DE609859C - Bohrwinde mit Drehtischantrieb - Google Patents

Bohrwinde mit Drehtischantrieb

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DE609859C
DE609859C DEN33552D DEN0033552D DE609859C DE 609859 C DE609859 C DE 609859C DE N33552 D DEN33552 D DE N33552D DE N0033552 D DEN0033552 D DE N0033552D DE 609859 C DE609859 C DE 609859C
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/04Rotary tables
    • E21B3/06Adaptation of rotary draw works to drive rotary tables

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Bohrwinde mit Drehtischantrieb, und zwar eine Bohrwinde, bei der die Windentrommel und das Kettenrad für den Antrieb des Drehtisches auf einer und derselben Welle angeordnet sind.
Soweit derartige Winden schon bekannt sind, haben sie den Nachteil, daß. all ihre auf gemeinsamer Welle sitzenden Teile stets nur dieselbe Drehung haben können wie die Welle selbst. Die, Erfindung geht nun darauf aus, derartige Bohrwinden so zu. verbessern,. daß man die Möglichkeit hat, nicht nur der Windentrommel vermittels einer direkten Kupplung einerseits und andererseits vermittels einer über ein Umlaufrädergetriebe wirkenden Kupplung, sondern auch gleichzeitig einem von der Windentrommel unabhängigen Triebkettenrad für den Antrieb des Drehtisches verschieden große Geschwindigkeiten zu erteilen. Die Erfindung trägt so jedenfalls -einem Bedürfnis Rechnung, gemäß welchem auch. Bohrwinden mit nur einer einzigen Welle so beschaffen sein müssen, daß die Winden trommel und das Kettenrad für den Drehtischantrieb einzeln für sich., d.h. unabhängig voneinander, und mit verschieden großen Geschwindigkeiten drehbar sind. Bei Winden mit mehreren Wellen ist diese Forderung schon in verschiedenen Ausführungen gelöst worden. Diese schon bekannten Ausführungen, lehren jedoch nicht, wie vorzugehen wäre, wenn eine Bohrwinde mit Drehtischantrieb geschaffen werden soll, bei der alle Teile, wie z. B. Windentnommel und Triebkettenrad für den Drehtischantrieb, sowie auch etwaige Hilfsseünollen und Zwischengetriebe auf einer und derselben Welle sitzen sollen und gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein muß, einerseits das Kettenrad für den Drehtischantrieb und andererseits auch die Windentrommel mit entweder verschieden oder gleich großen Geschwindigkeiten unabhängig voneinander anzutreiben.
Für Bohrwinden mit Drehtischantrieb und nur einer einzigen Welle ist diese Aufgabe erfindungsgemäß nun in der Weise gelöst worden, daß auf der Welle außer einem der Windentrommel den Antrieb vermittelnden Geschwindigkeitswechselgetriebe mit zugehöxigern Triebrad noch, ein feststellbares oder abbremsbares Umlaufrädergetriebe und zwei
Hilfsseilrollen, des weiteren für die Windentrommel eine direkt wirkende Kupplung und eine über das Umlaufrädergetriebe wirkende Kupplung und schließlich für das Trieb kettenrad vzum Antrieb des Drehtisches noch eine direkt wirkende Kupplung vorgesehen sind. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe wird auf der Trommelwelle zweckmäßig zur einen Seite der Windentrommel und das ίο feststellbare oder abbremsbare Umlaufrädergetriebe auf derselben Welle zur anderen Seite der Windentrommel angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben. Es stellen dar:
Fig. ι den Grundriß eines Bohrturmes mit dem Untergestell für die Drehtischwinde,
Fig. 2 eine im Sinne der Erfindung verbesserte Drehtischwinde von oben gesehen, Fig. 3 dieselbe Winde mit Bezug auf Fig. 2 von rechts gesehen,
Fig. 4 Anordnung und Antrieb ■ einer gemäß der Erfindung verbesserten, in den Bohrturm 'eingebauten Drehtischwinde, Fig. S die Winde von vorn gesehen und teils vertikal geschnitten,
Fig. 6 dieselbe Winde vollständig in einer Ansicht von vorn.
Es bezeichnet 1 einen Bohrturm mit einem auf Schwellen 3 ruhenden Boden 2; 4 einen Drehtisch und 5 den Platz für eine Maschine zum Antrieb von Winde und Drehtisch. Der Antrieb dies Drehtisches 4 erfolgt natürlich über die Winde.
Die Windenwelle 21 ist oben in den Lagersteilen 14 der in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Stützen 10, 11 drehbar gelagert und ragt mit jedem Ende noch über die Stützen 10 und 11 hinaus. Die Windentrommel 22 ist auf der Welle 21 drehbar gelagert, und zwar vorzugsweise auf Rollen 23. Auch ist die Trommel mit zwei Bremsflanschen 28 versehen, um die je ein Bremsband 29 herumgelegt ist. Der Antrieb der Drehtischwinde geht von der Antriebsmaschine 5 ζ. B. über eine Kette 30 zunächst auf ein Kettenrad 31.
Auf der Winden welle 21 ist dieses Trieb kettenrad 31 vermittels Rollen 33, 34 frei drehbar gelagert. Die Kettenradnabe 32 erstreckt sich bis in das Wechselgetriebegehäuse 35 hinein und ist ganz am Ende mit einer Verzahnung 36 versehen.
Der Ringflansch 37 des Gehäuses 35, durch welchen die Nabe 32 hindurchragt, ist mit einer Stopfbuchse 38 abgedichtet.
In dem Gehäuse 35 befindet sich die Wechselgetriebewelle 46; sie ist mit ihren beiden Enden in den Lagern 47 und 48 frei drehbar. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe als solches liefert zum Antrieb der Welle 21 zwei verschieden große Geschwindigkeiten. Wird die Zahnkupplung 55 längs der Welle 21 so verschoben, daß ihre Zahnung 57 in die Innenzahnung 59 des für den Antrieb mit kleiner Geschwindigkeit in Frage kommenden Rades 51 eingreift, so wird die Welle 21 durch Vermittlung des Zahnrades 51 getrieben. Wird die Klauenkupplung 55 aber in entgegengesetzter Richtung und so weit verschoben, daß ihre Zähne 58 in die Verzahnung 36 eingreifen, so erhält man einen vom Kettenrad 31 durch das Kupplungsrad 55 unmittelbar auf die Welle 21 gehenden Antrieb, d.h. in diesem Falle wird die Welle 21 mit der Geschwindigkeit des Kettenrades 31 getrieben.
Zum Verschieben der Kupplung 55 dient der Schalthebel 69, der auf der Oberseite des Gehäuses 35 vermittels Rasten 76 in der jeweils gegebenen Schaltstellung festgehalten wird.
.Mit diesen-'Mitteln-ist für- die Welle ein Antrieb geschaffen, der das für den Antrieb des Drehtisches in Frage kommende Kettenrad 60, sitzend auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 21, mit zwei Geschwindigkeiten treiben läßt und ebenso auch die auf der Welle 21 drehbar gelagerte Trommel 22 mit zwei Geschwindigkeiten.
Das Kettenrad 60 für den Antrieb des Drehtisches ist auf der Welle 21 vermittels Rollen 61 frei drehbar gelagert und an der Nabe mit Kupplungsklauen 62 versehen, die mit den Kupplungsklauen eines auf der Welle 21 undrehbaren, aber längsverschiebbaren Kupplungsteiles .63 sich in Eingriff bringen lassen. ■ Neben dem Kupplungsteil 63 ist in fester Anordnung auf dem äußeren Ende der Welle 21 eine Hilfsseilrolle 65 vorgesehen. Eine zweite Hilfsseilrolle 67 ist auch auf dem anderen Ende der Welle 21 befestigt und mag gleichzeitig als Mittel zur Sicherung des Lagers 44 gegen Längsverschiebung dienen.
Um die Winde gehörig fest in Stellung zu halten, sind die zu den Ständern 10 und 11 gehörigen Lagerdeckel je mit einem Sattel 77 zum Einlegen eines Spannbügels 78 versehen. Die Spannbügel78 sind zur Längenregulierung mit verstellbaren Spannschlössern 79 ausgestattet und fest verankert auf einer im Fundament 81 festgelegten Grunds tange 80. Auf der Welle 21 ist zur einen Seite der Trommel 22 eine direkte Kupplung 82 und zur anderen Seite ein Umlaufrädergetriebe mit Kupplung 83 angeordnet. Auf diese Weise ist zwischen Trommel 22 und Welle 21, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Welle 21, eine Möglichkeit geschaffen, die Trommel mit variablen Geschwindigkeiten zu treiben und, da die "Welle 21 selbst
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schon einen Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit besitzt, kann also die Trommel 22 je nach Bedarf mit den verschiedensten Geschwindigkeiten getrieben werden. Die Kupplung 82 ist eine Klauenkupplung, deren einer Teil 84 auf der Stirnfläche des zur Trommel 22 gehörigen Flansches 27 mit Schraubenbolzen 85 befestigt ist. Die Kupplungsklauen sind mit 86 bezeichnet und gelangen in Eingriff mit den Kupplungsklauen des anderen Kupplungsteiles 87, der als solcher auf der Welle 21 zwischen dem Lagerständer 10 und dem Kupplungsteil 84 verschiebbar angeordnet ist.
Bei eingerückter Kupplung 82 wird die Trommel 22 mit der Geschwindigkeit der Welle 21 gedreht.
Da die Welle 21 mit zwei Geschwindigkeiten gedreht werden kann, sind für die Trommel 22 zwei große Geschwindigkeiten bei eingerückter Kupplung 82 möglich. Weitere Geschwindigkeitsveränderungen sind durch die Kupplung 83 des Umlaufrädergetriebes möglich. Zum Umlaufrädergetriebe gehört ein Gehäuse 88, welches einerseits mit einem Rollenlager 89 auf der Welle 21 und andererseits mit einem Rollenlager 90 auf dem Laufring 91 des von den Umlauf rädern getriebenen, an dem rechtsseitigen Flansch 27 der Trommel 22 befestigten Rades 92 gelagert ist. Die Umlauf räder 95 sitzen drehbar auf Zapfen 96 und kämmen mit den Zähnen 98 des ebenerwähnten Rades 92. Die Bremstrommel 99 ist mit dem Gehäuse 88 fest verschraubt. Um die Bremstrommel 99 ist ein Bremsband 101 herumgelegt. Die Drehung des Gehäuses 88 kann also gebremst bzw. vollständig verhindert werden, um den Antrieb von der Welle 2 r aus über das Zahnrad 93 auf die Umlauf räder 95 und weiter über das Rad 92 auf die Seiltrommel 22 zu übertragen. Da die Kupplung 83 eine Geschwindigkeitsverminderung bewirkt und getrieben wird von der Trommelwelle 21, die selbst mit zwei Geschwindigkeiten gedreht werden kann, sind durch die Kupplung 83 auch noch Reibungsantriebe mit variablen Geschwindigkeiten möglich.
Die Steuerungsmittel für die Kupplungen 63, 82, 83 sowie auch die Steuerungsmittel für die Bremsbänder 29 sind auf dem Untergestell der Winde ganz in Nähe des Schalthebels 69 angeordnet.
Zur Betätigung der Kupplung 63 ist dem Lagerständer 11 ein Schalthebel 103 angeschlossen, von dem aus eine Stange 104 längs der Winde bis zu einem Hebel 105 geführt ist. Dem Hebel 105 ist andererseits eine Stange 107 angeschlossen, und diese Stange wiederum ist verbunden mit einem Fußhebel 109. Auf derselben Welle wie der Fußhebel 109 ist noch ein zweiter Fußhebel 111 angeordnet, mittels welchem die Kupplung 82 steuerbar ist.
Die Bremsbänder 29 sind an ihrem einen Ende bei 113 fest verankert und mit ihren freien Enden den Kurbeln 115 einer Welle 116 angeschlossen. Welle 116 liegt parallel zur Welle 21 und trägt auf ihrem einen Ende ein Kegelrad 118. Dieses Kegelrad kämmt mit einem Kegelrad 119, sitzend auf einer mit einem Hebel 123 beweglichen Welle 120. Eine Feststellvorrichtung 124 gibt die Möglichkeit, Hebel 123 in der jeweiligen Einstellung festzulegen.
Das Bremsband 101 der zum Umlaufrädergetriebe gehörigen Kupplung 83 ist an dem einen Ende mit einem Spannbolzen 125 fest verankert und am anderen Ende mit einer Kurbel 128 der hinten auf der Grundplatte 8 ruhenden WeUe 127 verbunden. Welle 127 ist an ihrem einen Ende mit einem Kegelrad 129 versehen, welches mit einem auf einer Querwelle 131 befestigten Kegelrad 130 kämmt. Die Querwelle 131 erstreckt sich bis zur Vorderseite der Winde und ist vorn mit einem Kurbelarm 132 versehen. Der Kurbelarm 132 ist mit einer Stange 133 verbunden, deren anderes Ende einem Handhebel 135 angeschlossen ist. Eine Vorrichtung 137, bestehend aus einer Klinke und einem Zahnsegment, gibt die Möglichkeit, den Hebel 135 in der jeweils gegebenen Einstellung festzustellen.
Wie ersichtlich, sind sämtliche Steuerungsmittel am linken Ende der Winde vorgesehen, und zwar an einer Stelle, die dem Steuermann leicht zugänglich ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung auf Einzelheiten des hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles nicht beschränkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Bohrwinde mit Drehtischantrieb, bei der auf der Trornmelwelle die Windentrommel frei drehbar und ein ■Triebkettenrad für den Antrieb des Drehtisches gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem der Trornmelwelle (21) den Antrieb vermittelnden Geschwindigkeitswechselgetriebe (40) mit zugehörigem Triebkettenrad (31), auf der Welle (21) noch ein feststellbares oder abbremsbares Umlaufrädergetriebe (88) und zwei Hilfs-Seilrollen. (65, 67) angeordnet sind, und daß auf der gleichen Welle (21) eine direkt wirkende Kupplung (82) und eine über das Umlaufrädergetriebe (88) wirkende Kupplung (83) für die Windentrommel (22) sowie eine direkt wirkende Kupplung (62, 63) für das Triebketten-
    rad (60) des Drehtischantriebes vorgesehen sind.
  2. 2. Bohrwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeits-■wechselgetriebe (40) auf der Trommel-■welle (21) zur einen Seite der Windentrommel (22) und das feststellbare oder abbremsbarie Umlaufrädergetriebe (88) auf der Trommelwelle zur anderen Seite der Trommel (22) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN33552D 1931-06-29 1932-04-07 Bohrwinde mit Drehtischantrieb Expired DE609859C (de)

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