DE1486129A1 - Etikettiergeraet - Google Patents

Etikettiergeraet

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DE1486129A1
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DE
Germany
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label
mentioned
trigger
labeling device
label roll
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DE19651486129
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Grendel Gerit J
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Eti Machine P V B A
Original Assignee
Eti Machine P V B A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
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    • B65C11/0221Advancing the web by friction
    • B65C11/0231Advancing the web by friction by actuating a hanbdle manually
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C2210/0037Printing equipment
    • B65C2210/004Printing equipment using printing heads
    • B65C2210/0045Printing equipment using printing heads mechanically actuated, e.g. by a hand lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C2210/0067Details of manually controlled or manually operable label dispensers accommodating labels of different sizes

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiergerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikettiergerät, das mit einer Stikettenrolle ausgerüstet ist, welche ein rollenförmiges Tragband, auf dem selbstklebende Etikette hintereinander angeordnet sind, enthält. Das erwähnte Gerät wird mittels einem Abzug befohlen, infolge dessen die erwähnte Etikettenrolle automatisch abgewickelt wird und die Etikette an einer willkürlichen, vom Gebraucher gewählten Stelle bedruckt, automatisch vom Tragband entfernt und schliesslich flach auf einer willkürlichen Oberfläche aufgeklebt werden.
  • Gemaß dem Hauptmerkmal der Erfindung besteht das erwähnte Etikettiergerät hauptsuchlich aus folgenden Unterteilen: einem Gestell in dem die Stikettenrolle aufgehängt ist; Leitmitteln über den der abgewickelte Teil der Xtikettenrolle geführt wird; einem mit den Fingern bedienten Abzug, der sämtliche Vorrichtungen des Gerätes nacheinander befiehlt; mindestens einer Treibrolle mit einer Druckrolle, zwischen denen der abgewickelte Teil der StikettenroXle läuft und wodurch diese abgewickelt wird; einer zwischen der erwähnten Treibrolle und dem erwähnten Abzug angeordneten Vorrichtung zum Antrieb dieser Treibrolle; einer Etikette abtrennvorrichtung zur SntSernung der Etikette vom endlosen Tragband; einem mittels dem Abzug befohlenen und den Rand des abge wickelten Teiles der Etikettenrolle abtastenden Fühler, der die erwähnte Treibrolle mittels einer geeigneten Vorrichtung zum Stillstand bringt, wenn er durch eine der Einkerbungen zwischen den hintereinanderliegenden Etiketten hindurchfällt; einem durch den erwähnten Abzug befohlenen lKltnehmer, der den abgewickelten Teil der Etikettenrolle etwas verschiebt mit dem Zweck den erwähnten Fühler von neuem auf den vollen Teil des Randes des abgewickelten Teiles der Ntikettenrolle zu bringen im Hinblick auf einen neuen Antrieb der Treibrolle; einen unterhalb des abgewickelten Teiles des Stikettstreifens angeordneten Drucktisch, der durch den Abzug hinaufbewogen wird während des Stillstandes der erwähnten Treibrolle; mindestens einer oberhalb des erwähnten Drucktisches an geordneten Druckvorrichtung, welche die Etikette während der Aufwärtsbewegung des Drucktisches bedruckt; einem zwischen der erwähnten Druckvorrichtung und dem abgewickelten Teil der Etikettenrolle angeordneten und zwischen zwei Spulen auf gehängten Farbband, das mittels einer durch den erwähnten Abzug gesteuerten Vorrichtung abwechselnd von der einen auf der anderen Spule aufgewickelt wird.
  • Das Stikettiergerät gemäss der vorliegenden Erfindung bietet, ausser dem Vorteil einer grossen Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit, ebenfalls den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass es die Verwendung ziemlich dünner Stikettenstreifen ermöglicht, da der Antrieb der Etikettenrolle nicht durch die Einkerbungen des Tragbandes mit den Etiketten, sondern längs der Ober- und Unterseite dieses Tragbandes stattfindet.
  • Das Gerät bietet ausserdem den Vorteil, dass es die Verwendung von Etiketten verschiedener Größe ohne jeweilige Reglung ermöglicht, unter der Bedingung einer geeigneten Wahl des Abstandes zwischen den Sinkerbungen im Stikettenstreifen. Die Verstellbarkeit der erwähnten Dru ckvorri c htungen ermöglicht ausserdem das Bedrucken der Etikette an einer willkürlichen Stelle.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der eingehenden Beschreibung eines möglichen aber keineswegs einschränkenden Ausführungsbe ispiels erläutert.
  • Die Beschreibung geschieht an Hand der anliegenden Zeichnungen, deren; Figur 1 eine offene Seitenansicht mit Teildurchschnitten des Etikettiergerätes gemäss des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt; Figur 2 eine Hinteransicht des Gerätes gemass dem Pfeil II der Figur 1 darstellt; Figur 3 einen durch die Schnittlinie III-III der Figur 1 laufenden Durchschnitt darstellt ; Figur 4 eine vergrösserte Detailansicht des Mitnehmers darstellt; Figur 5 eine Aufsicht des Gerätes darstellt; Figur 6 eine vergrosserte Detailansicht der Antriebvorrichtung des Drucktisches darstellt; Figur 7 eine vergrösserte Seitenansicht mit Teildurchschnitten des Gestells mit den die Etikette bedruckenden Druckvorrichtungen darstellt; Finger 8 eine Aufsicht des erwähnten Gestells mit Teil durchschnitten darstellt; Figur 9 einen gemäss der Schnittlinie IX-IX der Figur 8 gemachten Querschnitt darstellt; Figur 10 einen gemiss der Schnittlinie X-X der Figur 8 gemachten Durchschnitt darstellt; und Figur 11 eine Seitenansicht einer Druck vorrichtung gemäss dem Pfeil II der Figur 10 darstellt.
  • Das Gestell des Etikettiergeräts gemäss des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht aus zwei Seitenplatten 1 und 2 und eine hohlen Handgriff £* Zwischen den beiden erwähnten Seitenplatten ist eine Achse 4 aufgehängt, auf der ein Absug 5 montiert ist. Diese Absaug 5 ist mit of nem zur stäbchen 6 vermhen, an dem einerseits eine Stange 7 gekuppelt ist, welche anderseits gelenkig mit einer auf der zwischen den Platten 1 und 2 aufgehängten Achse 9 freibeweglich montierten Kurbel 8 verbunden ist. Im Oberende der erwähnten Kurbel ist eine das Zahnrad 11 tragende Achse 10 freidrehend angeordnet.
  • Dieses Zahnrad 11 ist mit einem Zahnkranz 12 ei" n er doppelt ausgeführten, auf der erwähnten Achse 9 freidrehend montierten Treibrolle 13 mit gerändelter Manteloberfläche, versahnt. In, arbeitet ausserdem mit eine freidrehend auf der erwähnten Achse 9 montierten Zahnrad 14 mit seitlicher Verzahnung zusammen.
  • Die andere Seite des Zahnrads 14 ist ebenfalls mit einem Zahn kranz versehen und arbeitst mit einem Zahnrad 15, dessen Achse 16 in ednsn auf der Seitenplatte 1 angeordneten Blöck chen 17 gelagert ist, zusammen. Das an dere Ende der erwähnte Achse 16 tragt ein Zahnrad 18, das mit einem Zahnrad 19 zusammenarbeitet, dessen Achse ebenfalls im erwähnten Blöckchen 17 gelagert ist, und einen Fühler 20 mit zwei diametral gegenüberstehenden Fingern trägt, welche den land der vorbei laufenden Etikette 3, durch einen Schlitz 21 der Leitbahn 22 hindurch abtasten.
  • Diese Etikette sind rollenförmig hintereinander auf einem Tragband 24 geklebt. Die Etiketten und der Tragband sind rollenformig in einem ausnehmbar zwischen den Seitenplatten 1 und 2 angeordneten Magazin 25 aufgehängt. Das Tragband mit den Etiketten wird durch ein Lei tröllchen 26 auf der mit einer Stütze 27 versehenen Leitbahn 22 geführt. Der Abzug, der durch eine Feder 28 nach vorne gesogen wird, ist mit einem zweiten Querstäbchen 29 versehen, an dessen Bunde eine Mitnehmstange 30 gekuppelt ist, Das Vorderende dieser Stange ist mit einem Stift 51 versehen, auf dem ein Mitnehmer 32 fest montiert ist, der frei nach hinten über den etiketten schiebt.
  • Ein Zahn 33 des erwähnten Mitnehmers 32 arbeitet in geeigneten Augenblick mit einer der Aussparungen oder Binkerbungen 34 zwischen den Etiketten derart zusammen, dass diese dadurch eine bestimmte geringfügige Verschiebung erfahren. Bine zwischen dem Gestell und der Stange LO angeordnete Zugfeder 35 drückt den Mitnehmer 32 gegen die Etiketten. Um das erwähnte Querstäbchen 29 des Abzuges 5 greifen ebenfalls zwei Stangen 36 mit einem Schlitz 37 herum. Jede Stange 36 ist anderseits gelenkig verbunden mit dem mittleren Stift 38 einea Winkelhebers 59, der beiderseits an einem festen Tisch 40 sowie an dessen Vorderecken gelenkig befestigt ist. Beiderseits am erwähnten Tisch 40 sowie an dessen Hinterecken ist ebenfalls ein Winkelheber 39 angeordnet. Diese Winkelheber sind durch eine Stange 41 an beiden Seiten des Tisches 40 miteinander verbunden. Das Oberende jeden erwähnten Winkelhebers 22 ist gelenkig mit einem hinauf- und heruntbewegbaren und einen Gummidruckstempel 43 tragenden Drucktisch verbunden. Der Drucktisch 42 wird geradlinig durch zwei in Leitöffnungen li des festen Tisches schiebende Leitstifte 44 hinauf- und heruntergeführt. Mit dem Querstäbchen 29 ist ferner ebenfalls eine Stange 46 verbunden, deren anderes Ende gelenkig verbunden ist mit einem gelenkig mittels einer Spindel 48 am Gestell des Gerätes verbundenen Heber 47. Eine Brücke 49 ist oben im Gerät mittels zwei entfernbaren Stiften 50 aufgehängt. Diese Brücke trägt die Gehäuse 51 mit umgebogenen unteren Rändern 52. Jedes Gehäuse 51 ist oben mit einem entfernbaren, ein exzentrisches Klemmscheibchen 54 tragenden Stift 53 versehen. Dies ermöglicht die Anordnung jeden Behälters 51 an einer willkürlichen Stelle in der Brücke qq, sowie seine dortige Befestigung durch Einklemmung der Seitenplatten der erwähnten Brücke zwischen dem umgebogenen Rand des Gehäuses und dem exzentrischen Scheibchen 54. In jedem Gehäuse sind Druckscheiben, deren Umfang mit Aussparungen 56 versehen ist, aufgehängt. Die Verstellung der erwähnten Druckscheiben geschieht mittels Sinstellscheiben 57, deren Zahne 58 gegen eine verzahnten Blattfeder andrucken und mit den Aussparungen 56 der Druckscheiben 55 zusammenarbeiten.
  • Die erwähnten Sinstellscheiben sind mit Zeichen versehen, welche z. B. mit den Druckziffern auf den Druck scheiben übereinstimmen. Unterhalb der Druckscheiben 55 läuft ein über den Leitröllchen 60 und zwischen den zwei Spulen 61 und 62 gespanntes Farbband 59. Jede Spule ist auf einer Achse 81 montiert. Samtliche Achsen 81 sind freidrehend in der Brücke aufgehängt und auf jeder Achse ist freidrehend eine Hiemenscheibe 63, über der ein Riemen 64 lauft, an geordnet. Zwischen jeder Achse und der entsprechenden Riemenscheibe befindet sich eine Freilaufkupplung zum Antrieb der erwähnten Achse in einer einzigen Richtung durch die erwähnte Riemenscheibe. Die Drehrichtungen der beiden Spulen sind einander entgegengestellt. Jede Freilaufkupplung besteht aus einer auf der Achse 81 befestigten Zahnscheibe 82 und mehreren freiliegenden Röllchen oder Kugeln 2'. Jede Kupplung ist in einer Höhle der entsprechenden Riemen scheibe angeordnet und mit einer Deckplatte 85 verschlossen.
  • Am anderen Ende jeder Achse 81 ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche aus einer lose auf der Achse montierten und gegen das Gestell anliegenden Scheibe 86, sowie einer durch eine Druckfeder 87 angespannten Bremsscheibe 88 besteht. Der Erwähnte Riemen läuft durch einen mittels einem festen Leitstift 66 geführten und mittels einem Heber £ eine und rückbewoganen Schieber 65. Im Schieber 65 ist ein Finger 67 gelenkig aufgehängt, welcher in beiden Schwenkrichtungen mit einem Puffer 68, bzw. 69, zusammenarbeitet. Der Riemen 64 wird durch eine Blattfeder 70 etwas eingedrückt, welche ihrerseits durch die Stellschraube 71 durchgebogen wird. Das spitzenförmige freie Ende des Fingers 67 sticht etwas im Riemen 64. Eine kleine an der Brücke 49 befestigte Blattfeder 72 drückt die Etikette gegen die Leitbahn 22, und zwar derart dass diese hart am Druckstempel 43 entlang geführt werden. Die Etikette werden vom Druckstempel 43 über einer Leitstange 73 der Andruckrolle A7 zugeführt, gegen die ein Verteilröllchen 75 mit Leitscheibchen angeordnet ist. Eine Stange 76 mit federndem, gegen die Rolle 74 drückendem Ende sorgt dafür, dass die Etikette 23 das Gerät störungsfrei nach vorne verlassen, während das Tragband 24 über einer Leitbahn 77 weiterläuft und zwischen der Treibrolle 13 und einer gerändelten Andruckrolle 78 weitergefuhrt und schliesslich durch den hohlen Handgriff 3 abgeführt wird. Die erwähnte Andruckrolle 78 wird durch eine Feder gegen die Treibrolle 13 gedrückt.
  • Wenn die Etikettenrolle 23 - MA im Magazin angeordnet ist und dies auf dem Gestell des Gerätes geklemmt ist, wird die Rolle abgewickelt und auf der Leitbahn 22, unterhalb der kleinen Druckfeder 72, oberhalb des Druckstempels 43 und unterhalb des Farbbandes 59, über der Gleitstange 73, zwischen der Andruckrolle 74 und dom Verteilröllchen 75, oberhalb der federnden Stange 76, unterhalb der Leitbahn 77, zwischen der Treibrolle jl und der Andruckrolle 78 und durch den hohlen Handgriff 3 geführt. Wird vorerst auf dem Abzug 5 eine leiehte Zugkraft ausgeübt, so drückt die Stange 7 gegen die Kurbel 8, welche dadurch um einen kleinen Winkel geschwenkt wird. Dies hat zur Folge dass das Zahnrad 14 durch das Zahnrad 11 um einen kleinen Winkel verdreht wird. Diese Drehbewegung wird. Diese Drehbewegung wird dem Zahnrad 15 übertragen, dessen Achse 16 das Zahnrad 18 und das damit zusammenarbeitende Zahnrad. 19 verdreht. Die Achse, auf der das Zahnrad 19 montiert ist, bewegt schliesslich den ebenfalls darauf montierten Fuhler 20, dessen Finger demzufolge mit dem Rand des Etikettenstreifens 23 - 24 in Berührung kommen, Wird jetzt der Abzug weiter nach hinten gesogen, so verhütet der gegen den Rand des Etikettenstreifens anliegende Fühler 20 die weitere Verdrehung des Rades 14. Da die Kurbel 8 durch die Stange 7 weitergeschwenkt wird und das Rad 14 unbeweglich gehalten wird, rollt das Zahnrad 11 über den erwähnten Rad 14 und treibt die Treibrolle 13 mittels des Zahnkranzes 12 an. Durch die Verdrehung der Treibrolle 13 wird auf dem zwischen den beiden Rollen 13 und 78 geklemmten Tragband 24 eine Zugkraft ausgeübt, wodurch die Btikettenrolle 23 - li abgewickelt wird. Während des Ziehens des Abzugs 5 wird die Mitnehmstange 30 mit dem Mitnehmer 32 ebenfalls nach hinten bewogen. Begegnet der Fühler 20 während der Bewegung des Etikettenstreifens einer Einkerbung 34 dieses letzten, so springt er durch die einkerbung und befreit dadurch das Zahnrad 14. Dies hat zur Folge dass das Zahnrad 11 von neuem mit dem Zahnrad 14 zusammenarbeitet, das wegen des ziemlich hohen durch die Andruckrolle 78 auf die Treibrolle 13 ausgeübten Druck, nicht länger imstande ist die erwähnte Treibrolle 13 weiter zu verdrehen. Der Abwickelvorgang der Etikettenrolle hält somit an. Inzwischen ist der Zahn 33 des Mitnehmers 32 ebenfalls in eine Binkerbung 34 des Etiketten streifens $gesprungen und hat das Querstpbchen 29 des Abzugs 5 den Hinterteil des Schlitzes 37 der Stange 36 erreicht. Wird jetzt der Abzug 5 weiter nach hinten gezogen, so werden die Winkelheber ist ebenfalls durch die Stangen 36 mittels den Stangen 41 verdreht. Dies hat zur Folge dass der Drucktisch 42 mit dem Druckstempel 43 nach oben bewogen und durch die Loitstifte 44 geführt wird. Der Etiket tenstreigen wird gegen das Farbband 59 und die Druckscheiben 55 gedrückt, sodass die Etiketten automatisch bedruckt werden. Während der Weiterbewegung des Etikettenstreifens werden die selbstklebenden Etikette 25 vom Tragband 24 zwischen der Andruckrolle 74 und der Verteilrolle 75 entfernt und werden die derart befreiten Etikette nach vorne durch die federnde Stange 76 abgebogen und durch die Andruckrolle 74 auf einem bestimmten Gegenstand geklebt. Wird jetzt der Abzug 5 freigelassen, so wird er durch die Feder 28 in die Ruhelage gezogen. Während dieses Vorganges werden die Stangen 36 durch das Querstäbehen 29 derart verlagert dass die Winkelheber 39 erneut geschwenkt werden und der Tisch 42 mit dem Druckstempel 43 herunterbewogen wird. Die Mitnehmstange 30 und der Mitnehmer 32 sind durch das Querstäbchen 29 ebenfalls verlagert worden. Da der Zahn 33 des Mitnehmers 92 in einer Einkerbung 94 des Etikettenstreifens ruht, wird dieser dort genügend verschoben oder durchgebogen bis der Fühler 20 von neuem auf dem Rand des Etikettenstreifens ruhen kann, wenn der Abzug das nächste Mal nach hinten gezogen wird. Beim Ziehen des Abzugs 5 hat das Querstäbehen 29 auch eine Zugkraft auf die Stange 46 ausgeubt, welche ihrerseits den Heber 47 um die Spindel 48 geschwenkt hat. Diese Schwenkbewegung hat zur Folge dass der Schieber 65 über der Leitstift 66 verschoben und demzufolge der Riemen 64 durch den Finger 67 verlagert wird. Dies alles fuhrt dazu dass eine der Riemenscheiben 63 die Achse mit der darauf montierten Spule mittels der Röllchen 83 und der Zahnscheibe 82 antreibt. Das Farbband 59 werd infolge der Drehung der entsprechenden Spule aufgewickelt. Da die zweite Spule das Farbband nur in entgegengesetzter Richtung aufwickeln kann, folgt sie die Drehbewegung der ersten Spule. Während des Rücklaufes des Schiebers 65 gleitet der Finger 67 über den Riemen 64, sodass dieser und demzufolge das Farbband sich nicht in der entgegengesetzten Richtung bewegen. Wurde der Riemen 64 trotzdem in der entgegengesetzten Richtung bewogen, so sorgen die erwähnten Teile der eingeschalteten Freilaufkupplung dafür, dass die Spule in der erwähnten Drehrichtung unbeweglich bleibt. Wenn das Farbband zur vollständig auf einer der Spulen 61 und 62 aufgewickelt ist, schlägt durch die hohe auf der leeren Spule ausgoubte Spannung der Finger 67 während der Bewegung des Schiebers 65 um, sodass der Riemen 6X, die Spulen 61 und 62 und das Farbband 59 durch die Freilaufkupplung der Spule, auf der das Farbband aufgewickelt wird, in der anderen Richtung angetrieben werden. Dies hat zur Folge, dass das Farbband der vollen Spule auf der. leeren Spule aufgewickelt wird.
  • Selbstverständlich beschränkt sich das Etikettiergerät gemäss der vorliegenden Erfindung keineswegs zu der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Form und Abmessungen, sowie die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Unterteile des Geräts lassen sich weitgehend abändern, vorausgesetzt dass der Rahmen der Erfindung nicht gesprengt wird.
  • Das Etikettiergerät gemäss der Erfindung kann selbstverständlich mit anderen Unterteilen zwecks Verbesserung seiner Wirkung ergänzt werden und verschiedene der oben beschriebenen Unterteile können durch gleichwertige Unterteile ersetzt werden.
  • So kann das Gerät zum Beispiel mit einer Stanz- und Schneidevorrichtung zwecks Einkerbung der Etikettenrolle und Abachneidung der etikette ergpnzt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.- Etikettiergerät, vorzugsweise mit einer Etiketten rolle ausgerustet, welche ein rollenförmiges Tratband mit hintereinander angeordneten selbstklebenden Etiketten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es hauptsachlich aus folgenden Unterteilen besteht eine Gestell (1 - 2) in des die Etikettenrolle (23 -24) aufgebangt ist; Leitmitteln über denen der abgewickelte Teil der Etikettenrolle geführt wird; einem mit den Fingern bedienten Abzug (5), der alle Vorrichtungen des Gerätes hintereinander befiehlt, mindestens einer Treibrolle (13) mit einer Andruckrolle (78), zwischen denen der abgewickelte Teil der Btikettenrolle hindurchläuft und wodurch die Etikettenrolle abgewickelt wird; einer zwischen der erwähnten Treibrolle und den erwähnten Abzug angeordneten Antriebvorrichtung (7 - 8 - 10 -11 - 12) für die Trei brolle; einer Etikettenabtrennvorrichtung (74 - 75 - 76) welche die Etikette vom endlosen Tragband (24) entfernt; eine durch den erwähnten Abzug befohlenen Fuhler (20), der den Rand des abgewickelten Teiles der Etikettenrolle abtastet und die erwähnte Treibrolle mittels einer geeigneten Vorrichtung (8 bis 20) zum Stillstand bringt, wenn er durch eine der Xinkerbungen (34) zwischen den aufeinanderfolgenden Etiketten hindurchf"allt; eine durch den erwähnten Abzug befohlenen Mitnehmer (32), der den abgewickelten Teil der Etikettenrollen etwas verlagert mit dem Zweck den erwähnten Pu"hler von neues auf den vollen Teil des Randes des abgewickelten Teiles der Etikette rolle zu bringen im Hinblick auf einen erneuten Antrieb der Treibrolle; einem unterhalb des abgewickelten Teiles der Stikettenrolle angeordneten Drucktisch (42), der durch den Abzug hinaufbewogen wird, während des Stillstandes der erwähnten Treibrolle; mindestens einer oberhalb des erwähnten Drudktisches angeordneten Druckvorrichtung (55), wodurch die Etikette während der Hinaufbewegung des Drucktisches bedruckt werden; einem zwischen der erwähnten Druckvorrichtung und den abgewickelten Teil der 3tikettenrolle angeordneten und zwischen zwei Spulen (61 - 62) aufgehängten Farbband (59), das abwechselnd mittels einer durch den Abzug befohlenen Vorrichtung von der einen auf der anderen Spule aufgewickelt wird.
    2.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Treibrolle (15) gerändelt ist und dass die Andruckrolle (78), welche den abgewickelten Teil der Etikettenrolle gegen die Treibrolle andrückt, durch eine Feder (79) unter Spannung gehalten wird.
    3.- Etikettiergerät gemass dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie hauptsächlich die Form einer Pistole mit hohlem Handgriff (3) hat, durch den das von den Etikette, befreite Tragband (24) der Stikettenrolle aus dem Gerät entfernt wird.
    4.- Etikettiergerät gemass den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibrolle (13) mit ei nein frei auf einer Achse 9 montierten Zahnkranz (12) versehen ist, mit dem ein freidrehend auf einer Kurbel (8) montiertes Zahnrad (11) zusannenarhbeitet, welche Kurbel ebenfalls frei auf der erwähnten Achse montiert ist und mittels einer Stange (7) durch den Abzug (5) befohlen wird, 5.- Etikettiergerät gemäss den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einerseits mit dem Zahnkrans (12) der Treibrolle (13) zusammenarbeitende Zahnrad (11) anderaeits mit einem Zahnrad (14), das mittels einem Getriebe (15 -16 - 18 - 19) den schwenkbar um eine Achse gelagerten Fühler (20) befiehlt, verzahnt ist 6.- Itikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewickelte Tedl der Etikettenrolle gegen die Etikettabtrennvorrichtung (74 - 75 - 76) unter einem scharfen Winkel abgeführt wird, in dem ein Vertailröllchen (75) ruht, das den erwähnten Winkel gegen eine mit nebeneinanderliegenden Gummiringen bekleidete Andruckrolle (74) druckt und unterhalb dessen in der Abwickelrichtung der Etikettenrolle eine Stange (76) mit federnden Ende angeordnet ist, das die vom Tragband (24) befreiten Etikette (23) aus dem Gerät entfernt.
    7.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (32 aus einem an einer durch den Abzug (5) befohlenen Stange (30) aufgehängten Plättchen (32) besteht, welches Plattchen unten mit einem Zahn an einer Stelle, die über dem mit linkerbungen (34) versehenen Rand des abge wickelten Teiles der Etikettenrolle läuft, versehen ist.
    8.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drucktisch (42) und einem festen unterhalb des Drucktisches angeordneten Tisch (40) mehrere Winkelheber (39) angeordnet sind, welche mittels mindestens einer durch den Abzug (5) befohlenen Stange (56) den erwähnten Drucktisch gegen die die Etiketten bedruckenden Druckrollen (55) drückt, und dass zwischen dem Drucktisch und dem festen Tisch Leitmittel (44) angeordnet sind.
    9.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass jede Druckvorrichtung aus mehreren nebeneinander auf einer Achse montierten Druckscheiben (-55) besteht, deren Umfang mit Einkerbungen (56) versehen ist, worin die Zähne (58) von auf der Achse montierten Einstellscheiben (57) passen, welche Einstellscheiben mit Zeichen versehen sind, die durch die Druckscheiben auf den Etiketten gedruckt werden, und durch eine verzahnte Blattfeder (80) unter Spannung gehalten werden, und dass die erwähnten Druck- und Zinstellscheiben in einem gemeinschaftlichen Gehäuse (51) montiert sind, das ausnehmbar und verstellbar mit Klemmitteln (54) in einem Gestell (49) befestigt wird.
    10,- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (49) ausnehmbar auf den Hauptgestell (1 - 2) des Etikettiergerätes befestigt wird.
    11.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenplatten der Gehäuse (51) einen umgebogenen Rand (52) aufweisen, und zwar derart dass die beiden umXebogenen Ränder beiderseits um einen der nebeneinander verlaufenden Längsränder des Gestells (49) herumgreifen, und dass jedes Gehäuse mit einem exzentrischen Klemmröllchen (54) versehen ist, das auf einen der gegenüberliegenden Längs- -ränder des erwähnten Gestells drückt.
    12.- Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spule (61 - 62) auf einer Achse (81) angeordnet ist, auf der ebenfalls eine Riemenscheibe (63) freidrehend montiert ist, über der ein endloser Riemen (64) läuft, der durch eine zwischen ihm und dem Abzug (5) angeordnete Vor richtung während einer bestimmten Zeit in der einen und dann in der anderen Richtung gemäss der jeweiligen Aufwickelrichtung des Farbbandes (59) gezogen wird, und dass zwischen jeder Achse und entsprechender Riemenscheibe eine Freilaufkupplung (82 - 83) vorgesehen ist.
    13.-Etikettiergerät gemäss dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (64) durch eine Gehäuse (65) läuft, das durch eine durch den Abzug (5) befohlenen Stangenvorrichtung (46 - 47) befohlen wird, und dass ein mit einer scharfen im Riemen stechenden Spitze versehener Finger (67) im Gehäuse aufgehängt ist, durch Puffer (68 - 69) in beiden Richtungen unter Spannung gehalten wird und in seiner äussersten Lage schief zur laufrlchtung des Riemens und demzufolge des Farbbandes (59) steht.
    14.- Etikettiergerät gemäss dem anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (64) mittels einer durch eine ginstellachraube (71) durchgebogenen Blattfeder (70) auf dem zugespitzten Bunde des erwähnten Fingers (67) gedruckt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433957A1 (de) 1973-07-18 1975-02-13 Monarch Marking Systems Inc Vorrichtung zum bedrucken und aufbringen von druckempfindlichen, auf einer traegermaterialbahn angeordneten etiketten
EP0016849A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Esselte Meto International GmbH Handbetätigtes Gerät zum Bedrucken und bzw oder Anbringen von selbsthaftenden Etiketten
DE2462983C2 (de) * 1973-07-18 1984-05-17 Monarch Marking Systems, Inc., Dayton, Ohio Vorrichtung zum Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten

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EP0016849A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Esselte Meto International GmbH Handbetätigtes Gerät zum Bedrucken und bzw oder Anbringen von selbsthaftenden Etiketten

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FR1460353A (fr) 1966-11-25

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