DE614345C - Zuendholzausgeber - Google Patents
ZuendholzausgeberInfo
- Publication number
- DE614345C DE614345C DEH131933D DEH0131933D DE614345C DE 614345 C DE614345 C DE 614345C DE H131933 D DEH131933 D DE H131933D DE H0131933 D DEH0131933 D DE H0131933D DE 614345 C DE614345 C DE 614345C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- match
- friction surface
- carrier
- container
- dispenser according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F27/00—Match receptacles or boxes
- A24F27/14—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips
- A24F27/22—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for domestic use
- A24F27/26—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for domestic use with means for igniting the match as it is dispensed; Match strip lighters
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Gemäß dem Patent 596 069 wird bei einem Zündholzausgeber mit einzeln gelagerten
Zündhölzern, von denen jedes für sich durch einen Schieber ausgestoßen wird und dabei
mit seinem Zündkopf über eine an der Austrittsstelle vorgesehene Reibfläche gleitet, die
Reibflächenbahn über die ganze Zündholzreihe ausgedehnt, so daß jedem auszugebenden
Zündholz ein bestimmter Abschnitt dieser
ίο Reibfläche dargeboten wird, um eine möglichst
lange benutzbare und zündfähige Reibfläche zu gewährleisten.
Ein solcher Zündholzausgeber kann nun in bezug auf die Wirkungsdauer und die planmäßige
Ausnutzung der Reibfläche noch dadurch vervollkommnet werden, daß neben der den Grundgedanken des Patents 596 069 bildenden
Unterteilung der Reibfläche in einzelne je einer Zündholzausschiebebahn
zwangsläufig zugeordnete Abschnitte noch eine sorgsamere und restlose Ausnutzung der
einzelnen Reibflächenabschnitte ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß
bei dem Zündholzausgeber des Patents 596 069 die Anordnung so getroffen, daß die
Reibfläche gegenüber dem Zündholzträger oder dieser gegenüber der Reibfläche quer
zur Längsachse der Zündhölzer derart verschiebbar ist, daß die Reibflächenabschnitte
auf ihrer ganzen Breite ausgenutzt werden können.
Die quer zu den Zündholzausschiebebahnen verschiebbare Reibfläche kann auswechselbar
am Zündholzträger gehalten sein. Zweckmäßig ist es, hierfür in bekannter Weise die
mit Reibmasse belegten Seitenwände einer gewöhnlichen Zündholzschachtel nach Abtrennung
von dieser zu verwenden. Die Reibfläche oder ihr Halter kann am Zündholzträger mittels einer Schraube verstellbar sein,
die gegebenenfalls mit einer Vorrichtung zum Ablesen ihres Drehwinkels versehen ist. Bei
Verwendung eines zylindrischen Zündholzträgers kann der Halter der Reibfläche als
Walze ausgebildet sein, die auf der Achse des Zündholzträgers drehbar und diesem
gegenüber verstellbar angeordnet ist. Die Verbindung der Reibfläche mit ihrem Halter
kann dabei z.B. durch Aufkleben oder mit Hilfe eines Klebestreifens erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Zündholzausgebers
nach der Erfindung.
Abb. ι und 2 zeigen in teilweise geschnittener Vorderansicht und im senkrechten
Querschnitt eine Bauart mit flachem Zündholzträger.
Abb. 3 läßt im horizontalen Querschnitt eine Abänderung dieses Zündholzausgebers
erkennen.
Abb. 4 und 5 geben im Längs- und im Querschnitt einen Zündholzausgeber mit
zylindrischem Zündholzträger wieder, während
Abb. 6 und 7 eine Einzelheit dieses Zündholzausgebers in Seitenansicht und Draufsicht
zeigen.
Gemäß Abb. 1 und 2 weist der flache z. B.
aus Blech geformte Behälter 1 in seinem Innern eine Platte 2 auf, an deren beiden
Seiten durch Wände 4 mehrere, z. B. zehn Rillen 3 gebildet sind, in die je ein Zündholz 5
eingelegt ist, das durch die federnden Teile 6 der Wände 4 in seiner Lage gesichert wird.
Am oberen Ende trägt die Platte 2 in einer angesetzten Schiene 7 einen in dieser verschiebbaren
keilförmigen Körper 8, dessen breiteres Ende mittels einer Nut an einer am Behälter 1 vorgesehenen Leiste 9 geführt ist.
An den beiden Schrägflächen des Körpers 8 ist je ein oben offener Rahmen 8' angebracht,
in dem ein mit Reibmasse belegter Streifen 10 auswechselbar gehalten ist. Für diese beiden
Reibstreifen 10 können z. B. zwei Reibwände einer gewöhnlichen Zündholzschachtel
verwendet werden, nachdem sie von dieser abgetrennt und nötigenfalls zugeschnitten
sind. Eine in der Wandung des Behälters 1 drehbare Stellschraube 11 gestattet, den keilförmigen
Körper 8 samt den Reibstreifen 10 quer zu den Rillen 3 des Zündholzträgers 2
zu verschieben. Ein an der Schrauben angebrachter Zeiger 12 läßt an einer auf der
Wand des Behälters 1 vorgesehenen Teilung das Maß der Verschiebung erkennen.
Die Seitenwände 1' des Behälters 1 sind
mittels Gelenke 13 aufklappbar ausgebildet und durch einen von Hand auslösbaren Riegel
14 in der Schließlage gesichert. Vor jeder Rille 3 ist je in einem Schlitz 15 der Behälterwand
ein Schieber 16 geführt, der mit einem an der Außenseite des Behälters 1 liegenden
Bedienungsknopf 17 verbunden ist und bei geschlossenem Behälter ein Zündholz S untergreift.
Um das Einlegen der Hölzer 5 in die Rillen 3 in der richtigen Höhe zu erleichtern,
in der sie beim Schließen des Behälters ungehindert von den Schiebern 16 Untergriffen
werden können, ist am unteren Ende der Rillenwände 4 ein quer dazu liegender Streifen
18 als Auflager für die Hölzer vorgesehen, der an der Platte 2 federnd befestigt ist, so
daß er beim Schließen der Behälterseitenwände 1' durch die an diesen angebrachten
Stifte 19 aus der Bewegungsbahn der Schieber 16 heraus nach hinten gedrückt wird und
die Schieber unter die Hölzer treten läßt. Am oberen Ende weist der Behälter 1 zu beiden
Seiten des keilförmigen Körpers 8 je eine über die ganze Länge der Reibstreifen 10
sich erstreckende öffnung 20 für den Austritt der Hölzer 5 auf. Am oberen Ende der
Rillen 3 ist an der Innenseite der beiden atifklappbaren
Behälterseitenwände 1' mittels Federn 21 je eine Quer schiene 22 befestigt,
welche dazu dient, die Hölzer 5 beim Herausschieben an den gegenüberliegenden Reib-"
streifen 10 mit leichtem Druck zu pressen.
Soll ein Zündholz 5 angezündet werden, so wird der zugehörige Schieber 16 mittels
seines Knopfes 17 in seinem Schlitz 15 nach oben bewegt und das Holz 5 in seiner Rille 3
längs des zugehörigen Abschnittes des Reibstreifens 10 durch die Öffnung 20 aus dem
Behälter 1 herausgeschoben. Dabei wird durch die von der federnden Querschiene 22
auf das Holz 5 ausgeübte Druckwirkung die notwendige Reibung am Zündkopf erzeugt,
so daß das Holz 5 den Behälter 1 in gezündetem Zustande verläßt, in welchem es dann,
wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist, aus dem Behälter 1 herausragt. Die Zahl der
noch im Behälter befindlichen Zündhölzer ist durch die Schlitze 15 hindurch erkennbar, die
auch mit Ziffern bezeichnet werden können, die an der Außenseite der Behälterseitenwände
1' angebracht sind.
Wenn von den zu den einzelnen Rillen 3 gehörigen Abschnitten der Reibstreifen 10 die
in den Ausschiebebahnen der Hölzer liegenden Teile abgenutzt sind, werden die Reibstreifen
10 mittels der Schraube 11 etwas quer zu diesen Bahnen verschoben, so daß diese
abgenutzten Flächenteile 'ganz oder teilweise durch die danebenliegenden, noch unverbrauchten
Flächenteile der einzelnen Reibstreifenabschnitte ersetzt werden, die dann die Zündung weiterer Hölzer ermöglichen und
nach ihrer Abnutzung durch eine nochmalige Verschiebung der Reibstreifen 10 mittels der
Schrauben ebenfalls erneuert werden können. Ferner können die Reibstreifen 10 auch
eine die Breite des Zündholzträgers 2 überschreitende Länge in der Art der Abb. 3 besitzen
und ihre überschießenden Enden io' im Zündholzbehälter 1 in einem Vorratsraum
aufgerollt werden, um bei Bedarf zur Erneuerung der verbrauchten Reibflächenteile im erforderlichen
Maße abgewickelt zu werden.
Bei der Anordnung nach Abb. 4 und 5 ist auf die verlängerte Welle 30 des gerillten
zylindrischen Zündholzträgers 31, der in dem no
Behälter 32 drehbar gelagert ist, eine ebenfalls zylindrische Walze 33 lose aufgeschoben,
die am oberen Ende in eine Hülse 34 übergeht. Die Hülse 34 ist mit Außengewinde versehen und trägt eine Mutter 35, mittels
deren die Walze 33 gegenüber dem Zündholzträger 31 verstellt werden kann, während die
auf das mit Gewinde versehene Ende der Welle 30 des Zündholzträgers aufgeschraubte '
Mutter 36 dazu dient, die Walze 33 nach der Verstellung fest an den Zündholzträger 31 zu
drücken und so mit diesem zu kuppeln. Die
Walze 33 ist mit dem Reibstreifen 37 belegt, der zwischen einem unteren schwalbenschwanzförmig
abgeschrägten Flansch 38 der Walze 33 und einer oberen aufgeschraubten, ebenfalls mit einer schwalbenschwanzförmig
überstehenden Kante versehenen Scheibe 39 eingespannt ist, so daß er sich mit der Walze
33 und damit auch gleichzeitig mit dem Zündholzträger 31 dreht.
Zum Ausstoßen der Hölzer 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel (Abb. 4 und 5) nur
ein einziger Schieber 41 vorgesehen, der in einem Schlitz 42 des Behälters 32 geführt ist
und vor den die einzelnen Zündhölzer 40 durch Drehen ihres Trägers 31 nacheinander
gebracht werden. Der mit dem äußeren Bedienungsknopf 43 versehene Schieber 41 greift
unter die untere Begrenzungsfläche des gerillten Zündholzträgers 31, dessen abschraubbarer
Boden 44 ein Herausfallen der Zündhölzer 40 verhindert und die Einfüllung der Hölzer von unten her gestattet. Die Deckwand
46 des Behälters 32 weist ein Loch 47 auf, durdh welches das Ausschieben der Zündhölzer
erfolgt, jind das jeweils ausgeschobene Holz wird durch die Feder 48 an den Reibstreifen
37 gedruckt und dadurch entzündet. Durch Drehen des Zündholzträgers 31 wird
immer eine neue Rille mit dem darin befindliehen Zündholz 40 und ebenso stets ein anderer
Abschnitt des Reibstreifens 37 in die Bewegungsbahn des Schiebers 41 gebracht.
Wenn die von den Hölzern überfahrenen Fläcihenteile der einzelnen Reibstreifenabschnitte
unwirksam geworden sind, wird nach Lösen der Mutter 36 die Walze 33 und damit der Reibstreifen 37 mittels der Mutter
35 um einen kleinen Winkel gegenüber dem Zündholzträger 31 verstellt und darauf wieder
mit diesem durch Anziehen der Mutter 36 fest verbunden. Es sind dann den einzelnen
Rillen des Zündholzträgers 31 ganz oder teilweise erneuerte Flächenteile der Reibstreifenabschnitte
zugeordnet, die nach Abnutzung durch weitere Verstellung der Walze 33 gegenüber dem Zündholzträger 31 wiederum
verändert werden können. Die Walze 33 kann auch kegelig ausgebildet sein, um eine
zur Ausschiebebahn der Zündhölzer schräge Reibfläche 37 zu erhalten.
Um eine größere Sicherheit gegen einen
Funkenübergang vom gezündeten zu einem benachbarten noch ungezündeten Zündholz zu
schaffen, ist über dem drehbaren Zündholzträger 31, wie Abb. 6 und 7 näher erkennen
lassen, ein Schirm 53 angeordnet, der mittels des angesetzten, den Zündholz träger 31 teilweise
umgreifenden Halbzylinders 54 fest im Behälter 32 gelagert ist und mit einem Mittelloch
55 für den Durchtritt der Zündwalze 33 e0
sowie mit einer seitlichen Aussparung 56 und daran hochstehenden Lappen 57 für den
Durchgang des jeweils auszuschiebenden Zündholzes versehen ist. Ferner ist der Zündholzträger
31 am unteren Ende mit Stiften 50 versehen, welche unter der Wirkung von
Federn 51 in die Rasten 52 des Behälterbodens 44 einschnappen und die genaue Einstellung
der einzelnen Zündhölzer gegenüber dem Schieber 41 gewährleisten. Zur Auf- ^0
nähme von Ersatzhölzern kann an dem Behälter 32 durch eine angesetzte Wand noch
eine Kammer 59 angeschlossen sein.
Claims (4)
1. Zündholzausgeber nach Patent 596 069 mit einzeln gelagerten Zündhölzern,
die durch Schieberwirkung ausgestoßen und dabei mit ihrem Zündkopf so
über eine mit je einem besonderen Abschnitt den einzelnen Zündholzausschiebebahnen
zugeordnete Reibfläche geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibfläche gegenüber dem Zündholzträger oder dieser gegenüber der Reibfläche quer
zur Längsachse der Hölzer derart ver- ■ schiebbar ist, daß dieReibflächenabschnitte
auf ihrer ganzen Breite ausgenutzt werden können. . go
2. Zündholzausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche
(10) auswechselbar und gegenüber den Zündholzausschiebebahnen in deren
Querrichtung verschiebbar ist.
3. Zündholzausgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibfläche (10) oder ihr Halter (8, 8') mittels einer, gegebenenfalls mit einer
Ablesevorrichtung versehenen Schraube (11) verstellbar ist.
4. Zündholzausgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter der Reibfläche (37) als Walze (33) ausgebildet ist, die auf der Achse (30) log.
des ebenfalls zylindrischen Zündholzträgers (31) drehbar und diesem gegenüber
feststellbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131933D DE614345C (de) | 1931-11-21 | 1932-05-28 | Zuendholzausgeber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27539D DE596069C (de) | 1931-11-21 | 1931-11-21 | Zuendholzausgeber |
DEH131933D DE614345C (de) | 1931-11-21 | 1932-05-28 | Zuendholzausgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614345C true DE614345C (de) | 1935-06-06 |
Family
ID=7176505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH131933D Expired DE614345C (de) | 1931-11-21 | 1932-05-28 | Zuendholzausgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614345C (de) |
-
1932
- 1932-05-28 DE DEH131933D patent/DE614345C/de not_active Expired
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