DE610326C - Federzugpendel fuer elektrische Beleuchtungskoerper - Google Patents
Federzugpendel fuer elektrische BeleuchtungskoerperInfo
- Publication number
- DE610326C DE610326C DEE44507D DEE0044507D DE610326C DE 610326 C DE610326 C DE 610326C DE E44507 D DEE44507 D DE E44507D DE E0044507 D DEE0044507 D DE E0044507D DE 610326 C DE610326 C DE 610326C
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- DE
- Germany
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- frame
- spring
- legs
- spring housing
- housing roller
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/16—Adjustable mountings using wires or cords
- F21V21/18—Adjustable mountings using wires or cords operated by springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
- Federzugpendel für elektrische Beleuchtungskörper Bei den als Zugpendel ausgebildeten Beleuchtungskörpern gelangen bekanntlich Federzugpendel zur Anwendung, die aus einer Federgehäuserolle bestehen, die , auf einem Bolzen im Innern von Umkleidungsschalen drehbeweglich gelagert sind. Hierbei hat man bereits die Federgebäuserolle in einem im Innern der Umkleidungsschalen und mit diesen durch Kabeldurchführungsnippel verbundenen Rahmen gelagert, weil die unmittelbare Lagerung der Rolle in den vorzugsweise aus einem Preßstoff, z. B. Bakelit, hergestellten Schalen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
- Die Umkleidungsschalen weisen nun aus Gründen der geschmacklichen Ausbildung und in Anpassung an die Form und Größe des Beleuchtungskörpers unterschiedliche Formen und Größen auf. Man war infolgedessen gezwungen, zu den Umkleidungsschalen jedes Beleuchtungskörpers auch eine paßrechte Federzugvorrichtung anzufertigen, bzw. man kann die letzteren nur in die zu ihrer Länge passenden Umkleidungsschalen einbauen.
- Die Erfindung hat nun ein Federzugpendel der oben bezeichneten Art zum_ Gegenstande, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß der Rahmen den verschiedenen Größen der Umkleidungsschalen entsprechend in Richtung seiner Längsachse verstellbar ausgebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmenkörpers für die Federgehäuserolle ermöglicht es, den gleichen Rahmen in Umkleidungsschalen von verschiedener Ausggstaltung und Größe zu verwenden, indem der Rahmen auf die erforderliche Größe bzw. Entfernung der Befestigungsstellen für die Schalen eingestellt werden kann. Dabei wird durch eine die Lage der beiden Rahmenhälften zueinander sperrende Einrichtung ein stabiler und sicherer Halt der Teile gewährleistet. Die Einstellung des Rahmens ist bequem auszuführen, und es ist der Vorteil der Einstellbarkeit ohne eine nennenswerte Erhöhung der Herstellungskosten erzielt.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Abb. z einen senkrechten Längsmittelschnitt des Rahmens in der kleinsten Größeneinstellung und Abb. 2 denselben Rahmen in seiner größten Einstellung.
- Die Federzugvorrichtung besteht aus dem aus den Teilen a und b gebildeten Rahmen zur Aufnahme des- Drehbolzens f, auf dem die Federgehäuserolle e mit der Feder g zwischen dem Rahmen a, b drehbeweglich gelagert ist. Der Rahmen a, b weist diametral gegenüberliegende Öffnungen k auf, zum Durchführen des Leitungskabels, das durch die Öffnungen m im Trommelmantel geführt ist. Beim Bewegen des Rahmens a, b in der Längsrichtung des Kabels wickelt letzteres sich auf die Trommel e auf. Durch die ausgeglichene Spannung der Feder g wird dabei das selbsttätige Zurückdrehen der Trommel e verhindert. An den Öffnungen k im Rahmen a, b werden die nicht dargestellten Umkleidungsschalen mittels Schraubmuffen befestigt. Zur Änderung des gegenseitigen Abstandes der Stellen k, k sind die Rahmenteile a, b gegeneinander verschiebbar angeordnet. Hierfür weisen die sich gegenseitig überfassenden Schenkel a', b' je eine in Längsrichtung der Schenkel verlaufende Lochreihe h, i auf, in deren jeweils zur Deckung gelangenden Löcher der Drehbolzen f eingeführt wird. Auf der einen Seite des Rahmens sind die Löcher h profiliert, und zwar sinngemäß dem betreffenden Ende des Bolzens f, so daß letzterer gegen Drehung gesichert ist. Gegen axiale Verschiebung kann der Bolzen f in bekannter Weise durch Mutter und Splint gesichert werden.
- Die Sicherung der Winkellage der Rahmenteile a, b zueinander erfolgt beispielsweise durch in den Schenkeln a' des einen Rahmenteiles a angeordneten Längsschlitz d und an den Schenkeln b' des anderen Rahmenteiles b abgewinkelte Lappen c, die in die Schlitze d eingreifen. Selbstverständlich kann die Sicherung der Lage der Rahmenteile zueinander durch andere Mittel erfolgen, beispielsweise durch an den Seitenrändern vorgesehene Führungslappen u. dgl.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCFIE: i. Federzugpendel für elektrische Beleuchtungskörper, bei dem ein die Federgehäuserolle tragender Rahmen vorgesehen ist, der die ihn umgebenden Umkleidungsschalen mittels der Kabeldurchführungsnippel zusammenhält und trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen den verschiedenen Größen der Umkleidungsschalen entsprechend in Richtung seiner Längsachse verstellbar ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (a, b) in Achsenrichtung der Federgehäuserolle (e) unterteilt ist und die gegenseitig sich überfassenden, gegeneinander verschiebbaren Schenkel (a', b') der Rahmenteile (a, b) je mit einer übereinstimmenden Lochreihe für die Lagerung des Drehbolzens (f) der Federgehäuserolle (e) versehen sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (a') des einen Rahmenteiles (a) je ein Längsschlitz (d) angeordnet ist, in den ein an den Schenkeln (b') des anderen Rahmenteiles (b) abgewickelter Lappen (c) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE44507D DE610326C (de) | 1933-07-25 | 1933-07-25 | Federzugpendel fuer elektrische Beleuchtungskoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE44507D DE610326C (de) | 1933-07-25 | 1933-07-25 | Federzugpendel fuer elektrische Beleuchtungskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610326C true DE610326C (de) | 1935-03-07 |
Family
ID=7079774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE44507D Expired DE610326C (de) | 1933-07-25 | 1933-07-25 | Federzugpendel fuer elektrische Beleuchtungskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610326C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020702B (de) * | 1954-04-21 | 1957-12-12 | Franz Koch | Bewegliche Kabelzufuehrung fuer elektrisch angetriebene ortsbewegliche Maschinenteile an Werkzeugmaschinen |
DE1218840B (de) * | 1963-05-13 | 1966-06-08 | Philips Nv | Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln der freien Enden eines elektrischen Drahtes, Kabels od. dgl. |
-
1933
- 1933-07-25 DE DEE44507D patent/DE610326C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020702B (de) * | 1954-04-21 | 1957-12-12 | Franz Koch | Bewegliche Kabelzufuehrung fuer elektrisch angetriebene ortsbewegliche Maschinenteile an Werkzeugmaschinen |
DE1218840B (de) * | 1963-05-13 | 1966-06-08 | Philips Nv | Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln der freien Enden eines elektrischen Drahtes, Kabels od. dgl. |
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