DE605571C - Feineinstellung fuer elektrische Aufzuege - Google Patents

Feineinstellung fuer elektrische Aufzuege

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DE605571C
DE605571C DES91171D DES0091171D DE605571C DE 605571 C DE605571 C DE 605571C DE S91171 D DES91171 D DE S91171D DE S0091171 D DES0091171 D DE S0091171D DE 605571 C DE605571 C DE 605571C
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DE
Germany
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fine adjustment
control
switch
contact
elevator
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Expired
Application number
DES91171D
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English (en)
Inventor
Karl Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Feineinstellung für elektrische Aufzüge Feineinstellungen für Aufzüge mit elektrischem Antrieb werden vielfach so ausgebildet, daß der für den normalen Betrieb vorhandene untere Drehzahlbereich des Antriebes für die Feineinstellungsperiodebenutztwird. Außerdem werden häufig mechanische Halteschalter verwendet. Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die Halteschalter rechtzeitig, d. h. also beim Erreichen der erforderlichen geringen Einfahrgeschwindigkeit, in Wirksamkeit zu setzen und andererseits die Türkontakte innerhalb der gesetzlich zugelassenen Feineinstellungszone kurzzuschließen, so daß die betreffende Schachttür geöffnet werden kann, ohne daß die Steuerung des Aufzugmotors beeinflußt wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein Feineinstellrelais vorgesehen ist, das außer von der Stellung des Steuergerätes auch von der Geschwindigkeit des Aufzugsmotors abhängig ist und von einem Zonenschalter überwacht ist; dieses Feineinstellungsrelais setzt beim Ansprechen die mechanisch betätigten Halteschalter in Wirksamkeit, die ihrerseits den Aufzug an den Haltestellen stillsetzen, und schließt außerdem die Türkontakte kurz. Durch diese Anordnung ergibt sich ein einfacher Gesamtaufbau der ganzen Feineinstellungseinrichtung. Ferner wird das Halteziel rascher erreicht als mit den bisher gebräuchlichen Feineinstellungen, die erst dann in Tätigkeit treten, wenn das erste Stillsetzen mit dem Hauptantrieb ungenau erfolgt war. Bei einer Hebelsteuerung bringt die Anordnung nach der Erfindung auch eine wesentliche Entlastung für den Aufzugführer mit sich.
  • Es sind nun bereits Aufzugssteuerungen mit Halteschaltern bekannt, bei welchen unter Verwendung eines Kopierwerkes nach dem Zurückführen des Steuerhebels auf die Nullstellung die Verzögerung eingeleitet wird. Zu diesem Zweck ist ein Fliehkraftschalter angeordnet, der sofort beim Unterschreiten der normalen Fahrgeschwindigkeit die Verzögerungseinrichtung in Betrieb setzt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind jedoch keine mechanisch betätigten Halteschalter, sondern elektromagnetische Halteschaltei vorgesehen, die ohne weiteres, also ohne ein besonderes Feineinstellrelais in den Steuerstromkreis eingeschaltet werden können. Vor allem aber können bei der bekannten Einrichtung die Türkontakte nicht während der Einfahrperiode kurzgeschlossen werden, da es dann möglich wäre, die Türen schon dann zu öffnen, wenn der Fahrkorb noch fast mit voller Geschwindigkeit fährt.
  • Bei der Feineinstellung nach der Erfindung wird also, um den Aufzug stillzusetzen, der Fahrschalter oder die sonstige Steuerapparatur nicht auf die Nullstellung gebracht, sondern auf eine bestimmte Steuerstellung mit kleiner Geschwindigkeit. Wird der Steuerschalter auf dieser Stellung stehengelassen, so erfolgt ganz selbsttätig das genaue Einfahren und Stillsetzen des Fahrkorbes in der Haltestelle.
  • Da bei in der Haltestelle stehendem Fahrkorb der Antrieb durch den geöffneten Halteschalter und das gleichzeitig erregte Feineinstellrelais stillgesetzt ist, kann bei dieser Stellung des Fahrkorbes und des Steuergerätes nicht wieder angefahren werden. Damit das Anfahren möglich ist, ist dafür gesorgt, daß in der Nullstellung der Steuerapparatur die Erregung des Feineinstellrelais unterbrochen wird, womit sich dieses Relais öffnet und den Kontakt des Halteschalters kurzschließt, so daß der Antrieb wieder eingeschaltet wird. Die Unterbrechung der Erregung des Feineinstellrelais erfolgt durch den obengenannten, von der Steuerapparatur gesteuerten Schalter, der nur in dem zur Feineinstellung dienenden Drehzahlbereich geschlossen, auf der Nullstellung des Steuerapparates jedoch offen ist.
  • Die Steuerung wird in zweckmäßiger Weise durch eine den Feineinstellbetrieb anzeigende Signaleinrichtung und eine Abhebevorrichtung für die mechanisch von Kurven gesteuerten Schalter vervollkommnet.
  • Die Signaleinrichtung wird durch einen Hilfskontakt am Feineinstellrelais eingeschaltet. Das von ihr gegebene Zeichen zeigt dem Führer und den Fahrgästen an, daß die Schachttüren geöffnet werden können.
  • Eine Abhebevorrichtungfür den Zonenschalter und den Halteschalter, welche bei Normalfahrt die Schalternocken von der Kurvenbahn abhebt, trägt zur Schonung dieser stark beanspruchten Teile bei. Die mit dem Abheben verbundene Schaltung der Schalter bleibt auf den Betrieb ohne Einfluß, da es bei den höheren, nicht für die Feineinstellung dienenden Drehzahlen erfolgt, bei denen der Steuerstromkreis des Feineinstellrelais ohnedies durch die Geschwindigkeitsschalter unterbrochen ist. Die Abhebevorrichtung wird durch einen Elektromagneten wirksam, der von der Fahrkorbsteuerwalze oder sonstigen Steuerapparatur eingeschaltet wird.
  • Die Feineinstellung nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Feineinstellungen mancherlei Vorzüge: Vor allem wird der Antrieb beim. Übergang vom Normalbetrieb auf den Feineinstellbetrieb nicht vorübergehend stillgesetzt, sondern der Übergang erfolgt ohne Unterbrechung. Hierdurch wird der Verschleiß der Aufzugseinrichtung herabgesetzt, weil die mit dem Stillsetzen verbundenen stoßartigen Beanspruchungen wegfallen. Da ferner ein Aufzug, der mit der Feineinstellung nach der Erfindung ausgerüstet ist, stets, mit Benutzung dieser Feineinstellung stillgesetzt werden muß, wird das Halteziel rascher erreicht als mit den bisher gebräuchlichen Feineinstellungen, die erst dann in Tätigkeit treten, wenn das erste Stillsetzen mit dem Hauptantrieb ungenau erfolgt war. Ein weiterer Vorzug besteht in dem Fortfall der ziemlich verwickelten mechanischen Steuerglieder für das Ein- und Umschalten des Feineinstellmotors, die bei den bisher verwendeten Feineinstellungen benötigt wurden.
  • In dem Schaltbild Abb. i ist eine Feineinstellung nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei dieser wird der Aufzug von einem Leonard-Antrieb angetrieben, und der Steuerapparat besteht aus einer Fahrkorbsteuerwalze.
  • Die im Schaltbild eingetragenen Bezugszeichen haben folgende Bedeutung, und zwar ist PON Gleichstromdreileiternetz, hsi Hauptsicherungen, ssi Steuersicherungen, Hs zweipoliger Hauptschalter, Na dreipoliger Notendausschalter, kst Fahrkorbsteuerwalze, % bis w21 Feldregelwiderstand für die Steuerdynamo, f d Feld der Steuerdynamo, fm Feld des Aufzugsmotors, i bis 5 Schützkontakte, 6 bis 8 Relaiskontakte, laa Handanlasser, byl Bremslüfter, pwl bis qw3 Parallelwiderstände, ss Sicherheitsschütz, f bs Feld- und Bremsmagnetschütz, mx überstromauslöser, tk Türkontakte, sl Signallampe, fsl und fs2 Feineinstellschalter, von der Kabinensteuerwalze gesteuert, f S3 Sechzehnzentimeter-Zonenschalter, hs Halteschalter, fy Feineinstellrelais, vwl bis vw3 Vorschaltwiderstände, ak Abh.-Kontakt am Anlasser (der Schalthebel i ist aus Isoliermaterial), zk Kontakt, von der Drehzahl des Motors abhängig, io bis 29 Kontakthämmer an der Fahrkorbsteuerwalze, fk Fußbodenkontakt, cm Elektromagnet.
  • Die von Fahrkorbwalzenschaltern gesteuerten Feineinstellschalter fsl und fs2 (s. die vergrößerte Einzeldarstellung in Abb. 2) sind als sogenannte Ausweichschalter ausgebildet, d. h. sie werden nur in einer bestimmten Drehrichtung der Walze geschaltet. Sie haben Nocken io, die an steifen rechten Winkeln angebracht und um die Punkte ii drehbar sind. Um diese Punkte sind auch die Kontaktstücke i2 drehbar, an welche die Zuleitung angeschlossen ist. 13 sind die Gegenkontakte, 1q. die Schaltkurven an der Walze. Bewegt sich die obere Schaltkurve 1q. nach rechts gegen fsl, dann wird der Nocken io mit dem Winkel um ii gedreht, ohne das Schaltstück 12 mitzudrehen. Bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung bewegt dagegen der Winkel das Schaltstück i2 nach unten, so daß der Kontakt mit 13 geschlossen wird.
  • Hervorgehoben seien folgende zwei Steuerstromkreise i. Der Steuerstromkreis des Sicherheitsschützes von O über vw, SS, 3, 25, Steuerwalze, 27, mx, ak, tk, 8 (parallel dazu hs), fk, Na, Hs, hsi nach P. Die Unterbrechung dieses Stromkreises hat die Stillsetzung des Antriebes zur Folge, durch das Sicherheitsschütz bewirkt. 2. Der Steuerstromkreis des Feineinstellrelais von 0 über vw3, fr, zk, fsl (oder fs2)" fs3, fk, Na, Hs, hsi nach P.
  • Die Schaltung wirkt wie folgt Nach dem Schaltbild sind für das Ingangsetzen 'des Aufzuges sämtliche Bedingungen erfüllt.
  • Die Schalter Hs und Na sind geschlossen. Der Anlasser ha steht in der Betriebsstellung; das Aggregat läuft also. Im Steuerkreis sind die Kontakte mx, ak, tk, 8 und fk ebenfalls -geschlossen. Die Fahrkorbsteuerwalze steht in der Nullstellung.
  • Wird jetzt die Fahrkorbsteuerwalze in Richtung »auf« in die Stellung z gedreht, so bestehen folgende Stromwege Von P über hsi, Hs, -Na, fk, 8, tk, ak, mx, Hammer 27 über den Walzenbelag nach Hammer 26, Spule SS; vwl nach 0.
  • Die stromdurchflossene Spule SS schließt die Kontakte z, 2 und 3. Über den Kontakt z wird das Feld fna des Aufzugsmotors ans Netz gelegt. Stromweg: P, hsi, Hs, Na, Kontakt z von SS, fm, Na, ssi, Hs, hsi, N. Beim Übergang der Steuerwalze von Stellung z nach 2 verläßt der Hammer 26 den Walzenbelag. Das Schütz SS hält sich dann über den Kontakt 3 und die Hämmer 25 und 27 fest.
  • Auf Stellung 2 der Steuerwalze wird das Schütz fbs eingeschaltet, wobei es die Kontakte q. und 5 schließt. Stromverlauf: P, hsi, Hs, Na, 2q., 23, Kontakt 2 von SS, Spule fbs, Uwe, 0. Der Kontakt q. des Schützes fbs schaltet den Bremslüfter brl ein. Stromweg: P, hsi, Hs, Na, Kontakt q. von f bs, byl, Na, ssi, Hs, lasi, N.
  • Der Kontakt 5 schaltet das Feld fd der Steuerdynamo ein. Stromweg: P, hsi, Hs, Na,. Kontakt 5 von f bs, w15 bis w21, 22, 1q., fd, 13, 1z, =o, Na, ssi, Hs, hsi, N. Der Aufzugsmotor nimmt auf dieser Stellung der Walze die zur Feineinstellung benötigte Drehzahl an. Durch Weiterschalten der Steuerwalze bis in die Endstellung werden die einzelnen Widerstandsstufen der Reihe nach abgeschaltet, wodurch die Drehzahl des Windenmotors sich bis zu ihrem Höchstwert steigert.
  • Beim Einfahren in die gewünschte Haltestelle wird die Steuerwalze von Hand bis in die Stellung 2 zurückgedreht und in Stellung 2 der Schalter fs, geschlossen. Die Drehzahl des Motors sinkt auf den gewünschten Wert; sobald er erreicht ist, schließt der Schalter zk. Beim Einfahren in die z6-cm-Zone wird durch Schließen des Schalters fs, das Feineinstellrelais f r erregt. Stromkreis P, hsi, Hs, Na, fk, fs3, fs2, zk, Spule fr, vw3, 0. Das Relais fy schließt die Kontakte 6 und 7 und öffnet den Kontakt B. Der Kontakt 7 schließt die Türkontakte tk kurz. Der Kontakt 8 gibt den Halteschalter hs frei. Der Kontakt 6 schaltet die Signallampe sd ein, zum Zeichen, daß die Schachttür zum Einsteigen geöffnet werden kann. Der- Aufzug fährt mit kleiner Geschwindigkeit weiter und wird in Flurbodenhöhe durch Öffnen des Halteschalters hs stillgesetzt, indem die Schütze SS und fbs abfallen und dabei die Felder fm und fd sowie den Bremslüfter brl ausschalten.
  • Das Wiederanfahren des Aufzuges ist so lange nicht möglich, als der Kontakt 8 am Feineinstellrelais geöffnet ist. Das Relais fr muß also erst ausgeschaltet werden. Dies geschieht in der Nullstellung der Fahrkorbsteuerwalze. Das Wiederanfahren ist also nur aus der Nullstellung der Walze kst möglich.
  • Die beiden Schalter las und f s, können auch in an sich bekannter Weise während der Vorbeifahrt an den nicht angesteuerten Haltestellen elektromagnetisch aus der Bahn herausgezogen werden. In diesem Falle werden sie mit einem gemeinsamen Elektromagneten versehen, dessen Stromkreis über die Kontakthämmer 28, 29 in den Stellungen 3 bis 9 der Steuerwalze geschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feineinstellung für elektrische Aufzüge mit mechanisch betätigten Halteschaltern, bei welcher der für den Normalbetrieb vorhandene untere Drehzahlbereich des Antriebes benutzt wird, gekennzeichnet durch ein außer von der Stellung des Steuergerätes auch von der Geschwindigkeit des Aufzugsmotors abhängiges und von einem Zonenschalter überwachtes Feineinstellrelais, das beim Ansprechen die Halteschalter in Wirksamkeit setzt, die den Aufzug an den Haltestellen stillsetzen, und die Türkontakte kurzschließt.
DES91171D 1929-04-20 1929-04-20 Feineinstellung fuer elektrische Aufzuege Expired DE605571C (de)

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