DE614456C - Verfahren beim Biegen der Wandteile fuer eine laengliche Wanne mit Randwulst - Google Patents

Verfahren beim Biegen der Wandteile fuer eine laengliche Wanne mit Randwulst

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DE614456C
DE614456C DEK127403D DEK0127403D DE614456C DE 614456 C DE614456 C DE 614456C DE K127403 D DEK127403 D DE K127403D DE K0127403 D DEK0127403 D DE K0127403D DE 614456 C DE614456 C DE 614456C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Es sind bereits durch das Hauptpatent 557 160 Vorrichtungen zur Herstellung von Wannen mit einer oberen, nach dem Innern der Wanne zeigenden Wulst bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen in ihren Hauptteilen aus einer Drehscheibe und einer Ziehstange, auf die das zu biegende Werkstück mit seiner Wulst aufgesteckt wird. Zum eigentlichen Biegevorgang wird das Werkstück an der Drehscheibe festgeklemmt. Hierzu wird ein Bolzen in das eine Ende der Wulst eingesteckt und die Wulst dann an der Drehscheibe festgeklemmt. Durch Drehen der Drehscheibe wird das Werkstück dann in einem Zuge halbkreisförmig gebogen. Bei Verwendung derartiger Werkstücke kommen die Lötnähte für die Werkstücke an den Längsseiten der Wanne zu liegen, und sie können an diesen Stellen durch Biegen der Wannenwandung verhältnismäßig leicht aufgedrückt werden.
Durch die Erfindung wird nun ein Verfahren zum Biegen der Wandteile für die bekannten länglichen Wannen mit Randwulst* geschaffen, deren Wand aus zwei Werkstükken mit einem geraden Mittelstück und jeweils in Viertelkreisbogen gekrümmten Enden besteht, das sich mit einer gegenüber der nach dem Hauptpatent verbesserten Vorrichtung durchführen läßt. Die Erfindung besteht darin, daß, wenn eine ebene Blechtafel. von der halben Umfangslänge der Wanne mit angerollter Wulst zunächst an einem Ende abgebogen wird, indem mit dem Biegevorgang an der äußeren Kante des Werkstückes angefangen und am Mittelteil des Werkstückes aufgehört wird, man diese Abbiegung wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent unter Einspannung· des Wulstendes vornimmt und daß dann, wenn das andere Ende des Werkstückes unter Überschlagung des mittleren Teiles desselben abgebogen, also am mittleren Teil des Werkstückes mit dem Biegevorgang begonnen und am Ende des Werkstückes aufgehört wird, das Werkstück nicht mehr am Wulst, sondern jetzt die Wannenwandung an der Drehscheibe festgespannt wird.
Bei Benutzung eines derartigen Verfahrens können mit' der so gegenüber der nach dem Hauptpatent verbesserten Vorrichtung auch die bekannten Wannen mit geringen Kosten hergestellt werden, bei welchen die Verbindungsnähte der Seiten wandungen gewissermaßen geschützt an den gekrümmten Enden der Wannen angeordnet sind. Eine gegenüber des Hauptpatents verbesserte Vorrichtung zum Biegen der besagten Wandungsteile für die bekannten Wannen gemäß der
Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und es stellen dar:
Fig. ι eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Wanne, • Fig. 2 einen Teil eines Werkstückes zur Herstellung der Seitenwandung der Wannen, Fig. 3 eine teilweise Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ίο nach der Erfindung,
Fig. 3 a eine Seitenansicht eines Einzelteiles dieser Vorrichtung,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines teilweise bearbeiteten Werkstückes zur Herstellung der Seitenwandung der Wannen,
Fig. 5 eine der Aufsicht nach Fig. 3 entsprechende Aufsicht, jedoch bei anderen: Stellung von Einzelteilen,
Fig. 6 und 7 teilweise Seitenansichten und Schnitte des Gegenstandes der Fig. 3 nach der Linie VI-VI in vergrößertem Maßstabe, Fig. 8 eine den Fig. 3 und 5 entsprechende Aufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, jedoch bei noch anderer Stellung der Einzelteile der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Wanne dargestellt, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden soll. Die Seitenwand dieser Wanne besteht aus Werkstücken α und b, die in bekannter Weise an den abgerundeten Schmalseiten der Wanne an den Stellen c zusammengesetzt, z. B. zusammengelötet sind. Diese Bauart von Wannen bringt den Vorteil mit sich, daß die Lötnähte c nicht so leicht aufplatzen können wie bei den mit dem Verfahren nach dem Hauptpatent herstellbaren Wannen, bei denen die Lötnähte an den Längsseiten der Wannen angeordnet sind, die beim Anlehnen unter Umständen nach innen durchgedrückt werden können.
Wie sich aber gezeigt hat, ist es nicht einfach, die Werkstücke zur Herstellung der Wannenwand in die richtige Form zu bringen. Die Werkstücke α und b müssen nämlich, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an ihren Enden d und e abgebogen werden, während der mittlere Teil f gerade bleibt.
Durch das Verfahren nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden und ein Verfahren zur Herstellung von ovalförmigen Wannen gezeigt, deren Seitenwand an den abgerundeten Schmalseiten der Wanne zusammengelötet ist und eine obere Wulst aufweist.
Zur Herstellung der Werkstücke α und b für die Seitenwand der Wanne wird eine ganz ähnliche Vorrichtung verwendet wie bei dem Gegenstand des Hauptpatents. In der Zeichnung sind deshalb die mit dem Gegenstand des Hauptpatents übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es bedeuten: 1 einen Teil der Seitenwand der Wanne, 2 eine Wulst an der Seitenwand, die bei der fertigen Wanne der Wulst g entspricht, 3 eine Kante im Innern der Wulst, 4 einen Tisch mit einer Ziehstange 5, die mit ihrem Ende 6 auf dem Tisch 4 befestigt ist, 7 eine Drehscheibe, welche an ihrem äußeren Umfang eine Nut 8 aufweist, 9 eine Längsnut in der Ziehstange 5, 11 einen Führungskörper, welcher auf dem Tisch 4 durch ein Widerlager 12 gehalten wird. 13 ist ein Hebel zum Drehen der Drehscheibe 7, auf dem ein Druckstück 14 verschiebbar gelagert ist. Dieses Druckstück dient zum Festklemmen der Wulst 2 an der Drehscheibe 7. Zu diesem Zweck wird in die Wulst 2 ein in der beiliegenden Zeichnung nicht dargestellter Bolzen gesteckt. Durch einen Exzenterhebel 15 kann das Druckstück 14 in Pfeilrichtung 16 bewegt werden. Sobald das Druckstück 14 ein festes Widerlager an der Wulst 2 findet, kann der Hebel 15 gleichzeitig zum Verschwenken der Drehscheibe 7 benutzt werden.
Die Herstellung eines Werkstückes α bzw. b geht nun gemäß der Erfindung in folgender Weise vor sich. Das Abbiegen der ersten Viertelkreisbiegung d erfolgt in der durch das Hauptpatent bekanntgewordenen Weise. Die 9c Platte ι mit angerollter Wulst 2 wird mit der Wulst vollkommen auf die Ziehstange 5 aufgesteckt. Alsdann wird das mit der Drehscheibe in Berührung kommende Ende der Wulst 2 mittels des Druckstückes 14 an der Drehscheibe 7 festgeklemmt. Dabei nimmt die Drehscheibe 7 die in Fig. 3 angedeutete Stellung ein. Wird nun die Drehscheibe 7 in Pfeilrichtung 10 um etwa 90 ° gedreht, so wird das Werkstück 1 von der Ziehstange abgezogen und dabei der Bogen d an das Werkstück angebogen (vgl. Fig. 4). Nunmehr wird zum Abbiegen der zweiten Viertelkreisbiegung e das Werkstück von der Drehscheibe 7 abgeklemmt und eine Kupplung zwischen der Drehscheibe 7 und dem Hebel 13 gelöst, z. B. ein Kupplungsbolzen 17 aus einer in der Drehscheibe 7 bzw. dem Hebel 13 angeordneten Öffnung 18 bzw. i8' herausgezogen. Darauf werden die Drehscheibe 7 und der "° Hebel 13 in die in Fig. 5 angedeutete Stellung zurückgedreht. Das Werkstück 1 wird um ein Stück von der Ziehstange 5 heruntergezogen, so daß es etwa die in Fig. 5 dargestellte Stellung zur ' Ziehstange einnimmt. Nunmehr wird das Werkstück 1 wiederum an der Drehscheibe 7 festgeklemmt. Diesmal wird aber kein Bolzen in die Wulst 2 eingeschoben, was wegen der teils gebogenen, teils ?eraden Form unvorteilhaft wäre, sondern das Werkstück wird erfindungsgemäß mit seiner Wand über der Wulst 2 an einem
flachen Teil der Drehscheibe 7 festgeklemmt. Hierzu ist die Drehscheibe etwas verbreitert, wie bei 19 angedeutet, und kann an der verbreiterten Stelle besonders hoch ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle ist auf den verbreiterten. Teil 19 ein Widerlager 20, z. B. ein Klotz, aufgesetzt. Außerdem ist zum Festklemmen des flachen Teiles des Werkstückes ein Preß- oder Zwischenstück 21 vorgesehen, welches zwischen das Druckstück 14 und Widerlager 20 gelegt wird. Das Zwischenstück 21 besitzt an derjenigen Stelle, an der die Wulst 2 des Werkstückes zu liegen kommt, eine verhältnismäßig große Ausnehmung22, so daß ein Druck auf die Wulst 2 nicht ausgeübt werden kann, sondern lediglich der flache Teil des Werkstückes über der Wulst festgeklemmt wird.
Sobald das Zwischenstück 21 eingeschoben ist (vgl. Fig. 5 und 7), wird die Drehscheibe aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 8 gedreht. Hierbei wird auch der letzte Teil des Werkstückes von der Ziehstange 5 abgezogen und zu dem Bogen e gebogen. Auf diese Weise ist somit der halbe Teil der Wannenwandung ohne irgendeine Füllung der Wulst 2 und ohne Ausglühen der Wulst hergestellt. Zwei dieser Werkstücke werden nunmehr in der in Fig. 1 angedeuteten Weise zusammengesetzt.
Um die verschiedenen Stellungen der Drehscheibe 7 und des Hebels 13 zu ermöglichen, ist in der Drehscheibe 7 ein Schlitz 23 angeordnet, durch, den ein an dem Hebel 13 befestigter Bolzen hindurchgreift. Eine Kupplung zwischen der Drehscheibe 7 und dem Hebel 13 ist nur in der in Fig·. 3 dargestellten Stellung erforderlich. Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung nimmt vielmehr der bereits erwähnte Bolzen 24 beim Verschwenken des Hebels 13 die Scheibe 7 mit.
Die beschriebene und dargestellte Ausgestaltung der Drehscheibe 7 bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß diese Drehscheibe auch zum Biegen von halbrunden Werkstükken, also von Werkstücken, wie sie bisher zur Herstellung der Wannen benutzt werden, verwendet werden kann.
Zum Biegen der Werkstücke nach der Erfindung würde schon eine Drehscheibe genügen, welche demjenigen Teil entspricht, der in Fig·. 5 rechts von der strichpunktierten Linie 25 liegt.
Es sei noch erwähnt, daß das Druckstück auf dem Hebel 13 in einem Schlitz 26 in dem Hebel' mittels Bolzen 27 geführt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren beim Biegen der Wandteile für eine längliche Wanne mit Randwulst nach Patent 557 160, bei welchem zwei Werkstücke mit einem geraden Mittelstück und jeweils in Viertelkreisbogen gekrümmten Enden hergestellt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Blechtafel von der halben Umfangslänge der Wanne mit angerollter Wulst zunächst an einem Ende abgebogen wird, indem mit dem Biegevorgang unter Einspannung des Wulstendes an der äußeren Kante des Werkstückes angefangen und am Mittelteil des Werkstückes aufgehört wird, und daß dann das andere Ende des Werkstückes unter Überschlagung des mittleren Teiles desselben abgebogen wird, wobei unter Einspannung der Wannenwandung am mittleren Teil des Werkstückes mit dem Biegevorgang begonnen und am Ende des Werkstückes aufgehört wird. ,
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Drehscheibe, gekennzeichnet durch eine Drehscheibe mit einem an einen Halbkreis tangential anschließenden geraden Teil, an dem das Werkstück mit der Wand seines nicht zu biegenden Teiles beim zweiten Teil des Arbeitsvorganges befestigt, z. B. festgeklemmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Preßstück (20) an der Drehscheibe zum Festklemmen des nicht zu biegenden Teiles der Wannenwand.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe und der Schwenkhebel lösbar miteinander verbunden sind und in verschiedenen Stellungen miteinander gekuppelt werden können.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEK127403D 1932-10-19 1932-10-19 Verfahren beim Biegen der Wandteile fuer eine laengliche Wanne mit Randwulst Expired DE614456C (de)

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