DE614573C - Kotfluegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kotfluegel fuer Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/161—Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
Description
Es ist bekannt, Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, aus durch Gewebe,
Ein- oder Unterlagen verstärktem Kautschuk, in dem ein oder mehrere Streifen aus
federnd nachgiebigem Metall ein- oder untergelegt sind, herzustellen, um durch eine derartige
Ausbildung die bei Kotflügeln aus starrem Baustoff häufig auftretenden Beschädigungen
auf das Mindestmaß zu beschränken.
Man hat dabei die verschiedenartigsten Vorschläge für die Ausbildung der Ein- oder
Unterlagen gemacht. So hat man in der Annahme, besonders brauchbare und zugleich
widerstandsfähige Kotflügel zu schaffen, den federnden Einlagen rechteckförmigen Querschnitt
gegeben. Man mußte dabei aber die . unangenehme Erfahrung machen, daß Kotflügel mit derart ausgebildeten Einlagen eine
allzu hohe federnde Nachgiebigkeit aufweisen.
Diese Eigenschaft äußert sich insbesondere darin, daß der Kotflügel beim Fahren in heftiges
Schwingen gerät und infolgedessen die Befestigungen des Kotflügels meistens übermäßig
beansprucht und gelockert werden, ganz abgesehen davon, daß sich die Schwingungen
der Kotflügel wegen der vielfach beachtlichen Massen in unangenehmer Weise dem Fahrzeug
mitteilen. Dieses ist daher zwar vor den gelegentlich auftretenden äußeren Beanspruchungen
des Kotflügels geschützt, dafür aber ständigen Schwingungen durch das allzu
starke Federn des Kotflügels ausgesetzt, das auch von den Fahrzeuginsassen höchst unangenehm
empfunden wird.
Es ist nun schon bekannt, die Ein- oder Unterlagen derart auszubilden, daß sie dem
aus Kautschuk bestehenden Kotflügel eine starke Widerstandsfähigkeit und eigeneFestigkeit
verleihen. Bei einer dieser bekannten Ausführungen sind die Ein- oder Unterlagen
von zuvor beschriebener rechteckförmiger Ouerschnittsausbiidung zu einem Rahmenwerk
zusammengefaßt, so daß ein mehr oder weniger starres Gerüst entsteht. Mit dieser
übrigens höchst verwickelten und teuren Ausbildung wurden manche Vorteile hinsichtlich
weitgehender Nachgiebigkeit gegen Stöße und hinsichtlich des nachherigen Zurückgehens in
die Ursprungsform preisgegeben. Eine ähnliche Preisgabe dieser Vorteile war auch die
Folge einer anderen bekannten Ausführung, bei der Ein- oder Unterlagen aus Bandeisen
verwendet wurden, die ja bekanntlich geringeren Beanspruchungen gegenüber ohne Formänderungen
starr bleiben, bei stärkeren Beanspruchungen innerhalb ihrer Eigenelastizität federnd nachgeben und endlich bei ganz
starken Beanspruchungen unter bleibender Formänderung ihre Gestalt und damit auch
die des Kotflügels ändern. e°
Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften der bekannten Kotflügelausführungen,
nämlich die ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen die Schwingungen durch die Fahrbewegung und dabei eine weitgehende
Nachgiebigkeit gegen Stöße, sowie die Eigenschaft des nachherigen Zurückgehens in die
Ursprungsform dadurch verbessern kann, daß
man den gegebenenfalls mehrschichtig angeordneten Ein- oder Unterlagestreifen aus
federnd nachgiebigem Metalle ganz oder teilweise einen flach gekrümmten Querschnitt
gibt.
Es ist bekannt, daß Streifen aus federnd nachgiebigem Werkstoff mit verhältnismäßig
flacher Krümmung ausreichende Steife haben, um bei mechanischen Beanspruchungen geringerer
Größe bis zu einer bestimmten Grenze starr zu bleiben, so daß sie bewirken, daß der
Kotflügel durch die Fahrerschütterungen nicht in Schwingungen gerät. Die Streifen haben
ferner genügende federnde Nachgiebigkeit, um beliebigen stärkeren Einwirkungen nachzugehen
und nach Aufhören dieser Einwirkung wieder ihre alte Form anzunehmen. Die bei Bandeisen bereits vorhandenen Eigenschaften
sind demnach bei den Streifen mit flacher Krümmung in erhöhtem Maße vorhanden.
Für die Bestimmung des Krümmungsmaßes, also u. a. der sogenannten Pfeilhöhe,
d. h. des kürzesten Abstandes zwischen dem Scheitel des zur neutralen Faser des Streifens
gehörigen Krümmungsbogens einerseits und der die Bogenendpunkte verbindenden Sehnengraden
andererseits, ist das Trägheitsmoment (und damit implizite auch die Pfeilhöhe) des
Streifenkörpers maßgebend. Die Grenzen des Trägheitsmomentes sind etwa damit festgelegt,
daß der Streifenkörper gemäß der Erfindung mit Bezug auf einen im Querschnitt geradlinig
rechteckförmigen Vergleichsstreifenkörper desselben Gewichtes und derselben Stärke, bezogen auf die Längeneinheit -(oder
derselben mittleren Länge und derselben Breite des Querschnittsgebildes selbst), mindestens
das eineinhalbfache und höchstens das tausendfache Trägheitsmoment des besagten
Vergleichsstreifenkörpers hat.
Es ist weiterhin zweckmäßig, bei Verwendung· von Streifen vorerwähnter Art den Kotflügel
als solchen durchgängig gekrümmt zu gestalten, um damit dessen Festigkeit auch noch in sich zu verbessern und die Schwingungsbestrebungen
zu verringern.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Federstahlstreifen können in bekannter Weise
zu einem oder mehreren einerseits, in der Längsrichtung des Kotflügels und andererseits
in dessen Querrichtung angeordnet werden. Dies geschieht besonders zweckmäßig derart, daß sich je ein Längs- und Querstreifen
am höchsten Krümmungspunkt des Kotflügels treffen oder kreuzen, z. B. derart, daß
der Ouerstreifen bis zum Zusammentreffen des Längsstreifens oder auch über diesen
hinausgeführt wird. Dabei werden die Ein- oder Unterlagsstreifen vorzugsweise durchlocht,
itm so ihre Verbindung mit dem eigentlichen Kotflügelwerkstoff besonders innig zu
gestalten.
Es ist auch vorteilhaft, die in den Kotflügel eingebetteten Federstahleinlagen in bekannter
Weise als Befestigung des Kotflügels an den benachbarten Fahrzeugteilen, z. B.
Trittbrettern, auszubilden. Dabei bildet man diese zum Befestigen dienenden Enden zum
nachgiebigen und doch genügend festen Vereinigen zweckmäßig derart aus, daß sich zwischen
den Federstahl ein- oder -unterlagen und dem betreffenden Fahrzeugteil noch der nachgiebige
Werkstoff des eigentlichen Kautschukkotflügels befindet. Dies kann z. B. auch derart
erfolgen, daß an dem nicht völlig durchgeführten Ende des Längsstreifens ein Verlängerungs-
oder Querstück befestigt ist, das seinerseits durch Verschrauben mit dem Trittbrett
verbunden ist.
Im nachstehenden seien die Kotflügel gemäß der Erfindung· an Hand der beiliegenden
Zeichnung im einzelnen näher erläutert, ohne damit den Gegenstand der Erfindung auf diese
einzelnen Ausführungsformen beschränken zu wollen.
In Fig. ι stellt α den eigentlichen aus durch
Gewebe, Ein- oder Unterlagen verstärktem Kautschuk bestehenden' Kotflügel dar. Darin
sind die beiden aus jeweils mehreren Federstahlblättern mit gekrümmtem Querschnitt
bestellenden Querstreifen b und c eingebettet, deren Einzelstreifen in ihrer Länge zweckmäßig
abgestuft sind, d stellt den entsprechenden Längsstreifen dar, mittels dessen der
Kotflügel an dem Trittbrett h befestigt ist. , Fig. 2 stellt denselben Kotflügel in einem
durch den Querstreifen b verlaufenden Querschnitt dar. Hierbei ist der Ouerstreifen b
über die seitliche Innenkante des Kotflügels hinausgeführt und durch Verschrauben an
dem Fahrzeugrahmen g befestigt, d stellt
auch hier den entsprechenden Längsstreifen dar.
Fig. 3 zeigt einen mehrschichtig ausgebildeten Einlagestreifen e, der in dem entsprechend
verstärkten Teil des Kotflügels α eingebettet ist und denselben Krümmungshalbmesser
wie der durchgängig gekrümmte Kotflügel aufweist. -
Fig. 4 zeigt einen ebenfalls in dem Kotflügel α eingebetteten Einlagestreifen mit nur
teilweise gekrümmtem Querschnitt.
Fig. 5 und 6 zeigen eine besonders vorteilhafte Befestigungsform des Kotflügels an dem
Trittbrett des Wagens oder einem anderen hierfür angebrachten Träger. Es ist dabei
die Feder d gegen das Trittbrett h mittels ines Klemmflacheisens i durch Verschrauben
angedrückt, so daß sich zwischen dem Flachisen i und dem Trittbrett h der Kotflügelwerkstoff
befindet, um so noch eine gewisse
Nachgiebigkeit sicherzustellen. Die Feder d ist dabei einmal nach unten und einmal nach
vorn geknickt, so daß eine U-Form entsteht, in die sich das Flacheisen i hineinlegt.
Fig. 7 zeigt eine besonders zweckmäßige Befestigung des Kotflügels am Fahrzeugrahmen, derart, daß die Querstreifen nicht über den Rand des Kotflügels hinausgeführt sind, sondern dessen Randteile einschließlich der in
Fig. 7 zeigt eine besonders zweckmäßige Befestigung des Kotflügels am Fahrzeugrahmen, derart, daß die Querstreifen nicht über den Rand des Kotflügels hinausgeführt sind, sondern dessen Randteile einschließlich der in
ίο ihm eingebetteten Ouerstreifen vermittels des
Flacheisens k an den Fahrzeugrahmen g z. B. durch Verschrauben angeklemmt sind, wobei
entsprechende Verschraubungen auch an weiteren, nicht von Querstreifen durchgezogenen
Stellen des Kotflügel randes vorgesehen werden können.
Fig. 8 zeigt eine besondere' Ausführungsform, bei der der äußere Längsstreifen/ in
seinem zwischen dem Befestigungsende des Kotflügels und dessen höchsten Krümmungspunkt liegenden Teil m aus starrem Material,
z. B. Bandeisen, dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine besondere, und zwar verstellbare
Ausbildung der Befestigung des Kotflügels, derart, daß das betreffende Ende des
Längsstreifens η mittels eines Stegknopfes ο
in einem entsprechenden Querschlitz p des Trittbrettes h verschiebbar angeordnet ist.
Claims (2)
1. Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, aus Kautschuk, in
dem ein oder mehrere Streifen aus federnd nachgiebigem Metall ein- oder untergelegt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieEijj-
oder Unterlagsstreifen gegebeneniaUs mehrschichtig angeordnet und mit ganz
oder teilweise flach gekrümmtem Querschnitt ausgebildet sind.
2. Kotflügel für Fahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ein- oder Unterlagsstreifen oder beim Vorliegen mehrerer solcher deren äußerer zum Befestigen des Kotflügels am Fahrzeugrahmen
ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71475D DE614573C (de) | 1933-10-03 | 1933-10-03 | Kotfluegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71475D DE614573C (de) | 1933-10-03 | 1933-10-03 | Kotfluegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614573C true DE614573C (de) | 1935-06-17 |
Family
ID=6945288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71475D Expired DE614573C (de) | 1933-10-03 | 1933-10-03 | Kotfluegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614573C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010453A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Audi Ag | Kotfluegel aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge |
DE102005050620A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-05-03 | Louis Chuang | Aufblasbare Schmutzschutz-Vorrichtung |
-
1933
- 1933-10-03 DE DEA71475D patent/DE614573C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010453A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Audi Ag | Kotfluegel aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge |
US5271658A (en) * | 1990-03-31 | 1993-12-21 | Audi Ag | Plastic fender for motor vehicles |
DE102005050620A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-05-03 | Louis Chuang | Aufblasbare Schmutzschutz-Vorrichtung |
DE102005050620B4 (de) * | 2005-10-21 | 2008-10-02 | Louis Chuang | Aufblasbare Schmutzschutz-Vorrichtung |
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