DE608101C - Schienenbefestigung mittels eines eisernen, mit Hakenansaetzen versehenen Schienenstuhles - Google Patents

Schienenbefestigung mittels eines eisernen, mit Hakenansaetzen versehenen Schienenstuhles

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DE608101C
DE608101C DEH135848D DEH0135848D DE608101C DE 608101 C DE608101 C DE 608101C DE H135848 D DEH135848 D DE H135848D DE H0135848 D DEH0135848 D DE H0135848D DE 608101 C DE608101 C DE 608101C
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wedge
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/50Fastening the rail on the tie-plate by keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung mittels eines eisernen, mit Hakenansätzen versehenen Schienenstuhles Den bisher bekannten Schienenbefestigungen mittels Keile haftet noch der Nachteil an, daß sich die Keile bei starkem Temperaturwechsel und durch Erschütterungen beim Befahren der Gleise lockern und dann vollständig aus ihrem Lager herausfallen können.
  • Da aber die bisherigen Keilbefestigungen hauptsächlich in- solchen Gleisanlagen verwendet werden, bei denen die Gewinde der sonst allgemein eingeführten Befestigungsschrauben durch die Einwirkung schädlicher Produkte bald abrosten würden (z. B. durch Kohlenschlacken bei Lokomotivschuppengleisen, Dung und Säuren in Desinfektions-und Ladegleisen, Rauchgase in Tunnelgleisen und bei sämtlichen bis in Schienenkopfhöhe mit Boden eingedeckten Gleisen) und die in diesen Gleisen- meist verdeckt liegenden Schienenbefestigungen erst nach ihrer Freilegung nachgeprüft werden können, kann das rechtzeitige Antreiben der gelockerten Keile leicht versäumt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mißstände; sie bietet eine Gewähr dafür, daß sich der eingespannte Keil nicht schädlich lockern, niemals aber ganz aus seinem Lager herausfallen kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zehn Abbildungen dargestellt. Es zeigen Abb. r eine Ansicht von oben, Abb. -> einen Schnitt nach A-B der Abb. z, Abb. 3 einen solchen nach C-D der Abb. z, Abb. q. einen solchen nach E-F der Abb. r, Abb. 5 einen solchen nach G-H der Abb. z. Die Abb.6 bis zo zeigen schaubildliche Darstellungen, und zwar Abb.6 die zusammengesetzte, betriebsfertige Schienenbefestigung, Abb. 7 den Gegenkeil, Abb. 8 den Keil, Abb. 9 das Verschlußstück und Abb. ro die ineinander eingreifenden Zähne des Keiles und des Verschlußstückes (von unten her gesehen).
  • Es bedeutet z eine Schiene, welche im Schienenstuhl :z gelagert ist. 3 ist ein Gegenkeil, welcher in Abb. 7 einzeln schaubildlich dargestellt ist. ¢ ist ein Keil, in Abb.8 schaubildlich gezeigt, und 5 ein Verschlußstück (in einer Ausführungsform in Abb. 9 schaubildlich dargestellt).
  • Die Schienenbefestigung nach der Erfindung ist nur auf einer Seite der Schiene erforderlich, da der Keil senkrecht und zugleich waagerecht wirkt und der Schienenfuß alsdann auf der gegenüberliegenden Seite, wie üblich, von einem gewöhnlichen Krampen umschlossen werden kann. Der Abstand der beiden im Schienenstuhl einander gegenüberliegenden Krampen ist der jeweiligen Breite des Schienenfußes entsprechend zu bemessen. Keil und Gegenkeil sind so bemessen, daß die Schiene zwischen den beiden Krampen festgekeilt werden kann.
  • Die schiefe Anlagefläche des Krampens 6 für den Gegenkeil ist in der Längsrichtung der Schiene konvex gewölbt und geht an beiden Enden 6' in eine senkrechte Anlagefläche über. Dies bewirkt, daß der Seitendruck der Keile in der Mitte des Krampens aufgenommen und der senkrechte Teil des Gegenkeils seitlich abgestützt wird. Zwischen den beiden Kröpfungen 1o und 1o' des Gegenkeiles und den gewölbten Krampenenden werden geringe Spielräume gelassen, unter deren Mitwirkung die mit ganz geringem Anzug versehenen Keile so gegeneinander verschoben werden können, daß ihre Zähne ineinander einpassen.
  • Bei Schienenstühlen, welche bis in Schienenkopfhöhe eingebettet werden (z. B. bei der Ausführung für Straßenbahnen), wird beispielsweise an den Krampen 6 ein Absatz 7 vorgesehen, welcher einem längs durchgehenden Kantenschutzeisen 7' (Abb. a) als Auflage und Anschlag dient. Die Krampe 6 hat einen gegen die Schiene gerichteten waagerechten Vorsprung 8, um das Herausrutschen des Gegenkeiles nach oben zu verhindern. Die Auflagefläche des Stuhles für die Schiene kann nach 2' (Abb. 6) schwach konvex gewölbt- sein.
  • Der Schienenstuhl ist in der Richtung der Achse parallel zur Schiene wie senkrecht dazu symmetrisch gebaut, so däß die Verkeilung nach Belieben auf der einen wie auf der anderen Schienenseite vorgenommen werden kann; ebenso kann in der Schienenrichtung in beliebiger Richtung verkeilt werden.
  • Der Gegenkeil hat die Form eines zwei-oder dreimal gekröpften Bandeisens. Die erste Kröpfung g (in Abb: 7 links) ist eine rechtwinklige Abbiegung, welche nach unten, der Form des Keiles angepaßt, schief abgeschnitten ist. Im oberen Teil dieser Abbiegung ist ein Loch für eine über dem Verschlußstück längs zur Schiene einzusetzende Schließe (Splint oder ein anderes geeignetes Verriegelungsstück) durchgebohrt. Mit der Schließe kann das Verschlußstück in seinem Lager festgehalten und ein rasches Lösen der Schienenbefestigung, insbesondere aus frevelhafter Absicht, verhindert werden. Diese rechtwinklige Abbiegung des Gegenkeiles ist erfindungsgemäß nicht erforderlich und kommt nur bei Gleisanlagen mit Bodenbefestigung in Schienenkopfhöhe nach Abb. a zur Ausführung, indem die Schließe in anderen Fällen (d. h. wenn die Schienenbefestigung über dem Boden seitlich frei liegt) quer zur Schiene angebracht und das Loch hierfür im oberen senkrechten Teil des Gegenkeiles (in der Zeichnung nicht dargestellt) durchgebohrt wird.
  • Die zweite Kröpfung 1o (Abb. 7) verursacht eine Schiefstellung des Bandes gegenüber dem ersten senkrecht stehenden Teil des Gegenkeiles. Diese Schiefstellung ist ebenfalls der Keilform angepaßt. Der schief gestellte Teil des Gegenkeiles hat eine Veränderung in der Dicke entsprechend dein Anzug des Keiles, so daß der Querschnitt durch Keil und Gegenkeil gleichbleibend ist und damit ein sattes Aneinanderliegen der Keilelemente gewährleistet wird.
  • Die dritte Kröpfüng 1o' (Abb. 7) ergibt eine leichte Rückwärtsbiegung, durch welche ein Herausziehen des Gegenkeiles in der Richtung der Keilverjüngung verhindert wird. Je nach der Abnutzung der Schiene, der Ausführung der Schienenstühle (von der nicht eine genaue Gleichheit der Stücke erwartet werden darf) sowie dem Grade der Abnutzung von Keil und Verschlußstück verändert sich auch die Dicke des Gegenkeiles, der deswegen in verschiedener Dicke zur Auswechslung in Vorrat gehalten wird.
  • Der Querschnitt des Keiles hat eine Basislinie und eine Linie in der Richtung der Anlage am Gegenkeil, zwei Gerade, welche einen Winkel von beispielsweise 5o° bis 6o° einschließen. An die Basislinie lehnt sich eine Kehle an, welche der Form des äußeren Endes des Schienenfußprofiles entspricht. Der übrige Teil der Kontur des Keilprofiles wird durch gerade oder gekrümmte Linien gebildet. Nach derjenigen Seite, nach der er eingetrieben wird, und zwar relativ zum. Gegenkeil gegen dessen erste Kröpfung hin, verjüngt sich der Keil_derart, als die Basislinie kürzer wird, dagegen die anderen Abmessungen des Profils, hauptsächlich aber der von den beiden Geraden, Basislinie und Linie in der Richtung der Anlage am Gegenkeil gebildete Winkel konstant bleiben. Gegen das verjüngte Ende hin sind eine Anzahl Zähne i i ausgeschnitten, so daß dieselben die beiden den Keil bildenden Ebenen durchdringen. Gegen die verjüngte Seite hin ist das Zahnprofil senkrecht, nach der anderen schief zu den begrenzten Keilflächen.
  • Das Verschlußstück - hat zwei Ebenen, welche derart gegeneinander gestellt sind, daß die eine am senkrecht stehenden Teil des Gegenkeils und die andere am Keil anliegt; das Verschlußstück hat also selbst wieder eine Keilform. Letztere Fläche weist Gegenzähne 1a zu denjenigen am Keil auf. Oben ist in einem Ansatz 1g beispielsweise eine Öse angebracht, welche zum Herausziehen des Verschlußstückes dient. Das Keilprofil des Verschlußstückes ist entsprechend dem Anzug des Keiles nach der einen Seite hin ebenfalls etwas verjüngt, um ein beiderseitiges sattes-Anliegen an Keil und Gegenkeil zu gewährleisten.
  • Keil, Gegenkeil und Verschlußstück können aus einem beliebigen, genügend widerstandsfähigen Werkstoff, beispielsweise Schmiedeeisen, bestehen. Je nachdem der Keil mehr oder weniger stark eingetrieben ist, wird das Verschlußstück weniger tief oder tiefer sich zwischen Keil und Gegenkeil hinabsenken. Auf alle Fälle darf es, um ein sattes Anliegen an den beiden Keilelementen zu gewährleisten, mit seiner Bodenfläche nicht auf dein Schienenstuhl aufliegen, sondern es soll gewissermaßen schwebend gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist es wichtig, daß der Schienenstuhl unter dein Sitz des Verschlußstückes genügend ausgespart ist, wie das unter 14 (Abb. 4) angedeutet ist. Der Schienenstuhl kann beispielsweise hier auch eine durchgehende öfnung aufweisen.
  • Zum Einbau wird die Schiene auf den Schienenstuhl gelegt, dann der Gegenkeil so eingelegt, daß der schiefstehende- Teil desselben an die Krampe 6, der geradstehende an die senkrechte Wand 6' zu liegen kommt. Dann wird der Keil mit einem gewöhnlichen Handhammer von derjenigen Seite eingetrieben, auf welcher sich die Rückbiegung to' des schiefstehenden Teils des Gegenkeils befindet. Die Verzahnung des Keils kommt dann gegenüber dem senkrechten Teil des Gegenkeiles zu liegen. In dem hier durch Keil und Gegenkeil gebildeten Raum wird dann das Ver chlußstück eingesetzt, so daß dessen Zähnehin diejenigen des Keils eingreifen. In der Endlage ist es bei dem geringen Längsabstand der Zähne und den schwachen Keilanzügen durch Vor- oder Zurücktreiben des Keiles oder Gegenkeiles leicht zu erreichen, daß das von oben her einzusetzende Verschlußstück in sein Lager einpaßt.
  • Zum Lösen der Schienenbefestigung ist der Keil so weit nach der einen oder anderen Seite zu treiben, daß das Verschlußstück herausgenommen werden kann. Dann wird der Keil herausgeschlagen, der Gegenkeil herausgezogen, und die Schiene liegt damit frei.
  • Die Form und Anordnung des Keiles verursachen nicht nur ein Anpressen der Schiene an die gegenseitigen Krampen, sondern rücken den Schienenfuß gegen dessen Unterlage des Schienenstuhls infolge der durch die Keilwirkung hervorgerufenen lotrechten Komponente.
  • Bei Schienenkörpern, welche im Terrain so eingebaut sind, daß Schienenkopfoberkante in der Ebene der Terrainoberfläche liegt (z. B. Abb. 2), wird zwischen Schiene und Krampe 6, 6' und Kante 7' so viel Platz ausgespart, daß die Befestigungsorgane (Keil, Gegenkeil und Verschlußstück) von oben her eingebracht und wieder gelöst werden können. Hierzu reicht für gewöhnlich der ohnedies für die Spurrille frei zu haltende Raum.
  • Für besondere Fälle kann das Verschlußstück nach Verlängerung und Umbiegung des Gegenkeiles und Fertigung weiterer Ausschnitte im Keil in gleicher Art auch beider-, seits des Widerlager s angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenförmigen Ansätzen an der Schienenauflagerfläche zur Befestigung der Schienen mittels Hauptkeiles und Gegenkeiles versehenen Schienenstuhles wie folgt gekennzeichnet: Ein keilförmiges, dem Anzug des Hauptkeiles (¢) entsprechend verjüngtes, mit einer Verzahnung (r2) in eine entsprechende Gegenverzahnung (1z) des Hauptkeiles (4) eingreifendes Verschlußstück (5) liegt mit einer schienenwärts gelegenen Schrägfläche am Rücken des Endes des Hauptkeiles (4) und mit einer schienenabgewandt gelegenen Fläche an einer lotrecht gebogenen Fläche des Endes des Gegenkeiles (g) an, welcher zur Sicherung seiner -Lage gegenüber der Krampe des Schienenstuhles anschließend an seine lotrecht gebogene Fläche die in der Schienenstuhlmitte schienenwärts geneigte Anlagefläche der Krampe bandartig umschließt.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstuhl unter dem Sitz des Verschlußstückes eine Vertiefung (r4) aufweist.
DEH135848D 1933-04-06 1933-04-06 Schienenbefestigung mittels eines eisernen, mit Hakenansaetzen versehenen Schienenstuhles Expired DE608101C (de)

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