DE606110C - Abstechvorrichtung fuer in fortlaufender Schweissung hergestellte Rohre - Google Patents

Abstechvorrichtung fuer in fortlaufender Schweissung hergestellte Rohre

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Publication number
DE606110C
DE606110C DEV26772D DEV0026772D DE606110C DE 606110 C DE606110 C DE 606110C DE V26772 D DEV26772 D DE V26772D DE V0026772 D DEV0026772 D DE V0026772D DE 606110 C DE606110 C DE 606110C
Authority
DE
Germany
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parting
pipe
slide
engages
control
Prior art date
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Expired
Application number
DEV26772D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Erven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Stahlwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Stahlwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Stahlwerke AG filed Critical Vereinigte Stahlwerke AG
Priority to DEV26772D priority Critical patent/DE606110C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606110C publication Critical patent/DE606110C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. NOVEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 606 KLASSE 49 a GRUPPE
Vereinigte Stahlwerke Akt.-Ges. in Düsseldorf*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1931 ab
Es ist bekannt, geschweißte Rohre in der Weise herzustellen, daß von einem endlosen, d. h. aus einzelnen aneinandergeschweißten Stücken bestehenden Streifen ausgegangen wird, der mit Hilfe von Rollen zum Rohr gebogen wird, dessen Längskanten sodann miteinander verschweißt werden, worauf, gegebenenfalls nach Entfernen des Schweißgrates und der Vornahme eines Schleif- oder Polier-Vorganges, das Durchtrennen des geschweißten Rohres in einzelne übliche Längen vorgenommen wird.
Es ist bereits eine Einrichtung vorgeschlagen worden, in der alle diese Arbeitsvorgänge vereinigt sind und selbsttätig in einem ununterbrochenen Arbeitsgang vor sich gehen, derart, daß der Blechstreifen bzw. das gebogene und geschweißte Rohr sich stets mit der gleichen Geschwindigkeit weiterbewegt. Das Zerschnei-
ao den des geschweißten Rohres in handelsübliche Längen erfolgt dabei mit Hilfe einer in einem Schwingrahmen gelagerten Kreissäge oder
■ Schleifscheibe, die in einer zur Rohrbewegung senkrechten Ebene schwenkbar ist. Während des Trennvorganges bewegt sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Rohr und kehrt nach dem Durchtrennen wieder in die Ursprungslage zurück. Für die Bewegungen der Trennvorrichtung und der diese mit dem Rohr kuppelnden Klemmteile sind eine Reihe von als Hebel, Nocken 0. dgl. ausgebildeten Steuerteilen erforderlich, die um Bolzen oder andere Gelenkpunkte schwingen. Die Bewegungen werden von dem Rohr selbst eingeleitet, das gegen den Anschlag einer Steuer-Stange stößt.
Das Durchtrennen des Rohres mit Hilfe einer Kreissäge oder Schleifscheibe ist nachteilig, weil die Enden der abgetrennten Längen meist mit Gewinde versehen werden müssen. Die Anwendung einer Kreissäge oder Schleifscheibe ergibt aber keinen sauberen Schnitt, so daß noch eine Nacharbeit notwendig ist, die darin besteht, daß die Rohrenden auf einer Abstechbank gerade gestochen werden. Es gibt sich also eine unwirtschaftliche Nacharbeit und ein Verlust an Fertigungslänge.
Es ist ferner eine Abschneideeinrichtung für von Rohrschweiß- oder Rohrformmaschinen erzeugte Rohrstränge bekannt, bei der sich die einen Schneidstahl verwendende Schneidvorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Rohrstrang gleichlaufend zu diesem bewegt. Dabei wird die Bewegung der Schneidvorrichtung dadurch hervorgerufen, daß das Ende des Rohres gegen einen Anschlag stößt, der mit der Schneidvorrichtung fest verbunden ist. Das Rohr nimmt also mit Hilfe dieses Anschlages die gesamte Schneidvorrichtung einschließlich deren Antrieb mit. Über die Steuerung des Schneidstahles enthält der bekannte Vorschlag nichts.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Erven in Düsseldorf.
Bekannt ist weiterhin, bei Drehbänken mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Stählen deren Vorschub auf das Werkstück hin mit Hilfe eines Lineals zu steuern, und schließlich sind auch verschiebliche Drehbankspindelstöcke an sich ganz allgemein bekannt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstechvorrichtung für in fortlaufender Schweißung hergestellte Rohre, bei welcher die auf einem ίο Schlitten gelagerte Abstechvorrichtung mit dem Rohr längs bewegt wird, und besteht in der besonders zweckmäßigen Ausbildung 'des die Abstechstähle, die Spannteile und die für die Bewegungen dieser Teile notwendigen Steuerteile enthaltenden Schlittens. Insbesondere ist die Erfindung darin zu erblicken, daß der durch druckgesteuerte Spannbacken während des Abstechens mit dem Rohr verbundene Abstechschlitten einen motorgetriebenen, umlaufenden, so den Abstechstahl und eine Schiebehülse tragenden, im Schlitten achsig unbeweglich gelagerten Teil aufweist. Auf diesem ist die Hülse nur längsverschieblich angeordnet, und sie besitzt ein Steilgewinde, welches in das Gegengewinde eines gegenüber dem umlaufenden Teil verdrehbaren, achsig festgelegten 'Flanschkörpers eingreift, der wiederum an seiner Stirnfläche eine ausmittige Steuemut für den Abstechstahl aufweist, in welche der doppelarmige Steuerhebel des Abstechstahles paßt. Die Bewegung der Schieberhülse erfolgt mit Hilfe eines in sie greifenden Winkelhebels, dessen freier Schenkel an einer am Maschinenbett angelenkten, durch Schwenken einstellbaren Steuerschiene angreift.
An. Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, soll das Wesen der ■ Erfindung näher erläutert werden. In der
Abb. ι ist die Einrichtung zum Abstechen und daran anschließend eine Auswerfvorrichtung für die Rohre in Seitenansicht, in
Abb. 2 die Ansicht von oben dargestellt. In den
* Abb. 3, 4 und 5 ist die Abstechbank in Seitenansicht, Stirnansicht und in Ansicht von oben dargestellt.
Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung ist folgender:
Es bedeutet α den zum Bund aufgewickelten Vorratsblechstreifen, b eine Schlitzrohrbiegemaschine, c die Schweißmaschine und d die Abstechbank.
Das von der Rohrschweißanlage c in ununterbrochener Bewegung durch die Hohlspindel der Abstechbank d vorgeschobene Rohr trifft mit dem freien Ende auf den doppelarmigen Hebel f (Abb. 1), der um seine Achse gedreht wird und mit seinem freien Arm das Luftventil g unmittelbar oder über einen elektrischen Schalter steuert. Durch dieses Ventil wird der Spannvorrichtung h, die sich in fester Verbindung mit dem auf dem Bett ζ gleitenden Schlitten i der Abstechmaschine befindet, Druckluft zur Vornahme der Schließbewegung der Spannbacken h zugeführt, so daß nunmehr durch die Spannbacken der Schlitten der Abstechbank mit dem Rohr verbunden ist und seine Bewegung mitmacht. Die Bewegung des Schlittens i wird unterstützt durch den gleichzeitig von dem Ventil g gesteuerten Zylinder I. Der in dem Schlitten gelagerte, durch einen Motor in Umdrehung versetzte Abstechkopf macht die Bewegung in seiner Längsachse mit der Geschwindigkeit des Rohres mit. Der Abstechkopf weist einen motorgetriebenen, umlaufenden, den Abstechstahl q und eine Schiebehülse p tragenden achsig unbeweglich gelagerten Teil/ auf (Abb. 3). In die Hülsep greift das eine Ende des Doppelhebels η ein. Da bei der Bewegung des Abstechkopfes das andere Ende des Doppelhebels η durch die an der Bewegung nicht teilnehmende Schiene s gesteuert wird, erfährt die Hülse p eine achsige Verschiebung innerhalb des Abstechkopfes. Auf die Schiebehülse p ist ein zweckmäßig steilgängiges Gewinde aufgeschnitten, das in das Innengewinde eines unverschiebbar, aber drehbar im Abstechkopf gelagerten Körpers χ eingreift, der an seiner Stirnseite eine ausmittige Nut w besitzt, in die ein doppelarmiger Hebel eingreift, in dessen freiem Hebelende das Abstechwerkzeug q befestigt ist. Auf diese Weise kommt durch die achsige Verschiebung der Hülse p innerhalb des Abstechkopfes die radiale Bewegung des Abstechwerkzeuges zustande, die das Abtrennen des Rohres bewirkt.
Das nicht an der Bewegung des Schlittens teilnehmende Lineal s ist in seiner Neigung zur Bewegungsachse einstellbar. Die Verstellbarkeit dieses Lineals s hat den Zweck, die Größe und Geschwindigkeit des Hubes des Abstechstahls und damit den Vorschub zu regeln. Wird das Lineal gleichlaufend zur Bewegungsrichtung des Schlittens gestellt, so findet keine Bewegung des Abstechstahls statt, bwz. das Abstechmesser wird plötzlich aus seiner Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückgebracht. Die Veränderung der Neigung dieser Schiene s wird durch einen in dem Druckluft- oder Druckflüssigkeitszylinder t arbeitenden Kolben bewirkt. Nachdem der Abstechvorgang durchgeführt ist, trifft der Schlitten i bei seiner Längsbewegung auf einen Anschlag ν und bewirkt dadurch zunächst die Steuerung des Zylinders t, der die Senkung der Führungsschiene s bewirkt und damit den Abstechstahl q in seine Ruhelage zurückbringt.
Das abgestochene Rohr wird von dem Rollenpaar u, dessen mittlere Umfangsgeschwindigkeit höher ist als die des Rohres, erfaßt und mit erhöhter. Geschwindigkeit in
606 UO
die Auswerfrinne weiterbewegt. Beim weiteren Verschieben des Anschlages υ wird die Steuervorrichtung für den Zylinder der Spannbacken h und den Zylinder I umgesteuert, so daß sich der Abstechschlitten i von dem Rohr lösen und in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Die Rückbewegung des Abstechkopfes wird durch den Zylinder m bewirkt, der unter dent gleichbleibenden Druck eines
ίο Druckmittels steht. Dadurch wird der Anschlag ν freigegeben, der durch Gegengewicht & wieder zurückgezogen die Steuervorrichtungen k bedient, die die Führungsschiene und den Zylinder I in ihre Anfangsstellung zurückbringen. Gleichzeitig mit dem Lösen der Spannbacken h wird die Auswerfvorrichtung gesteuert und damit der Hebel f freigegeben, der nunmehr das Spiel von neuem einleiten kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    T. Abstechvorrichtung für in fortlaufender Schweißung hergestellte Rohre, bei welcher die auf einem Schlitten gelagerte Abstechvorrichtung sich mit dem Rohre längs bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch druckgesteuerte Spannbacken (A) während des Abstechens mit dem Rohre verbundene Abstechschlitten (i) einen motorgetriebenen umlaufenden, den Abstechstahl (q) und eine Schiebehülse (p) tragenden, im Schlitten (i) achsig unbeweglich gelagerten Teil (/) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem umlaufenden Teil (/) nur längsverschiebliche Hülse (p) ein Steilgewinde trägt, welches in das Gegengewinde eines gegenüber dem umlaufenden Teil (/) verdrehbaren, achsig festgelegten Flanschkörpers (χ) eingreift, der wiederum an seiner Stirnfläche eine ausmittige Steuernut (w) für den Abstechstahl (q) aufweist, in welche der Steuerhebel des Abstechstahles faßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ringnut der Schiebehülse (ß) ein Winkelhebel (n) eingreift, dessen freier Schenkel an einer am Maschinenbett (ζ) angelenkten, durch Schwenken einstellbaren Steuerschiene (s) 'angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Vorschubregelung des Abstechstahles (q) beliebig neigbare und für die Rückbewegung dieses Stahls gleichlaufend mit dem Maschinenbett (ζ) einstellbare Schiene (s) an ihrem schwenkbaren Ende mit einem Hubzylinder (t) verbunden ist. βο
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEV26772D 1931-05-08 1931-05-08 Abstechvorrichtung fuer in fortlaufender Schweissung hergestellte Rohre Expired DE606110C (de)

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DE (1) DE606110C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878745C (de) * 1951-06-03 1953-06-05 Paul Schmitt Abstechbank
DE1135266B (de) * 1958-10-01 1962-08-23 Th Calow & Co Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren
US3286497A (en) * 1964-02-05 1966-11-22 Continental Can Co Reciprocating multiple die device for can cutoff and flanging by magnetic impulse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878745C (de) * 1951-06-03 1953-06-05 Paul Schmitt Abstechbank
DE1135266B (de) * 1958-10-01 1962-08-23 Th Calow & Co Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren
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