DE604292C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von OElgas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von OElgas

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DE604292C
DE604292C DEI45953D DEI0045953D DE604292C DE 604292 C DE604292 C DE 604292C DE I45953 D DEI45953 D DE I45953D DE I0045953 D DEI0045953 D DE I0045953D DE 604292 C DE604292 C DE 604292C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ölgas Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Olgaserzeugung und bezweckt in erster Linie die Herstellung eines hochwertigen Ölgases (B.T.U.) durch die Reaktion von Wasserdampf mit 01.
  • Es ist bereits bekannt, Olgas dadurch zu erzeugen, daß Öl und Wasserdampf in feiner Zerstäubung in eine von außen erhitzte Kammer eingeführt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen tritt jedoch gleichzeitig mit dem 01 und dem Wasserdampf auch heiße Luft in die Kammer ein, und es wird infolge der Mischung von Dampf, Luft und Verbrennungsprodukten der Ölstrahl nicht daran gehindert, die Wandungen der Kammer zu berühren. Hierdurch lagert sich so viel Kohlenstoff auf den Kammerwandungen ab, daß dieselben bald verkohlen und daher der Prozeß nicht lange'durchgeführt werden kann. Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen nur Öl und Wasserdampf strahlenförmig in einen kugelförmigen, von außen auf etwa iooo ° erhitzten Behälter eingeführt werden. Hierbei treffen aber der Dampf und das 01 sofort auf die erhitzten Flächen auf, so daß ebenfalls eine Verkohlung derselben stattfindet, weil der aus dem Öl herrührende Kohlenstoff sich schnell auf den Flächen niederschlägt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und es wird ein Olgas von sehr hohem Heizwert erzeugt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein ununterbrochener Dampfstrom in Form eines Kranzes von Strahlen in eine Mehrzahl von Reaktionsräumen eingeführt wird und daß die Reaktionsräume stoßweise in abgestimmter Folge mit zerstäubtem 0l innerhalb des Dampfkranzes beschickt werden. Die Reaktionsräume bestehen zweckmäßig aus einem Werkstoff mit katalytischen Eigenschaften, wie z. B. Nickel. Der Wasserdampf erreicht eine Temperatur von annähernd 98o ° C, und in Gegenwart des Katalysators reagiert ein großer Teil des Dampfes mit dem zerstäubten 0l unter Bildung von Olgas.
  • Das in jedem Reaktionsraum einzuführende Kohlenwasserstofföl wird erfindungsgemäß in einer mit Unterbrechungen arbeitenden Zerstäubungsvorrichtung, die durch Flüssigkeitsdruck betätigt werden kann, einer Pressung unterworfen, mittels deren das 01 während der Einführung in den Reaktionsraum in einem periodischen Strähl feinst zerstäubt wird. Jeder feinst zerstäubte Ölstrahl wird mit Unterbrechungen in die Mittelachse jedes einzelnen Reaktionsraumes eingeführt, und zwar in der Mitte der kreisförmig angeordneten Dampfstrahlen. Hierdurch wird eine dauernde Abkühlung der Reaktionsräume verhindert, und es wird ermöglicht, in ihnen die gewünschte hohe Temperatur aufrechtzuerhalten.
  • Die den periodischen Ölstrahl umgebenden ununterbrochenen Dampfstrahlen wirken als Führung oder Umhüllung für das zerstäubte 01, so daß eine Berührung desselben mit der Wand des Reaktionsraumes verhindert wird, bis der Dampf die für die Reaktion erforderliche hohe Temperatur erreicht hat. Der Abscheidung von Kohlenstoff an den Wänden wird dadurch vorgebeugt. Die Dampfstrahlen strömen in einem sich nach unten verengenden Kegelmantel, sind also gegen den Ölstrahl gerichtet, und es erfolgt eine sehr innige Mischung.
  • Das periodisch zugeführte feinst zerstäubte Öl wird in den Reaktionsräumen einer intensiven Beheizung von außen unterworfen, dem Heizmittel aber nicht unmittelbar ausgesetzt. Die Beheizung reicht aus, um das Öl in leichtere Kohlenwasserstoffe umzuwandeln. Die so gekrackten Kohlenwasserstoffe reagieren dann mit dem Dampf unter Bildung eines hochwertigen Olgases. Mehrere Reaktionsräume arbeiten gruppenweise derart nacheinander, daß ein ununterbrochener Strom hochwertigen Ölgases aus dem Gaserzeuger gewonnen wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden.
  • In der Zeichnung sind Fig. = ein senkrechter Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Gaserzeugers nach der Erfindung in Verbindung mit einem Skrubber und einer Vorlage, Fig.2 ein senkrechter Schnitt durch einen der Reaktionsräume.
  • Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch das obere Ende der Reaktionsräume mit der Zerstäubungsvorrichtung, Fig. 4 und 5 eine Unter- und Oberansicht des Düsenkörpers.
  • In einem zweckmäßig zylindrischen Metallgehäuse i befindet sich innen eine feuerfeste Auskleidung 2 aus Klinkern oder Schamottesteinen. Der untere Teil 3 des Innenraumes bildet die Verbrennungskammer, in welche etwa von der Seite her durch nicht - dargestellte Brenner der Brennstoff eingeführt werden kann. Die Reaktionsräume g können in irgendeiner Weise beheizt werden. Das obere Ende des Ofens i, 2 ist durch eine Platte 4 abgedeckt, in deren Mitte sich der Abzug oder Schornstein 5 für die Verbrennungsprodukte befindet, in dem eine Drosselklappe 6 angebracht ist.
  • Auf der Unterseite der Platte 4 ist etwa mittels Nieten 8 eine Ringschale 7 aus hoch hitzebeständigem Werkstoff befestigt, der ein Metall, wie z. B. Nickel, enthält, welches als Katalysator wirken kann. Durch die Mittelöffnung der Ringschale 7 hindurch treten die Verbrennungsgase in den Schornstein 5 ein. Eine Reihe von Reaktionsräumen g, die im Kreise angeordnet sind und gleichfalls aus einer hoch hitzebeständigen Legierung mit einem katalytisch wirkenden Metall, wie z. B. Nickel, bestehen, hängt von der Ringschale 7 herab. Die unteren Enden der Reaktionsgefäße sind geschlossen, während die oberen im Boden der Ringschale 7 befestigt sind. Eine kreisrunde Prallplatte io hängt an Stangen ii von der Platte 4 herab, und zwar unterhalb des Schornsteins 5 und innerhalb des Kranzes der Reaktionsräume g.
  • Rohre 12, die einen sehr hohen Gehalt an Nickel oder einem anderen Katalysator besitzen, hängen in die Reaktionsräume g hinein. Die Rohre 12 gehen oben durch die Platte 4 hindurch und reichen unten mit ihren offenen Enden bis nähe zum Boden der Reaktionsgefäße g. Die oberen Enden der Rohre 12 können mittels Gewinde in die Platte 4 eingeschraubt und durch Gegenmuttern 13 gesichert sein. Auf das oberste Ende der Rohre 12 ist je eine der später zu beschreibenden Zerstäubungsvorrichtungen 14 aufgestzt. Ein Wasserzuführungsrohr 15 mit einem Ventil 16, einer Regulierdrosselschraube 16' und einem Schauglas 16" führt zu einer Heizschlange 17 im Inneren des Schornsteins 5. Von der Rohrschlange 17 führt eine Leitung 18 zu einer Ringleitung ig oberhalb der Platte 4. Zweigleitungen 2o gehen von der Ringleitung i9 zu jeder Zerstäubungsvorrichtung 14.
  • Ein Ölbehälter 21 enthält eine Mehrzahl einfach wirkender und mit Unterbrechungen betätigter Ölabmeßpumpen 48 von irgendeiner geeigneten Bauform, deren Gang genau abgestimmt wird. Rohre 22 führen von diesen Pumpen zu je einer der Zerstäubungsvorrichtungen. Unter dem Abstimmen der Pumpen, die mit den anderen Vorrichtungen zusammenwirken, ist die Einstellung der Reihenfolge zu verstehen, in welcher die Stöße oder Druckhübe der einzelnen Pumpen zueinander stehen sollen, also z. B. in geschlossener Aufeinanderfolge, mit Überlappung oder mit Pausen. Nach Maßgabe dieser Abstimmung werden die Reaktionsräume und die Zerstäubungsvorrichtungen durch die Pumpen in der gewünschten Weise mit Öl versorgt. Hinter der einen Pumpe 48, die in Fig. i gezeichnet ist, können die übrigen Pumpen in einer Reihe stehen.
  • Eine Ölgasabführungsleitung 23 verbindet den Gaserzeuger bzw. seine Ringschale 7 mit einem Skrubber 24 irgendeiner geeigneten Bauform. Der Skrubbermantel ist in Fig. i teilweise weggebrochen, so daß ein Wasserstand (W.L.) sichtbar ist. An das Rohr 23 ist oben eine Zweigleitung 25 mit Absperrventil angeschlossen, und ein Fußrohr 26 führt in einen Wasserverschluß 27 von genügender Tiefe. Ein Abzugsrohr 28 für das gewaschene Gas verbindet den Skrubber 24 mit einer Vorlage 29, von der ein Rohr 30 mit Probierhahn 30' zu den nicht dargestellten Hauptleitungen oder einem Verbrauchsbehälter führt.
  • Jede Zerstäubungsvorrichtung 14 (s. Fig. 2 bis 5) besitzt einen Innenkörper 31 mit Bund 32, der sich auf das obere Ende des Einhängerohres 12 stützt und hier mittels einer Überwurfmutter 33 festgehalten wird. Auf den Innenkörper 31 ist ein Gehäuse 42 geschraubt, in dessen unteren Seitenstutzen bei 34 das Dampfzuführungsrohr 2o mündet. Ein Kanal 35 leitet den Dampf in einen Ringraum 36 am unteren Ende des Innenkörpers 31, an den sich ein Düsenkörper 37 anschließt. Letzterer besitzt einen Kranz von Bohrungen 38, die vom Ringraum 36 ausgehen. Diese Bohrungen können parallel, geneigt oder gekrümmt sein, werden jedoch zweckmäßig gemäß Fig. 3 geneigt angeordnet.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 befindet sich im- Mittelpunkt des Dampfdüsenkranzes 38 eine Düsenmündung 49, der das Öl durch eine zentrale Bohrung 39 in. dem Innenkörper 31 und dem Gehäuse 42 zugeführt wird, und zwar durch ein Ventil 40. Letzteres bildet das untere Ende einer Zerstäuberspindel 41- In den oberen Seitenstutzen 43 des Gehäuses 42 mündet die Ölzuführungsleitung 22. Eine Membran 44 umschließt das obere Ende der Spindel 41 und ist auf dieser durch eine Mutter 44' und eine Gegenmutter 4q."- festgeklemmt. Der Außenrand der Membran 44 ist auf eine Rast des Gehäuses 42 geklemmt, und zwar mittels einer Schraubkappe 45, die in das Innengewinde 46 am oberen Gehäuseende eingreift. In der Kappe 45 sitzt eine Feder 47, welche auf die Mutter 44' drückt und das Zerstäubungsventil4o geschlossen zu halten sucht. Das bei 22, 43 unter Überdruck eintretende C51 gelangt unter die Membran 44 und biegt dieselbe unter Anheben der Spindel 41 synchron mit den Druckhüben der zugehörigen Ölpumpe 48 durch.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Reaktionsräume 9 des Gaserzeugers 1 werden durch Einführung oder Erzeugung eines Heizmittels in dem Unterraum 3 erhitzt. Die Heizgase bestreichen die Reaktionsgefäße 9 und strömen um die Prallplatte 1o herum in den Schornstein 5. In einer durch die Drosselvorrichtung 16' geregelten Menge fließt Wasser in die Heiz- oder Verdampfschlange 17, und der erzeugte Wasserdampf gelangt in die Ringleitung 19, von wo er in die Zerstäubungsvorrichtung eintritt und in Form feiner ununterbrochener Strahlen aus den Düsenmündungen 38 in das Einhängerohr 12 jedes Gefäßes 9 ausströmt.
  • Die Ölpumpen 48 *im Behälter 21 drücken durch die Rohre 22 mit Unterbrechungen Öl in die Zerstäubungsvorrichtungen 14. Das Öl hebt die Membrane 44 bei jedem Druckhube der betreffenden Ölpumpe leicht an und hebt dadurch die zugehörige Spindel 41 bzw. das Ventil 40. Infolgedessen tritt das 01 durch die Düse 49 in der Mitte der Reaktionsräume in der gewünschten Menge und in feinster Verteilung aus. Der Ölstrahl trifft auf die ihn umgebenden Dampfstrahlen, die in der vorhergehenden Ülzuführungspause hoch überhitzt worden sind. Die Dampfstrahlen und der Ölstrahl treffen sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, und der überhitzte Dampf bewirkt eine weitere Vernebelung der Ölteilchen, wobei gleichzeitig eine außerordentlich innige Vermischung stattfindet. Das Gemisch strömt dann in den Rohren 12 abwärts.
  • Der Wasserdampf wird in Gegenwart des Katalysators (z. B. Nickel) erhitzt und kommt in Gemisch mit den Öldämpfen mit den hoch erhitzten Wänden . der Reaktionsräume 9 an deren unterem Ende, wo die Temperatur ungefähr 98o' C beträgt, in Berührung. So wird ein hochwertiges Olgas gebildet, welches aus den Unterenden der Einhängerohre 12 in den Ringraum zwischen diesen und den Reaktionsgefäßen 9 übertritt und von dort in einem ununterbrochenen Strome durch die Ringschale 7 und das Rohr 23 in den Skrubber 24 übertritt.
  • Bei dem neuen Verfahren, nach welchem der Wasserdampf ununterbrochen und das Öl stoß-oder satzweise zugeführt werden, empfiehlt es sich, einen Überschuß von Wasserdampf anzuwenden, denn Versuche haben gezeigt, daß die Dampfmenge nur einen sehr geringen Einfluß auf die Güte des Erzeugnisses hat. Offen= bar reagieren die Kohlenwasserstoffe mit einer bestimmten Menge des Dampfes, und der Überschußdampf gelangt in den Skrubber, wo er niedergeschlagen wird. Insbesondere ist es erwünscht, mit einem Dampfüberschuß zu arbeiten, um den in die Mitte der Reaktionsräume fließenden Ölstrahl einzuhüllen, damit das 01 nicht unmittelbar mit den Wänden der Reaktionsräume in Berührung kommt und die Rußabscheidung an diesen Wänden vermieden wird. Zugleich verhindert der Dampfüberschuß eine Zersetzung von Ruß innerhalb der Reaktionsräume. Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne dieselbe einzuschränken.
  • Ein Öl, z. B. Petroleum, wird absatzweise und feinst zerstäubt zusammen mit ununterbrochen eingeführten, das 01 einhüllenden Dampfstrahlen in die Rohre i? eingeführt. Der Ofen wird so beheizt, daß die Temperatur des Reaktionsheizraumes ungefähr 875 bis 1040' C beträgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Olgas nach dem Wassergasverfahren durch Außenbeheizung des Reaktionsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochener Dampfstrom in Form eines Kranzes von Strahlen in eine Mehrzahl von Reaktionsräumen eingeführt wird und daß die Reaktionsräume stoßweise in abgestimmter Folge mit zerstäubtem 01 innerhalb des Dampfkranzes beschickt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daB die Reaktionsräume (g) unten offene Einhängerohre (z2) zur Aufnahme des Olstrahles und der Dampfstrahlen besitzen, während die unteren Enden der Reaktions- räume selbst geschlossen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen Zer- stäubungsvorrichtungen (r4) zueinander ab- gestimmt und auf den oberen Enden der Einhängerohre befestigt sind, während über dem Ofen eine Ringleitung (rg) angeordnet ist, die den Wasserdampf für jeden Re- aktionsraum liefert.
    q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Reaktions- räume mit ihren offenen oberen Enden in einen Ringraum münden, aus welchem das Olgas in einem ununterbrochenen Strom zur Reinigung strömt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., da- durch gekennzeichnet, daB jede Zerstäu- bungsvorrichtung eine Spindel (4x) besitzt, die am unteren Ende als Zerstäuberventil (q.o) ausgebildet ist und am oberen Ende eine Membran. (q.q.) trägt, die durch jeden- Öl- pumpenstoB gehoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045589B (de) * 1956-10-26 1958-12-04 Hendrikus Johannes Jansen Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen OElgaserzeugung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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