DE613009C - Vorrichtung zum Messen einer Haarmenge, insbesondere des auf der Kopfhaut eines Menschen wachsenden Haares - Google Patents

Vorrichtung zum Messen einer Haarmenge, insbesondere des auf der Kopfhaut eines Menschen wachsenden Haares

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DE613009C DEN34565D DEN0034565D DE613009C DE 613009 C DE613009 C DE 613009C DE N34565 D DEN34565 D DE N34565D DE N0034565 D DEN0034565 D DE N0034565D DE 613009 C DE613009 C DE 613009C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen einer Haarmenge und ist insbesondere dafür bestimmt, von Barbieren, Friseuren und anderen Personen benutzt zu werden, deren Tätigkeit oder Beruf mit den verschiedenen Übelständen und Krankheiten des auf der Kopfhaut eines Menschen wachsenden Haares zu tun hat. Die Erfindung bezweckt demgemäß insonderheit die vergleichende Beobachtung und Aufzeichnung des Wachstumstandes oder der Zu- oder Abnahme des auf der Kopfhaut wachsenden Haares, und zwar unter besonderer Berücksichtigung seiner Behandlung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines eine Haarsträhne aufnehmenden und zusammenfassenden Sammelgeräts, mit dem der von einer zusammengefaßten Strähne eingenommene Flächenraum meßbar ist, und durch ein diesem ~ Sammelgerät zur vergleichenden Aufnahme der zu verschiedenen Zeiten an der gleichen Stelle einer Kopfhaut auf dem gleichen Flächenraum gemessenen Haarmenge zugeordnetes Anzeige- oder Markiergerät.
Auf diese Weise erlaubt der Gegenstand der Erfindung, ein Maß für die Dichte des Haares durch eine erste Messung festzustellen und dann durch nachfolgende Messungen jede Abweichung von der ursprünglichen Messung aufzuzeigen, z.B. Verlust oder Zunahme an Haar als Ergebnis der Anwendung bestimmter Behandlungsweisen. Ein besonderes Merkmal des Gegenstandes der Erfindung, das wesentliche Vorzüge mit sich bringt, besteht somit in dem Herstellen von Aufnahmen mit sichtbaren, bleibenden Marken oder Kennzeichen, die als solche in jedem Einzelfalle aufbewahrt werden können, so daß jedesmal, wenn eine neue Aufnahme für dasselbe Individuum aufgenommen wird, die aufgeprägte Marke genau mit den vorher aufgenommenen auf demselben Aufnahmebogen oder Streifen verglichen werden kann; dabei werden dk Aufnahmen an einem bestimmten Individuum vorzugsweise periodisch in gleichen Zeitabständen, z. B. in Abständen von 6 Monaten, vorgenommen.
Bei der praktischen Durchführung und Anwendung . des Gegenstandes der Erfindung wird eine bestimmte Stelle auf der Oberseite des Kopfes und an einer Seite einer mittleren Scheitelung in dem Haar in ungefähr 15 cm Abstand von dem Nasensattel (Nasenrücken) der Person nach hinten zu ausgewählt. Diese Stelle oder dieser Bereich ist als für die Kopfhaut typisch und als Norm ausgewählt, da
sich diese Stelle als eine der empfindlichsten der Kopfhaut erwiesen hat; demzufolge wird zugrunde gelegt, daß die an dieser Stelle herrschenden Bedingungen diejenigen auf der übrigen Oberseite des Kopfes, als Bereich, wo der Haarverlust sowohl bei Männern wie bei Frauen im allgemeinen beginnt, am besten repräsentieren.
Zur Vorbereitung der Messung wird ein
ίο Abschnitt des Haares auf einer Seite des mittleren Scheitels von vorzugsweise 2,8 cm quer zum Kopfe zu messender Breite von der Stirn aus und über die ausgewählte Stelle hinweg gekämmt. Der auf diese Weise zurückgekämmte Teil wird bei Anwendung des Instrumentes gemäß der Erfindung straff gehalten; dieses weist eine Sammelgabel auf von gegebenem Fassungsvermögen, derart, daß es das auf einem Bereich von ungefähr 9,6 qcm auf der Kopfhaut gewachsene Haar umfaßt und sammelt. Diese Sammelgabel wird durch den gekämmten Abschnitt quer zu ihrer vollen Breite über die Kopfhaut geschoben, und die Menge oder das Büschel des auf diese Weise zusammengerafften Haares wird von der Gabel weg in Strähnenform in eine anschließende Übermittlungskerbe oder Ausnehmung von gegebener Größe und Form hineinbewegt. Während die Haarsträhne auf diese Weise in diesem Einschnitt begrenzt wird, wird sie in ihr quer zu ihrer Länge durch eine Preßvorrichtung von gegebenem Gewicht nach unten gedrückt; das Preßgerät wird von Hand einen Augenblick stark nach unten gedrückt, um vollkommenes Zusammenballen der Einzelhaare der Haarsträhne sicherzustellen. Dann gibt man den Handdrücker frei und läßt lediglich das Gewicht des?. Drückers selbst auf die Haarsträhne wirken, während man damit fortfährt, den Betrag oder die Menge des in dem Einschnitt befindlichen Haares oder den Punkt, bis zu dem; es auf diese Weise in ihm zusammengepreßt worden ist, mittels einer abnehmbaren Aufnahmevorrichtung aufzuzeichnen, welche mit dem in der Lehre oder Zusammenpreßkerbe arbeitenden Drücker verbunden und von ihm gesteuert ist. Mit dieser Vorrichtung werden bleibend sichtbare Marken auf einem Aufnahmebogen oder Streifen hergestellt, der mit einer nach Graden eingeteilten Skala versehen ist, die in Verbindung mit der Marke gebraucht wird. Die die Endlage des beschwerten Drückers anzeigende Aufnahmemarke besteht vorzugsweise aus einer dicken Linie -von beträchtlicher Länge, die nach Wunsch verändert werden kann; wenn bevorzugt, kann eine gestrichelte oder unterbrochene Linie verwendet werden. Um eine genau bestimmte und ins Auge fallende Aufnahmemarke zu erhalten, wird gemäß der Erfindung ein wandernder Aufnahmestreifen mit einer in Grade eingeteilten Skala benutzt; der Streifen kann beträchtlicheLänge haben und ist so aufgebracht, daß er nach rückwärts oder vorwärts unter dem Markiergerät verschoben werden kann. Der Aufnahmestreifen ist abnehmbar, und es wird vorzugsweise ein besonderer Streifen für jede Person verwendet, welche die Aufnahme periodischer Messungen bei sich beabsichtigt, so daß aufeinanderfolgende Aufnahmen auf demselben Streifen aufbewahrt werden können, der zu jeder Zeit zur Ansicht und zum Vergleich leicht zugänglich ist und auf dem die höhere oder tiefere Stellung der neuen Aufnahmelinie mit einem Blick die Wachstumveränderung des Haares im gemessenen Bereich anzeigt; auf diese Weise dient ein Bogen oder Streifen für eine Periode von mehreren Jahren zur Aufnahme, und die Daten und anderen Angaben werden auf dem Bogen im Zeitpunkt jeder Messung eingetragen.
Durch Anwendung der bestimmten oder gegebenen Faktoren bzw. Normen für die von 85-einer Stelle oder einem Fleck von gegebenem Ausmaß auf dem Kopf bei gegebener Anordnung gesammelten Haarsträhne und durch Zusammenpressen der Strähne quer zu ihrer Länge mit einem bestimmten Gewicht oder entsprechender Kraft in einer Ausnehmung von bestimmt gewählter Größe und Form und durch Verwendung dieser Ausnehmung bei jeder folgenden Messung der Haarsträhne der gleichen Person ist es- möglich, zuverlässig beschriftete oder markierte Aufnahme in jedem Einzelfall zu erhalten' und aufzubewahren.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: ■ . " ".
Fig. ι eine schaubildliche Ansieht eines Teiles des menschlichen Kopfes und eines Teiles der Kopfhaut mit einem Kamm und dem Instrument gemäß der Erfindung in An- i°5 wendung auf das Haar, um, das.Haar von einer gegebenen Stelle auf der Kopfhaut in Strähnenform zu sammeln, wobei die Sammelgabel und lediglich ein Teil der Zusamriienpreßausnehmung bzw. des Einschnitts des Gerätes dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätes mit der Sammelgabel und dem anschließenden Einschnitt oder Schlitz, wobei eine bestimmte Menge von zusammengerafftem Haar die Gabel füllend und in den Einschnitt eintretend dargestellt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die gesammelte Haarmenge in den Ausschnitt am Ende der-Gabel durch den Druck des in unterbrochenen Linien dargestellten Fingers hineinbewegt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das vollständige Gerät, wobei das gesammelte Haarbündel quer zu seiner Länge in die Zusammenpreßausnehmung hineingedrückt und bereit für die Aufzeichnung des Maßes der Zusammendrückung auf der Aufnahmevorrichtung ist, Fig. 5 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Rahmens der Vorrichtung an dem der Sammelgabel entgegengesetzten Ende, wobei die Aufnahmevorrichtung mit ihr verbunden und teilweise weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch das Gerät nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt der Aufnahmevorrichtung nach der Linie J-J der Fig. 4,
Fig. 8 eine Ansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung und
Fig. 9 eine Ansicht des biegsamen Bandmaßes für die Ermittlung des Flecks oder der Stelle auf der Kopfhaut, an der das Haar für die Messung gesammelt wird.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Be-
a5 zugszeichen gleiche Teile. 1 bezeichnet den Rahmen oder Hauptteil des Gerätes, welcher vorzugsweise aus flachem Metallband oder elastischem Metall hergestellt ist. Dieses Band oder diese Platte ist doppelt zusammengeschlagen, derart, daß ein Paar flacher paralleler Glieder oder Backen 2 und 3 gebildet wird, die einen geringen Abstand voneinander einhalten und von denen der eine länger als der andere ist; der längere, 3, ist an seinem äußeren Ende zu einer V-förmigen Gabel 4 ausgebildet, deren Ende oder Gabelung in die Zusammenpreßlehre oder Kerbe 5 übergeht, welche im Teil 3 ausgebildet ist und sich ein Stück längs der Mittellinie des Gliedes nach innen erstreckt. Das kürzere Glied 2 endet mit seinem äußeren Ende ungefähr in der Höhe des Endes der Gabel 4 am gegenüberliegenden Glied 3 und ist zu einer Mündung 6 ausgebildet, welche in den in dem Glied2 ausgebildeten Zusammenpreßeinschnitt oder Schlitz J führt; diese Einschnitte 5 und 7 gleichen einander nach Größe und Ausmaß und sind so zueinander ausgerichtet, daß sie beim Zusammendrücken des in sie eingesetzten Haares wie ein einziger Einschnitt oder Schlitz wirken.
Das umgelegte Ende des Rahmens ist zu einem Handgriff 8 ausgebildet, der von dem Benutzer bei der Handhabung der Vorrichrung von Hand gefaßt wird; die beiden Backen 2 und. 3 sind an dem dem Handgriff zugekehrten Ende vermittels Nieten 9 fest zusammengehalten.
Die Mündung von der bei 4 gezeigten Form ist vorzugsweise 33χ/3 mm breit, und die Lehre oder Zusammenpreßausnehmung 5, 7, in welche die Gabel mündet, ist 0,79 mm -breit und von unbestimmter Länge oder Tiefe, wenngleich sie ungefähr 5 cm lang dargestellt ist.
Ein von Hand steuerbares Verschieb- oder Drückorgan 10 ist abnehmbar in dem Einschnitt derart angebracht, daß es frei in diesem hin und her bewegt werden kann; es wird am offenen Ende des Einschnitts in diesen 7°. eingesetzt und aus diesem entfernt. Der Mittel- oder Hauptteil des Drückers befindet sich, wenn er an Ort und Stelle gebracht ist, zwischen den beiden Backen 2 und 3, und zwar ist er in diesen verschiebbar; er ist auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen 11 und 12 versehen, von denen der erstgenannte sich durch den Schlitz 7 des Gliedes 2 und der letztgenannte sich durch den Schlitz 5 des Gliedes 3 erstreckt. Diese seitlichen Vorsprünge wandern unbehindert in'diesen Schlitzen und dienen zur Führung des Drückers 10; außerdem wirken sie bei dem Läragszusammendrücken der eingeführten Haarsträhne mit dem Hauptteil des Drückers zusammen.
An dem Rahmen 1 ist die Aufnahmevorrichtung 13 abnehmbar angebracht; mit ihrer Hilfe wird eine bleibende Marke auf einem Aufnahmestreifen oder einer Fläche 14 angebracht, welche eine in Grade eingeteilte Skala 15 aufweist. Der Aufnahmestreifen ist zwischen einem Paar von Hand steuerbarer paralleler Walzen 16, 17 angebracht, die sich in ihrer Bauart gleichen; jede von ihnen ist ein zylindrisches Rohrstück, dessen Wandung zu einander gegenüberliegenden Schlitzen 18, 19 ausgebildet ist. Der Streifen 14 ist an den Walzen befestigt, indem seine zugehörigen Enden durch die Schlitze der Walzen hindurch und um deren Außenseite derart herumgeführt sind, daß der Streifen sich von einer Walze zur anderen erstreckt und von einer abgerollt und auf die andere aufgerollt werden kann; auf diese Weise wird der Streifen von einer Walze auf die andere übertragen. Die Walzen sind in einem Rahmengestell oder Gehäuse 20 derart gelagert, daß sie in jeder Richtung um ihre Achsen gedreht werden können; beide sind in gleicher Weise gelagert, wobei ein Ende in einem Lager 21 sitzt, das in dem Ende des Gehäuses dadurch ausgebildet ist, daß ein Reifen 22 herumgelegt ist. Das andere Ende sitzt in einem Lager 23 an der Gegenseite des Gehäuses, wo ein Rand 24 ausgebildet ist, in welchem ein an der Walze befestigter Bund 25 derart liegt, daß er die Walze gegen Bewegung in entgegengesetzter Richtung nach dem Ende zu sichert. Das letztgenannte Ende der Walze ist verschlossen und steht ein Stück über das Gehäuse hinaus, das dazu hinreicht, einen Hand-
griff 26 zum Drehen der Walze in jeder Richtung um ihre Achse von Hand' zu ermöglichen (s. insbesondere Fig. 7). Durch Drehen der Walze 17 im Uhrzeigersinne wird der Streifen 14 auf diese aufgewickelt und von der Walze 16 abgewickelt. Durch Umkehren dieses Vorganges und Drehen der Walze 16 in entgegengesetzter Richtung wird der Streifen auf diese Walze aufgewickelt und von der anderen abgewickelt. Die Betätigung der Walzen dient dazu, den Aufnahmestreifen 14 nach rückwärts oder vorwärts quer zu der Schreibunterlage oder dem Träger 21J zu verschieben, der, wie in Fig. 6 ersichtlich, quer zu dem Gehäuse 20 befestigt ist. Die Walze .17 ist durch einen beweglichen Teil 28 des Gehäuses verschalt; dieser Teil ist U-förmig und an seinen Enden offen, so daß das Federmetall, aus dem er hergestellt ist, gestattet, daß er über das Ende des Gehäuses 20 herübergeschnappt und an diesem an Ort und Stelle gehalten wird. Zugleich kann er leicht entfernt werden, indem man ihn vom Gehäuse abzieht. Die entgegengesetzten Enden des Gehäuses 20 stehen derart vor, daß sie Arme 29, 30 bilden, die an ihren freien Enden zu nach innen vorstehenden Befestigungsansätzen 31, 32 ausgebildet sind, welche dafür eingerichtet sind, in die in den Rahmengliedern 2 bzw. 3 ausgebildeten Öffnungen 33, 34 zu fassen (s. Fig. 6). Dies gestattet, die Aufnahmevorrichtung abnehmbar am Rahmen anzubringen, was durch Zusammenpressen der Glieder 2 und 3 und nachfolgendes Einsetzen der Vorsprünge 31, 32 in die zugehörigen, in diesen Gliedern vorgesehenenLöcher 33,34 erfolgt. Die Aufnahmevorrichtung kann leicht vom Rahmen abgenommen werden, indem man die Glieder 2, 3 zusammenpreßt und dann die Ansätze von ihnen befreit. Da der Teil 28 des Gehäuses abnehmbar ist, kann die Walze 17 völlig freigelegt werden, um auf ihr den Aufnahmestreifen anzubringen oder ihn von ihr abzunehmen. Die andere Walze 16 ist vom Gehäuse nicht bedeckt, so daß sie leicht zugänglich ist, wenn man den Aufnahmestreifen bei seiner Befestigung oder Entfernung handhabt.
Das Markierorgan der Aufnahmevorrichtung weist einen Arm 35 auf, der an dem Flansch 11 des Drückers 10 durch gewöhnliches Löten oder durch Hartlöten befestigt ist. Dieser Arm erstreckt sich vom Drücker nach der Seite hin bis zu einem geeigneten Punkt über der Schreibunterlage 27 und ist mit einem bei 37 am Arm befestigten Federfinger 36 ausgerüstet; das freie Ende des Fingers ist mit einem röhrenförmigen Halter 38 versehen, welcher das Markierorgan 3,9, j. B. Bleistiftblei (Graphit), oder ein Tintenanzeigeorgan führen soll, das mit der Oberfläche des darunterliegenden Aufnahmestreifens 14 in Berührung steht, so daß die relative seitliche Bewegung zwischen beiden eine waagerechte Markierung oder Kennlinie auf dem Streifen ergibt.
Der Aufnahmeboden 14 ist mit einer in Grade eingeteilten Skala 15 versehen, die von ο bis 34 ansteigend dargestellt ist und die vom unteren Teil des Streifens nach der Oberkante hin zu lesen ist. Die Skalenteilstriche sind in 0,793 mm Abstand voneinander eingezeichnet, wobei die Zahlen o, 8, 16, 24 und 32 derart auf die Skala aufgeschrieben sind, daß sie diese zugehörigen Werte auf der Skala bezeichnen. Der Arm 35 des Drückers 10 ist so angeordnet, daß dann,' wenn der Drücker in seiner tiefsten Stellung in der Zusammendrückausnehmung S, 7 steht, das Markierorgan 39 auf der Skala des Aufnahmestreifens bei ο steht und die Marken in einer zu den Linien der Skala parallelen Linie gezogen werden, so daß der zu jeder Marke gehörige Wert schnell beobachtet werden kann. Natürlich können die Skalenteile der Skala willkürlich gewählte Werte haben, zu denen! jede auf dem Streifen aufgezeichnete Marke in vergleichende Beziehung gesetzt werden kann, wenngleich im vorliegenden Falle der Wert eines Skalenteiles als 0,793 mm betragend dargestellt ist. In Fig. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Markierarmes 35° dargestellt, der in diesem Falle eine waagerechte oder Längsöffnung 38" besitzt, durch welche ein Bleistift gesteckt werden kann, um statt auf einem wandernden Streifen auf einem ruhenden Aufnahmestreifen die Marke einzuzeichnen. Bei Anwendung des Gerätes werden seine Teile, wie in Fig. 4 gezeigt, zusammengefügt, jedoch wird der Drücker bzw. das Verschiebeorgan 10 weggenommen. Um die Messungen oder Versuchsergebnisse und die bei jeder Messung auf dem Kopfe der gleichen Person aufgenommenen Aufnahmen zu normalisieren, wird zunächst eine Probestelle oder ein Probebezirk für die Messung des bei 40 in Fig. ι gezeigten Kopfes ausgewählt, und zwar vorzugsweise auf der Oberseite und in einem Abstand von 15 bis 18,5 cm vom Nasensattel 41 entfernt. Ein Meßband 42 zur Ermittlung einer Probestelle ist in Fig. 9 dargestellt; es ist aus biegsamem Werkstoff hergestellt und hat ein Metallende 43, das zu einer quer laufenden Biegung 44 ausgebildet ist, die sich der Vertiefung im Nasensattel anpassen soll. Dieses Meßband kann 17,5 cm lang sein und wird auf den Kopf aufgebracht, indem man das gebogene Metallende im Nasensattel anordnet und dann das Meßband über die Kopfhaut nach oben und nach hinten zieht, wie in strichpunktierten Linien in
618009
Fig. r angegeben ist. In diesem Falle würde die ausgewählte Stelle für die Messung sich in 15,2 cm Abstand vom Nasensattel befinden; das Meßband ist in Fig. 9 in flach ausgestrecktem Zustand dargestellt, und bei seiner Anwendung gemäß Fig. 1 wird die Gabel im Zwischenraum 49 am Meßband vorbeigeführt.
Bei der Lokalisierung der Probestelle wird
dag Haar zunächst, wie bei 45 in Fig. 1 gezeigt, gescheitelt, und dann wird der Kamm 46, der eine eine Strecke von 2,86 cm überspannende Zahnreihe aufweist, im Haar an der Stirn angesetzt und das Haar, wie bei 47 angegeben, zurückgekämmt, wobei der am
'5 Ende des Kammes befindliche Zahn dem Scheitel entlang fährt; das Kämmen erstreckt sich ungefähr 15 cm über die Versuchsstelle hinaus nach hinten, an der die Haarmenge für die Messung gesammelt werden soll.
Während der Kamm den auf diese Weise zurückgekämmten Haarabschnitt 47 in straffem Zustand festhält, wird die Gabel 4 von vorzugsweise 31Zs cm Breite der Kopfhaut entlang quer zum Scheitel und über die ausgewählte
a5 Stelle oder den Versuchsbereich hinweggestoßen, bis die Gabel, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem Haar 47 gefüllt ist. Wenn das Haar auf diese Weise durch die Gabel zusammengerafft ist, wird es in Strähnenform quer zu seiner Längenausdehnung von der Gabel in den anschließenden Schlitz 5, 7 in den Rahmen durch den in strichpunktierten Linien bei 48 in Fig. 3 dargestellten Finger der Bedienungsperson hineingestoßen. Dann wird der
3S Drücker 10, der ein Gewicht von. 12 g hat, in den Schlitz 5, 7 derart eingesetzt, daß er an die in diesem umschlossene Haarsträhne anstößt und sie quer zu ihrer Längenausdehnung zusammendrückt. Zu Beginn der Handhabung des Drückers drückt oder drängt man mit der Hand einen Augenblick stark auf den Drücker und läßt dann den Druck nach, nachdem das Haar dicht zusammengepackt worden ist, und überläßt dann den Drücker der Wir-
4S kung seines eigenen Gewichts. Wenn die Endstellung des Drückers erreicht ist, wird der Aufnahmevorrichtungsarm 35 von Hand herabgedrückt, um das Markierorgan 39 in feste Berührung mit dem Aufnahmestreifen 14 zu bringen, der dann veranlaßt wird, ungefähr 13 mm unter dem Markierorgan entlang zu wandern, indem man die Rolle 17 dreht. Auf diese Weise wird das Maß oder der Grad, bis zu dem die gesammelte Haarsträhne 47 in der sie umschließenden Ausnehmung zusammengedrückt worden ist, in bleibender Form auf dem Streifen aufgezeichnet.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Anwendung des Gerätes gemäß der Erfindung die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können, indem man lediglich die periodisch aufgenommenen Ablesungen auf dem Aufnahmestreifen heranzieht, wenn diese bei den verschiedenen Messungen des Haarwuchses auf der gleichen ausgewählten Stelle der Kopfhaut der gleieben Person aufgenommen wurden. Weitere Voraussetzung ist, daß man die gleiche bestimmt begrenzte Ausnehmung bzw. den gleichen Schlitz benutzt hat, in dem das gesammelte Haar zusammengedrückt worden ist, und daß das Haar durch eine Gabel gleicher Größe oder gleichen Fassungsvermögens gesammelt worden und der gleiche Kraftaufwand bei dem Zusammendrücken ausgeübt worden ist. Wenn, mit anderen Worten, die verschiedenen im Falle von Messungen des Haares der gleichen Person wesentlichen Faktoren konstant gehalten werden, werden die auf diese Weise erzielten Aufnahmen einen bestimmten Wert hinsichtlich des Wachstums oder der Erzeugung des Haares ergeben, und die aus diesen Daten abgeleitete Diagnose wird eine Bestimmung der Heilmittel für die Behandlung der Kopfhaut ergeben, die der untersuchten Person zu empfehlen oder vor- 8S zuschreiben sind.
Bei einigen Ausführungsformen des Aufnahmestreifens 14 wird auf der in Graden eingeteilten Skala ein breites, deutlich in die Augen fallendes Band oder eine Zone 150 benutzt, die auf dem Streifen in seiner Bewegungsrichtung entlang läuft und der Breite nach einen Abstand vom 24. bis zum 29. Skalen teil einnimmt, d.h. 4 mm; im vorliegenden Falle sind senkrechte Linien für die- 9S ses Band eingezeichnet, welche eine Farbe, z. B. rot, andeuten sollen. Der untere Rand des Bandes beim 24. Teilstrich der Skalenteile kann als das Minimum der Waohstumsfähigkeit des Kopfhaares angesehen werden, während der obere Rand beim 29. Skalenteil das maximale Wachstum bezeichnet. Irgendeine normale Kopfhaut sollte genügend Haarwuchs aufweisen, um mittels des Aufnahmegerätes eine bis zum 24. Skalenteilstrich rei- l°5 chende Ablesung zu ergeben.
Wenngleich im vorliegenden Falle eine bestimmte Lokalisierung des Bereichs oder der Stelle auf der Kopfhaut angegeben ist, an der das Haar für die Messung gesammelt wird, und wenn auch bestimmte Maße für diesen Bereich oder diese Stelle und auch für die Sammelgabel und die Zusammenpreßausnehmung und die Skaleneinteilung und das Gewicht des Drückers angegeben sind, so ver- "5 steht es sich doch von selbst, daß einige von diesen oder alle gewünschtenfalls in andere bestimmte Maße umgeändert werden können, vorausgesetzt, daß sie gleichmäßig bei der Reihe periodischer Messungen des Haarwuchses der Kopfhaut der gleichen Person beibehalten werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ι. Vorrichtung zum Messen einer Haarmenge, insbesondere des auf der Kopfhaut eines Menschen wachsenden Haares, gekennzeichnet durch ein eine Haarsträhne aufnehmendes und zusammenfassendes Sammelgerät, mit dem der von einer zusammengefaßten Strähne eingenommene Flächenraum meßbar ist, und durch ein
    ίο diesem Sammelgerät zur vergleichenden Aufnahme der zu verschiedenen Zeiten an der gleichen Stelle der Kopfhaut auf dem gleichen Flächenraum gemessenen Haarmenge zugeordnetes Anzeige- oder Markiergerät.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der auf einer Meßfläche gegebener Größe gewachsenen Haarsträhne (47) ein Meßschlitz (5, 7) einer Lehre bzw. Meßgabel (1) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschlitz (5> 7) vorzugsweise V~förmig in Gabelzinken (4) ausläuft, deren Enden einen der Länge der Meßfläche gleichen Abstand voneinander haben und deren Länge bis zum eigentlichen Meßschlitz zweckmäßig der Breite der Meßfläche gleich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Meßschlitz (5, 7) ein Drücker (10) einführbar und in ihm derart beweglich geführt ist, daß die im Schlitz gesammelte Haarsträhne (47) nach Maßgabe des Eigengewichts des Drückers in der Längsrichtung des Schlitzes zusammendrückbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Meßschlitz (5 bzw. 7) in je einem Schenkel (3 bzw. 2) der vorzugsweise zangenartig und federnd mit einem Handgriff (8) ausgebildeten Meßgabel (1) in Deckung mit dem zugeordneten Schlitz vorgesehen ist und beide Schlitze (5, 7) zusammen eine Führung für Vorsprünge (11, 12) des verschiebbar zwischen den Schenkeln (3, 2) gleitend gelagerten Drückers (10) bilden, der zur Änderung des Meßbereichs durch Gewichtsveränderung zweckmäßig auswechselbar angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (10) einen vorzugsweise abgefederten Anzeigearm (35) führt, der beim Meßvorgang über einer an der Meßgabel befestigten Skala (15) o. dgl. spielt und der zur Änderung des Meßbereiches durch Änderung des Hebelarms auswechselbar angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem mittels Aufrollwalzen (16, 17) unter einem Schreiborgan (39) des Anzeigearms (35) verschiebbaren Registrierstreifen (14) mit Normalmarke (15°) und Skala (15) zur vergleichenden Aufnahme von Einzelmessungen besteht und leicht abnehmbar an der Meßgabel (r) sitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN34565D 1932-10-27 1932-12-02 Vorrichtung zum Messen einer Haarmenge, insbesondere des auf der Kopfhaut eines Menschen wachsenden Haares Expired DE613009C (de)

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