DE812256C - Befestigungsmittel fuer Feldbahnschienen auf Stahlschwellen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer Feldbahnschienen auf Stahlschwellen

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DE812256C
DE812256C DEP18083D DEP0018083D DE812256C DE 812256 C DE812256 C DE 812256C DE P18083 D DEP18083 D DE P18083D DE P0018083 D DEP0018083 D DE P0018083D DE 812256 C DE812256 C DE 812256C
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Germany
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rail
hook
sleeper
rail foot
foot
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DEP18083D
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Inventor
Fritz Schmitt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Befestigungsmittel für Feldbahnschienen auf Stahlschwellen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Befestigungsmittel für Feldbahnschienen auf Stahlschwellen, wie sie z. B. als Klemmbackenhalterungen bereits bekannt sind.
  • Bei der Montage von Feldbahnschienen auf Stahlschwellen geht man bisher derart vor, daß man durch an den erforderlichen Stellen vorgesehene Ausschnitte in den Schwellen von unten her Befestigungsbolzen, sog. Universal- bzw. U-Bolzen, einführt, die mit einem Vierkantansatz versehen sind, der sich in den Ausschnitt einsetzt und sie so lange in der Öffnung hält, bis die von oben auf den Bolzen geführte Klerrimplatte durch Anziehen der Bolzenmutter sich fest auf den Schienenfuß setzt und diesen an den Schwellenboden preßt.
  • Beim Abbau bzw. Lösen der Befestigungsbolzen muß dann umgekehrt der Bolzen so lange mit dem Vierkantansatz gegen die Schwelle gedrückt werden, bis die Bolzenmutter vollkommen gelöst ist. Diese Handhabung ist sehr umständlich.
  • Beim Entgleisen von Fahrzeugen und beim Aufstapeln der Gleisrahmen wird das über die Bolzenmutter hinausragende Bolzengewinde meist stark beschädigt, so daß die Bolzenmuttern nur sehr schwer, größtenteils sogar überhaupt nicht lösbar sind. Häufig werden sie dann mit einem Meißel abgeschlagen, was eine Erneuerung von Bolzen mit Muttern erforderlich macht und bei größeren Gleisanlagen nicht unwesentliche Mehrkosten bedingt. Durch übermäßig starkes Anziehen der Bolzenmuttern wird schließlich der Schwellenboden an der Befestigungsstelle nach oben hochgezogen, berührt bei öfterem Nachziehen die Randleiste der Klemmplatte und hindert die Klemmplattenzunge daran, den Schienenfuß auf den Schwellenboden zu pressen. Die hierdurch verursachte Schienenlockerung führt dazu, daß die Schienen krumm werden, und gibt Veranlassung zum Entgleisen der Bauzüge.
  • Die bisher verwendeten Klemmplattenbefestigungen bedingen aber auch neben der erforderlichen Bolzenerneuerung ein häufigeres Richten der deformierten Stellen an den Schwellenöffnungen oder ein Verschweißen der in der Regel eingerissenen Lochecken. Im allgemeinen, war man daher gezwungen, die Gleisrahmen wegen der schwierigen Demontage in zusammengebautem Zustand als sperriges Gut zur Verladung bzw. zum Versarid zu bringen, was sehr viel Laderaum erforderlich macht und die Wirtschaftlichkeit weiterhin ungünstig beeinflußt.
  • Durch die neue Erfindung ist es,gelungen, eine Schienenbefestigung zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten, oben geschilderten Vorrichtungen dieser Art beseitigt und sehr schnell und mit den einfachsten Mitteln zu handhaben ist. Erfindungsgemäß sind auf beiden Schienenseiten in Schwellenausschnitte den Schienenfuß und entsprechende Schwellenteile maulartig umfassende ein- oder mehrteilige Schienenhaken angeordnet. Während der Schienenhaken auf der einen Schienenseite den Schienenfuß direkt umfaßt und ,keine Druckschraube besitzt, ist der gegenüberliegende Schienenhaken mit Druckschraube und Sprengring ausgerüstet. Wahlweise kann dieser Haken auch mit verlängertem Maulausschnitt und einer abgewinkelten Zwischenplatte versehen werden, damit der Haken auch bei etwas breiterem Schienenfuß und der damit verbundenen Verkürzung des Schwellenausschnittes trotzdem mühelos montiert und wieder demontiert werden kann. In diesem Falle wird das Zwischenstück erst nach dem Einsetzen des Hakens auf den Schienenfuß gelegt, anschließend die Druckschraube, deren Ende in das Loch der Zwischenplatte hineingreift, angezogen und somit der Schienenfuß fest auf den .Schwellenboden gepreßt. Auch bei evtl. Lockerung der Druckschraube kann das Zwischenstück dann nicht herausfallen. Beim Haken ohne Zwischenstück, der in der Regel nur bei genau für den Schienenfuß passend gelochten Schwellen benutzt werden soll, drückt die Druckschraube, deren Ende in Höhe der Differenz zwischen Schienenfuß und Backenoberteil abgesetzt und gewindelos ist, direkt auf den Schienenfuß und preßt somit diesen ebenfalls fest auf den Schwellenboden. Das evtl. Lockern der Druckschraube wird durch einen Sprengring, der unter den Kopf der Druckschraube aufgelegt wird, erschwert. Die Montage und Demontage dieser Schienenhaken geschieht stets nur von oben bei einem ungewöhnlich geringen Aufwand an Arbeitszeit.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann auf der dem Schienenhaken ohne Schraube gegenüberliegenden Seite eine Klemmplattenbefestigung, bestehend aus Klemmplatten, Spannschraube und einem als Mutter dienenden, in den Schwellenausschnitt eingreifendes Gegenstück, das mit Mitteln zur Aufhängung oder zum Anheften in den Schwellenausschnitt bzw. in die vorgesehenen Ausbuchtungen versehen ist, angeordnet werden. Das Gegenstück ist mit den Schwellenausschnitt durchdringenden Ansätzen oder Stegen, deren Innenseiten zweckmäßig nach oben zu abgeschrägt sind, versehen. Dieselben sind um einen gewissen Teil höher als die Schwellendecke und geben durch leichtes Umschlagen bzw. Umkanten dem Gegenstück einen festen Halt und schützen dieses auch gegen eine Verdrehung beim Anziehen oder Lösen der Spannschraube. Obwohl dieses Gegenstück immer nach Demontage der Schiene im Schwellenausschnitt verbleiben soll, kann dasselbe im Bedarfsfalle auch unschwer herausgeschlagen und später wieder eingesetzt werden. Um geringen Unebenheiten zwischen dem Schraubenkopfe und der Klemmplattenoberfläche zu begegnen, ist in besonderer Ausbildung der Erfindung die Lagerfläche des Schraubenkopfes in der Klemmplatte kugelschalenförmig ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Schienenstrang im Bereich der Schienenbefestigung, wobei auf der einen Seite des Schienenfußes ein Schienenhaken ohne Druckschraube und auf .der gegenüberliegenden Seite ein Schienenhaken mit Druckschraube und Sprengring gemäß Erfindung ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schienenschwelle linksseitig des Schienenfußes, wobei der Schienenhaken im Bereich des Steges geschnitten ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schienenschwelle rechtsseitig des Schienenfußes, wobei der Schienenhaken im Bereich des Steges geschnitten ist, Fig. 4 einen Schnitt parallel zum Schienenstrang. durch den Schwellenboden in der Richtung IV-IV gemäß Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt parallel zum Schienenstrang durch den Schwellenboden in der Richtung V-V gemäß Fig. i, Fig.6 einen Querschnitt durch den Schienenstrang im Bereich der Schienenbefestigung, bestehend aus einem von unten in die Schwellenausschnitte bzw. deren Ausbuchtungen einsetzbaren, als Mutter dienenden, mit beiderseitigen Ansätzen versehenen Gegenstück, einer Klemmplatte und einer von oben durch die Klemmplatte einzuführenden Spannschraube, Fig.7 eine Draufsicht auf die Schienenschwelle mit den beiden in den Ausbuchtungen des Schwellenausschnittes sitzenden Stegen des als Mutter dienenden Gegenstückes und der geschnittenen Spannschraube, Fig.8 einen Schnitt in Richtung VI-VI gemäß Fig.6, wobei die Spannschraube demontiert und das Umkanten der beiden Ansätze des Gegenstückes gezeigt ist, .
  • Fig. 9 einen Schnitt des Schienenhakens 9/i mit aufgelegtem Zwischenstück und Druckschraube. Die Schiene i sitzt mit ihrem Schienenfuß 2 auf der Stahlschwelle 3, die beiderseitig des Schienenfußes mit den Ausschnitten 4 und 5 versehen ist. Durch den Ausschnitt auf der einen Seite gemäß Fig. t greift der Schienenhaken 6/1, der den Schienenfuß 2 und einen Teil des Schwellenbodens der Schwelle 3 umklammert. Er besteht aus dem oberen Backen 6 und dem unteren, 7, die beide durch einen Steg verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der obere Backen breiter als der Ausschnitt 4 bzw. der Steg 8 ausgebildet, während der Backen 7 ungefähr Stegbreite besitzt. Der Haken kann demnach bei Montage mit einem Handgriff leicht von der Oberseite der Schwelle durch den Ausschnitt .I eingeführt werden. Der montierte Haken ist dann lediglich nur mit (lern Schienenfuß zu verbinden, womit die eine Schienenseite als montiert zu betrachten ist. Zur Erhöhung der Klemmwirkung kann der den Schienenfuß übergreifende obere Backen bei entsprechen-(lern Ausmaß mit einer Druckschraube versehen werden.
  • Der dem Schienenhaken 6/1 gegenüberliegend angeordnete Haken 9/1 mit Druckschraube io und Sprengring 11 hat eine größere Maulweite, damit derselbe bei einseitig montierter Schiene mühelos von oben in den Schwellenausschnitt eingeführt «erden kann. Durch das Anziehen der auf den Schienenfuß wirkenden, am unteren Teil io/i abgesetzten und an dieser Stelle gewindelosen Druckschraube io wird der Schienenfuß 2 fest auf den Schwellenboden gepreßt. Der Sprengring i i erschwert eine evtl. Lockerung der Druckschraube io.
  • Der Schienenhaken 9/2 gemäß Fig. 9, der an Stelle 9/1 angeordnet werden kann, besitzt einen verlängerten >Maulausschnitt, damit derselbe auch bei Schienen mit etwas breiterem Schienenfuß und der damit bedingten Verkürzung des Schwellenausschnittes verwendet werden kann. In diesem Falle wird das Zwischenstuck IS auf den Schienenfuß aufgelegt, dessen abgewinkelter Teil den freien Kaum zwischen Schienenfußaußenkante und Hakenmaul ausfüllt.
  • Die mehrteilige Klemmplattenbefestigung gemäß Fig.6 besteht im wesentlichen aus der Klemmplatte 12. der Spannschraube 14 und dem von unten in die - Ausbuchtungen des Schwellenausschnittes eingreifenden, mit den beiderseitigen Ansätzen i3/1 versehenen Gegenstück 13, das durch Umkanten bzw. Umschlagen der über die Schwellendecke hinausragenden Ansätze einen festen Halt bekommt und gegen eine Verdrehung beim Anziehen oder Lösen der Spannschraube geschützt ist. Geringe Unebenheitert zwischen der Klemmplattenoberfläche und (lern Schraubenkopf werden durch die kugelschalenförmig ausgebildete Schraubenkopfauflagefläche der Klemmplatte ausgeglichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungsmittel für Feldbahnschienen auf Stahlschwellen mittels den Schienenfuß übergreifender Klemmelemente, gekennzeichnet durch auf der einen Seite in Schwellenausschnitten angeordnete, Schienenfuß und Schwellenteil maulartig umfassende einteilige Schienenhaken und auf der anderen Seite ebenfalls in Schwellenausschnitten angeordnete, Schienenfuß und Schwellenteil umfassende Klemmvorrichtungen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Backen der Schienenhaken und die Klemmvorrichtungen auf dem Schwellenboden abstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Backen des Schienenhakens den Schienenfuß direkt umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Backen des Schienenhakens im Bereich des Schienenfußes eine mit dem Backen zusammenwirkende Druckschraube aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Schienenhaken ist, dessen obere Backe den Schienenfuß nur übergreift, aber diesen nicht direkt umfaßt, und eine mit dem Backen zusammenwirkende, im Bereich des Schienenfußes angeordnete Druckschraube aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schienenfuß und Schienenhakenoberbacken eine Zwischenplatte mit Vertiefung für den Eingriff der Druckschraube und einem den freien Raum zwischen Schienenfußaußenkante und Hakenmaul ausfüllenden abgewinkelten Teil versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem als Mutter dienenden Gegenstück (13), das sich von . unten gegen die Schwellendecke legt und mit beiderseits der Schraube die Schwellendecke überragenden Lappen versehen ist, die zum Umkanten nach oben abgeschrägt sind, sowie aus einer Klemmplatte (12) und einer beide Teile verbindenden Schraube (14) besteht.
DEP18083D 1948-10-13 1948-10-13 Befestigungsmittel fuer Feldbahnschienen auf Stahlschwellen Expired DE812256C (de)

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