DE2139552C2 - Rohrbiegewerkzeug - Google Patents
RohrbiegewerkzeugInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen des ersten Handgriffs (12) am Biegedorn (11)
durch eine starre Befestigung erfolgt
2. Rohrbiegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren Befestigung des
ersten Handgi.rfs (12) am Biegedorn (11) Schultern (34,35) vorgesehen sind
Die Erfindung betrifft ein Rohrbiegewerkzeug umfassend
— einen Biegedorn mit einer kreisförmigen Rohraufnahmenut,
— einen am Biegedorn angebrachten ersten Handgriff,
— einen mit diesem Handgriff starr verbundenen Haken, welcher zwischen sich und einer Umfangsabflachung
des Biegedorns eine in einer zur Dornachse parallelen Richtung offene Aufnahme bildet.
— einen an der der Öffnung der Aufnahme gegenüberliegenden Seite — der Rückseite des Biegedorns
— am Biegedorn angelenkten Verbindungslenker,
— einen am Verbindungslenker angelenkten zweiten Handgriff und
— einen am zweiten Handgriff vorgesehenen Biegeschuh, wobei in einer Rohraufnahmestellung des
zweiten Handgriffs ein zu biegendes Rohr — von der Vorderseite des Biegedorns her — zwischen
Biegeschuh und Umfangsabflachung des Biegedorns einsetzbär ist.
Bei einem bekannten Rohrbiegewerkzeug dieser Art (US-PS 29 27 490) ist der Haken bzw. der erste
Handgriff am Biegedorn drehbar befestigt. Aufgrund der einstückigen Ausbildung des Hakens mit dem
Handgriff ergibt sich beim Rohrbiegen ein direkter Kraftweg zwischen Haken und angreifender Hand, so
daß die Gefahr von mechanischen Beschädigungen des Rohrbiegewerkzeuges gering ist Die in einer zur
Dornachse parallelen Richtung offene Aufnahme ermöglicht ein seitliches Einlegen des Rohres, so daß
das Rohr problemlos an praktisch beliebiger Stelle zwischen den Rohrenden eingelegt werden kann. Die
Umfangsabflachung des Biegedorns unterstützt ein solches Einlegen des Rohrs. Nachteilig an diesem
ίο bekannten Rohrbiegewerkzeug ist jedoch, d: Q zum
Einlegen eines Rohres die beiden Handgriffe ggf. gleichzeitig um zwei verschiedene Achsen verschwenkt
werden müssen, nämlich um die zur Dornachse parallele Schwenkachse des zweiten Handgriffs sowie um die zur
is Dornachse senkrechte Schwenkachse des ersten Handgriffs.
Diese zusammengesetzte Bewegung ist insbesondere bei freihändigem Rohrbiegen von Nachteil.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Rohrbiegewerkzeug eingangs genannter Gattung
— unter Beibehaltung von dessen robustem Aufbau — das Einlegen der zu biegenden Rohre zu
erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anbringen des ersten Handgriffs am Biegedorn durch
κ eine starre Befestigung erfolgt.
Aus der US-PS 31 94 038 ist ein Rohrbiegewerkzeug bekannt, bei welchem der Haken schwenkbar am ersten,
am Biegedorn starr angebrachten Handgriff angelenkt ist Beim Einlegen des Rohres muß dementsprechend
der Haken zur Anlage am Rohr gesondert verschwenkt werden. Das Rohr ist in dieser Position in Richtung der
Dornachse einerseits durch die Hakenöffnung und andererseits durch den Verbindungslenker eingegrenzt
— der Haken bildet demnach keine in Richtung zur
» Dornachse offene Aufnahme. Neben dem zusätzlich durchzuführenden Verschwenken des Biegedorns ist bei
diesem bekannten Rohrbiegewerkzeug auch nachteilig, daß dessen Robustheit aufgrund der schwenkbaren
Lagerung des mechanisch stark beanspruchten Hakens
<»o verringert ist. Entsprechendes gilt für das aus der US-PS
27 96 784 bekannten Rohrbiegewerkzeug, bei welchem darüber hinaus auch kein Verbindurgslenker vorgesehen
ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 32 465 ist
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 32 465 ist
■»ΐ ein Rohrbiegewerkzeug bekannt, bei welchem zwar der
Haken starr an einem Biegesegment befestigt ist: der zweite Handgriff ist hier jedoch mittels zweier an
beiden Stirnseiten des Biegesegments angelenkter Verbindungslenker mit dem Biegesegment verbunden.
was notwendigerweise zur Folge hat, daß die zu biegenden Rohre mit einem ihrer Enden in das
Rohrbiegewerkzeug zwischen die Verbindungslenker einzufädeln sind. Dies erschwert die Handhabung des
Biegewerkzeugs wesentlich: ferner ist in manchen Fällen ein derartiges Einfädeln gar nicht möglich, z. B.
aufgrund von bereits angebrachten Flanschen an den Rohrenden.
Das Rohrbiegewerkzeug nach der Erfindung ist demgegenüber äußerst einfach und wirtschaftlich mit
μ) einem Minimum von gesonderten Teilen aufgebaut und
verbessert bzw. erleichtert dennoch den Rohrbiegevorgang.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur starren Befestigung des ersten Handgriffs am
h5 Biegedorn Schultern vorgesehen sind. Diese kostengünstig
herstellbare Formschlußverbindung sichert eine hohe mechanische Belastbarkeit des Rohrbiegewerkzeugs.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rohrbiegewerkzeugs, bei dem der Biegeschuh gestrichelt in der
Biegeanfangsstellung und in durchgehenden Linien in der um 90° gedrehten Endbiegestellung dargestellt ist,
Fig.2 eine teilweise Rückansicht des Rohrbiegewerkzeugs,
Fig.3 eine teilweise Seitenansicht des Rohrbiegewerkzeugs,
bei dem der Biegeschuh in der Biegeanfangsstellung in durchgehenden Linien und in der um
90° gedrehten Endbiegestellung in gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig.4 eine teilweise Vorderansicht des Rohrbiegewerkzeugs
in der offenen Stellung nach dem Einsetzen des zu biegenden Rohrs,
Fig.5 eine teilweise Vorderansicht, aus der die Bewegung des Biegeschuhs in die Biegeanfangsstellung
hervorgeht,
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1, und
Fig.8 eine teilweise Rückansicht des Rohrbiegewerkzeugs
in der um 90° gedrehten Kndbiegestellung.
Nach der in der Zeichnung dargestellter Ausfünrungsform
besteht das Rohrbiegewerkzeug 10 aus einem Biegedorn 11. einem ersten Handgriff IZ einem
zweiten Handgriff 13. einem Biegeschuh 14. einer Einrichtung J5 zur beweglichen Verbindung des
Biegeschuhs und des Dorns und einem Haken 16. Der Dorn bestimmt eine Achse 17 und ist mit einer am
Umfang ausgebildeten, segmentartigen ringförmigen Rohraufnahme- bzw. Biegenut 18 versehen, die sich
koaxial zu der Achse 17 vor einem Biegeanfangspunkt
19 erstreckt. Ein zu biegendes Rohr T wird in das
Werkzeug nahe dem Biegeanfangspunkt 19 eingesetzt: js
danach wird durch eine Schwingbewegung des Biegeschuhs 14 um die Achse 17 nahe der Nut 18 das Rohr
fortschreitend in die Nut 18 gedruckt, um die gewünschte Biegung zu bilden. Bei der dargestellten
Ausführungsform wird das Rohr um 90° gebogen; das -»o
Werkzeug kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß eine 180° -Biefejng erzielt werden kann.
Die Verbindungseinrichtung 15 weist einen Verbindungslenker 20 auf Ein Ende 21 des Verbindungslenkers
20 ist durch einen Zapfen 22 schwenkbar an dem -n
Biegedorn 11 befestigt. Der Verbindungslenker wird gegen die Seitenwand 23 des Biegedorns von einem
Federring 2·* gedruckt, der zwischen der gegenüberliegenden
Seitenwand 25 des Biegedorns 11 und einem Kopf 26 an dem Zapfen 22 angeordnet ist. Der ">"
Biegeschuh 14 ist durch einen Zapfen 28 an dem anderen Ende 27 des Veruindungslenkers schwenkbar.
Der Verbindungslenker wird gegen eine Stirnfläche 29 des Schuhs 14 durch einen rederring 30 gedruckt, der
zwischen einem Kopf 31 des Zapfens und der anderen ·> Stirnfläche 32 des Schuhs liegt. Der Verbindungslenker
wird somit durch Reibung in irgendeiner Stellung relativ zu der Achse des Zapfens 22 und der Achse des Zapfens
28 gehalten, wie dies von dem Benutzer für die wahlweise Haltestellung des Schuhs 14 gegenüber dem f>o
Biegedorn 11 gewünscht wird.
Wie oben kurz erläutert wurde, wird das Rohr 7~von
dem Haken 16 gegen eine Bewegung während des Biegevorganges gehalten. Der Haken 16 wird durch
eine Fangschraube 33 und zwei Schultern 34 und 35. die "i
an der: gegenüberliegenden Seitenwänden 23 und 25 des
Biegedorns angreifen, wie Fig. 6 zeigt, fest an dem
Biegedorn 11 gehalten. Der Haken 16 bildet eine
Rohraufnahmeausnehmung 36. deren Höhe, wie F i g. 1 zeigt, wesentlich größer als der Durchmesser des Rohrs
T ist. Wie in F i g. 4 in gestrichelten Linien gezeigt ist,
kann das Rohr Tsomit in die Ausnehmung 36 eingesetzt werden und sich durch den Raum zwischen dem Schuh
14 and dem Biegedorn 11 radial von dem Biegeanfangspunkt
19 nach außen erstrecken, wobei der Schuh in eine äußere Stellung geschwenkt ist, in der der
Verbindungslenker 20 auf dem Zapfen 22 so geschwenkt ist, daß er an dem Haken 16 anliegt Der Haken 16
begrenzt somit automatisch die Bewegung des Verbindungslenkers 20 in die Stellung der F i g. 4. Gleichzeitig
kann der Handgriff 13 betätigt werden, um den Schuh 14 im Gegenuhrzeigersinn auf dem Zapfen 28 zu
schwenken, so daß der an dem Rohr Tangreifende Teil 37 des Schuhs 14 im Abstand von dem Biegedorn 11
angeordnet werden kann, um das Rohr T leicht dazwischen aufnehmen zu können. Diese Schwenkstellung
des Handgriffs 13 ist dessen Rohraufnahmestellung (siehe F i g. 4).
Die Achse 38 des Rohrs /"wird in der Ebene der Mitte 39 der Biegenut 18 angeordnet, wenn .las Rohr seitlich
voll in die Ausnehmung 36 geführt ist. Cadurch wird das
Rohr automatisch relativ zu der Dornnut zentriert. Der Handgriff 13 wird dann auf dem Zapfen 28 geschwenkt,
während der Verbindungslenker 20 durch geeignete Betätigung des Handgriffs 13 aus der Stellung der
Fig.4 in die Stellung der Fig. 5 gegen den Haken 16 gehalten wird. Die Schwenkbewegung wird fortgesetzt,
bis der Schuhteil 37 an dem Rohr T angreift und das Rohr Tin die Biegeanfangsstellung bringt, in der es axial
senkrecht zu einer Linie zwischen dem Biegeanfangspunkt 19 und der Dornachse 17 verläuft, wie F i g. 5
zeigt. In dieser Stellung wird das Rohr, wie F i g. 5 zeigt,
nach oben gegen den Haken 16 und nach unten auf den Boden der Nut 18 gedrückt.
Der Schuh 14 ist ferner mit einem Anschlag 40 versehen, der an dem Verbindungslenker 20 vor der
Bewegung der Schuhfläche bzw. des Schuhteils 37 parallel zu dem Rohr T angreift, so daß eine w?itere
Schwenkbewegung des Handgriffs 13 den Verbindungslenker 20 auf dem Zapfen 22 um die Achse 17 in die in
Fig ! gestrichelt gezeichnete Biegeanfangsstellung schwenkt. In dieser Stellung verläuft der Verbindungslenker 20 im wesentlichen parallel zu der Lirke zwischen
dem Biegeanfangspunkt 19 und der Dornachse O.
Um das Einsetzen des Rohrs Tin die Ausnehmung 36 und zwischen den Biegedorn 11 und den Schuh 14 zu
erleichtern, wie gestrichelt in F i g. 4 gezeigt ist. ist der Dorn mit einer Umfangsabflachung 41 hinter dem
Biegeanfangspunkt 19 versehen. Auf diese Weise kann der Abstand der Zapfen 22 und 28 relativ klein gehalten
werden, während es dennoch möglich ist. das Rohr relativ leicht in das Biegewerkzeug einzusetzen unü
herauszuziehen.
L)er Haken 16 kann mit einem geringen, nach hinten
verlaufenden Winkel von etwa 2 bis 3 in der Ausnehmung 36 versehen sein, damit die Vorderkante
die Oberfläche des Rohrs T leicht ergreifen und eine axiale Bewegung des Rohrs während des Biegevorgangs
kraftschlüssij, verhindern kann. Die Biegekräfte,
die von dem Schuh 14 auf das Rohr Tausgeübt werden, sind in erster Linie nach innen auf die Dornachse 17
gerichtet. Die Reibungskräfte sind jedoch bestrebt, das Rohr während der Formvorgänge axial nach innen zu
bewegen. Diesen Kräften wirkt der Haken 16 entgegen, wie oben erläutert wurde.
Das Biegen des Rohrs wird durch eine weitere
Bewegung des Handgriffs 1? bewirkt, um den Schuh an
dem Verbindungslenker 20 um die Dornachse 17 im Uhrzeigersinn in Fig. I zu schwenken. Wahrend dieses
Vorgangs liegt der Anschlag 40 weiterhin an dem Verbindungslenker 20 an. um die Schuhfliiche 37 im
wesentlichen tangential zu dem Radius der Dornnut um die Achse 17 zu halten.
Nach Vollendung der gewünschten Biegung braucht der Benutzer den Handgriff 1.3 nur im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. I zu schwenken, wodurch der Anschlag 40 von dem Verbindungslenker 20 gelöst wird und der
Handgriff um die Zapfen 28 und 22 zurück in die offene Stellung der K i g. 4 geschwenkt werden kann. In dieser
Stellung kann das gebogene Rohr leicht aus dem Rohrbiegewerkzeug durch eine geringe Bewegung von
der Dornnut nach außen und im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 17 entfernt werden, um die Dornnut und
den Haken mit dem Teil des Rohrs, das sich von dem Biegeanfangspunkt 19 im wesentlichen in der gestrichelt
in Fig.4 gezeigten Weise nach hinten erstreckt, freizumachen, um eine seitliche Bewegung des Rohrs
aus dem Rohrbiegewerkzeug heraus leicht zu ermöglichen.
Es liegt somit ein Rohrbiegewerkzeug vor. das die Umfangsabflachung4l des Biegedorns Il aufweist, der
mit dem Haken 16 zusammenwirkt, der an dem Bicgedorn befestigt ist und der weiterhin den Schuh 14
aufweist, der beweglich mit dem Biegedorn verbunden ist. um den Abstand zu diesem wählen zu können, und
der an diesen angrenzend angeordnet ist. Der Haken 16 wird durch die Schultern 34 und 35. die mit den
Dornstirnflächen zusammenwirken, formschlüssig auf
die Dornnut ausgerichtet, um das Rohr an einer Bewegung während des Biegevorgangs zu hindern. Der
Haken 16 dient nicht nur dazu, das Rohr an einer
■ Bewegung zu hindern, sondern dient auch als Anschlag
/w Begrenzung der Schwenkbewegung des Handgriffs in der offenen Anordnung, wie in F i g. 4 gezeigt ist. und
als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Verbindiingslenkers 20 in der offenen Anordnung.
Somit kann das Rohr 7leicht in das Rohrbiegewerkzeug
eingesetzt werden, wobei automatisch ein ausreichender Abstand zwischen dem Schuh 14 und dem
Biegedorn geschaffen wird. Die relative Bewegung /wischen den Handgriffen 12 und 13 wird durch
Reibungsl'ederringe gesteuert, wodurch die Handhabung der Handgriffe und das Einsetzen und Entfernen
des Rohrs erleichtert wird. Der Schuh ist an der Verbindungseinriehuing derart befestigt, daß eine
automatische Schwenkung des Rohrs in die Biegeanfangsstellting
der F i g. 1 senkrecht zur radialen Linie zwischen dem Biegeanfangspunkt 19 und der Dornachse
17 bewirkt wird, um das Biegen des Rohrs weiter zu erleichtern.
Da der Haken 16 starr an dem Biegedorn 11 befestigt
ist. kann das Rohrbiegewerkzeug als Biegezange verwendet werden, um grobe schnelle Biegungen zu
bewirken, indem die Handgriffe im wesentlichen parallel zusammengehalten werden, um den Haken und
die Abfbrhung des Biegedorns freizulegen, so daß diese
an dem zu biegenden Rohr angreifen können.
Claims (1)
1. Rohrbiegewerkzeug umfassend
— einen Biegedorn (11) mit einer kreisförmigen Rohraufnahmenut (18),
— einen am Biegedorn (U) angebrachten ersten Handgriff(12),
— einen mit diesem Handgriff (12) starr verbundenen Haken (16), welcher zwischen sich und einer
Umfangsabflachung (41) des Biegedorns eine in einer zur Dornachse parallelen Richtung offene
Aufnahme bildet,
— einen an der der Öffnung der Aufnahme gegenüberliegenden Seite — der Rückseite des
Biegedorns (11) — am Biegedorn (11) angelenkten
Verbindungslenker (20),
— einen am Verbindungslenker (20) angelenkten zweiten Handgriff (13) und
— einem am zweiten Handgriff (13) vorgesehenen Biegeschuh (14), wobei in einer Rohraufnahmestellung
des zweiten Handgriffs ein zu biegendes Rohr (T) — von der Vorderseite des
Biegedorns (11) her — zwischen Biegeschuh (14) und Umfangsabflachung (41) des Biegedorns
(11) einsetzbar ist,
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