DE614390C - Teleskopische Ziehpatrize zum Ziehen von Blech - Google Patents

Teleskopische Ziehpatrize zum Ziehen von Blech

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DE614390C
DE614390C DEB160270D DEB0160270D DE614390C DE 614390 C DE614390 C DE 614390C DE B160270 D DEB160270 D DE B160270D DE B0160270 D DEB0160270 D DE B0160270D DE 614390 C DE614390 C DE 614390C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Bibliofheek
Bbt. Ind. Eigendom
d d -j W i^a i
AUSGEGEBEN AM
7. JUNI 1935
Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopische Ziehpatrize zum Ziehen von Blech, die aus mehreren ineinandergeschachtelten und um einen festen zentralen Stempel herum axial beweglich angeordneten Hülsen besteht, die aufeinanderfolgend mit inneren Absätzen von abnehmenden Durchmessern in einer hohlen Ziehmatrize zusammenarbeiten.
Bei einigen bekannten Werkzeugen dieser
.10 Art werden die einzelnen Hülsen elastisch von Kolben getragen, die in Zylindern unter der Wirkung von Preßluft stehen, wobei jede Hülse von ihrer Nachbarhülse mitgezogen wird, sobald die letztere einen bestimmten Hub ausgeführt hat. Außer daß diese Bauart für jede Hülse je einen Preßluftzylinder erfordert, werden die einzelnen Hülsen nicht zwangsläufig unbeweglich gehalten, wenn sie tatsächlich ihre Arbeit ausführen, und sie können unter dem über das auszuziehende Blech übertragenen Druck der Ziehmatrize nachgeben, wenn der Druck der Preßluft im entsprechenden Zylinder nicht ausreichend ist.
Damit nun jede einzelne Hülse der Ziehpatrize ihre Zieharbeit genau ausführen kann, muß auch jede Hülse im Augenblick ihres Zusammenwirkens mit der hohlen Matrize unbeweglich festgehalten werden.
Hierzu sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Bei einem dieser bekannten Werkzeuge ruhen die Hülsen auf Schäften., die durch öffnungen einer drehbaren Platte hindurchtreten und elastisch gegen die Hülsen gedrückt werden. Diese Schäfte besitzen einerseits Absätze verschiedener Abmessungen für jede Hülse, welche mit den Öffnungen der Platte zusammenwirken, um die Schäfte und die Hülsen unbeweglich zu halten, und anderseits schräge Vorschubflächen, die ebenfalls mit diesen Öffnungen zusammenwirken, wenn die Schäfte zugleich mit den Hülsen von der Ziehmatrize vorgeschoben werden, um die Platte derart in Umlauf zu versetzen, daß diese Platte beim Drehen unter der Wirkung der Schäfte einer der Hülsen die Absätze der Schäfte von der nach der Mitte des Werkzeuges zu am nächsten gelegenen Hülse befreit. Diese Bauart erfordert eine große Genauigkeit in der Ausführung der verschiedenen Abmessungen der Absätze. Es entstehen erhebliche Reibungen zwischen der drehbaren Platte und den verhältnismäßig empfindlichen Absätzen, die dem Preßdruck der Ziehmatrize ausgesetzt sind, wodurch ein rascher Verschleiß und Beschädigungen der Absätze eintreten, so daß eine ungenaue Arbeitsweise bald die Folge ist. Die die Hülsen tragenden Schäfte sind auf Druck beansprucht und können durch Knickung deformiert werden. Jede Hülse muß ihre besonderen Stützschäfte und ihre besonderen Vorschubflächen haben. Alle Schäfte müssen unmittelbar unter den Hülsen des Werkzeuges angeordnet sein, so daß ihre Abmessungen
durch die Abmessungen des Werkzeuges beschränkt sind, was zur Folge hat, daß diese Bauart praktisch für kleine Durchmesser unausführbar ist. Endlich erfordert die Rückführung der Schäfte und der Hülsen des Werkzeuges in die Ruhestellung eine Anzahl von Federn.
Bei anderen gebräuchlichen Bauarten dieser teleskopischen Werkzeuge wird jede einzelne ίο Hülse entweder durch die eine der beiden Hülsen, zwischen denen sie gleiten kann, vorgeschoben oder durch die andere dieser beiden Hülsen durch Kugeln oder Querstifte verriegelt, die in seitlichen Öffnungen der in Frage kommenden Hülse gelagert sind und sich in der einen oder der anderen der beiden benachbarten Hülsen durch Eindringen in Einkerbungen dieser benachbarten Hülsen festlegen. In diesem Falle sitzen die Kugeln ao oder Stifte in Ausnehmungen im Körper des teleskopischen Werkzeuges, dessen Querschnitt sie abschwächen. Ihre Abmessungen sind an die Abmessungen der Hülsen gebunden, so daß diese Lösung bei kleinen Durchmessern »5 ebenfalls undurchführbar ist. Die Lage der Kugeln oder Stifte und der Einkerbungen erfordert einen hohen Präzisionsgrad bei der Fertigung der Hülsen. Schließlich können die auf die Kugeln oder Stifte übertragenen Kräfte zu Formänderungen führen und damit zu Bremswirkungen an den Wänden der Hülsen.
Bei einer anderen Bauart des teleskopischen AVerkzeuges schließlich werden die einzelnen Hülsen sowohl beim Abwärtsgang als auch beim Aufwärtsgang durch Dauerverbindungen zwangsläufig betätigt. Es mußi daher für jede Hülse eine besondere Steuervorrichtung vorhanden sein, und zwar sowohl für die eigentliehe Zieharbeit als auch für die Rückführung •n die Ruhestellung, so daß die Umständlichkeit des Mechanismus mit der Zahl der Ziehstufen in sehr großem Älaße wachsen muß.
Gemäß der Erfindung sind in dem Gehäuse der teleskopischen Patrize Gegenhalter für die Hülsen ausschwenkbar gelagert, welche gegen diese elastisch angepreßt werden, von denen jeder Stützflächen für alle Hülsen der teleskopischen Patrize sowie Schrägflächen trägt, die mit der Ziehmatrize oder einem von ihr vorgeschobenen Ring zwecks Wegschwenkens der Gegenhalterhebel und aufeinanderfolgender Loslösung der Stützflächen von den Hülsen zusammenarbeiten.
Diese Gegenhalter sind massive Stücke, arbeiten somit unter günstigen mechanischen Bedingungen, gewährleisten eine streng kraftschlüssige Festlegung der Hülsen während des Ziehvorganges, ohne einer großen Genauigkeit in ihrer Bearbeitung zu bedürfen. Diese Gegenhalter sind außerhalb der Ziehpatrize schwenkbar und von der Ziehpatrize und ihren Abmessungen unabhängig. Sie gestatten somit das Ziehen von Stücken jeglicher Abmessungen. Ferner liegt die Schwenkachse jedes Gegenhalters in bezug auf die teleskopische Ziehpatrize außerhalb der Stützflächen, so daß während der Zeit, in welcher eine Hülse ihre Zieharbeit ausführt, der von der Matrize auf die Hülse ausgeübte Druck auf die Gegenhalter übertragen wird und das Bestreben hat, diese Gegenhalter kräftiger an die Hülse heranzuschwenken, wodurch er dieser letzteren einen zuverlässigeren Halt bietet. Endlich ist die Bauart einfach und widerstandsfähig, und sie erfordert nur eine geringe Zahl von Teilen.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ziehpresse mit einer Teleskopziehpatrize gemäß der Erfindung.
Fig. ι ist ein Senkrechtschnitt durch die Ziehpresse vor dem Ziehvorgang.
Fig. 2 ist ein Grundriß mit Teilschnitt durch die teleskopische- Ziehpatrize.
Fig. 3 ist ein Teilgrundriß, darstellend den Preßring, der durch die Ziehmatrize zum Ausschwenken der Gegenhalter bewegt wird. Fig. 4 bis 8 zeigen in Senkrechthalbschnitten die verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorgänge beim Ziehen. %
Die Ziehpresse enthält einen Schneidstempel i, der im Gleitstück der Presse befestigt ist und geradlinig auf- und abwärts bewegt wird. Die untere Fläche und der Rand des Stempels 1 sind dem Umriß der abzuschneidenden Platte angepaßt, und das Innere, als Ziehmatrize ausgebildet, ist auf Durchmesser ausgebohrt, die stufenweise kleiner werden, entsprechend den Außendurchmessern des Ziehstückes in den verschiedenen Arbeitsstufen. Hinter jeder der Ziehkanten sind in bekannter Weise Erweiterungen vorgesehen, um die Reibungsoberfläche auf den Ziehstücken zu vermindern.
Im Innern und im allgemeinen in der Achsrichtung der Matrize 1 bewegt sich der Auswerfer 2, der dazu da ist, um das fertiggestellte Ziehstück am. Ende des Rückganges der Matrize 1 auszustoßen.
Das Unterteil der Presse ist feststehend; es besteht aus einer Grundplatte 3, die auf dem Preßtisch aufgeschraubt ist. Diese Grundplatte trägt einen Patrizenträger oder Gehäuse 4, dessen Befestigung an der Grundplatte durch Schrauben 5 gesichert ist.
In dem Patrizenträger oder Gehäuse 4 ist eine Schnittmatrize 6 durch Schrauben oder eine Fassung festgehalten. Diese Matrize ist genau auf den unteren Umriß des Stempels 1 eingestellt.
In der Achse der Matrize 6 und auf der Grundplatte 3 ruhend ist ein Ziehstempel 7
angeordnet, dessen Umfang der inneren Form des fertiggestellten Ziehstückes entspricht. Auf dem Ziehstempel 7 sind Hülsen 8 und 9 verschiebbar, deren Außenformen mit den Innenformen der betreffenden Ziehstufen des Werkstückes übereinstimmen. Entsprechend dem gewünschten Ziehergebnis kann die Zahl dieser Hülsen verschieden sein.
Auf der Ziehhülse mit größtem Durchmesser 8 kann sich ein Preßring 10 verschieben, dessen Außenform genau der Schnittmatrize 6 angepaßt ist. Dieser Ring schneidet in der Arbeitsstellung mit der oberen Fläche der Matrize 6 bündig ab.
Tn dem Gehäuse 4 sind zwei oder mehrere Gegenhalter 12 an Drehzapfen 11 schwingbar befestigt; sie dienen zur selbsttätigen Abriegelung und Freigabe der Ziehhülse und tragen diese auf Stützflächen 35 und 36. Die Schrägfläche 37 an der Vorderseite der Gegenhalter kann mit der Unterfläche des Ringes 10 in Berührung kommen.
Diese schwenkbaren Gegenhalter 12 werden am Ende des Vorganges durch Federn 13, die auf der Grundplatte 3 durch Schrauben 14 l>efestigt sind, in ihre Grundstellung zurückgeführt.
Der Ziehstempel 7 ist mittels Gewindeendes 15 und Bundes auf der Grundplatte 3 befestigt.
Auf dem Schaft 16' ist ein Grenzring 16 verschiebbar, der die Ziehhülsen 8 und 9 mittels Stelzen 17 und 18 trägt. Der Ring 16 wird durch eine Feder 19 oder durch eine andere elastische Einrichtung, die sich gegen eine Unterlegscheibe 20 und eine Schraubenmutter 21 stützt, nach oben gedrückt.
Auf dem Schaft 16' ist auch eine unabhängige Hülse 22 verschiebbar, gegen welche sich die Stelzen 23 stützen, die den Preßring 10 tragen- Die Hülse 22 ruht auf einer Einrichtung 24 aus Kautschukblöcken, Federn, mit Preßluft oder Druckwasser gefüllten Zylindern usw., welche den für den Preßring und somit die Werkstückplatte beim ersten Ziehvorgang erforderlichen Andruck gewährleisten.
Das Arbeiten der teleskopischen Ziehpatrize findet in der folgenden Weise statt. In der Stellung nach Fig.4 ist der Schneidstempel ι bei seinem Niedergang in die Matrize 6 eingetreten und hat dort aus einem Metallband eine Platte herausgeschnitten, deren Volumen dem des herzustellenden Zieh-Stückes entspricht. Diese Platte, die zwischen der Unterfläche des Stempels 1 und dem Preßring 10 gehalten wird, ist dabei dem durch die Einrichtung 24 mittels der Stelzen 23 ausgeübten Anpreßdruck unterworfen, damit ein Falten des Metalls verhütet wird.
Beim weiteren Niedergang des Stempels 1 beginnt für die Werkstückplatte das Ziehen über die Hülse 8 durch die innere Bohrung 26 des Stempels.
Die Teile 27 (Fig. 3) an der abgerundeten Unterkante des Ringes 10 kommen mit der Schrägfläche 37 der Gegenhalter 12 in Berührung und beginnen diesen eine Schwenkbewegung nach außen zu geben. Die beiden kreisringförmigen Flächen 35 und 36, die Stützflächen für die Hülsen 8 und 9, halten letztere während des Ziehvorganges noch fest. In der Stellung nach Fig. 5 ist alles Metall der Werkstückplatte zwischen der Ziehmatrize ι und dem Preßring 10 durchgeglitten; das Ziehstück hat den ersten Ziehvorgang hinter sich. Die Matrize 1 geht weiter nach abwärts und nimmt dabei den Ring 10 mit; das Ziehstück gelangt in den hinter der Ziehkante 26 im Innern des Stempels angeordneten Raum größeren Durchmessers. In diesem Augenblick hat der Ring 10 die Gegenhalter 12 so weit nach auswärts geschwenkt, daß die obere Stützfläche 35 der Gegenhalter die Hülse 8 freigibt, die nunmehr nur durch den Druck der Feder 19 mittels des Ringes 16 und der Stelzen 17 gehalten ist.
Die Unterfläche des Ringes 10 kommt nun mit der Hülse 8 in Berührung und nimmt sie bei dem weiteren Niedergang mit, wodurch die Hülse 9 zur Arbeit freigelegt wird.
Der Ring 10 fährt fort, die Gegenhalter nach außen zu drüqken, aber die untere Stützfläche 36 dieser Gegenhalter hat eine solche Form, daß sie immer noch die Hülse 9 auf ihrem Platz hält. Es beginnt nun der zweite Ziehvorgang, indem das Ziehstück zwischen der Ziehkante 28 über die Hülse 9 gezogen wird; bei weiterem Niedergang der Matrize 1 gelangt das Ziehstück in den zweiten Erwei- 1Qf terungsraum hinter der Kante 28.
In diesem Augenblick, in der Stellung nach Fig. 6, bewirkt der Ring 10, daß die Gegenhalter 12 die Hülse 9 freigeben; nun gehen die Teile 10, 9, 8 und die Matrize 1 zusammen weiter abwärts, wobei sie die Feder 19 und die Einrichtung 24 zusammendrücken.
Im weiteren Abwärtsgang legt nun die Hülse9 den Ziehstempel 7 frei, und es beginnt das Ziehen über letzteren bis zum Erreichen der endgültigen Höhe des Ziehstückes in der Tief lage des Preßhubes in der Stellung nach Fig. 7.
In der weiteren Folge beginnt der Rückgang der Matrize 1, während die Teile 10, 8 und 9, durch die auf sie ausgeübten Drücke ietrieben, ihm folgen und auf einer Höhe, die durch die Länge der Stelzen 27, 17 und 18 gegeben "ist, angehalten werden. Diese Höhe ist so ausgerechnet, daß die Gegenhalter 12 120' unter dem Einfluß der Federn 13 selbsttätig zur Wiederanlage au die Hülsen kommen.
Am Ende des Aufwärtsganges (Fig. 8) trifft der Auswerfer 2 in bekannter Weise auf einen festen Teil der Presse, und infolge des Aufstieges des ilatrizenstempels wird das Werkstück aus letzterem herausgestoßen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Teleskopische Ziehpatrize zum Ziehen von Blech, die aus mehreren ineinandergeschachtelten und um einen festen zentralen Stempel herum axial beweglich angeordneten Hülsen besteht, die aufeinanderfolgend mit inneren Absätzen von abnehmenden Durchmessern in einer hohlen Ziehmatrize zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) der teleskopischen Patrize Gegenhalter (12) für die Hülsen (S, 9)' ausschwenkbar gelagert sind, welche gegen diese elastisch angepreßt werden und von denen jeder Stützflächen (35 und 36) für alle Hülsen (8,9) der teleskopischen Patrize sowie Schrägflächen (37) trägt, die mit der Alatrize (26) oder einem von ihr vorgeschobenen Ring (10) zwecks Wegschwenkens der Gegenhalterhebel (12) und aufeinanderfolgender Loslösung der Stützflächen (35 und 36) von den Hülsen (8, 9) zusammenarbeiten.
  2. 2. Ziehpatrize nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) jedes Gegenhalterhebels (12) in Beziehung zur teleskopischen Patrize außerhalb der Stützflächen (35 und 36) liegt mit der Wirkung, daß der durch die Matrize (1) auf die verschiedenen Hülsen sowie die Gegenhalterhebel ausgeübte Druck bestrebt ist, letztere an die Hülsen heranzuschwenken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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