DE605905C - Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit veraenderlicher Betriebsdrehzahl, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit veraenderlicher Betriebsdrehzahl, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
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Description
Bekannte Regelvorrichtungen für Brennkraftmaschinen, bei denen zur Veränderung
der Betriebs drehzahl Federn für die Muffenbelastung
zu- oder abgeschaltet werden können, haben den Nachteil, daß sich nur eine geringe Zahl von Betriebsdrehzahlen durch
Fernsteuerung einstellen läßt, wenn die Steuerungseinrichtung nicht zu verwickelt ausfallen
soll. Andere Vorrichtungen, bei welchen die Lagerung des mit der Muffe zusammenarbeitenden
Hebels verschiebbar ist, ermöglichen auch nur eine geringe Veränderlichkeit der
Drehzahl, da sonst ein allzu großer Muffenhub mit seinen bekannten Nachteilen erforderlieh
wäre.
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Regelvorrichtung
für Brennkraftmaschinen mit stark veränderlicher Drehzahl, insbesondere'
für Fahrzeugmotoren, mit einem Fliehkraftregier, der mehrere einzeln zu- und abschaltbare
Belastungsfedern und einen den Muffenhub übertragenden Hebel mit verstellbarer Lagerung aufweist.
Es ist zwar bekannt, mit einem einzigen Handhebel sowohl Federn zur Muffenbelastung
zu- und abzuschalten als auch den Lagerpunkt des Übertragungshebels zu verlegen. Dies hat
aber den Nachteil, daß die beiden Vorgänge miteinander gekuppelt und daher voneinander
abhängig sind, was aber entweder einen großen Bereich der Bewegung der Zentrifugalgewichte
oder eine Verschlechterung des Ungleichförmigkeitsgrades bedingt. In beiden Fällen ergeben sich bedeutende Schwierigkeiten
für die Reglerkonstruktion.
Dagegen bezweckt die Erfindung, nicht nur die höchste und niedrigste Drehzahl, sondern
auch dazwischenliegende Drehzahlen einstellen und eine geringe Verschiebung der Zentrifugalgewichte
beibehalten zu können, und besteht darin, daß zum Zu- und Abschalten der Federn einerseits, zum Verstellen des Hebellagers
andererseits zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen dienen, z. B. zwei druckluftbetriebene
oder eine durckluftbetriebene und eine 'elektromagnetische.
Ein Ausfünrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung, die einen
Schnitt durch einen Regler zeigt, schematisch dargestellt. '
Die Verstellkraft der im Gehäuse 1 umlaufenden Fliehgewichte 2 wird durch die
Winkelhebel 3 auf die Muffe 4 übertragen, welche ihrerseits durch, den mit der Muffe
zusammenarbeitenden Hebel 5 (Muffenhebel) und das Gestänge 6 auf die Brennstoffördervorrichtung
einwirkt, so daß zu jeder Belastung der Maschine .eine bestimmte Brennstoffmenge
eingestellt wird. Die Muffe wird über das Kugeldrucklager 7 durch zwei Fedem
8 und 9 belastet, welche durch den Kolben ι ο gespannt oder entspannt werden können.
Wird der Raum, ii über dem Kolben io
mittels eines durch die Leitung 12 einströmenden
Druckmittels, z. B. Druckluft, unter Druck gesetzt, so' wird der Kolben 10 nach unten
bewegt, bis er in der gestrichelt gezeichneten Lage 13 auf dem Anschlag 14 aufsitzt.
Dadurch, wird einerseits die Feder 8 stärker gespannt, andererseits kommt dadurch die
vorher ungespannte Feder 9 zur Wirkung, so daß nicht nur ein höherer Drehzahlbereich
eingestellt, sondern bei entsprechender Bemessung der Feder 9 auch 'eine Veränderung
des Ungleichförmigkeitsgrades vermieden wird. Durch. Verschiebung der Lagerung 15 des
Muffenhebels S kann ebenfalls eine Veränderung der Betriebsdrehzahl erreicht werden,
und zwar ohne daß sich dadurch, die Mittellage 16 des Steuergestänges 6 verändert. Die
ausgezogen gezeichnete Stellung der Lagerung ao 15 entspricht der höheren Drehzahl der Maschine.
Wird nun der Magnet 17 unter Strom gesetzt, so wird die Lagerung ι 5 durch den
Anker 25 entgegen der Feder 18 in die untere, gestrichelt gezeichnete Lage 19 bewegt,
welche einer niederen Drehzahl der Maschine entspricht. Dazwischenliegende Drehzahlen
können durch Verdrehen des Handrades 20 erreicht werden, das durch die mit einem Gewinde
21 versehene Stange 22 mit der Lagerung 15 verbunden ist.
Durch, die beschriebene Ausbildung können vier verschiedene Betriebsdrehzahlen eingestellt
werden. Die niedrigste Drehzahl möge z. B. 400 Umdrehungen pro Minute betragen. Diese stellt sich ein, wenn der Elektromagnet
17 unter Strom, gesetzt und die Lagerung des
Muffenhebels dadurch in die untere Lage 19 gebracht wird, während sich, der Kolben 10 in
der oberen, ausgezogen gezeichneten Lage befindet. Die nächsthöhere Betriebsdrehzahl entspricht
den ausgezogen gezeichneten Stellungen des Muffenhebels 5 und des Kolbens 10;
sie beträgt z. B. 500 U/min. Eine weitere Erhöhung auf 600 U/min wird erreicht durch
Unterdrucksetzen des Raumes 11 und durch. Einschalten des Elektromagneten 17, wodurch
die zweite Feder 9 für die Muffenbelastung zugeschaltet wird, während die Lagerung des
Muffenhebels in die Lage 19 gebracht wird. Die höchste Betriebsdrehzahl von z. B.
700 U/min entspricht der gestrichelten Lage 13 des Kolbens 10 und der ausgezogenen Stellung
der Lagerung 15. Für diese Drehzahl muß der Raum 11 ständig unter Druck gehalten
werden, der Elektromagnet 17 jedoch, stromlos sein. Die Betriebsdrehzahl kann
■ also im angeführten Beispiel von 400 bis 700 U/min verändert werden, ohne daß sich
zwischen benachbarten Drehzahlen Sprünge von mehr als 100 U/min ergeben.
Die Abstufung der Drehzahl kann aber auch auf folgende Weise geschehen. Die untere
Stellung 19 der Mufflenheb ellagerung und
die obere, ausgezogen gezeichnete Stellung des Kolbens 10 entsprechen der niedrigsten
Drehzahl von 400 U/min der Maschine. Die ausgezogenen Lagen 15 und 10 entsprechen
einer mittleren Drehzahl von 550 U/min. Die höchste Betriebsdrehzahl, welche durch Unterdrucksetzen
des Raumes 11 und durch Ausschalten des Magnets 17 erzielt wird, möge
700 U/min betragen. Zugleich, wird aber erreicht, daß durch Verstellung des Handrades
20 jede beliebige, zwischen 400 und 700 gelegene Drehzahl !eingestellt werden kann. Soll
die Maschine z. B. mit 600 U/min laufen, so wird der Kolben 10 durch Druckluft in die
untere Lage 13 bewegt und zugleich, die Lagerung 15 um 2/B der Strecke zwischen 19 und 15
durch Verdrehen des Handrades 20 nach. unten geschraubt.
Diese Arbeitsweise weist also gegenüber der zuerst beschriebenen den Unterschied auf,
daß die Sprünge zwischen den benachbarten Drehzahlen größer sind, dafür aber mittels
des Handrades 20 jede beliebige dazwischenliegende Drehzahl eingestellt werden kann.
Die durch, das mechanische Gestänge 22 bewirkte Verschiebung der Muffenheb ellagerung
ist also als Feinregelung ausgebildet, während die elektrische Steuerung und die Druckluft-Steuerung
für die Grobregelung verwendet werden.
Die beschriebene Ausbildung besitzt den Vorteil, daß für die Drehzahlverstellung zwei
voneinander unabhängige Mittel vorhanden sind, so daß, wenn das eine versagt, die
Drehzahl doch, noch in einem gewissen Bereich verändert werden kann. Selbstverständlich
könnte die Veränderung der Muffenhebellagerung statt durch Elektromagnet und Feder
auch durch einen Elektromotor oderdurch zwei entgegenwirkende Elektromagnete erfolgen, von denen zur Verschiebung der Lagerung
jeweils der eine aus- und der andere eingeschaltet wird. Unter Umständen ist es zweckmäßig, auch, die Verschiebung des Kolbens
10 durch einen Elektromagneten zu bewerkstelligen. Anderseits kann die Verände-.
rung der Muffenheb ellagerung durch Kolben herbeigeführt werden, welche von 'einem
Druckmittel gesteuert werden. Schließlich kann zum Zweck 'einer feineren Einstellbarkeit
der Drehzahl der Kolben 10 durch, mechanische Hilfsmittel, z. B. mittels Druckschraube,
in jede beliebige Zwischenlage gebracht werden.
Durch, Vereinigung der beschriebenen Drehzahlverstellvorrichtungen
wird erreicht, daß die Betriebsdrehzahl der Maschine innerhalb weiter Grenzen, wie es für Fahrzeuge nötig
ist, beliebig verändert werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Regelvorrichtung für Brennkraftmiaschinen mit stark veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Fahrzeugmotoren, mit einen! Fliehkraftregler, der mehrere einzeln zu- und abschaltbare Belastungsfedern und einen den Muffenhub übertragenden Hebel mit verstellbarer Lagerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- und Abschalten der Federn (8, 9) einerseits, zum Verstellen des Hebellagers (15) andererseits zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen dienen, z. B. zwei druckluftbetriebene oder eine druckluftbetriebene und eine elektromagnetische.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE605905T | 1930-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605905C true DE605905C (de) | 1934-11-20 |
Family
ID=6575421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930605905D Expired DE605905C (de) | 1930-12-10 | 1930-12-10 | Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit veraenderlicher Betriebsdrehzahl, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605905C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760669C (de) * | 1940-02-06 | 1954-08-16 | Aeg | Fliehkraftregler fuer Kraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen |
DE1055966B (de) * | 1956-07-19 | 1959-04-23 | Motoren Werke Mannheim Ag | Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen |
DE1059946B (de) * | 1955-01-31 | 1959-06-25 | Krauss Maffei Ag | Verfahren und Einrichtung zum Regeln der Leistung von Brennkraftmaschinen in Schienentriebfahrzeugen, insbesondere in Diesellokomotiven, durch Beeinflussen der Brennstoffzufuhr |
DE1084574B (de) * | 1958-04-10 | 1960-06-30 | Motoren Werke Mannheim Ag | Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen |
DE1292494B (de) * | 1966-01-25 | 1970-06-11 | ||
DE3425105A1 (de) * | 1984-07-07 | 1986-01-16 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zum daempfen von fahrlaengsschwingungen an einem kraftfahrzeug |
DE102009036905A1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-02-17 | Rager, Alexander L. | Zentrifugalbremse mit Drehmomentspeicherung |
-
1930
- 1930-12-10 DE DE1930605905D patent/DE605905C/de not_active Expired
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