DE605491C - Vorrichtung zum schrittweisen Abziehen einer Papierbahn von der Rolle - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Abziehen einer Papierbahn von der Rolle

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DE605491C
DE605491C DEJ42208D DEJ0042208D DE605491C DE 605491 C DE605491 C DE 605491C DE J42208 D DEJ42208 D DE J42208D DE J0042208 D DEJ0042208 D DE J0042208D DE 605491 C DE605491 C DE 605491C
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DEJ42208D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Abziehen einer Papierbahn von der Rolle Bei vielen in der Papierverarbeitungsindustrie gebräuchlichen Maschinen besteht die Notwendigkeit, beleimte oder unbeleimte Papierblättchen stückweise von einer endlosen Rolle abzuschneiden und dann beispielsweise auf einen Karton aufzubringen, als Etikett aufzukleben o. dgl. Es ist allgemein üblich, das Abziehen des Streifenendes von der endlosen Rolle entweder durch ruckweise bewegte Vorziehwalzen vorzunehmen oder auch den Streifen durch dauernd umlaufende Walzen stetig in eine Hänge vorzuschieben und dann aus der Hänge durch eine ruckweise hin und her oder auf und ab bewegte Zange jeweils ein Stück von bestimmter Länge abzuziehen. Bei derartigen Fördereinrichtungen treten leicht Schwierigkeiten dadurch auf, daß die zeitweise in Umdrehung versetzten Vorziehwalzen nicht genau genug geschaltet werden können, um gleichmäßige Längen vorzubringen. Im allgemeinen wird deshalb die Anordnung von stetig laufenden Vorziehwalzen in Verbindung mit hin und her gehenden Vorzugmitteln, z. B. Zangen, bevorzugt. Aber auch bei dieser Anoi dnung ergeben sich Schwierigkeiten, wenn z. B. die in der Zeiteinheit durch die Vorziehwalzen stetig geförderte Papierlänge nicht genau mit der in der Zeiteinheit ruckweise durch die Zange entnommenen Papierlänge übereinstimmt. Bei vielen Maschinen setzt die Zange in unregelmäßigen Abständen mit ihrer Tätigkeit aus, nämlich wenn der die Zange beeinflussende Fühler feststellt, daß beispielsweise kein Paket oder kein Karton zur Etikettierung herangefördert worden ist. Setzt die Zange aus, so laufen aber währenddessen die Vorziehwalzen, den Streifen beständig vorfördernd, weiter und ergeben dadurch Störungen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der vorzuziehende Papierstreifen durch eine Spannrolle gegen ständig umlaufende Vorziehwalzen angepreßt und mitgenommen wird; solange der Durchhang klein ist; bei wachsendem Durchhang kann bei diesen bekannten Einrichtungen die Spannrolle dem Durchhang nicht mehr folgen, so daß der Papierstreifen auf den Vorziehwalzen lose aufliegt, von diesen Walzen nicht mehr mitgenommen wird und der Durchhang sich daher nicht mehr vergrößert. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Papierstreifen durch die Wirkung der Spannrolle und durch die ständig ,umlaufenden, sich auch unter den nicht mehr vorgezogenen Papierstreifen drehenden Vorziehwalzen stark beansprucht und leicht beschädigt wird, Weiterhin ist es bei Vorrichtungen, bei denen der Papierstreifen durch zwei gegeneinander gedrückte Vorziehwalzen vorgeführt wird, bekannt, eine durch die Größe der Dürchhängung beeinflußte, mit mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Mitteln arbeitende Steuerung anzuwenden, durch welche bei zu großer Durchhängung die beiden Rollen voneinander entfernt werden, so daß das Papier an die Vorziehwalzen nicht mehr angepreßt und von diesen nicht mehr mitgenommen wird. Diese Einrichtungen haben ebenfalls den Nachteil, daß sich die Vorziehwalzen unter dem nicht mehr vorgezogenen Papierstreifen -weiterdrehen. Ferner ist nachteilig, daß die Vorziehwalzen selbst, deren Masse beträchtlich ist, bewegt werden müssen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zum Vorziehen von Papierbahnen bekanntgeworden, bei denen ein kreisender Exzenterbügel angeordnet und der Antrieb der Vorzugswalzen mit einer Überholungskupplung derart ausgestattet ist, daß die von den Vorzugswalzen in einem Arbeitsabschnitt zu wenig gelieferte Papierlänge durch den umlaufenden Exzenterbügel nachgezogen wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der -Abwickelwalzen vermöge der Überholungskupplung zeitweise die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung übersteigt. Bei einer solchen Vorrichtung wirkt der umlaufende Exzenterbügel ruckartig auf die Papierbahn und veranlaßt ein Vorziehen der Papierbahn mit großer Geschwindigkeit, wodurch die vorziehende Papierbahn stark beansprucht wird, zumal auch die abzuwickelnde Rolle, welche beträchtliche Größe besitzt, jedesmal ruckartig beschleunigt werden muß.
  • Die erwähnten Nachteile bekannter Einrichtungen werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden. Nach der Erfindung -wird eine Kupplung im Antrieb der Vorziehwalzen angeordnet und durch einen an sich bekannten Fühler, dessen Stellung von der Größe der zwischen Vorziehwalzen und Zange befindlichen Durchhängung bestimmt wird, bei Überschreitung bzw. bei Unterschreitung einer bestimmten Durchhängung aus- bzw. eingeschaltet.
  • Die Vorziehwalzen werden also, zeitweise bewegt und zeitweise stillgesetzt, um den Papiervorschub selbsttätig einzustellen, sobald aus irgendeinem Grunde (Nichtarbeiten der Zange oder zu schnelles Fördern der Vorziehwalzen überhaupt o. dgl.) die Länge des durch die Vorziehwalzen in die Hänge geförderten Papierstreifens ein gewisses Maß überschreitet.
  • Liegt also beispielsweise in der Papierhänge in an sich bekannter Weise eine frei drehbare Schwinge, so wird diese Schwinge bei Stillstand -der Entnahmezange ihre Lage verändern, und diese Bewegung wird nunmehr benutzt, um den Antrieb der Vorziehwalzen auszukuppeln. Nimmt die Zange ihre. Tätigkeit durch weiteres Abziehen des Streifenendes -wieder auf, so wird die Hänge kürzer, d. h. die frei drehbare Schwinge wird wiederum in ihrer Lage in entgegengesetzter Richtung verändert und dadurch der Antrieb der Vorziehwalzen -wieder eingeschaltet.
  • Eine derartige Anordnung empfiehlt sich besonders da, wo die Papierbahn von der endlosen Rolle kommend zunächst über ein Leimwerk zur einseitigen Beleimung des Papiers geführt wird. Das durch den Feuchtigkeitsgehalt des Papiers aufgeweichte Papier kann nicht durch die ruckweise arbeitenden Zangen schnell vorgezogen werden; beim Vorziehen des Papiers durch die langsamer und gleichmäßiger wirkenden Walzen wird das Papier beträchtlich weniger beansprucht.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In Abb. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, in Abb. a eine Vorderansicht des Antriebs der Vorziehwalze und in Abb. 3 in größerem Maßstabe eine Seitenansicht dieses Antriebes dargestellt.
  • Von der Rolle i wird der Streifen 2 vermittels der angetriebenen Vorziehwalze 4 durch die Beleim-bzw. Anfeuchtvorrichtung 3 hindurchgezogen und stetig -weitergefördert. Am Ende wird der Streifen vermittels einer Zange :2o ruckweise abgezogen und periodisch ein Stück von bestimmter Länge abgetrennt. Die Vorziehwalze 4 wird durch ein auf ihrer Welle sitzendes Zahnrad 5 vermittels eines mit diesem in Eingriff stehenden Zahnrades 6 angetrieben und dieses durch ein auf seiner Welle 9 äufgekeilten Kettenrad B. Das Zahnrad 6 ist auf seiner Welle g frei drehbar und wird durch ein Gesperre mitgenommen, das aus dem auf der Welle 9 aufgekeilten Sperrrad 7 und der auf dem Zahnrad 6 drehbar angeordneten Sperrklinke io besteht. Die Sperrklinke io -wird unter bestimmten Umständen durch eine Klinke i i erfaßt, die mit einem Hebel i2 starr verbunden ist. Am Ende des durch eine Feder nach rechts gezogenen Hebels 12, befindet sich ein Anschlag 14, der mit einer Klinke 18 in Eingriff gebracht werden kann, normalerweise aber außer Eingriff steht. Die Klinke i8 wird mit dem Anschlag 14 in Eingriff gebracht durch Abwärtsschwenken ihres anderen Endes vermittels eines Vorsprunges 17 auf einer Schwinge 15. In Abb. 3 sind die Klinken io, zi und 18 ausgezogen dargestellt für den ausgekoppelten Antrieb, dagegen gestrichelt für den eingekuppelten Antrieb. Befindet sich die Schwinge 15 mit ihrer Rolle 16, die auf der Papierbahn 2 ruht, in der tiefsten Stellung, -wobei der Streifen 2 stark durchhängt, dann drückt der Vorsprung 17 der Schwinge 15 die Klinke i8 in eine solche Lage, daß sie mit dem Anschlag 14 des Hebels 12 in Eingriff gerät und den Hebel in der ausgezogenen Stellung festhält. Die Klinke i i des Hebels 12 liegt in dieser Stellung in der Bahn des rückwärtigen Endes der Sperrklinke io des Zahnrades 6, so daß die Sperrklinke aus dem Sperrad 7 ausgehoben wird und die weitere Mitnahme des Zahnrades 6 durch das Sperrad 7 verhindert wird. Der Antrieb der Vorziehwalze ¢ ist also ausgeschaltet, und der Streifen 2 wird von der Rolle i nicht weiter abgezogen. Sobald nun durch die Zange 2o das Ende des Streifens 2 ein Stück vorgezogen wird, wird durch Strafferziehen des Streifens 2 die Schwinge 15 wieder aufwärts geschwenkt und der Vorsprung 17 von der Klinke 18 gelöst, diese also freigegeben, so daß sie unter Wirkung einer Feder in die gestrichelte Stellung nach Abb. 3 zurückgeht. Der Hebel 12 wird infolgedessen freigegeben und kann ebenfalls mit der Klinke i i in die gestrichelte Lage zurückgehen, so daß die Sperrklinke io freigegeben wird und unter--Wirkung einer Feder gegen das Sperrrad 7 zurückschnellt und mit diesem wieder eingekuppelt wird. Infolgedessen wird das Zahnrad 6 wieder mit seiner Welle 9 in starre Verbindung und in Umlauf gesetzt. Damit die Klinke 18, wenn sie durch die Schwinge 15 freigegeben wird, den Hebel 12 nicht länger gesperrt hält und jederzeit wieder in die Sperrlage gerückt werden kann, wird der Hebel i2 durch eine auf der Welle 9 aufgekeilte Nockenscheibe 13 bei jeder Umdrehung der Welle 9 entsprechend den beiden Zähnen des Sperrades 7 zweimal in die ausgezogene Stellung geschwenkt.
  • Jedesmal, wenn die Zange 2o ihre Tätigkeit aussetzt, hängt der stetig angefördertePapierstreifen 2 stärker durch, und die Schwinge 15 gelangt in ihre tiefste Stellung, so daß der Antrieb der Vorziehwalze q. ausgekuppelt und diese stillgesetzt wird. Dadurch wird das weitere Abziehen des Streifens 2 von der Rolle i verhindert, bis die Zange 2o das Ende des Streifens 2 wieder ein Stück weiterzieht und der Durchhang des Streifens 2 geringer und die Schwinge 15 infolgedessen aufwärts geschwenkt wird, wobei der Antrieb wieder eingeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum stetigen Vorziehen eines Papierstreifens von der Rolle mittels Vorziehwalzen o. dgl. und zur stückweisen Entnahme am Ende des vorgeförderten Papierstreifens durch eine ruckweise bewegte Zange, bei welcher die Förderung der Vorziehwalzen durch einen Fühler, dessen Stellung von der Größe der zwischen Vorziehwalzen und Zange befindlichen Durchhängung bestimmt wird, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fühler (15, 16) eine im Antrieb der Vorziehwalzen (4., 21) angeordnete Kupplung (7, io) und damit die Drehung der Vorziehwalzen (¢, 21) bei Überschreitung bzw. Unterschreitung einer bestimmten Durchhängung aus- bzw. eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (15) des Fühlers (15, 16) in ihrer tiefsten Stellung (mittels einer Klinke 18) einen Hebel (i2) festhält, der in dieser Stellung eine Klinke (io) auf dem mit der Antriebswelle (9) gekuppelten Zahnrad (6) erfaßt und dadurch die Kupplung (7, io) löst, dagegen beim Hochgehen der Schwinge (15) diese Sperrstellung verläßt und damit die Klinke (io) freigibt und so das Zahnrad (6) mit der Welle (9) kuppelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i2) beständig in einer schwingenden Bewegung gehalten wird, um der unter dem Einfluß der - Schwinge (15) stehenden Sperrklinke (18) freie Beweglichkeit zu gewährleisten.
DEJ42208D 1931-08-01 1931-08-01 Vorrichtung zum schrittweisen Abziehen einer Papierbahn von der Rolle Expired DE605491C (de)

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DE (1) DE605491C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004907B (de) * 1953-07-02 1957-03-21 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Maschine zum Herstellen von Beuteln aus Folienschlaeuchen
DE1118090B (de) * 1959-06-04 1961-11-23 Habra Werk Ott Kg Vorrichtung zum Herstellen von Flachpackungen fuer pastenfoermige halbfeste und feste Fuellgueter mit einer schrittweise bewegbaren und mit Faltwerkzeugen zusammenwirkenden Matrizenkette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1004907B (de) * 1953-07-02 1957-03-21 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Maschine zum Herstellen von Beuteln aus Folienschlaeuchen
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