DE60319892T2 - Artikelpositioniermaschine - Google Patents

Artikelpositioniermaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60319892T2
DE60319892T2 DE60319892T DE60319892T DE60319892T2 DE 60319892 T2 DE60319892 T2 DE 60319892T2 DE 60319892 T DE60319892 T DE 60319892T DE 60319892 T DE60319892 T DE 60319892T DE 60319892 T2 DE60319892 T2 DE 60319892T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
article
sections
section
intermediate section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319892T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319892D1 (de
Inventor
Alex 08190 Sant Cugat Del Valles Marti Mercade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marti Mercade Alex Sant Cugat del Valles
Original Assignee
Marti Mercade Alex Sant Cugat del Valles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marti Mercade Alex Sant Cugat del Valles filed Critical Marti Mercade Alex Sant Cugat del Valles
Application granted granted Critical
Publication of DE60319892D1 publication Critical patent/DE60319892D1/de
Publication of DE60319892T2 publication Critical patent/DE60319892T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Im Allgemeinen betrifft vorliegende Erfindung eine Artikel-Positioniermaschine und besonders eine Artikel-Positioniermaschine, welche Mittel beinhaltet, Artikel aus einer Mehrzahl von individuellen Gehäusen zu entnehmen, welche sich in einem geschlossenem Kreislauf bewegen und es in mindestens einem Fallbereich ermöglicht, den Abwurf auf der Innenseite eines entsprechenden Ausrichtungskanals zu tätigen, welcher sich mit jedem Gehäuse bewegt und dazu eingerichtet ist, mehr als einen Artikel im Laufe jedes Umlaufs oder Drehung zu positionieren.
  • Stand der Technik
  • Auf verschiedenen Industrietätigkeitsgebieten sind Maschinen verfügbar, welche anfänglich ungeordnet vorliegende Artikel in eine vorbestimmte Lage gerichtet positionieren. Besonders im Stand der Verpackungstechnik kommen Maschinen zur Verwendung, deren Aufgabe es ist, Flaschen oder leere Packungen in aufrechte Stellung zu versetzen und zu ordnen, so dass sie auf deren Aufstandsfläche stehen und deren Füllöffnung sich oben befindet. Im Allgemeinen bildet deren Füllöffnung einen Hals, welcher eine differenzierte geometrische Ausbildung der Flasche oder der Packung am der Aufstandsfläche gegenüberliegenden Ende darstellt, wobei im Allgemeinen eine imaginäre Längsachse zwischen beiden Enden festgelegt wird.
  • Das Dokument US-A-3295659 beschreibt eine Maschine, die auf einem Funktionsprinzip basiert, das sie dieselbe zu dem meistbenutzten Prinzip von zahlreichen Typen von Teilchen-Positioniermaschinen werden ließ. Dieses Prinzip basiert auf der Handhabung der genannten differenzierenden geometrischen Formgebung zur Aufstellung der Artikel, und besteht darin, die Artikel zuerst einzeln in Gehäuse in horizontaler Lage und mit der Längsachse des Artikels gemäß der Richtung des genannten Gehäuses vorzuorientieren, so dass die differenzierte geometrische Form des Artikels gegen eines der anderen Enden des Gehäuses gewandt ist; anschließend wird es dem Artikel Z ermöglicht, durch den offenen Boden des Gehäuses in einen Ausrichtungskanal zu fallen, dessen Mündung Stopp- und Tragvorrichtungen beinhaltet, deren Zweck es ist, die genannte geometrisch differenzierte Form zu ergreifen, gleich welche die Lage derselben in Bezug auf das Gehäuse sei, so dass der Artikel immer auf seine Aufstandsfläche zu stehen kommt. Um dies zu erzielen, ist mindestens eine der genannten Stoppvorrichtungen so gestaltet, dass der Artikel Z sich selbst in einer verschiedenen Art und Weise in der Ausrichtungskanalmündung gemäß der genannten relativen Lage der differenzierenden Formgebung positioniert, so dass diese immer über einer der genannten Tragvorrichtungen zu liegen kommt. Die Maschine ist drehend ausgelegt, wobei eine Mehrzahl von Hohlräumen, die dazu vorgesehen sind, die Artikel aufzunehmen, auf dem Umfang einer kreisförmigen Struktur radial angeordnet sind.
  • Im Dokument US-A-3662872 wird eine Drehbewegungs-Positioniermaschine für leere leichte Flaschen oder Packungen beschrieben, in welcher eine Reihe von Gehäusen einer rotierenden Struktur zugeordnet werden, an deren Umfang sie tangential um einen Behälter angeordnet sind, welcher die Artikel ungeordnet empfängt und mit den erforderlichen Mitteln ausgestattet ist, um eine Packung oder Flasche in jedes Gehäuse in horizontaler Lage aufzunehmen, so dass dessen Längsachse gemäß der tangentialen Richtung des Gehäuses und mit dem Hals im vorderen oder hinteren Teil in Bezug auf die Drehrichtung vororientiert wird. Jedes der genannten Gehäuse ist mit einem offenen Boden versehen, der einem Ausrichtungskanal zugewandt ist, welcher sich zusammen mit letzterem bewegt. Zwischen den offenen Böden der Gehäuse und den entsprechenden Ausrichtkanälen befindet sich eine stationäre Trägerebene, welche in zwei einander gegenüber liegenden Abschnitten des rotierenden Pfades zwei Unterbrechungen aufweist, durch welche die Artikel durch die Schwerkraft in den Ausrichtungskanal fallen. In bestimmten Bereichen der genannten Gehäuse befinden sich die genannten Stopp- und Tragvorrichtungen, deren Zweck es ist, den genannten Hals abzustützen, wenn die Packung durch die genannte Unterbrechung in der Trägerebene immer in senkrechter Lage mit dem Hals nach oben und dem Boden nach unten in besagten Ausrichtungskanal fällt. Abweisungsmittel sorgen dafür, dass die Packungen schließlich in senkrechter Stellung von den Ausrichtkanälen auf einen Austrags-Bandförderer gelangen. Diese Maschine beinhaltet auch eine Scheidewand, welche eine untere Zone jedes Ausrichtungskanals senkrecht in zwei gleiche Kammern unterteilt, zusammen mit einer Abweisplatte, welche das obere Ende der genannten Trennwand anlenkt und von Antriebsmitteln angetrieben wird, welche die Lage abwechselnd ändern, so dass die Artikel in die eine oder die andere der genannten Kammern einfallen. Hiermit wird die Maschine dazu befähigt, bei jedem Umlauf durch dasselbe periphere Gehäuse zwei Artikel in jeden Ausrichtungskanal zu laden.
  • Das Dokument US-A-6098781 beschreibt eine Leerpackungs-Positioniermaschine der oben beschriebenen Art, in welcher die stationäre Trägerebene verschiedene Unterbrechungen aufweist. Jedes Gehäuse besitzt einen entsprechenden oberen Ausrichtungskanal, welcher sich zusammen mit ersterem bewegt. Unter den oberen Ausrichtungskanalteilen befindet sich eine Mehrzahl von unteren Ausrichtungskanalteilen, welche ein Mehrfaches der Anzahl von oberen Ausrichtungskanalteilen darstellt, und die genannten unteren Teile bewegen sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Gehäuse und oberen Ausrichtungskanalteile, so dass im Laufe einer Umdrehung verschiedene Unterteile nacheinander jedem Oberteil bei Zusammentreffen mit einer der genannten Unterbrechungen der Trägerebene gegenüberstehen. Diese Anordnung ermöglicht die Ausrichtung von mehr als einer Packung durch jedes Gehäuse im Laufe einer Umdrehung. Dagegen weist sie den Nachteil auf, dass die Relativbewegung zwischen den oberen und unteren Teilen kontinuierlich ist, so dass die nutzbare Zeit der Gegenüberstellung zwecks Durchschleusung der Packung im Moment des Durchganges einer der Unterbrechungen der Trägerebene außerordentlich kurz ist, was zu einem fehlerhaften Betrieb Anlass geben könnte.
  • Überdies haben in der oben beschriebenen rotierenden Positioniermaschine die Einlassgehäuse und Ausrichtungskanalkammern feststehende Abmessungen, die Artikeln von gerade einer bestimmten Größe entsprechen. Um die Maschine für Artikel verschiedener Größen zu eignen, würde es erforderlich werden, die genannten Gehäuse und Ausrichtungskanäle auszutauschen. Unter anderem würde dies teure Zeit für den Austausch genannter Teile sowie eine höhere Investition in der Herstellung der auszutauschenden Teile sowie höhere Lagerungskosten für die genannten Bauteile erfordern.
  • Das Dokument US-A-6435333 desselben Antragstellers beschreibt eine rotierende Maschine, die auf demselben Prinzip basiert, jedoch nur eine einzige Unterbrechung in der Trägerebene und einen einzigen Raum innerhalb des Ausrichtungskanals aufweist. Trotzdem ist die Maschine dazu angepasst, Flaschen oder Packungen verschiedener Größe zu verarbeiten, und dies dank der Zufügung von Mitteln, die imstande sind, die innerhalb der Gehäuse befindlichen Anschläge und Stützen zu verstellen, und dazu bestimmt sind, den Packungshals abzufangen, wenn die Packung in die Seitenwände der Ausrichtungskanäle fällt, sowie anderen Elementen zur Anpassung der Maschine an Artikel verschiedener Größe. All diese beweglichen Teile der Gehäuse und der Ausrichtungskanäle werden zur gleichen Zeit durch eine Winkelbewegung in Bezug auf eine kreisförmige achsgleiche Unterstruktur bewegt, an welche die genannten beweglichen Teile befestigt sind.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Artikel-positionierende Maschine zu schaffen, die auf dem Prinzip basiert, die Artikel in Ausrichtungskanäle fallen zu lassen, die imstande sein soll, in einer einzigen Umdrehung oder Zyklus mehr als einen einzigen Artikel in jeden Ausrichtungskanal zu positionieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine derartige Maschine Mittel beinhalte, um die Gehäuse und die Ausrichtungskanäle für Artikel mehrerer Größen einstellen zu können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden das anfänglich genannte und weitere Ziele erreicht, indem eine Artikel-positionierende Maschine von der Art produziert wird, welche Mittel aufweist, um Artikel in einer Mehrzahl von Einzelgehäusen zu sammeln, welche sich in einem geschlossenen Kreislauf bewegen und es in mindestens einem Fallbereich ermöglichen, die ausgerichteten Artikel innerhalb eines entsprechenden Ausrichtungskanals fallen zu lassen, welcher sich mit jedem Gehäuse bewegt sowie Austragsmittel enthält, um die ausgerichteten und aufgereihten Artikel aus den genannten Ausrichtungskanälen auf ein Austrags-Förderband auszutragen. Die Maschine ist
    dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausrichtungskanal einen oberen Abschnitt zur Aufnahme der Artikel aus dem entsprechenden Gehäuse umfasst, sowie mindestens einen beweglichen Zwischenabschnitt, welcher mindestens einen Kanal definiert, sowie zur Aufnahme der Artikel einen unteren Abschnitt umfasst, welcher mindestens zwei Kammern aufweist, wobei eine stationäre Trägerebene zwischen dem Zwischenabschnitt und dem unteren Abschnitt eingesetzt wird, sowie Antriebsmittel umfasst, die imstande sind, den genannten Zwischenabschnitt selektiv so zu bewegen, dass der genannte Kanal unter den oberen Abschnitt fährt und den Artikel von demselben erhält, und/oder den Kanal an einen oder den anderen der genannten mindestens zwei Kammern des unteren Abschnittes heranfährt, um den genannten Artikel Z1 durch die mindestens eine in genannter Trägerebene befindlichen Unterbrechung überzuführen.
  • Im Allgemeinen weist der genannte geschlossene Kreislauf kreisförmige oder elliptische Form auf, und beinhaltet zwei oder mehrere Fallbereiche längs desselben mit einer Gleichzahl von Kammern im unteren Abschnitt jedes Ausrichtungskanals. Dank dieser Eigenheit ist die Maschine fähig, zwei oder mehrere Artikel im Laufe jeder Umdrehung oder Zyklus in jeden Ausrichtungskanal zu positionieren, womit eine höhere Produktivität erzielt wird.
  • Die Maschine gemäß vorliegender Erfindung kann auch jegliches bekannte System zur Ausrichtung der Artikel durch einige der in obigen Patenten beschriebenen Systeme beinhalten. Obwohl dies nicht grundlegend ist, besitzen im Allgemeinen die Artikel einen Körper differenzierter Formgebung sowie eine Aufstandsfläche, und das System benutzt eine Wechselwirkung mit genannter differenzierter Formgebung, um den Artikel auf seine Aufstandsfläche zu stellen. In einer spezifischen Anwendung bestehen die Artikel aus leeren leichten Packungen, und die differenzierte Formgebung besteht aus einem nächst einer Öffnung liegenden Hals, und die Maschine ist dazu eingerichtet, die anfangs ungeordneten und lose angelieferten Packungen aufzustellen und dieselben reihenweise dem genannten Austragsbandförderer zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch jegliche bekannte Vorrichtung zur Einstellung der Größe der Aufnahmehohlräume und Ausrichtungskanäle an Artikel verschiedener Größe beinhalten, wie z. B. ein System beweglicher Teile wie das in oben genanntem Dokument US-A-6435333 beschriebene.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus folgender detaillierter Beschreibung von beispielsweisen Ausführungen besser verständlich, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer im Allgemeinen kreisförmigen Anordnung der Ausrichtungskanäle in einer Artikel-positionierenden Maschine gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine schematische Zeichnung, welche eine lineare Abwicklung der kreisförmigen Anordnung der in 1 dargestellten Ausrichtungskanälen unter Veranschaulichung verschiedener Artikel mit dem Zweck, verschiedene Stufen einer Umdrehung oder eines Zyklus darzulegen;
  • 3 und 4 Vergrößerungen des in 2 dargestellten Schemas;
  • 5 und 6 schematische rückseitige Aufrisse eines Gehäuses und eines Teiles des entsprechenden Ausrichtungskanales, unter Veranschaulichung der Antriebsmittel des oberen Abschnittes und zweier verschiedener Positionsmöglichkeiten derselben;
  • 7 und 8 schematische Aufrisse eines Gehäuses und dessen entsprechenden Ausrichtungskanales, unter Veranschaulichung der Mittel zur Anpassung der oberen und unteren Abschnitte an Artikel verschiedener Größen in zwei verschiedenen Lagen;
  • 9 und 10 perspektivische schematische Ansichten der Mittel zur Anpassung der Böden des unteren Abschnittes an Artikel verschiedener Größen in zwei verschiedenen Lagen; und
  • 11 und 12 schematische Querschnitte längs eines Ausrichtungskanales, die die Mittel zur Anpassung der Gehäuseböden sowie der oberen, unteren und Zwischenabschnitte an Artikel verschiedener Größen in zwei verschiedenen Lagen veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibungen einiger beispielsweisen Ausführungen
  • 1 zeigt schematisch eine mögliche Gestaltung einer Maschine gemäß vorliegender Erfindung, die zur Positionierung von Artikeln Z in der Form von leeren leichten Packungen angepasst wurde (siehe 2 bis 4), welche eine differenzierte Formgebung Z1 oder Hals an einem Ende, eine Aufstandsfläche Z2 am anderen Ende sowie eine imaginäre Längsachse zwischen beiden Enden aufweisen. An einem bebilderten Beispiel hat die Maschine kreisförmigen Aufbau und umfasst einen feststehenden Rahmen, eine sich drehende Struktur sowie eine die Maschine umgebende, (nicht dargestellte) Außenwandung. In einem oberen Umfangsbereich der rotierenden Struktur ist eine Mehrzahl von Einzelgehäusen 10 angebracht; jedes derselben ist dazu vorbereitet, einen Artikel Z in horizontaler Lage so zu beherbergen, dass seine Längsachse gemäß der Tangentialrichtung des genannten Gehäuses vororientiert wird. Unter jedem Gehäuse 10 ist ein entsprechender Ausrichtungskanal 3 angebracht, welcher an der rotierenden Struktur befestigt ist, so dass jeder Ausrichtungskanal 3 zusammen mit dessen Gehäuse 10 bewegt wird. Jeder Ausrichtungskanal 3 weist einen oberen Abschnitt 20 zur Abnahme von Artikeln Z aus dem entsprechenden Gehäuse 10, sowie mindestens eine Bewegungszwischenlage 30, welcher ein Paar Kanäle 31, 32 entsprechen, sowie einen unteren Abschnitt 40 zur Aufnahme der Artikel Z auf, welcher in drei Kammern 41, 42 und 43 unterteilt ist. Der obere Abschnitt 20, der Zwischenabschnitt 30 und der untere Abschnitt 40, welche Ausrichtungskanäle 3 umfassen, weisen offene Außenteile auf, die durch die genannte, die Maschine umgebende (nicht dargestellte) stationäre Außenwandung begrenzt werden. Ebenfalls umfasst die Maschine wohlbekannte (nicht dargestellte) Austragsmittel, um die gerichteten und aufgereihten Artikel Z von den genannten Ausrichtungskanälen 3 zu entnehmen und dieselben auf einen Austrags-Bandförderer abzusetzen.
  • Zwischen den Gehäusen 10 und den oberen Abschnitten 20 ist ein Trennraum vorgesehen, welcher eine erste Trägerebene 6 umfasst, welche den Artikeln Z als Auflage dient und auf welcher diese gleiten und sich innerhalb jedes Gehäuses bewegen. In den Fallbereichen 2 ist die Trägerebene 6 unterbrochen, um es den Artikeln Z zu ermöglichen, in den entsprechenden oberen Abschnitt 20 zu fallen, der trichterförmig gestaltet ist und eine obere Öffnung aufweist, die für das Längsmaß des Artikels Z breit genug ist, sowie eine untere Öffnung aufweist, die für das Quermaß des Artikels Z ebenfalls breit genug ist. Der Zwischenabschnitt 30 ist an Antriebsmittel 4 angeschlossen, welche betätigt werden, um selektiv den genannten Zwischenabschnitt 30 so zu bewegen, dass eine obere Öffnung eines oder des anderen Kanals 31, 32 sich mit der unteren Öffnung des oberen Abschnittes 20 deckt, um einen Artikel Z von dieser zu erhalten. Der Zwischenabschnitt 30 und der untere Abschnitt 40 sind voneinander getrennt, und zwischen beiden liegt eine zweite stationäre Trägerebene 7, auf welche sich die Artikel Z aufstützen, gleiten und sich innerhalb jedes Kanals 31, 32 bewegen. Die genannten Antriebsmittel 4 können auch betätigt werden, um den Zwischenabschnitt 30 so zu bewegen, dass sich die unteren Öffnungen der beiden Kanäle 31, 32 mit den oberen Öffnungen von zweien der drei Kammern 41, 42, 43 des unteren Abschnittes 40 decken, um den oder die Artikel Z aus den Kanälen 31, 32 durch die Unterbrechungen 5a, 5b in genannter zweiter Trägerebene 7 in die Kammern 41, 42, 43 einzuschleusen. Unter den unteren Öffnungen der Kammern 41, 42, 43 befindet sich eine dritte stationäre Trägerebene 8, auf welcher die Artikel Z aufliegen und in die Kammern 41, 42, 43 gleiten.
  • Obwohl dies nicht von grundsätzlicher Bedeutung ist, sind die Kammern 41, 42, 43 unter der dritten Trägerebene 8 und über einer zusätzlichen vierten stationären Trägerebene 9 vorzugsweise mit unteren Zusatzteilen 47, 48, 49 ausgestattet, auf welchen die Artikel Z aufliegen und innerhalb der Kammern 41, 42, 43 gleiten, wonach dieselben durch eine Unterbrechung in der dritten Trägerebene 8 abgesunken sind. Die genannten (nicht veranschaulichten) Austragsmittel tragen die gerichteten und aufgereihten Artikel Z von den genannten unteren Zusatzteilen 47, 48, 49 der Kammern 41, 42, 43 auf das genannte Austragsförderband aus.
  • In der beispielsweise abgebildeten Ausführung erfolgt die Auswahlbewegung jedes Zwischenabschnittes 30 quer zur Fallrichtung der Artikel Z längs des Ausrichtungskanals 3 und umfasst eine Rückwärtsbewegung mit Haltestellen an den Endstationen und ohne Zwischenhaltestellen. Jede Haltestelle bestimmt die genannte Gegenüberstellung der Kanäle 31, 32 mit den oberen Abschnitt 20 und die Gegenüberstellung der Kammern 41, 42, 43. Die zweite Trägerebene 7 weist mindestens zwei Unterbrechungen 5a, 5b auf, da, wie nachfolgend erläutert wird, die Füllung der drei Kammern 41, 42, 43 jedes Zwischenabschnittes 30 erfolgt in zwei Phasen.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass die Antriebsmittel 4 dazu eingerichtet werden können, um außer den Endhaltestellen der genannten Rückführbewegung eine oder mehrere Zwischenhaltestellen festzulegen, so dass ein Zwischenabschnitt 30 mit einem einzigen Kanal Artikel an einen unteren Abschnitt 40 mit drei oder mehreren Kammern liefern kann, oder ein Zwischenabschnitt 30 mit drei oder mehreren Kanälen Artikel an einen unteren Abschnitt 40 mit vier oder mehreren Kammern usw. liefern kann. In diesem Falle würde die zweite Trägerebene 7 vielfache Unterbrechungen enthalten, um Kammern in verschiedenen Etappen zu befüllen. Trotzdem muss in Betracht gezogen werden, dass die Mehrzahl der in jedem unteren Abschnitt 40 existierenden Kammern logischerweise durch das Verhältnis zwischen der Längs- und der Querabmessung des Artikels Z und durch die Mehrzahl der Gehäuse 10 und der Ausrichtungskanäle 3 längs des geschlossenen Kreislaufes begrenzt wird. Auf jeden Fall umfasst der geschlossene Kreislauf so viele Fallbereiche 2 oder anders gesagt, so viele mit den Gehäusen 10 zusammenhängende Unterbrechungen in der ersten Trägerebene 6 wie Kammern 41, 42, 43 in dem unteren Abschnitt 40.
  • Gemäß einer nicht abgebildeten beispielsweisen Ausführung bestimmt der Zwischenabschnitt 30 einen einzigen Kanal und ist am unteren Ende des oberen Abschnittes 20 angelenkt. In diesem Falle versorgen die Antriebsmittel 4 die Pendelbewegung des Zwischenabschnittes 30 mit Haltestellen mindestens an den Hubenden, wobei jede Haltestelle durch eine der genannten Deckungsstellen der unteren Öffnung des Kanals mit der oberen Öffnung einer der Kammern 41, 42, 43 bestimmt wird, während die Übereinstimmung der oberen Öffnung des Kanals des Zwischenabschnittes 30 mit der unteren Öffnung des oberen Abschnittes 20 dauernd beibehalten wird.
  • In Bezug auf 2 bis 4 wird nachfolgend das Verfahren erklärt, womit die drei Kammern 41, 42, 43 im Laufe einer Umdrehung oder eines Zyklus beladen werden. 2 veranschaulicht schematisch eine lineare Abwicklung der 17 Gehäuse 10 mit deren entsprechenden Ausrichtungskanälen 3, welche an der sich drehenden Struktur der Maschine befestigt sind, wie es die kreisförmige Auslegung der 1 andeutet, und der sich drehende Aufbau bewegt sich in der in den 2 bis 4 vermittels des Pfeils 50 angegebenen Drehrichtung.
  • In einer ersten Phase A fällt ein sich innerhalb des Gehäuses 10 bewegender Artikel Z durch eine erste Unterbrechung 2a der ersten Trägerebene 6 in einen oberen Abschnitt 20 und läuft anschließend innerhalb eines ersten Kanals 31 des Zwischenabschnittes 30, welcher in diesem Moment dem oberen Abschnitt 20 gegenüber steht. Der Artikel Z wird zusammen mit dem ersten Kanal 31 bewegt, und ruht und gleitet auf der zweiten Trägerebene 7.
  • In einer zweiten Phase B, die in 3 besser veranschaulicht wird, bewegen die Antriebsmittel 4 den Zwischenabschnitt 30 in der durch Pfeil 51 angegebenen Richtung, um den zweiten Kanal 32 des Zwischenabschnittes mit dem oberen Abschnitt 20 in Deckung zu bringen, wonach ein weiterer Artikel Z durch eine zweite Unterbrechung 2b der ersten Trägerebene 6 und durch den oberen Abschnitt 20 in den zweiten Kanal 32 des Zwischenabschnittes 30 fällt. Infolgedessen bewegen sich zwei Artikel Z zusammen mit den ersten und zweiten Kanälen 31, 32, welche auf der zweiten Trägerebene 7 aufliegen und auf derselben gleiten.
  • In einer nachfolgenden, in 3 besser veranschaulichten Phase C verursacht eine erste Unterbrechung 5a in der zweiten Trägerebene 7 die Übermittlung durch Schwerkraft der beiden Artikel Z von den ersten und zweiten Kanälen 31, 32 des Zwischenabschnittes 30 in die ersten und zweiten Kanäle 31, 32 des unteren Abschnittes 40, welche zu diesem Zeitpunkt den ersten und zweiten Kanälen 31, 32 gegenüberliegen. Infolgedessen bewegen sich die beiden Artikel Z beziehungsweise mit den ersten und zweiten Kammern 41, 42, welche auf der dritten Trägerebene 8 aufliegen und auf derselben gleiten.
  • Hierdurch werden die ersten und zweiten Kanäle 31, 32 des Zwischenabschnittes 30 und die dritte Kammer 43 des unteren Abschnittes 40 frei.
  • Anschließend, wie in 4 besser veranschaulicht, fällt in einer Phase D ein Artikel Z, der sich innerhalb eines Gehäuses 10 bewegt, durch eine dritte Unterbrechung 2c der ersten Trägerebene 6 und durch einen oberen Abschnitt 20 in den zweiten Kanal 31 des Zwischen-Abschnittes 30, welcher in diesem Moment dem oberen Abschnitt 20 gegenüberliegt. Artikel Z bewegt sich zusammen mit dem zweiten Kanal 32, welcher auf der zweiten Trägerebene 7 aufliegt und auf derselben gleitet.
  • In einer in 4 besser veranschaulichten nachfolgenden Phase E bewegen die Antriebsmittel 4 den Zwischenabschnitt 30 in die durch einen Pfeil 52 angegebenen Richtung, um den zweiten Kanal 32 des Zwischenabschnittes 30, welcher den Artikel Z enthält, der noch freien Kammer 43 des unteren Abschnittes 40 gegenüberzulegen, wodurch Artikel Z von dem zweiten Kanal 32 durch eine zweite Unterbrechung 5b der zweiten Trägerebene 7 in die dritte Kammer 43 fällt, so dass im Laufe einer Umdrehung die drei Kammern 41, 42, 43 des unteren Abschnittes 40 mit den entsprechenden Artikeln Z beladen werden. Die drei Artikel Z bewegen sich zusammen mit den drei Kammern 41, 42, 43, die auf der dritten Trägerebene 8 aufliegen und auf derselben gleiten.
  • In einer wahlweisen Phase F, die in 2 besser veranschaulicht wird, werden die drei Artikel Z durch Schwerkraft aus den drei Kammern 41, 42, 43 durch eine Unterbrechung der dritten Trägerebene 8 in die genannten unteren Zusatzteile 47, 48, 49 befördert, welche auf der stationären vierten Trägerebene 9 aufliegen und auf derselben gleiten, woher aus die (nicht veranschaulichten) Austragsmittel die ausgerichteten und aufgereihten Artikel Z aus den genannten unteren Zusatzteilen 47, 48, 49 der Kammern 41, 42, 43 auf den genannten Austrags-Bandförderer befördern.
  • 5 und 6 veranschaulichen die Antriebsmittel 4, welche bei der beispielsweise bebilderten Ausführung mindestens einen flüssigkeits dynamischen Zylinder 53 aufweisen, der an einem seiner Enden an einen rückseitigen Teil des Zwischenabschnittes 30 und an seinem anderen Ende an ein Teil 54 der sich drehenden Struktur angeschlossen ist. Steuermittel sind angepasst, um den mit jedem Zwischenabschnitt 30 verbundenen flüssigkeitsdynamischen Zylinder 53 derart unabhängig zu steuern, dass er die in den oben beschriebenen Phasen genannten Bewegungen erzeugt. In 5 ist die Kolbenstange des flüssigkeitsdynamischen Zylinders 53 so weit verlängert, bis sie die obere Öffnung des zweiten Kanals 32 mit der unteren Öffnung des oberen Abschnittes 20 (siehe Beschreibung der Phase B in Bezug auf 3) zur Deckung bringen kann. In 6 hat der flüssigkeitsdynamische Zylinder 53 seine Kolbenstange soweit eingezogen, bis die obere Öffnung des ersten Kanals 31 der unteren Öffnung des oberen Abschnittes 20 (siehe Beschreibung der Phase E mit Bezug auf 4) gegenübersteht.
  • Nichtsdestoweniger sind auch andere Antriebsmittel möglich, auch wenn diese nicht veranschaulicht werden. Zum Beispiel, wenn hin- und hergehende Bewegungen mit Zwischenhaltepunkten gefordert werden sollten, so können die Antriebsmittel einen Satz von zwei oder mehreren flüssigkeitsdynamischen Zylindern aufweisen, die jeweils an jeden Zwischenabschnitt 30 angelenkt sein können, und die Steuermittel können jeden der flüssigkeitsdynamischen Zylinder des Zylindersatzes unabhängig von den flüssigkeitsdynamischen Zylindern der anderen Zylindersätze steuern, die an die anderen Zwischenabschnitten 30 angelenkt sind. In jeder Konstruktion, in welcher ein oder mehrere flüssigkeitsdynamische Zylinder zur Anwendung kommen, kann es aus Gründen des verfügbaren Raumes vorteilhaft sein, auch eine mechanische Bewegungsübertragung für jeden Zwischenabschnitt 30 vorzusehen. Es wäre auch möglich, eventuell die Antriebsmittel in der Form von mindestens einem Elektromotor und einer mit jedem Zwischenabschnitt 30 verbundenen mechanischen Bewegungs-Übertragung zu versehen. Dieser Elektromotor würde durch die Steuermittel in unabhängiger Weise gesteuert, um die genannten hin- und hergehenden Bewegungen mit oder ohne Zwischenhaltepunkte zu erzeugen.
  • In einer weiteren beispielsweisen Ausführung weisen die genannten Antriebsmittel für die Zwischenabschnitte mindestens ein am Maschinenbett befestigtes stationäres Nockenprofil sowie mindestens einen jedem Zwischenabschnitt 30 zugehörigen Nockenauflieger auf. Der Nockenauflieger ist derartig geformt, dass er imstande ist, den Zwischenabschnitt 30 dazu zu zwingen, die erforderlichen Bewegungen gemäß den Lagen der Unterbrechungen der Trägerebenen usw. durchzuführen.
  • In Bezug auf 7 und 8 werden in denselben die Mittel beschrieben, die es ermöglichen, die Maschine für Artikel Z verschiedener Größen zu eignen. Diesbezüglich umfassen die Gehäuse 10 sowie deren entsprechenden oberen Zugangsabschnitte 20 mindestens seitliche entsprechende bewegliche Teile 11, 21, die aneinander gekuppelt und durch Veränderung ihrer Lage imstande sind, die Gehäuse 10 und obere Abschnitte 20 für Artikel Z verschiedener Größe geeignet zu machen. Das seitliche bewegliche Teil 11 des Gehäuses 10 ist derartig ausgelegt, dass es gezwungen werden kann, Bewegungen durchzuführen, welche die Längsabmessung des Gehäuses 10 vergrößern oder verkleinern. Das seitliche bewegliche Teil 21 des oberen Abschnittes 20 ist an seinem unteren Ende angelenkt und wird durch seine Kupplung vermittels eines gleitenden Gelenkes 23 in Bezug auf das seitliche bewegliche Teil 11 des Gehäuses 10 bewegt. Ein Faltenbalg 12 bedeckt einen Trennspalt, der durch die Bewegung des seitlichen beweglichen Teiles 11 des Gehäuses 10 gegenüber dem anliegenden Gehäuse 10 entsteht.
  • Die unteren Abschnitte 40 beinhalten mindestens ein seitliches bewegliches Teil 44, 45, 46, das jeder Kammer 41, 42, 43 zugehört. Jedes seitliche bewegliche Teil 44, 45, 46 beinhaltet vorzugsweise eine Wandung, welche sich parallel zu den Wandungen der entsprechenden Kammer 41, 42, 43 bewegen kann, sowie ein an seinem oberen Ende angelenktes kippbares Teil, dessen unteres Ende an dessen entsprechend parallel bewegbarer Wand angelenkt ist. Im Falle der Gegenwart der unteren Zusatzteile 47, 48, 49 der Kammern 41, 42, 43, werden die genannten seitlichen bewegbaren Teile 44, 45, 46 ebenfalls vorzugsweise mit entsprechenden Zusatzteilen zu denselben ausgestattet. Die Lage der seitlichen beweglichen Teile 44, 45, 46 kann eingestellt werden, um die unteren Abschnitte 40 an Artikel Z verschiedener Größen anpassen zu können. Sollte dies erforderlich erscheinen, so können die Zwischenabschnitte 30 mit entsprechenden, (nicht veranschaulichten) beweglichen Teile ausgestattet werden, die mit den Kanälen 31, 32 in Verbindung stehen. Vorzugsweise können sämtliche seitlichen beweglichen Teile 11, 21, 44, 45, 46 zusammen mit sämtlichen Gehäusen 10, oberen Abschnitten 20 und unteren Abschnitten 40 zur gleichen Zeit durch eine einfache, handsteuerbare Mechanik bewegt werden, die z. B. einen oder mehrere längs der Maschine angebrachte rotierende Ringe umfasst, an welche an die verschiedenen beweglichen Teile der Maschine angeschlossenen Getriebe angelenkt sind.
  • 9 und 10 veranschaulichen die Ausführung einer Variante, in welcher die unteren Abschnitte 40 auch mindestens ein inneres bewegliches Teil 64, 65, 66 aufweisen, das zu jeder Kammer 41, 42, 43 gehört, wobei die genannten inneren beweglichen Teile 64, 65, 66 Lageänderungen unterworfen werden können, um die unteren Abschnitte 40 an Artikel Z verschiedener Größen zu eignen. Der genannte Lagewechsel kann handgesteuert oder von einer Antriebsvorrichtung, wie einem flüssigkeitsdynamischen Zylinder 67 durchgeführt werden.
  • Die inneren beweglichen Teile 64, 65, 66 können in geringer Breite ausgeführt werden, um nicht mit den genannten seitlichen beweglichen Teilen 44, 45, 46 zu kollidieren.
  • Die 11 und 12 veranschaulichen eine weitere Ausführungsvariante, in welcher die Gehäuse 10 entsprechende innere bewegliche Teile 14 aufweisen, die jenen ähneln, welche bei Bezug auf die 9 und 10 beschrieben wurden, sowie obere Abschnitte 20, Zwischenabschnitte 30 und untere Abschnitte 40, welche entsprechende bewegliche Zusammenbauten darstellen, deren Lage abgeändert werden kann, um dieselben für Artikel Z verschiedener Abmessungen nutzbar zu machen. Die seitlichen Wandungen besagter beweglicher Zusammenbauten sind geringerer Tiefe, um die Bewegungen der Zusammenbauten nicht durch Kollisionen mit einer äußeren statischen Umwandung 60 in Frage zu stellen. Die Bewegung der Zusammenbauten der oberen Abschnitt 20, der Zwischenabschnitte 30 und der unteren Abschnitte 40 kann von Hand individuell oder gesamtheitlich z. B. vermittels einer Nockenmechanik oder vermittels einer oder mehrerer Antriebsvorrichtungen wie z. B. durch flüssigkeitsdynamische Zylinder 68 erfolgen.
  • Obwohl vorliegende Erfindung vermittels spezifischer beispielsweise angeführter Ausführungsbeispiele veranschaulicht wurde, ist der Anwendungsbereich derselben nicht auf jene begrenzt, sondern durch die nachfolgend aufgeführten Patentansprüche dargelegt.

Claims (19)

  1. Artikelpositioniermaschine mit Mitteln zur Aufnahme der Artikel (Z) in mehreren Einzelgehäusen (10), die in einem geschlossenen Kreislauf umlaufen, mit mindestens einem Fallbereich (2a, 2b, 2c), Mitteln, mit denen jeder Artikel (Z) entsprechend ausgerichtet in mindestens einen Fallbereich (2a, 2b, 2c) innerhalb eines entsprechenden Ausrichtungskanals (3), der zusammen mit jedem Gehäuse (10) verfahren wird, fallen gelassen werden kann, sowie Abziehmittel zur Entnahme der orientierten und ausgerichteten Artikel (Z) aus den Ausrichtungskanälen (3) und Ablegen auf einem Abziehband, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtungskanäle (3) jeweils einen oberen Abschnitt (20) zur Aufnahme des Artikels (Z) aus dem entsprechenden Gehäuse (10), mindestens einen beweglichen Zwischenabschnitt (30), mit dem mindestens ein Kanal (31, 32) definiert ist, sowie einen unteren Abschnitt (40) zur Aufnahme der Artikel (Z) mit mindestens zwei Kammern (41, 42, 43) aufweisen, wobei eine feststehende Trägerebene (7) zwischen dem Zwischenabschnitt (30) und dem unteren Abschnitt (40) sowie Antriebsmittel (4) zur individuellen und gezielten Bewegung des jeweiligen Zwischenabschnitts (30) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass der Kanal (31, 32) dem oberen Abschnitt (20) gegenüberliegt und von diesem einen Artikel (Z) aufnehmen kann, und/oder der Kanal (31, 32) einer der zumindest zwei Kammern (41, 42, 43) des unteren Abschnitts (40) gegenüberliegt, um den Artikel (Z) an diesen über mindestens eine in der Trägerebene (7) vorhandene Unterbrechung (5a, 5b) zu übergeben.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der gezielten Bewegung des Zwischenabschnitts (30) um eine Umkehrbewegung mit Anschlägen an den Endlagen und ohne Zwischenanschläge handelt, wobei durch jeden Anschlag zumindest eine der Stellungen bestimmt wird, bei denen der zumindest eine Kanal (31, 32) den jeweiligen Abschnitten gegenüberliegt.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (30) zwei benachbarte Kanäle (31, 32), der untere Abschnitt (40) drei benachbarte Kammern (41, 42, 43) und die Trägerebene (7) mindestens zwei Unterbrechungen (5a, 5b) aufweisen.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der gezielten Bewegung des Zwischenabschnitts (30) um eine Zweiwegebewegung handelt, die quer zur Fallrichtung der Artikel (Z) entlang des Ausrichtungskanals (3) mit Anschlägen an den Endlagen und mindestens einem Zwischenanschlag erfolgt, wobei durch jeden Anschlag zumindest eine der Stellungen bestimmt wird, bei denen der zumindest eine Kanal (31, 32) den jeweiligen Abschnitten gegenüberliegt.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (30) drei benachbarte Kanäle (31, 32), der untere Abschnitt (40) vier bzw. fünf benachbarte Kammern (41, 42, 43) und die Trägerebene (7) mindestens zwei Unterbrechungen (5a, 5b) aufweisen.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (30) einen Einzelkanal (31, 32) definiert und mit dem unteren Ende des oberen Abschnitts (20) gelenkverbunden ist, wobei es sich bei der gezielten Bewegung des Zwischenabschnitts (30) um eine Pendelbewegung mit Anschlägen zumindest an den Endlagen handelt, wobei durch jeden Anschlag zumindest eine der Stellungen bestimmt wird, bei denen der zumindest eine Kanal (31, 32) einer der Kammern (41, 42, 43) und gleichzeitig weiterhin stets dem oberen Abschnitt (20) gegenüberliegt.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem geschlossenen Kreislauf um einen kreisförmigen oder elliptischen Kreislauf handelt, der so viele Fallbereiche (2a, 2b, 2c) aufweist, wie Kammern (41, 42, 43) im unteren Abschnitt (40) vorhanden sind.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) mindestens einen flüssigkeitsdynamischen Zylinder aufweisen, der mit jedem Zwischenabschnitt (30) verbunden ist und durch Steuermittel unabhängig gesteuert wird.
  9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) mindestens einen Satz zweier flüssigkeitsdynamischer Zylinder aufweisen, die mit jedem Zwischenabschnitt (30) verbunden sind und durch Steuermittel unabhängig gesteuert werden.
  10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) ebenfalls eine mechanische Bewegungsübertragung für jeden Zwischenabschnitt (30) aufweisen.
  11. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) mindestens einen Elektromotor aufweisen, der mit jedem Zwischenabschnitt (30) verbunden ist und durch Steuermittel unabhängig gesteuert wird.
  12. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) mindestens einen Elektromotor sowie eine mechanische Bewegungsübertragung aufweisen, die mit jedem Zwischenabschnitt (30) verbunden sind, wobei der Elektromotor unabhängig durch Steuermittel gesteuert wird.
  13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) mindestens ein feststehendes Nockenprofil, das an einem Maschinebett befestigt ist, und mindestens ein Nockenstößel aufweisen, der mit jedem Zwischenabschnitt (30) verbunden ist.
  14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (10) zur Aufnahme der Artikel (Z) in horizontaler und vorausgerichteter Stellung geeignet sind.
  15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (10) und deren entsprechenden oberen Zugangsabschnitte (20) jeweils bewegliche Seitenteile (11, 21) aufweisen, die miteinander gekoppelt sind und in ihrer Stellung verändert werden können, um die Gehäuse (10) und oberen Abschnitte (20) an Artikel (Z) verschiedener Größe anzupassen.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (10) und/oder deren entsprechenden oberen Abschnitte (20) ebenfalls jeweils bewegliche Innenteile (14) aufweisen, die in ihrer Stellung verändert werden können, um die Gehäuse (10) und oberen Abschnitte (20) an Artikel (Z) verschiedener Größe anzupassen.
  17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Abschnitte (40) mindestens ein bewegliches Seitenteil (44, 45, 46) aufweisen, das mit jeder Kammer (41, 42, 43) verbunden ist, wobei das bewegliche Seitenteil (44, 45, 46) in seiner Stellung verändert werden kann, um die unteren Abschnitte (40) an Artikel (Z) verschiedener Größe anzupassen.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Abschnitte (40) ebenfalls mindestens ein bewegliches Innenteil (64, 65, 66) aufweisen, das mit jeder Kammer (41, 42, 43) verbunden ist, wobei die beweglichen Innenteile (64, 65, 66) in ihrer Stellung verändert werden können, um die unteren Abschnitte (40) an Artikel (Z) verschiedener Größe anzupassen.
  19. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abschnitte (20) und/oder Zwischenabschnitte (30) und/oder unteren Abschnitte (40) jeweils bewegliche Strukturen bilden, die in ihrer Stellung verändert werden können, um die oberen Abschnitte (20) und/oder Zwischenabschnitte (30) und/oder unteren Abschnitte (40) an Artikel (Z) verschiedener Größe anzupassen.
DE60319892T 2003-12-01 2003-12-01 Artikelpositioniermaschine Expired - Lifetime DE60319892T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/ES2003/000612 WO2005054095A1 (es) 2003-12-01 2003-12-01 Máquina posicionadora de artículos

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319892D1 DE60319892D1 (de) 2008-04-30
DE60319892T2 true DE60319892T2 (de) 2009-04-30

Family

ID=34639537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319892T Expired - Lifetime DE60319892T2 (de) 2003-12-01 2003-12-01 Artikelpositioniermaschine

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20080296127A1 (de)
EP (1) EP1726542B1 (de)
CN (1) CN1894147B (de)
AT (1) ATE389604T1 (de)
AU (1) AU2003304578A1 (de)
BR (1) BR0318605A (de)
CA (1) CA2547758A1 (de)
DE (1) DE60319892T2 (de)
ES (1) ES2304555T3 (de)
WO (1) WO2005054095A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201405340D0 (en) 2014-03-25 2014-05-07 British American Tobacco Co Feed Unit
GB201405341D0 (en) 2014-03-25 2014-05-07 British American Tobacco Co Feed unit
GB201405342D0 (en) 2014-03-25 2014-05-07 British American Tobacco Co Feed unit
GB201405337D0 (en) * 2014-03-25 2014-05-07 British American Tobacco Co Feed unit
ES2645861T3 (es) 2015-04-10 2017-12-11 Jaime Martí Sala Aparato para posicionar contenedores
ITUB20153464A1 (it) * 2015-09-08 2017-03-08 Lanfranchi Srl Dispositivo ordinatore provvisto di sistema per il cambio formato dei telai separatori
ES2681511B2 (es) * 2018-05-04 2019-01-25 Traktech Construccions Mec Sll Dispositivo orientador de envases y maquina posicionadora que lo porta
CN112893140A (zh) * 2021-01-24 2021-06-04 南京喜诗图家具有限公司 一种优质大豆分拣收集设备

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295659A (en) * 1965-03-02 1967-01-03 Samuel S Aidlin Hopper-type feeding and orienting device for bottles or the like
US3662872A (en) * 1969-07-10 1972-05-16 Colgate Palmolive Co Apparatus for orienting and feeding articles
US3948386A (en) * 1972-04-25 1976-04-06 Colgate-Palmolive Company Apparatus for orienting and feeding articles
US4825995A (en) * 1988-04-18 1989-05-02 John R. Nalbach Engineering Co., Inc. Article orienting apparatus
US4979607A (en) * 1989-02-21 1990-12-25 Fogg-Filler Co. Bottle unscrambler
ES2066672B1 (es) * 1992-07-07 1998-01-16 Sala Jaime Marti Maquina para posicionar y alinear recipientes diversos.
IL106222A (en) * 1992-07-07 1996-08-04 Sala Jaime Marti A machine for automatic display and the alignment of its capacity as plastic bottles
ES2092941B1 (es) * 1993-06-15 1997-06-16 Sala Jaime Marti Maquina automatica para posicionar recipientes verticalmente y entregarlos en hilera.
DE19618009A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Franz Toelke Kg Verfahren zum Ausrichten und Aufreihen von aus einer ungeordneten, losen Leerbehälter-Schüttung vereinzelten Leerbehältern in eine bestimmte Stellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
IT1287097B1 (it) * 1996-11-12 1998-08-04 Lanfranchi Autom Ind & C Snc Macchina di alimentazione ordinata di bottiglie
ES2210750T3 (es) * 1998-05-21 2004-07-01 Jaime Marti Sala Maquina regulable para la orientacion vertical y alineacion de recipientes vacios.

Also Published As

Publication number Publication date
US20080296127A1 (en) 2008-12-04
CN1894147B (zh) 2010-06-09
ES2304555T3 (es) 2008-10-16
WO2005054095A1 (es) 2005-06-16
EP1726542B1 (de) 2008-03-19
BR0318605A (pt) 2007-01-02
EP1726542A1 (de) 2006-11-29
ATE389604T1 (de) 2008-04-15
CA2547758A1 (en) 2005-06-16
CN1894147A (zh) 2007-01-10
DE60319892D1 (de) 2008-04-30
AU2003304578A1 (en) 2005-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924537T2 (de) Anpassbare automatische maschine für die orientierung und ausgerichtete zuführung von leichten hohlartikeln
DE102006028796A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen schlauchartigen Gebilden mit wenigstens einer Öffnung
DE4200701B4 (de) Maschine zum Dosieren pulverförmiger Pharmazeutika
DE102004042474A1 (de) Vorrichtung zum Gruppieren von Stückgut
DE10347540B4 (de) Abteil-, Synchronisations- und Verdichtungsvorrichtung
DE69819758T2 (de) Justierbare maschine für die verticale orientierung und ausrichtung von leeren behältern
EP1731453B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von tiefgezogenen Artikeln
DE3516651A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung quetschbarer, tubenfoermiger behaelter und zu deren verpacken in schachteln
WO2017102875A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen generativen fertigung von bauteilen
DE60319892T2 (de) Artikelpositioniermaschine
DE60212985T2 (de) Eine vorrichtung zur zuführung von produkten zu blisterherstellungsmaschinen
DE2504246B2 (de) Verfahren zum Gießen eines Fonnkörpers und Füllvorrichtung zu dessen Durchführung
DE2441965A1 (de) Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse
EP1221410A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE102017103917A1 (de) Zufuhrketten-Einheit
DE69722057T2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Paketen
DE202006009825U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen schlauchartigen Gebilden mit wenigstens einer Öffnung
DE4137098C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen des Aufnahmevolumens eines Gutträgers
EP1163175B1 (de) Verfahren zur förderung von stückgut und fördersystem zur durchführung des verfahrens
DE3826875A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und positionieren von lasten
EP0297201B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
DE19727355A1 (de) Transporteinrichtung für Gegenstände
DE60103890T2 (de) Drehende vorrichtung zum entgraten
DE202015104636U1 (de) Handhabungsvorrichtung für Stückgut
DE3828879C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition