DE60320438T2 - Einrichtung zur verriegelten anbringung einer für rackmontage ausgelegten vorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur verriegelten anbringung einer für rackmontage ausgelegten vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60320438T2
DE60320438T2 DE60320438T DE60320438T DE60320438T2 DE 60320438 T2 DE60320438 T2 DE 60320438T2 DE 60320438 T DE60320438 T DE 60320438T DE 60320438 T DE60320438 T DE 60320438T DE 60320438 T2 DE60320438 T2 DE 60320438T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
handle
fastening
fastening device
cabinet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60320438T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60320438D1 (de
Inventor
Daniel Laret
Laurent Salanqueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations SAS
Thales SA
Original Assignee
Airbus Operations SAS
Thales SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations SAS, Thales SA filed Critical Airbus Operations SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60320438D1 publication Critical patent/DE60320438D1/de
Publication of DE60320438T2 publication Critical patent/DE60320438T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen durch Verriegeln eines in einen Einschubschrank eingebauten Geräts und insbesondere die Befestigung von funktechnischen oder elektronischen Geräten mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung des Typs "mit Verriegelung". Sie findet auf besonders vorteilhafte Weise auf so genannte "Bordgeräte" Anwendung, die beispielsweise in Flugzeuge, Panzer usw. eingebaut werden.
  • Die Einschubschränke sind Geräterahmen, in denen die Geräte während ihres Betriebs entweder allein oder nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sein können. Die Rückseite jedes dieser Geräte weist im Allgemeinen einen oder mehrere elektrische oder andere Verbinder auf, denen Verbinder entsprechen, die im tiefsten Teil eines Raumes angeordnet sind, der von jedem Gerät in dem Einschubschrank in Anspruch genommen wird. Die an dem Einschubschrank angebrachten Verbinder sind hinten in diesem Letzteren miteinander oder mit anderen Einrichtungen verbunden; das Hineindrücken eines Geräts in den Raum, der ihm zugeordnet ist, bewirkt, dass die für seinen Betrieb notwendigen Verbindungen, beispielsweise elektrische Verbindungen, hergestellt werden.
  • Der Vorteil bei einem Anordnen von Geräten in Einschubschränken besteht insbesondere in der Schnelligkeit und Leichtigkeit ihrer Installation. Es ist folglich vorteilhaft, diese Geräte in ihrer Betriebsposition in den Einschubschränken festzuhalten, und zwar mit Hilfe von so genannten Systemen "mit Verriegelung", deren Betätigung sowohl beim Einsetzen dieser Geräte in den Einschubschrank, als auch beim Herausziehen dieser aus dem Einschubschrank einfach und schnell ist. Die Betriebsposition stellt eine so genannte verriegelte Position dar, und das Herausziehen eines Geräts wird durch einen Entriegelungsvorgang erreicht.
  • Es ist folglich möglich, sehr schnell entweder einfach ein für den Betrieb zweckdienliches Gerät hinzuzufügen oder bei einem Gerät einen Eingriff vorzunehmen, um es zu reparieren oder durch ein anderes mit anderen Leistungsmerkmalen zu ersetzen, was die Verwendung eines Einschubschrank-Systems auch für ein einziges Gerät rechtfertigt.
  • In Einschubschränken platzierte Geräte sind auf vielen Arbeitsgebieten, wie etwa Laboratorien, Industriestandorte, Schaltwarten usw., anzutreffen, wobei auf diesen Gebieten die Vorrichtungen zum Befestigen durch Verriegeln üblich und im Großen und Ganzen zufriedenstellend sind.
  • In anderen Fällen jedoch, insbesondere jenen, in denen die Einschubschränke "an Bord" befindlich sind, d. h. beispielweise an Bord von Flugzeugen oder Panzern oder Hubschraubern angebracht sind, bereitet die Verwendung dieser herkömmlichen Vorrichtungen zum Befestigen durch Verriegeln zahlreiche Probleme. Im Fall eines Flugzeugs, beispielsweise, sind die Betriebsbedingungen der Bordgerätetechnik besonders schwierig. Die Geräte können insbesondere Vibrationen und/oder beträchtlichen Beschleunigungen und Verzögerungen ausgesetzt sein, weshalb es erforderlich ist, die Mittel, die zu ihrer Befestigung dienen, zu verstärken.
  • In der französischen Patentanmeldung FR 2 787 282 beschreibt der Anmelden eine Vorrichtung zum Befestigen durch Verriegeln für ein in einen Einschubschrank eingebautes Gerät, die ermöglichen soll, ein Gerät schnell und sicher zu befestigen, es leicht herauszuziehen, und die zudem auf Geräte anwendbar sein soll, die in Flugzeugen angebracht sind, und allgemeiner auf Bordgeräte, bei denen die Befestigungsbedingungen strengen Beschränkungen unterworfen sind.
  • Deshalb umfasst die in der vorerwähnten Anmeldung beschriebene Vorrichtung ein erstes und ein zweites Befestigungselement, die mit dem Gerät bzw. mit dem Einschubschrank fest verbunden sind, wobei das erste Element durch Betätigen eines Griffs verlagert wird, damit es mit dem anderen Element zusammenwirkt, um das Gerät in dem Einschubschrank zu befestigen. Sie umfasst zudem einen Verriegelungsmechanismus für den Griff, der an der Außenseite des Einschubschranks auf den Griff einwirkt und gemäß einem Beispiel aus einem Federblatt gebildet ist, das zwischen der vorderen Fläche des Geräts und einem die vordere Fläche an ihren vier Seiten einfassenden Rahmen angebracht ist, wobei das Federblatt so positioniert ist, dass es den Griff einspannt, um ihn zu blockieren, wenn er in seine Verriegelungsposition gebracht ist.
  • Dieses System, das besonders leistungsfähig ist, weist jedoch den Nachteil auf, dass es den nutzbaren Sichtbereich an der vorderen Fläche auf Grund des Vorhandenseins von vorstehenden Teilen (Federblatt) verkleinert, was vor allem im Fall eines Geräts des Sichtgerättyps besonders störend ist, bei dem immer angestrebt wird, einen größtmöglichen nutzbaren Sichtbereich bei kleinstmöglichen Abmessungen des Einschubschranks zu erhalten, insbesondere in dem Fall, in dem dieses Gerät dazu bestimmt wäre, an Bord genommen zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, diesem Nachteil abzuhelfen, indem sie ein System zum Befestigen durch Verriegeln schafft, in dem der Verriegelungsmechanismus auf die Seitenwand des Griffs einwirkt und auf diese Weise ermöglicht, dass es an der vorderen Fläche keine vorstehenden Teile gibt.
  • Genauer gesagt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen durch Verriegeln eines Geräts, das dazu bestimmt ist, in einem Einschubschrank angebracht zu werden, wobei die Vorrichtung enthält:
    • – ein erstes und ein zweites Befestigungselement, die mit dem Gerät bzw. mit dem Einschubschrank fest verbunden sind, wobei das erste Element durch Betätigen eines Griffs verlagert wird, damit es mit dem anderen Element zusammenwirkt, um das Gerät im Einschubschrank zu befestigen,
    • – einen Verriegelungsmechanismus für den Griff,
    • – wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Griff ein Greiforgan aufweist, das mit einem Griffkörper verbunden ist, der sich an einer Seite des Geräts befindet, und dadurch, dass der Verriegelungsmechanismus einen Gleithaken enthält, der dem Griffkörper in der verriegelten Position als Anschlag dient.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht zudem durch den Gleithaken ein Entriegeln des Griffs an der vorderen Fläche, sodass nur an den Seiten des Geräts ein zusätzlicher Raum eingebracht zu werden braucht, um das Entriegeln vorzunehmen, wodurch eine Optimierung der Größe der vorderen Fläche des Geräts im Verhältnis zum seitlichen Platzbedarf des Einschubschranks möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlicher, die durch die beigefügten Figuren veranschaulicht ist. Dabei zeigen:
  • 1 ein Schema einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Verriegelungsmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 3A und 3B Ansichten des in 2 dargestellten Verriegelungsmechanismus in zwei Positionen, nämlich nicht verriegelt bzw. verriegelt;
  • 4A und 4B Schemata, die zwei Ausführungsvarianten des in 2 dargestellten Verriegelungsmechanismus zeigen.
  • In diesen Figuren sind identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 stellt ein vereinfachtes Schema eines Geräts 1 dar, das in einem Einschubschrank oder Geräterahmen 2 befestigt werden soll. Der Klarheit wegen sind das Gerät und der Einschubschrank auseinandergezogen dargestellt. Das Gerät 1 ist beispielsweise ein Sichtgerät mit einer vorderen Fläche 10, die in diesem Beispiel aus einem Bildschirm gebildet ist und im Allgemeinen an ihren vier Seiten von einem starren Rahmen (oder einer starren Bandleiste) 11 begrenzt wird, was eine Handhabung des Gegenstands ermöglicht, ohne auf das Glas des Bildschirms einzuwirken. Unter "vorderer Fläche" wird die für einen Anwender sichtbare Fläche verstanden, wenn das Gerät erst einmal in dem Einschubschrank befestigt ist, im Gegensatz zur Rückwand, die den (nicht gezeigten) Verbinder trägt. Die Seiten 12 des Geräts werden längs der Seitenwände 21 des Einschubschranks 2 eingeschoben. Der Einschubschrank ist dazu bestimmt, ein Gerät oder mehrere Geräte aufzunehmen, die nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind. Im Fall von Bordgeräten sind die Außenabmessungen in der Breite wie in der Höhe des Einschubschranks im Allgemeinen durch die Platzbedarfszwänge festgelegt. Das Problem besteht dann darin, eine sichere Befestigungsvorrichtung zu finden, die außerdem ermöglicht, den nutzbaren Bereich der vorderen Fläche, d. h. im Fall eines Sichtgeräts die Größe des für den Anwender sichtbaren Schirms, maximal zu machen.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung erfüllt diese Doppelbedingung. Sie umfasst deswegen einerseits ein erstes Befestigungselement 13, das mit dem Gerät 1 fest verbunden ist, und ein zweites Befestigungselement 22, das mit dem Einschubschrank 2 fest verbunden ist, wobei das erste Element durch Betätigen eines Griffs 14 verlagert wird, damit es mit dem anderen Element zusammenwirkt, um das Gerät im Einschubschrank zu befestigen, und andererseits einen Verriegelungsmechanismus 15 für den Griff. Gemäß der Erfindung weist der Griff ein Greiforgan 141 auf, das mit einem Griffkörper 142 verbunden ist, der sich an einer Seite des Geräts 12 befindet. Der Verriegelungsmechanismus 15 weist einen Gleithaken 151 auf, der dem Griffkörper 142 in der verriegelten Position als Anschlag dient. Der Verriegelungsmechanismus 15 der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht durch die Verwendung des Hakens, der an dem Griffkörper zur Anlage kommt, der die Seitenwand des Griffs bildet, den nutzbaren Bereich der vorderen Fläche maximal zu machen, denn für die Funktion des Verriegelungsmechanismus ist kein von der vorderen Fläche vorstehendes Teil erforderlich. Außerdem kann das Entriegeln durch Betätigen des Gleithakens an der vorderen Fläche erfolgen, wodurch ein Entriegeln durch Betätigen des Verriegelungsmechanismus an den Seiten des Geräts, wozu an den Seiten des Geräts Platz vorgesehen werden müsste und wodurch sich der nutzbare Bereich an der vorderen Fläche des Geräts verkleinern würde, vermieden wird.
  • In dem nicht einschränkenden Beispiel von 1 ist der Griffkörper 142 mit der Seite des Geräts 12 über einen Zapfen 143 fest verbunden, der sich um eine Achse 144 dreht. In 1 ist die Achse 144 horizontal dargestellt, wobei der Griff durch den Anwender mit einer Drehbewegung von unten nach oben betätigt wird, um das Gerät zu befestigen, derart, dass das Greiforgan 141 des Griffs sich in der verriegelten Position längs der Oberkante der vorderen Fläche erstreckt, wobei jedoch selbstverständlich ist, dass dieselbe Befestigungsvorrichtung um 90° verlagert sein könnte, derart, dass das Greiforgan sich längs einer Seitenkante der vorderen Fläche erstreckt. In diesem Fall würde die Betätigung des Griffs, um das Gerät zu befestigen, von links nach rechts oder umgekehrt erfolgen. Ebenso könnte die Befestigungsvorrichtung in der Weise angeordnet sein, dass sich in der verriegelten Position das Greiforgan des Griffs längs der Unterkante der vorderen Fläche erstreckt, wobei in diesem Fall das Betätigen des Griffs, um das Gerät in dem Einschubschrank zu befestigen, von oben nach unten erfolgt.
  • In dem Beispiel von 1 ist das erste Befestigungselement 13 aus einem Haken gebildet, den ein Ende des Griffkörpers 142 trägt. Das andere Ende des Griffkörpers, gegenüber dem Zapfen 143, ist mit dem Greiforgan 141 verbunden. Das zweite Befestigungselement 22, das mit dem Einschubschrank 2 fest verbunden ist, weist in diesem Beispiel einen vorstehenden Höcker 221 auf, dessen Form zu jener des Hakens 13 komplementär ist, was ermöglicht, sie aneinander zu befestigen, wenn das Gerät in den Einschubschrank hineingedrückt wird, um befestigt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann sich der vorstehende Höcker 221 entlang einer in dem Einschubschrank ausgebildeten Gleitschiene 222 in Längsrichtung (d. h. in der Richtung der Haltekräfte der Verbinder) verlagern; ihm ist eine vorgespannte Feder 223 zugeordnet, derart, dass die Betätigung des Griffs 13 das Spannen der Feder zur Folge hat, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Verbinder mit einer Kraft in Kontakt gehalten werden, die ausreicht, um auf Vibrationen zurückzuführende Relativbewegungen zwischen dem Gerät und dem Einschubschrank zu beherrschen. Es handelt sich also darum, die Reibungskräfte zwischen den Stiftkontakten und den Buchsenkontakten des Verbinders beim Einschieben oder Herausziehen des Geräts zu überwinden.
  • Vorteilhaft ist das Gerät 1 mittels zweier gegenüberliegender Seiten 12, 12a am Einschubschrank 2 befestigt, wie es in dem Beispiel von 1 der Fall ist. Es gibt dann drei Verankerungspunkte, den Verbinder und die Seiten 12 und 12a, welche die drei Verlagerungsrichtungen x, y, z blockieren. Deswegen weist die Befestigungsvorrichtung Elemente auf, die symmetrisch beiderseits des Geräts angeordnet sind. Sie weist folglich erste Befestigungselemente an zwei gegenüberliegenden Seiten des Geräts auf, wobei diese ersten Befestigungselemente durch die Betätigung von zwei Griffen 14, 14a verlagert werden, damit sie mit zweiten Befestigungselementen, die mit dem Einschubschrank fest verbunden sind, zusammenwirken, und zwei im Wesentlichen identische Verriegelungsmechanismen 15, 15a für jeden der Griffe. In dem Beispiel von 1 vereinigen sich die Greiforgane 141, 141a der zwei Griffe, um einen Mittelstab 145 zu bilden, der die gleichzeitige Betätigung der zwei Griffe ermöglicht.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, das in 2 dargestellt ist. In dieser Figur ist der Einschubschrank nicht dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Verriegelungsmechanismus den Gleithaken 151, der dazu bestimmt ist, für den Griffkörper 142 in der verriegelten Position als Anschlag zu dienen, sowie eine Kompressionsfeder 152, der ein Anschlag 153 zugeordnet ist, wodurch es möglich ist, den Haken in Anschlagposition zu halten. Der Gleithaken und die Kompressionsfeder sind vorteilhaft in einen Aufnahmesitz 110 des Rahmens der vorderen Fläche des Geräts eingefügt, wodurch es möglich ist, sich von an der vorderen Fläche vorstehenden Teilen freizumachen und außerdem den Griff in der verriegelten Position längs des Rahmens anzuordnen, derart, dass er den nutzbaren Bereich an der vorderen Fläche nicht verkleinert; folglich tritt keine Verkleine rung des Beobachtungswinkelbereiches auf. Allgemeiner kann der Aufnahmesitz des Verriegelungsmechanismus in einer Randleiste ausgebildet sein, die an einer Seite der vorderen Fläche entlanggeht. Der Verriegelungsmechanismus weist außerdem einen Druckknopf 154 auf, der mit dem Haken fest verbunden ist und sich an der vorderen Fläche des Geräts befindet, damit es einem Anwender möglich ist, den Gleithaken einzuziehen, um den Griff zu entriegeln. In diesem Beispiel kann sich der Druckknopf in einem Aufnahmesitz 111 des Rahmens 11 verlagern, der sich parallel zum Aufnahmesitz 110 erstreckt und wovon eine Kante den Anschlag 153 bildet, gegen den der Druckknopf arretiert wird, was ermöglicht, den Hub des Hakens 151 bei seiner Anschlagposition für den Griffkörper anzuhalten. Um den Aufnahmesitz 110 zu verschließen, ist eine Verschlussplatte 155 angeschraubt, die somit das Halten des Hakens 151 und der Kompressionsfeder 152 sowie die Führung des Druckknopfes 154 sicherstellt.
  • Selbstverständlich empfiehlt es sich in dem Fall, in dem das Gerät in dem Einschubschrank mittels zweier gegenüberliegender Seiten befestigt sein sollte, darauf zu achten, dass die Verriegelungsmechanismen 15, 15a gleichzeitig wirksam werden, wenn die zwei Griffe bei ein und derselben Bewegung betätigt werden. Die Symmetrie der Mechanismen 15 und 15a ermöglicht vorteilhaft, eine Verschiebung streng parallel zur Achse der Kontakte des Verbinders zu gewährleisten, wodurch ein eventuelles Verklemmen des Geräts an dem Verbinder und/oder dem Einschubschrank sowie eine Verschlechterung der Kontakte im Fall eines einzigen Kontaktpunkts vermieden werden.
  • 3A und 3B ermöglichen, den Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus des Griffs bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besser zu verstehen. Der dargestellte Mechanismus ist derjenige von 2, bei dem die Verschlussplatte 155 an der Verwendungsstelle ist und deswegen die Kompressionsfeder und den inneren Teil des Gleithakens 151 verbirgt. 3A stellt die Verriegelungsphase dar. In diesem Beispiel wird das Verriegeln durch ein Betätigen des Griffs von unten nach oben, wie durch den Pfeil symbolisch dargestellt, vorgenommen. Der Anwender schwenkt den Griff 14 von unten nach oben. Der Griffkörper 142 kommt mit dem äußeren Teil des Hakens 151 in Kontakt. Vorteilhaft ist an dem äußeren Teil des Hakens eine Schräge 156 ausgebildet, die dem Griff ermöglicht, den Haken einzuziehen und folglich seinen Durchgang freizugeben. Nach dem Durchgang des Griffs stellt die Kompressionsfeder (in 3A nicht sichtbar) den Haken wieder in die Ausfahrstellung zurück (wobei der Hub des Hakens dadurch begrenzt ist, dass der Druckknopf 154 zur Anlage kommt), der damit ein Hindernis bei einer Rückwärtsbewegung des Griffs darstellt, der sich in der verriegelten Position befindet.
  • 3B stellt daher den Griff in seiner verriegelten Position dar. Vorteilhaft weist der Haken 151 eine Abstützebene 157 auf, die mit einer Abstützebene 146 des Griffkörpers zusammenwirkt, um als Anschlag zu dienen. Gemäß einer bevorzugten Variante erstreckt sich die Abstützebene 146 des Griffkörpers in Längsrichtung (d. h. von vorn nach hinten bezüglich des Geräts), wodurch es möglich ist, Positionierungsfehler des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Ebene, die die vordere Fläche des Geräts enthält, zu tolerieren. In dem Beispiel von 3A und 3B weist deshalb der Griffkörper 142 einen zurückversetzten Teil 147 an seinem Ende auf, das mit dem Greiforgan 141 verbunden ist, wodurch eine Abstützebene 146 sichergestellt werden kann, deren longitudinale Abmessung größer als jene der Abstützebene 157 des Hakens ist.
  • Die Abstützebenen können nicht geneigt sein, d. h. in einer Ebene parallel zur Gleitachse des Hakens liegen, wodurch ein freier Anschlag des Griffkörpers an dem Haken sichergestellt ist. Gemäß einer Variante können die Abstützebenen geneigt sein, wodurch eine zusätzliche Sicherung in einer schwierigen Vibrationsumgebung gewährleistet ist. Diese zwei Ausführungsformen sind in 4A und 4B schematisch dargestellt, die den Verriegelungsmechanismus (ohne Verschlussplatte) von vorn betrachtet zeigen. 4A zeigt den Haken 151 mit einer nicht geneigten Abstützebene 157, die mit der Abstützebene des Griffkörpers 142 zusammenwirkt. In 4B sind die Abstützebenen geneigt dargestellt.
  • Um den Griff zu entriegeln, wenn er in der verriegelten Position ist, wie sie in 3B dargestellt ist, hebt der Anwender den Griff leicht an, um den Haken 151 freizugeben, und wirkt auf den Druckknopf 154 ein, derart, dass der Kraft der Kompressionsfeder entgegengewirkt wird, um den Gleithaken in den Innenraum seines Aufnahmesitzes in dem Rahmen der vorderen Fläche einzuziehen und auf diese Weise den Griff freizugeben, der nach unten gedrückt werden kann.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Befestigen durch Verriegeln eines Geräts (1), das eine vordere Fläche (10) und wenigstens zwei Seiten (12) aufweist und dazu bestimmt ist, in einem Einschubschrank (2) angebracht zu werden, der Seitenwände (21) aufweist, längs derer die Seiten (12) des Geräts (1) eingeschoben werden, wobei die Vorrichtung enthält: – ein erstes Element (13) und ein zweites Element (22) zum Befestigen der zwei Seiten (12) des Geräts und der Seitenwände (21) des Einschubschranks aneinander, wobei das erste Element durch Betätigen eines Griffs (14, 14a) verlagert wird, damit es mit dem anderen Element zusammenwirkt, um das Gerät im Einschubschrank zu befestigen, – einen Verriegelungsmechanismus (15, 15a) für den Griff, – wobei der Griff (14) ein Greiforgan (141, 141a) aufweist, das mit einem Griffkörper (142) verbunden ist, der sich an einer Seite (12) des Geräts befindet, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Verriegelungsmechanismus einen Gleithaken (151), der sich an einer der Seiten (12) in der Nähe einer Kante der vorderen Fläche (10) befindet, und eine Kompressionsfeder (152) enthält, die so beschaffen sind, dass in der Verriegelungsphase – dann, wenn der Griff durch den Anwender mit einer Drehbewegung zum Befestigen des Geräts betätigt wird, der Griffkörper (142) sich entlang der den Haken (151) aufweisenden Seite bewegt, wodurch der Haken (151) eingezogen wird und der Durchgang des Griffs (14) freigegeben wird, – nach der Vorbeibewegung des Griffs die Kompressionsfeder (152) den Haken (151) wieder positioniert, so dass er als Anschlag an dem Griffkörper in der verriegelten Position dient.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (151) eine Abstützebene (157) aufweist, die mit einer Abstützebene (146) des Griffkörpers zusammenwirkt, um als Anschlag zu dienen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützebenen in einer Ebene liegen, die zur Gleitachse des Hakens parallel ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützebenen in einer Ebene liegen, die in Bezug auf die Gleitachse des Hakens geneigt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützebene (146) des Griffkörpers longitudinal erstreckt, wobei ihre longitudinale Abmessung größer als jene der Abstützebene (157) des Hakens ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (15) eine Kompressionsfeder (152) enthält, der ein Anschlag (153) zugeordnet ist, der ermöglicht, den Haken in der Anschlagposition für den Griffkörper in der verriegelten Position des Griffs zu halten.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine vordere Fläche aufweist, wobei an wenigstens einer seiner Seiten eine Kante angeordnet ist, wobei der Gleithaken und die Kompressionsfeder in einen Aufnahmesitz (110) integriert sind, der in der Kante ausgebildet ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Gerät eine durch einen Rahmen (11) eingefasste vordere Fläche aufweist, die Kante eine Seite des Rahmens bildet.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus außerdem einen Druckknopf (154) aufweist, der mit dem Haken fest verbunden ist und sich an der vorderen Fläche des Geräts befindet, was es einem Anwender ermöglicht, den Gleithaken einzuziehen, um den Griff zu entriegeln.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druckknopf (154) in einem Aufnahmesitz (111) verlagern kann, wovon ein Rand den Anschlag (153) für den Gleithaken bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus eine Verschlussplatte (155) für den Aufnahmesitz enthält.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleithaken (151) eine Schräge (156) ausgebildet ist, die es bei der Verriegelung des Griffs ermöglicht, den Haken einzuziehen.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper mit der Seite des Geräts über einen Drehzapfen (143) fest verbunden ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (13) durch ein Ende des Griffkörpers getragen wird, das sich in Bezug auf den Zapfen gegenüber dem Ende befindet, mit dem das Grifforgan (141) verbunden ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (13) und das zweite Befestigungselement (22), das mit dem Einschubschrank fest verbunden ist, komplementäre Formen haben, was es ermöglicht, sie aneinander zu befestigen, wenn das Gerät in den Einschubschrank eingesetzt wird, um befestigt zu werden.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (13) aus einem Haken gebildet ist und das zweite Element (22) aus einem vorstehenden Höcker (221), der sich längs einer in dem Einschubschrank ausgebildeten Gleitschiene (222) verlagern kann und dem eine vorgespannte Feder (223) zugeordnet ist, gebildet ist, derart, dass die Betätigung des Griffs das Spannen der vorgespannten Feder zur Folge hat.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zwei gegenüberliegenden Seiten des Geräts erste Befestigungselemente aufweist, wobei diese ersten Befestigungselemente durch die Betätigung von zwei Griffen (14, 14a) verlagert werden, damit sie mit zweiten Befestigungselementen, die mit dem Einschubschrank fest verbunden sind, zusammenwirken, und dadurch, dass sie zwei im Wesentlichen identische Verriegelungsmechanismen (15, 15a) für jeden der Griffe enthält.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifforgane (141, 141a) der zwei Griffe sich vereinigen, um einen Mittelstab (145) zu bilden, der die gleichzeitige Betätigung der zwei Griffe ermöglicht.
  19. Einschubschrank, der mit wenigstens einem Gerät ausgerüstet ist, das mittels einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er an jeder seiner Seitenwände (21), die sich jeweils gegenüber einer Seite des Geräts (12) befinden, längs derer sich ein Griffkörper (142) befindet, eine verringerte Dicke aufweist, was es ermöglicht, den Griffkörper unterzubringen.
DE60320438T 2002-10-25 2003-10-10 Einrichtung zur verriegelten anbringung einer für rackmontage ausgelegten vorrichtung Expired - Lifetime DE60320438T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0213413A FR2846510B1 (fr) 2002-10-25 2002-10-25 Dispositif de fixation par verrouillage d'un appareil destine a etre monte dans un rack
FR0213413 2002-10-25
PCT/FR2003/003000 WO2004040951A1 (fr) 2002-10-25 2003-10-10 Dispositif de fixation par verrouillage d'un appareil destine a etre monte dans un rack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60320438D1 DE60320438D1 (de) 2008-05-29
DE60320438T2 true DE60320438T2 (de) 2009-04-30

Family

ID=32088298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60320438T Expired - Lifetime DE60320438T2 (de) 2002-10-25 2003-10-10 Einrichtung zur verriegelten anbringung einer für rackmontage ausgelegten vorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7347514B2 (de)
EP (1) EP1554916B1 (de)
AU (1) AU2003301726A1 (de)
CA (1) CA2502936C (de)
DE (1) DE60320438T2 (de)
FR (1) FR2846510B1 (de)
WO (1) WO2004040951A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7675754B2 (en) * 2007-09-20 2010-03-09 International Business Machines Corporation Mechanically-assisted insertion and removal of modular device
FR2973169B1 (fr) * 2011-03-24 2013-03-29 Thales Sa Dispositif de connexion electrique et mecanique d'un boitier electronique dans un bati
CN103140107A (zh) * 2011-11-22 2013-06-05 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子装置壳体
CN103914101A (zh) * 2013-01-07 2014-07-09 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子装置壳体
FR3013939B1 (fr) * 2013-11-25 2015-12-11 Zodiac Aero Electric Dispositif de fixation d'un appareil dans un rack et appareil tactile de visualisation equipe d'un tel dispositif de fixation
CN103874383B (zh) * 2014-04-08 2017-02-15 南车株洲电力机车研究所有限公司 一种模块快速安装固定装置及其固定方法
US9357669B2 (en) 2014-07-23 2016-05-31 Mark Ireland House Removable locking cover for rack-mounted equipment
CN113055038B (zh) * 2021-03-08 2022-04-05 中国电子科技集团公司第三十八研究所 一种机载高可靠性sam组件

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039837A (en) * 1960-01-08 1962-06-19 Hartwell Corp Latching device
US3120412A (en) * 1961-10-31 1964-02-04 Gen Electric Electrical cabinet structure
US3521939A (en) * 1968-02-23 1970-07-28 Herbert S Fall Stop system
CH627039A5 (de) * 1978-03-06 1981-12-15 Bbc Brown Boveri & Cie
FR2625829B1 (fr) * 1988-01-08 1990-05-04 Thomson Csf Systeme de montage et de demontage rapide d'un chassis sur un bati support
US5791753A (en) * 1996-08-29 1998-08-11 Compaq Computer Corp. Computer component handle assembly
US5765933A (en) * 1997-02-13 1998-06-16 Kingston Technology Company Cam assisted ejection handle for a removable drive carrier
FR2787282B1 (fr) * 1998-12-11 2003-09-26 Sextant Avionique Dispositif de fixation par verrouillage d'un appareil monte dans un rack

Also Published As

Publication number Publication date
FR2846510A1 (fr) 2004-04-30
CA2502936C (fr) 2013-08-13
CA2502936A1 (fr) 2004-05-13
DE60320438D1 (de) 2008-05-29
US7347514B2 (en) 2008-03-25
AU2003301726A1 (en) 2004-05-25
EP1554916A1 (de) 2005-07-20
WO2004040951A1 (fr) 2004-05-13
FR2846510B1 (fr) 2005-08-05
AU2003301726A8 (en) 2004-05-25
EP1554916B1 (de) 2008-04-16
US20060163982A1 (en) 2006-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237580C3 (de) Auszieh- und Eindrückvorrichtung zur leicht lösbaren Befestigung eines Geräte-Einschubteils in einen Rahmen
DE4230820C2 (de) Schnappschloß
DE60309100T2 (de) Vorrichtung zur Lagesicherung eines Verbinders
DE4304219A1 (de) Abgedichtetes Hebelschloß
DE4231619A1 (de) Schiebebefestigung
DE4344739A1 (de) Sprungwerkspannverschluß mit Verriegelungsbolzenwirkung
DE112016002502T5 (de) Türverriegelungssystem
DE10296450T5 (de) Druckschloß
DE1465319A1 (de) Steckverbindung fuer gedruckte Schaltungen
DE3729028A1 (de) Kombinierter zug- und tragegriff
DE60320438T2 (de) Einrichtung zur verriegelten anbringung einer für rackmontage ausgelegten vorrichtung
DE102012010786A1 (de) Panikschloss mit Selektionseinrichtung im Schlosskasten
DE69912049T2 (de) Montagevorrichtung für den Türgriff einer Fahrzeugtür
DE3720191A1 (de) Befestigungsanordnung fuer eine elektronische fahrzeugvorrichtung
DE69818170T2 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE2657295C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Warenbehälter o.dgl.
DE4026155C2 (de) Riegelbetätigungsvorrichtung für Türen o. dgl.
DE3616031A1 (de) Steckverbindung und informationstafel mit steckverbindung
DE102020104598A1 (de) Schnapp-schrankscharnier
DE19626419A1 (de) Fahrzeugtürsperrvorrichtung
EP2317047B1 (de) Beschlaganordnung
DE602005004110T2 (de) Verriegelungsmechanismus und Teile dafür
DE3733658A1 (de) Sicherungseinschub
DE102021102048A1 (de) Verriegelung für ein rechensystem
DE3013023A1 (de) Einschub, insbesondere leiterplatte, zum einsetzen in eine aufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: LARET, DANIEL, ARCUEIL CEDEX, FR

Inventor name: SALANQUEDA, LAURENT, ARCUEIL CEDEX, FR

8364 No opposition during term of opposition