DE608160C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von staubfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von staubfoermigem Gut

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DE608160C
DE608160C DEB151694D DEB0151694D DE608160C DE 608160 C DE608160 C DE 608160C DE B151694 D DEB151694 D DE B151694D DE B0151694 D DEB0151694 D DE B0151694D DE 608160 C DE608160 C DE 608160C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von staubförmigem Gut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von staubförmigem- Gut oder fein pulverisiertem Gut, insbesondere aber von Flugasche, wie sie aus Hochöfen und anderen metallurgischen Öfen erhalten wird. Es sind bereits Vorschläge bekannt, nach welchen das Gut in geregelten Mengen durch eine Behandlungszone fällt, in der es im Schwebezustand mit einer Flüssigkeit benetzt wird; einer von diesen geht z. B. dahin, zur Verminderung der Staubverluste bei Schachtöfen in die abziehenden Gichtgase einen Wasserregen einzublasen. Es hat sich aber gezeigt, daß hierdurch der angestrebte Zweck nur unvollkommen erreicht wird, da wegen der wasserabweisenden Natur solchen staubförmigen Gutes eine Benetzung sämtlicher Teile unmöglich ist, vielmehr ein großer Teil des Gutes der Benetzungsbehandlung entzogen bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß das staubförmige Gut während der Flüssigkeitsbenetzung im schwebenden Zustand durch mechanische Schläger bearbeitet wird. Hierdurch wird jedeZusammenballung der Gutsteilchen verhütet und die Einwirkung der Flüssigkeit auf jedes einzelne Gutsteilchen gesichert.
  • Bei Entaschungsvorrichtungen ist es bereits bekannt, die Asche in einer mit Rührwerk versehenen Löschdrehtrommel mit dem Löschwasser innig durchzumischen. Dort liegen aber ganz andere Verhältnisse vor als bei dem Erfindungsgegenstand; es ist weder ein Schwebezustand vorhanden, noch kann man von Schlägern sprechen, da das Rührwerk lediglich aus schaufelähnlichen Einbauten in der sich langsam drehenden Mischtrommel besteht. Es fehlt also an einer Schlagwirkung und damit an dem wesentlichsten Teile der Erfindung.
  • Es ist ferner bekannt, staubhaltige Luft oder staubhaltige Gase in Desintegratoren unter Wassereinspritzung zu reinigen. Bei solchen bekannten Luftwaschvorrichtungen mit Fächer-oder Schlägerrädern handelt es sich um die Entstaubung von Gasen, die nur einen ganz geringen Prozentsatz fester Körper mit sich führen, nicht aber (wie nach der Erfindung) um eine Behandlung von pulverförmigen Stoffen, die bereits in einer Schlagvorrichtung o. dgl. aus einer mit Staub beladenen Gasmenge ausgeschieden worden sind. In diesen bekannten Vorrichtungen dient die Schlägerwirkung nur zum Durchwirbeln des die Staubteile tragenden Gases, nicht aber zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit der einzelnen Staubkörner durch deren mechanische Behandlung.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Art ausgeführt werden. In der Zeichnung ist eine für die Ausführung der Erfindung gut geeignete Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. x einen Senkrechtschnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 einen Senkrechtschnitt nach der Linie II-II der Fig.' r, Fig. 3 einen teilweisen Grundriß und einen teilweisen Waagerechtschnitt nach der Linie III-III der Fig. r, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 eine Halsplatte im Grundriß, Fig. 5 einen an Stelle dieser Platte zu benutzenden Schieber im Grundriß, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ein Schüreisen. - -Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Kammer 2 zum Anfeuchten, Kühlen und Rühren des Staubes. Diese Kammer ist von beliebiger Form und Größe und nimmt die Welle 3 auf, welche das Schlag- oder Rührwerk 4 trägt. Dieses Schlagwerk besteht in der dargestellten Ausführung aus einem Paar Seitenplatten 5, die parallel zueinander auf der Welle 3 befestigt sind und eine Reihe zwischen ihnen befestigter Schlag- oder Rührstangen 6 in gewünschter Anzahl aufweisen.
  • Oberhalb der Kammer 2 und vorzugsweise etwas gegen die Drehachse des Rührwerkesversetzt ist eine Zufuhr- oder Meßkammer 7 angeordnet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Kammer 2 ist mit der Zuführkammer 7 durch eine verhältnismäßig enge Öffnung 8 verbunden, so daß die Zufuhr des Gutes aus der Kammer 7 in die Kammer 2 in der Drehebene des Rührwerkes 4 sichergestellt ist. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 8 von etwas geringerer Breite als die Entfernung zwischen den zwei SeitenpIatten 5.
  • In der Kammer 7 ist eine Welle g gelagert, welche eine Förder- und Meßschnecke zo trägt. Da für eine bestimmte Gutsmenge auch die für deren Behandlung aufgewendete Arbeitsmenge im wesentlichen gleichbleiben soll, ist. es wünschenswert, daß zwischen der Förderschnecke =o, die das Meßgerät für das dem Rührwerk zugeführte Gut darstellt, und dem Rührwerk selbst jederzeit ein vorher bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis besteht. Dies wird leicht dadurch erreicht, daß -die Welle g von der Welle 3 beispielsweise durch eine Gelenkrollenkette angetrieben wird. Die. Welle 3 wird ihrerseits mit einer gewünschten Geschwindigkeit durch einen Motor 12 angetrieben unter Vermittlung einer nachgiebigen Kupplung 14 und eines Untersetzungsgetriebes 15.
  • Der Motor 12 läuft mit einer konstanten Geschwindigkeit um, wenn die Zufuhrgeschwindigkeit ein für allemal unveränderlich bleiben soll. Liegen aber die Verhältnisse so, daß die Gutszufuhr mit der Menge des zu behandelnden Stoffes geändert werden soll, so kann der Motor mit einer veränderlichen Geschwindigkeit umlaufen. Wird in diesem Falle die Geschwindigkeit des Motors gesteigert, um die Gutszufuhr zu vergrößern, so wird, wie ersichtlich, auch die Geschwindigkeit des Rührwerkes im gleichen Verhältnis zunehmen, so daß jederzeit ein Zustand aufrechterhalten wird, demgemäß auf jede Mengeneinheit des Gutes die gleiche Arbeitsmenge für die Behandlung aufgewendet wird.
  • Aus Fig. 2 erkennt man, daß das Rührwerk in Richtung des Pfeiles A umläuft und dadurch auf das durch die Öffnung 8 fallende Gut eine Schlagwirkung in einer Richtung ausübt, welche derjenigen des freien Falles entgegengesetzt ist. Dadurch wird das Gut in einem fein verteilten Schwebezustand innerhalb der Kammer 2 erhalten und in der Bearbeitungszone gleichmäßig verteilt. Diese Zone ist in der Hauptsache zwischen den Platten 5 gelegen.
  • Ein Wasserrohr 16 ragt in die Zuführkammer 7 hinein und erstreckt sich zum Teil durch diese. Es läuft in einen Sprühkopf oder eine Düse =7 aus, deren Öffnung 18 in der Mittellinie zwischen den Platten 5 liegt, so daß die aus dem Sprühkopf austretenden. Wasserstrahlen xg gleichmäßig zu beiden' Seiten dieser Linie verteilt sind. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Wasserverteilung in der ganzen Behandlungszone zwischen den Platten 5 sichergestellt, so daß das gleichmäßig in dieser Zone verteilte Gut auch der Einwirkung des Wassers gleichmäßig ausgesetzt wird.
  • Um die Menge des Wassers oder der sonstigen Flüssigkeit genau der Menge des zu behandelnden Gutes oder dem Grade der abzuführenden Wärme anzupasssen, ist das Rohr 16 mit einem leicht einstellbaren Ventil go versehen.
  • Durch das Rohr =6 kann die Flüssigkeit von irgendeiner Quelle zugeführt werden. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, Abwässer zu benutzen. Zur Zeit ist es erforderlich, die Abwässer zu filtrieren, um das Wasser von den festen Teilen zu trennen. Gemäß der Erfindung erübrigt sich das Filtrieren vollständig, da die festen Teile der Abwässer mit Vorteil mit dem zu behandelnden Stoffe vermischt und in der Kammer 2 einer gleichmäßigen Behandlung unterworfen werden.
  • Wiewohl der beschriebene Sprühkopf eine gute Wasserverteilung ergibt, ist es manchmal wünschenswert, die Welle 3 mit einer Reihe gleichmäßig angeordneter Löcher 21 zu versehen und das Wasser durch eine geeignete Verbindung 22 in das Innere der Welle zu leiten. In diesem Falle dürfen jedoch keine Flüssigkeiten verwendet werden, die in nennenswertem Umfange feste Stoffe enthalten, da diese infolge der Fliehkraft des umlaufenden Rührwerkes sich an der Innenseite der hohlen Welle absetzen. Dagegen kann diese Anordnung für reines Wasser benutzt werden. Die gleichmäßige Verteilung der Öffnungen in der Welle gewährleistet eine gleichmäßige Behandlung des Gutes in der Kammer 2. Bei Benutzung einer hohlen gelochten Welle, kann man auch jenseits der Platten 5 Löcher 23 vorsehen, so daß auch aus der Bearbeitungszone heraus gelangende Stoffteilchen benetzt werden. Es können sämtliche Löcher gleich groß sein, in manchen Fällen ist es aber vorzuziehen, die Löcher 23 jenseits der Platten 5 etwas kleiner zu machen und den Wasseraus-Ruß zu verringern und sein Verhältnis der Menge der Flugasche in den Seitenzonen anzupassen.
  • Die Kammer 7 trägt einen Trichter oder einen Zuführhals 2q., der das Gut von irgendeiner Quelle erhält. Diese Quelle kann im Falle der Verarbeitung von Flugasche ein Trockengasreiniger, ein Staubfänger oder ähnliche Vorrichtungen sein, da die Erfindung auf die Staubquelle nicht beschränkt ist. Damit innerhalb des Halses 24 sich keine Brücke von Gut bildet, ist eine Vorrichtung zum Umrühren oder Schüren angebracht. Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt, sie besteht aus dem Schüreisen 26, welches mittels der Kugel 25 frei drehbar gelagert ist. Überdies ist das Eisen 26 in der Kugel selbst verschiebbar, so daß eine axiale Bewegung als auch eine Drehung des Schüreisens innerhalb des Zuführhalses ermöglicht ist.
  • Zur Regelung des Durchflusses des Gutes durch den Hals 2q. in die Kammer 7 kann ein geeignetes Ventil 27 an einem Drehbolzen 28 angeordnet sein, welches mittels Handgriffes 29 bewegt wird. Durch dieses Mittel kann die der Kammer 7 in der Zeiteinheit zugeführte Gutsmenge nach Willkür geändert werden, während die Geschwindigkeit der Meßvorrichtung und des Rührwerkes konstant gehalten wird. Auf diese Weise können die Stoffe, welche mehr wasserabstoßend sind oder einen höheren Wärmeinhalt haben, in geringerer Menge zugeführt werden, so daß auf deren Behandlung eine größere Arbeitsmenge aufgewandt und das zugeführte Wasser inniger vermischt wird.
  • Während der normalen Arbeit der Vorrichtung, bei der das Gut durch den Hals 24 verhältnismäßig frei durchfließt, ist dieser durch die in Fig. ¢ dargestellte Platte 3o an der seitlichen Öffnung 31 abgeschlossen, so daß der Durch-Ruß des Gutes nicht behindert wird. Wenn man dagegen die Vorrichtung reparieren oder reinigen will, wird die Platte 3o entfernt und an deren Stelle der Schieber 32 nach Fig. 5 eingeschoben. In Fig.2 sehen wir den Schieber 32 in der Lage, in welcher er den Durchgang des Gutes absperrt. Durch dieses Mittel wird die Verbindung zwischen dem Hals 24 und der Vorrichtung unterbrochen, so daß die anderen Teile der Vorrichtung entfernt oder einer Reinigung oder Reparatur unterworfen werden können.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung und den Zeichnungen erhellt, daß das neue Verfahren und die 'neue Vorrichtung allgemein verwendbar sind für die Behandlung von fein verteiltem oder staubförmigem Gut, unabhängig von seinerZusammensetzung und seinem Wärmegehalt. Das Gut wird in einem sehr fein verteilten Zustande und in der Schwebe erhalten, während die Flüssigkeit darauf einwirkt.
  • Ferner bietet die Erfindung den Vorteil, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der Zufuhr des Gutes und der Bearbeitung hergestellt ist. Dadurch wird stets die richtige Menge der Arbeit geleistet, um eine geeignete Mischung von Wasser und bearbeitetem Gut sicherzustellen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in der konstanten Geschwindigkeit der Meßvorrichtung und der Rührvorrichtung gelegen. Die Gutsmenge kann entsprechend den Eigenschaften und der Zusammensetzung des Gutes gesteigert oder verringert werden, so daß die Vorrichtung sich für eine große Anzahl verschiedener Ausgangsstoffe eignet. Die Bezeichnung Flugstaub umfaßt nicht nur die Flugasche von Hochöfen, sondern ist ein allgemeiner Ausdruck für fein verteilte Stoffe, der keineswegs eine Beschränkung der Erfindung enthält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von staubförmigem Gut, z. B. Flugasche, bei welchem das Gut in geregelten Mengen durch eine Behandlungszone fällt, in welcher es im Schwebezustand mit einer Flüssigkeit benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Schwebezustand durch mechanische Schläger bearbeitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein schnell umlaufendes Schlagwerk (q.), das in einer mit einer Bodenöffnung versehenen Kammer (2) angeordnet ist, eine Einlaßöffnung (8), durch die das Gut auf die sich aufwärts bewegenden Schläger auftrifft, und eine Sprühvorrichtung, z. B. eine Düse (i7), zum Einsprühen der Benetzungsflüssigkeit durch die Einlaßöffnung (8) in die Kammer (2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 und zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kupplung des Antriebes des Schlagwerkes (q.) mit dem Antrieb der das Behandlungsgut dem Schlagwerk zuführenden Fördervorrichtung, z. B. einer Zuführungsschnecke (=o).
DEB151694D 1931-06-30 1931-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von staubfoermigem Gut Expired DE608160C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911168A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-14 Abb Patent Gmbh Verfahren und Anordnung zur Behandlung von chloridhaltigem Staub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19911168A1 (de) * 1999-03-12 2000-09-14 Abb Patent Gmbh Verfahren und Anordnung zur Behandlung von chloridhaltigem Staub

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