DE605714C - Ventillose Kolbenpumpe fuer z. B. Schmierung oder Brennstoffzufuhr mit einem Foerder- und einem Steuerkolben - Google Patents

Ventillose Kolbenpumpe fuer z. B. Schmierung oder Brennstoffzufuhr mit einem Foerder- und einem Steuerkolben

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DE605714C DES100968D DES0100968D DE605714C DE 605714 C DE605714 C DE 605714C DE S100968 D DES100968 D DE S100968D DE S0100968 D DES0100968 D DE S0100968D DE 605714 C DE605714 C DE 605714C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventillose Kolbenpumpe für z. B. Schmierung oder Brennstoffzufuhr mit einem Förder- und einem Steuerkolben Die Erfindung bezieht sich auf -ventillose Kolbenpumpen, wie sie für Schmiereinrichtungen, zur Brennstoffzuführung u. dgl. benutzt werden und welche mit schiebergesteuerten Saug- und Druckkanälen ausgerüstet sind, deren Förder-und Steuerkolben in ihren Bewegungsphasen annähernd um go ° gegeneinander versetzt sind und von einem gemeinsamen Exzenter angetrieben werden. Bei diesen Kolbenpumpen erfolgt der Antrieb der beiden Pumpenkolben durch Winkelhebel, deren einer Hebelarm durch ein Exzenter bewegt wird, während die anderen Hebelarme die Kolben bewegen. Durch eine solche Anordnung, bei welcher die Aufhängepunkte der beiden Kolben nebeneinanderliegen und deren Antrieb direkt durch den Exzenter erfolgt, ist es bedingt, daß die beiden Kolben weit auseinanderliegen müssen und daher die Breite und die Höhe der Pumpengehäuse groß ausfällt. Es ist auch bekannt bei solchen Anordnungen, den Antrieb von Steuer- und Förderkolben so erfolgen zu lassen, daß im Moment, in welchem der Förderkolben im Hubwechsel sich befindet, der Steuerkolben annähernd in seiner Hubmitte ist, um einen zu hohen Druckanstieg im Pumpenraum zu vermeiden. Bei anderen Anordnungen sind für den Antrieb der Steuer- und Förderkolben separate Exzenter oder Nocken vorgesehen; dies bedingt eine große Baulänge, was den Einbau der Pumpe sehr erschwert. Ferner sind Kolbenpumpen bekanntgeworden, deren Förder- und Steuerkolben wohl von einem gemeinsamen Exzenter angetrieben werden, bei denen jedoch diese Förder- und Steuerkolben senkrecht zueinander angeordnet sind. Der Nachteil solcher Pumpenanordnungen, besteht darin, daß der Antriebsexzenter sehr groß ausfällt, da er für den vollen Pumpenhub der Förder-und Steuerkolben ausgebildet sein muß, und daß die Reibungsverhältnisse zwischen den. Antriebshebeln, des Exzenters und den zugehörigen Schlitzen in. den Kolben sehr ungünstig sind, ganz abgesehen davon, daß die Anordnung der Kolbenbohrungen senkrecht zueinander vom fabrikatorischen Standpunkt aus unvorteilhaft ist. Endlich gibt es Pumpen, bei denen die Förder- und Steuerkolben konzentrisch ineinandergebaut sind. Solche Anordnungen haben den Nachteil, daß die Abdichtung der Kolben große Schwierigkeiten bereitet, daß zwei Exzenter nötig sind und daß der eine Betätigungshebel exzentrisch am Steuerkolben angreift. Da ferner diese Förder- und Steuerkolben durch Federn zurückgeführt werden, so ist keine Zwangsläufigkeit in der Bewegung dieserKolben vorhanden, was einen Nachteil bedeutet.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt nun der Antrieb des Förder- und Steuerkolbens über am Gehäuse angelenkte Zwischenhebel, und die Aufhängepunkte der Hebel für den Förderkolben und für den Steuerkolben liegen übereinander in einer Ebene, welche mit der zur Exzenterachse senkrecht gerichteten Symmetrieebene des Exzenterhebels zusammenfällt, und ferner ist die Antriebsexzenterwelle zwischen diesen Aufhängepunkten angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine gedrungene Bauart erreicht, die für die Herstellung, den Einbau und den Betrieb besondere Vorteile bietet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i ist ein Querschnitt der Pumpe nach Linie .U -.7V der Fig. 2. Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Pumpe nach Linie A-B-C-D und Linie E-F von Fig. i.
  • In beiden Figuren ist a der Pumpenkörper, der an der Seitenwand des Pumpengehäuses x angeschraubt ist; b ist der Förderkolben und c der Steuerkolben. d stellt den Saugkanal und e den Druckkanal dar. f ist ein um den festen Zapfen k drehbarer Hebel, der dem Förderkolben c die Axialbewegung erteilt. Mit der Schraube q, die ihrerseits durch die Schraube t im Hebel f festgeklemmt ist, wird das Axialspiel zwischen Förderkolben b und Hebel f und somit der Hub fest eingestellt. Der Hebetl f erhält seine Drehbewegung durch den doppelarmigen Exzenterhebel g, mit' welchem der Hebel f durch den Zapfen l verbunden ist. Der doppelarmige Hebel g bildet einen geschlossenen Ring um den Exzenter h herum, der auf der Welle i aufgekeilt ist. Der doppelarmige Hebel g hat auf der dem Hebel f gegenüberliegenden Seite einen Zapfen na, der in einen Schlitz eines Winkelhebels n eingreift. Der Winkelhebeln ist um einen festen Zapfen p drehbar und erteilt dem Steuerkolben c die nötige Axialbewegung. Die Welle i erhält ihren Antrieb über die Zahnräder s, t von der Welle 2i aus, die ihrerseits durch einen Hebel v angetrieben wird, der in bekannter Weise z. B. durch ein. Sperradgetriebe mit der Welle as in Verbindung steht.
  • Der Antrieb von Förder- und Steuerkolben erfolgt nun in bekannter Weise derart, daß in dem Moment, in welchem der Förderkolben im Hubwechsel sich befindet, also keine Geschwindigkeit hat, der Steuerkolben annähernd in seiner Hubmitte steht, also die größte Geschwindigkeit hat; d. h. die periodischen Bewegungen von Förder- und Steuerkolben sind in ihren Phasen annähernd um go ° gegeneinander versetzt. Es ist dies nötig, damit von dem Moment an; in welchem der Saugkanal geschlossen ist, der Druckkanal rasch freigelegt wird; um auf diese Weise eine unzulässig hohe Drucksteigerung im Pumpenraum o während des ersten Teiles des Druckhubes zu verhindern. Gemäß der Erfindung wird nun diese Phasenverschiebung der beiden Kolben durch einen einzigen Exzenter in Verbindung mit einem Winkelhebel erreicht, und zwar muß, um diese Phasenverschiebung um go ° zu erhalten, für die Totpunktlage des Förderkolbens die Bedingung erfüllt sein, daß die Punkte G, H, I, K und L auf einer Geraden liegen, wobei G der Mittelpunkt des Zapfens 1, H derjenige des Exzenters h, I derjenige der Welle i, K derjenige des Zapfens m und L derjenige des Zapfens p bedeutet. Wäre der Drehpunkt L des Winkelhebels n nicht auf dieser Geraden gelegen, so würde die maximale Geschwindigkeit des Steuerkolbens nicht mit der Totpunktlage des Förderkolbens zusammenfallen; denn in diesem Falle würde die vom Exzenterhebel g auf den Winkelhebel ya übertragene Geschwindigkeit, die in der Totpunktlage des Förderkolbens senkrecht zu der genannten Verbindungslinie gerichtet ist und einen maximalen Wert hat, in diesem Moment nicht im vollen Betrage auf den Winkelhebel übertragen, sondern nur mit einer kleineren Komponente. Es geht dies aus folgendem hervor.
  • Die größte Geschwindigkeit des Steuerkolbens tritt dann ein, wenn dessen Beschleunigung bzw. die Beschleunigung des 'Winkelhebels n verschwindet, was der Fall ist, wenn keine Beschleunigungskomponente des Punktes K in die tangentiale Richtung, d. h. senkrecht zur Verbindungsgeraden K-L, fällt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn in die Verbindungsgerade der drei Punkte G, H, J auch die beiden Punkte K, L fallen; denn in diesemFall ist nicht nur das augenblickliche Geschwindigkeitszentrum, das im Punkt G liegt, sondern auch das Beschleunigungszentrum im Abstand (A/i + i) il in der Richtung zum Exzenter von G entfernt und liegt auf dieser Geraden, was soviel heißt, daß auch die Beschleunigungen aller fünf Punkte, somit auch diejenige des Punktes K, in diese Gerade fallen, wodurch eine tangentiale Komponente für den Punkt K verschwindet. In der Zeichnung bedeuten (,./i + i) i1 das Schubstangenverhältnis, d. h. den Quotienten der Strecke J-H in die Strecke H-G (= J-H : H-G) und i, die Strecke H-G. Würde dagegen einer der beiden Punkte K und L oder beide zusammen außerhalb dieser Geraden liegen, so würde für den Punkt K eine tangentiale Beschleunigungskomponente übrigbleiben; d. h. die maximale Geschwindigkeit des Hebels n wäre in der gezeichneten Totpunktlage des Exzenters entweder noch nicht erreicht oder bereits überschritten.
  • In der Stellung nach Fig. i beginnt derFörderkolben seine Abwärtsbewegung, während der Steuerkolben mit maximaler Geschwindigkeit sich aufwärts bewegt und den Kanal e' freigibt. Die im Pumpenraume o eingeschlosseneFlüssigkeit wird nun durch den Kanal e' und die Eindrehung w des Steuerkolbens in den Druckkanal e gefördert. Wenn der Förderkolben in seine unterste Lage gelangt ist, also alleFlüssigkeit aus dem Raum o gefördert hat, ist der Steuerkolben auch wieder in die Lage nach Fig. i gekommen, _ d. h. schließt den Kanal e' wieder ab und stellt Verbindung des Ansaugkanals d mit dem Pumpenraum o her. Der Förderkolben geht nun in die Höhe, es füllt sich der Pumpenraum o mit neuer Flüssigkeit, bis der Förderkolben wieder in die Stellung nach Fig. i gekommen ist. Der Saugkanal ist dann wieder abgeschlossen, und das Spiel wiederholt sich, wie oben beschrieben.
  • Der Steuerkolben c ist durch die Ausdrehungw als entlasteter Kolben ausgebildet, so daß der Druck auf den Winkelhebel n praktisch Null ist, was zur Folge hat, daß die Abnutzung der gleitenden Teile von Kolben und Hebel und des Zapfens m verschwindend klein wird. Andererseits ist auch die relative Bewegung zwischen Schraube q und Kolben- b gering, und ferner wird der Zapfen l und Exzenter lt vom Exzenterhebel g ganz umschlossen, so daß die Flächenpressung zwischen diesen miteinanderarbeitenden Teilen und damit auch die Abnutzung eine sehr geringe ist. Außerdem wird durch die Anordnung des Winkelhebels ya ein zweites Exzenter neben demjenigen für den Förderkolben, wie bei bekannten Anordnungen vorgesehen, überflüssig und dadurch die ganze Baulänge der Pumpe um etwa die Hälfte reduziert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist durch eine Anordnung gegeben, bei der rechts und links des Exzenterhebels g je ein Pumpenkörper a mit Förder- und Steuerkolben angeordnet ist. Dieses Beispiel ist auf der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Bei dieser Anordnung sind die Hebel f und n mit Bezug auf die Verbindungslinie der Zapfen k und p symmetrisch ausgebildet und ebenso die Pumpenkörper a mit Bezug auf diese Verbindungslinie symmetrisch angeordnet.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bis jetzt bekanntgewordenen Anordnungen besteht noch in der leichteren Ausbaumöglichkeit des Pumpenkörpers samt seinem Antriebe. Dadurch daß die Pumpenkörper a an der Seitenwand des Pumpengehäuses angeschraubt sind, können die Pumpenkörper mit Kolben und deren Antriebsorganen nach Lösen der Schrauben leicht nach oben ausgebaut werden, ohne daß die Druckleitungsanschlüsse z- gelöst werden müssen.

Claims (1)

  1. PA'fl:N'rANSI'1LÜ1:11E: i. Ventillose Kolbenpumpe für zum Beispiel Schmierung oder Brennstoffzufuhr mit einem Förderkolben und einem Steuerkolben, die in ihren Bewegungsphasen annähernd go ° gegeneinander versetzt sind und von einem gemeinsamen Exzenter angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderkolbens (b) und des Steuerkolbens (c) über am Gehäuse angelenkte Zwischenhebel erfolgt und die Aufhängepunkte der Hebel (f) für den Förderkolben und (n) für den Steuerkolben (c) übereinander in einer Ebene liegen, welche mit der zur Exzenterachse (i) senkrecht gerichteten Symmetrieebene des Exzenterhebels (e) zusammenfällt, und die Antriebsexzenterwelle (i) zwischen diesen Aufhängepunkten angeordnet ist. a. Vorrichtung nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel für die Förderkolben geradlinig und der des Steuerkolbens ein Winkelhebel (n) ist, der in den Zapfen am Exzenterhebel gabelförmig eingreift.
DES100968D 1931-09-19 1931-09-19 Ventillose Kolbenpumpe fuer z. B. Schmierung oder Brennstoffzufuhr mit einem Foerder- und einem Steuerkolben Expired DE605714C (de)

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