für ein einwandfreies Funktionieren beim Zusammenstauchen ein entsprechender seitlicher Platzbedarf erforderlich, der nicht immer oder nicht stets in überschaubarer Weise an der Stelle vorhanden ist, wo er zur Verfugung stehen müßte. Ein weiterer Nachteil ist darin ru sehen, daß die die ausknickbaren Stege ermöglichenden Schlitze zwangsläufig öffnungen bilden und dementsprechend die Befestigungsschraube in diesem Bereich nicht abdecken und beispielsweise gegen den Zutritt von Feuchtigkeit od. dgl. Umwelteinflüssen schützt.
Es ist auch bereits eine Dübeianordnung mit einem den eigentlichen Verankerungsteil verlängernden Hals bekannt, welcher Ringnuten zum Abbrechen einzelner AuTder CH-PS 344 832 ist schließlich eine Dübelanordnung bekannt deren Ankerelement einen in Axialrichtisng zusammendrückbaren Verlängerungsschaft aufweist Dies ist dadurch erreicht daß dieser Schaft längs des Umfanges stellenweise geschwächt ist, so daß er gestaucht werden kann. Dadurch läßt sich in nachtei liger Weise jedoch nur eine geringfügige Längenände rung erzielen. . „...,. ,
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Dübeianordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine Einstellung auf unterschiedliche Längen ermöglicht ohne einen zusätzlichen Platzbedarf zu haben. Dennoch soll die Anordnung mit Hilfe der Hülse manipulierbar, d. h. vor- und zurückziehbar sein und speziell bei der Durchsteckmontage leicht in ein Mauerloch eingefädelt werden könnea
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Dübelanordnung der eingangs erwähnten Art vor welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse nut einem durch eine Ringschulter begrenzten, in das An kerelement einsteckbaren Ansatz und Rastnasen am Ansatz versehen ist, die in einen Schlitz des Ankerelc mentes einrasten.
Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, HuI senteiie beliebiger Länge auf Lager zu halten und je nach Längenerfordernis auszuwählen. Durch einen ge ringen Axialdruck läßt sich dabei eine solche Hülse mil dem eigentlichen Ankerelement leicht und dennoch fesverbinden, so daß die gesamte Anordnung innerhalb des Befestigungsloches noch durch Erfassen des äuße ren Hülsenendes manipulierbar ist Ein zusätzlicher Platzbedarf für gestauchte Stege entfällt. Erforderlichenfalls kann sogar die Verlängerungshülse ausge wechselt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das eigentliche Ankerelement bereits in eine Bohrung eingesetzt und die passende Verlängerungshülse später in entsprechender Länge ausgesucht und eingefügt werden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verlängerungshülse in an sich bekannter Weise einen in der Längsachse elastisch streck- und stauchfähigen Bereich aufweist, der durch wendeiförmige Aussparungen am Hülsenmantel gebildet ist. Dabei können die Aussparungen in bekannter Weise durch eine dünne Verschlußhaut überbrückt sein. Dies erlaubt ein zusätzliches Verlängern oder Verkürzen der eigentlichen Hülse, ohne daß sich deren radiale Abmessungen merkbar ändern. Dadurch können also Abmessungen überbrückt werden, welche zwischen den verschieden langen Hülsen liegen würden. Die dünne Verschlußhaut schützt dabei in vorteilhafter Weise eine die Hülse durchsetzende Schraube gegen Witterungseinflüsse, ohne daß die axiale Verformbarkeit der Verlängerungshülse in nennenswerter Weise beeinträchtigt wird.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer Dübelanordnung,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in
Fig. I.
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IU-III in Fig. 1.
F i g. 4 einen Längsschnitt einer eingebauten DübelaitOrdnung mit Schraube, F i g. 5 eine Vergrößerung des Bereiches V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Teil der Verlängerungshülse nach Fig. 1, die linke Hälfte als Ansicht, die rechte Hälfte längsgeschnitten.
Eine Dübelanordnung gemäß der Erfindung besteht aus einem Ankerelement 1 und einer auswechselbaren Verlängerungshülse 2. Die Verlängerungshälse 2, die etwa zylindrische Form hat, sitzt mit einem Ansatz 22, dessen Außeridurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der übrigen Hülse 2. im Ankerelement 1. Dieser Ansatz 22 der Hülse 2 ist in F i g. 6 getrennt dargestellt.
Das Ankerelemoi * 1 ist ein üblicher Spreizdübel mit Rippen 3 und jeweik einem Schlitz 4 und 5 an den Seiten. In das obere Ende eines jeden Schlitzes 4, 5 ao greift je eine Rastnase 6 und 7 ein, die zum im Ankerelement 1 steckenden Ansatz 22 der Hülse 2 gehören. Die in den Schlitzen 4 und 5 eh.jchakten Rastnasen 6,7 verhindern, daß sich die Hülse 2 aus dem Ankerelement 1 unbeabsichtigt herausziehen läßt Auf dem oberen aj Rand 8 des Ankerelementes 1 sitzt die Hülse 2 mit einer Ringschulter 9 auf. Auch im Überlappungsbereich von Ankerelement 1 und Hülse 2 ergibt sich also ein stabiler Bereich.
Im Mittelteil der Hülse 2 ist in einem wendelförmigen Bereich das Material der Hülse fast völlig ausgespart. In diesen Aussparungen 10 besteht die Hülse 2 aus einer dünnen Verschlußhaut 11, mit der sich die Innenseite der Hülse 2 fortsetzt. Das Material zwischen den Aussparungen 10 aus dem stehengelassenen Hülsenmaterial verhält sich durch seine Eigenelastizität wie eine Wendelfeder. Durch diesen wendelfederartigen Teil läßt sich die Hülse 2 in Richtung ihrer Längsachse dehnen und stauchen, wobei die dünne, elastische Haut 11 praktisch nicht hindert. Das dem Ankerelement 1 abgewarrdte Ende der Hülse 2 läuft in einen Kragen 18 aus.
In F i g. 4 ist die Dübelanordnung als Teil einer Vorrichtung zur Befestigung einer profilierten Platte 12 auf einer ebenen Unterlage 13 dargestellt Die Unterlage
13 enthält ein Bohrloch 14, in welchem das Ankerelement 1 sitzt. Durch eine Aussparung 15 im aufgewölb- <en Teil der Platte 12 führt die Hülse 2 hindurch. In der Hülse 2 und im Ankerelement 1 sitzt eine Schraube 16 mit Sechskantkopf 19, deren im Ankerelement 1 sitzendes Gewinde 17 schematisch dargestellt ist.
Die Hülse 2 läßt sich nach Einsetzen des Ankerelementes 1 in das Bohrloch 14 und nach Auflegen der Platte 12 auf die Unterlage 13 durch die Aussparung 15 passend wählen und in das Ankerelement 1 einsetzen. Der aus der Unterlage 13 herausragende Teil der Schraube 16 wird von der Hülse 2 und der Verschlußhaut 11 im Bereich der wendeiförmigen Aussparungen 10 ganz umschlossen und so gegen Witterungseinflüsse geschützt. Durch den Anpreßdruck des Sechskantkopfes 19 der Schraube 16 in Richtung gegen das Bohrloch
14 wird die Hülse 2 etwas gestaucht, dabei beult sich die Haut 11 bekanntermaßen etwas aus, wie es in F i g. 5 vergrößert dargestellt ist.
Die Hülse 2 stützt sich mit dem Kragen 18 auf dem Rand der Aussparung 15 in der Platte 12 ab. Zwischen dem Sechskantkopf 19 und dem Kragen 18 ist eine Dichtungsmanschette 20 eingesetzt, die mit ihren Ausläufern die Umgebung der Aussparung 15 abdichtet Über dem Sechskantkopf 19 sitzt eine Kappe 21.
Es sei noch erwähnt, daß nach Auswahl der passenden Verlängerungshülse diese mit dem Verankerungselement 1 z. B. durch Verkleben oder Verschweißen noch fester verbunden werden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 906 iO5
* Patentansprüche:
■ 1. Dübeianordnung, bestehend aus einem als
Spreizdübel ausgebildeten Ankerelement und einer S , in ihrer Lunge veränderbaren Hülse, dadurch - gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einem > durch eine Ringschulter (9) begrenzten, in das An- - kerelement (1) einsteckbaren Ansatz (22) und Rastnasen (6, 7) am Ansatz versehen ist, die in einen Schlitz (4,5} des Ankerelementes einrasten.
2. Dübelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungshülse (2) in an sich bekannter Weise einen in der Längsachse elastisch streck- und stauchfähigen Bereich aufweist, der durch wendeiförmige Aussparungen (10) am Hülsenmantel gebildet ist
3. Dübeianordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) in bekannter Weise durch eine dünne Verschlußhaut (11) ao überbrückt sind.
Teile dieses Halses besitzt Nachteilig ist dabei neben dem erhöhten Herstellungsaufwand, daß eine bestimmte Längeneinstellung nicht mehr rückgängig gemacht wenden kann. Darüber hinaus ergib! das Abbrechen eines solchen Teiles unter Umständen unregelmäfoge Kanten, die als äußere Anschläge entsprechend ungun-
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