-
Gebiet der Erfindung
-
Im
Allgemeinen betrifft vorliegende Erfindung eine Artikel-Positioniermaschine
und besonders eine Artikel-Positioniermaschine, welche Mittel beinhaltet,
Artikel aus einer Mehrzahl von individuellen Gehäusen zu entnehmen, welche sich
in einem geschlossenem Kreislauf bewegen und es in mindestens einem
Fallbereich ermöglicht,
den Abwurf auf der Innenseite eines entsprechenden Ausrichtungskanals
zu tätigen,
welcher sich mit jedem Gehäuse bewegt
und dazu eingerichtet ist, mehr als einen Artikel im Laufe jedes
Umlaufs oder Drehung zu positionieren.
-
Stand der Technik
-
Auf
verschiedenen Industrietätigkeitsgebieten
sind Maschinen verfügbar,
welche anfänglich
ungeordnet vorliegende Artikel in eine vorbestimmte Lage gerichtet
positionieren. Besonders im Stand der Verpackungstechnik kommen
Maschinen zur Verwendung, deren Aufgabe es ist, Flaschen oder leere Packungen
in aufrechte Stellung zu versetzen und zu ordnen, so dass sie auf
deren Aufstandsfläche
stehen und deren Füllöffnung sich
oben befindet. Im Allgemeinen bildet deren Füllöffnung einen Hals, welcher
eine differenzierte geometrische Ausbildung der Flasche oder der
Packung am der Aufstandsfläche gegenüberliegenden
Ende darstellt, wobei im Allgemeinen eine imaginäre Längsachse zwischen beiden Enden
festgelegt wird.
-
Das
Dokument
US-A-3295659 beschreibt eine
Maschine, die auf einem Funktionsprinzip basiert, das sie dieselbe
zu dem meistbenutzten Prinzip von zahlreichen Typen von Teilchen-Positioniermaschinen
werden ließ.
Dieses Prinzip basiert auf der Handhabung der genannten differenzierenden
geometrischen Formgebung zur Aufstellung der Artikel, und besteht
darin, die Artikel zuerst einzeln in Gehäuse in horizontaler Lage und
mit der Längsachse
des Artikels gemäß der Richtung
des genannten Gehäuses
vorzuorientieren, so dass die differenzierte geometrische Form des
Artikels gegen eines der anderen Enden des Gehäuses gewandt ist; anschließend wird
es dem Artikel Z ermöglicht,
durch den offenen Boden des Gehäuses
in einen Ausrichtungskanal zu fallen, dessen Mündung Stopp- und Tragvorrichtungen
beinhaltet, deren Zweck es ist, die genannte geometrisch differenzierte
Form zu ergreifen, gleich welche die Lage derselben in Bezug auf
das Gehäuse
sei, so dass der Artikel immer auf seine Aufstandsfläche zu stehen
kommt. Um dies zu erzielen, ist mindestens eine der genannten Stoppvorrichtungen
so gestaltet, dass der Artikel Z sich selbst in einer verschiedenen
Art und Weise in der Ausrichtungskanalmündung gemäß der genannten relativen Lage
der differenzierenden Formgebung positioniert, so dass diese immer über einer
der genannten Tragvorrichtungen zu liegen kommt. Die Maschine ist
drehend ausgelegt, wobei eine Mehrzahl von Hohlräumen, die dazu vorgesehen sind,
die Artikel aufzunehmen, auf dem Umfang einer kreisförmigen Struktur
radial angeordnet sind.
-
Im
Dokument
US-A-3662872 wird
eine Drehbewegungs-Positioniermaschine
für leere
leichte Flaschen oder Packungen beschrieben, in welcher eine Reihe
von Gehäusen
einer rotierenden Struktur zugeordnet werden, an deren Umfang sie
tangential um einen Behälter
angeordnet sind, welcher die Artikel ungeordnet empfängt und
mit den erforderlichen Mitteln ausgestattet ist, um eine Packung
oder Flasche in jedes Gehäuse
in horizontaler Lage aufzunehmen, so dass dessen Längsachse
gemäß der tangentialen Richtung
des Gehäuses
und mit dem Hals im vorderen oder hinteren Teil in Bezug auf die
Drehrichtung vororientiert wird. Jedes der genannten Gehäuse ist mit
einem offenen Boden versehen, der einem Ausrichtungskanal zugewandt
ist, welcher sich zusammen mit letzterem bewegt. Zwischen den offenen
Böden der
Gehäuse
und den entsprechenden Ausrichtkanälen befindet sich eine stationäre Trägerebene, welche
in zwei einander gegenüber
liegenden Abschnitten des rotierenden Pfades zwei Unterbrechungen
aufweist, durch welche die Artikel durch die Schwerkraft in den
Ausrichtungskanal fallen. In bestimmten Bereichen der genannten
Gehäuse
befinden sich die genannten Stopp- und Tragvorrichtungen, deren
Zweck es ist, den genannten Hals abzustützen, wenn die Packung durch
die genannte Unterbrechung in der Trägerebene immer in senkrechter
Lage mit dem Hals nach oben und dem Boden nach unten in besagten
Ausrichtungskanal fällt.
Abweisungsmittel sorgen dafür,
dass die Packungen schließlich
in senkrechter Stellung von den Ausrichtkanälen auf einen Austrags-Bandförderer gelangen. Diese
Maschine beinhaltet auch eine Scheidewand, welche eine untere Zone
jedes Ausrichtungskanals senkrecht in zwei gleiche Kammern unterteilt,
zusammen mit einer Abweisplatte, welche das obere Ende der genannten
Trennwand anlenkt und von Antriebsmitteln angetrieben wird, welche
die Lage abwechselnd ändern,
so dass die Artikel in die eine oder die andere der genannten Kammern
einfallen. Hiermit wird die Maschine dazu befähigt, bei jedem Umlauf durch
dasselbe periphere Gehäuse
zwei Artikel in jeden Ausrichtungskanal zu laden.
-
Das
Dokument
US-A-6098781 beschreibt eine
Leerpackungs-Positioniermaschine
der oben beschriebenen Art, in welcher die stationäre Trägerebene
verschiedene Unterbrechungen aufweist. Jedes Gehäuse besitzt einen entsprechenden
oberen Ausrichtungskanal, welcher sich zusammen mit ersterem bewegt.
Unter den oberen Ausrichtungskanalteilen befindet sich eine Mehrzahl
von unteren Ausrichtungskanalteilen, welche ein Mehrfaches der Anzahl
von oberen Ausrichtungskanalteilen darstellt, und die genannten
unteren Teile bewegen sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit
als diejenige der Gehäuse
und oberen Ausrichtungskanalteile, so dass im Laufe einer Umdrehung
verschiedene Unterteile nacheinander jedem Oberteil bei Zusammentreffen
mit einer der genannten Unterbrechungen der Trägerebene gegenüberstehen.
Diese Anordnung ermöglicht
die Ausrichtung von mehr als einer Packung durch jedes Gehäuse im Laufe
einer Umdrehung. Dagegen weist sie den Nachteil auf, dass die Relativbewegung
zwischen den oberen und unteren Teilen kontinuierlich ist, so dass
die nutzbare Zeit der Gegenüberstellung
zwecks Durchschleusung der Packung im Moment des Durchganges einer
der Unterbrechungen der Trägerebene
außerordentlich
kurz ist, was zu einem fehlerhaften Betrieb Anlass geben könnte.
-
Überdies
haben in der oben beschriebenen rotierenden Positioniermaschine
die Einlassgehäuse und
Ausrichtungskanalkammern feststehende Abmessungen, die Artikeln
von gerade einer bestimmten Größe entsprechen.
Um die Maschine für
Artikel verschiedener Größen zu eignen,
würde es
erforderlich werden, die genannten Gehäuse und Ausrichtungskanäle auszutauschen.
Unter anderem würde dies
teure Zeit für
den Austausch genannter Teile sowie eine höhere Investition in der Herstellung
der auszutauschenden Teile sowie höhere Lagerungskosten für die genannten
Bauteile erfordern.
-
Das
Dokument
US-A-6435333 desselben Antragstellers
beschreibt eine rotierende Maschine, die auf demselben Prinzip basiert,
jedoch nur eine einzige Unterbrechung in der Trägerebene und einen einzigen
Raum innerhalb des Ausrichtungskanals aufweist. Trotzdem ist die
Maschine dazu angepasst, Flaschen oder Packungen verschiedener Größe zu verarbeiten,
und dies dank der Zufügung
von Mitteln, die imstande sind, die innerhalb der Gehäuse befindlichen
Anschläge
und Stützen
zu verstellen, und dazu bestimmt sind, den Packungshals abzufangen,
wenn die Packung in die Seitenwände
der Ausrichtungskanäle
fällt,
sowie anderen Elementen zur Anpassung der Maschine an Artikel verschiedener
Größe. All
diese beweglichen Teile der Gehäuse
und der Ausrichtungskanäle
werden zur gleichen Zeit durch eine Winkelbewegung in Bezug auf
eine kreisförmige achsgleiche Unterstruktur
bewegt, an welche die genannten beweglichen Teile befestigt sind.
-
Eines
der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Artikel-positionierende Maschine zu
schaffen, die auf dem Prinzip basiert, die Artikel in Ausrichtungskanäle fallen
zu lassen, die imstande sein soll, in einer einzigen Umdrehung oder
Zyklus mehr als einen einzigen Artikel in jeden Ausrichtungskanal
zu positionieren.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine derartige
Maschine Mittel beinhalte, um die Gehäuse und die Ausrichtungskanäle für Artikel
mehrerer Größen einstellen
zu können.
-
Beschreibung der Erfindung
-
Gemäß vorliegender
Erfindung werden das anfänglich
genannte und weitere Ziele erreicht, indem eine Artikel-positionierende
Maschine von der Art produziert wird, welche Mittel aufweist, um
Artikel in einer Mehrzahl von Einzelgehäusen zu sammeln, welche sich
in einem geschlossenen Kreislauf bewegen und es in mindestens einem
Fallbereich ermöglichen,
die ausgerichteten Artikel innerhalb eines entsprechenden Ausrichtungskanals
fallen zu lassen, welcher sich mit jedem Gehäuse bewegt sowie Austragsmittel
enthält,
um die ausgerichteten und aufgereihten Artikel aus den genannten
Ausrichtungskanälen
auf ein Austrags-Förderband
auszutragen. Die Maschine ist
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Ausrichtungskanal einen oberen Abschnitt zur Aufnahme der
Artikel aus dem entsprechenden Gehäuse umfasst, sowie mindestens
einen beweglichen Zwischenabschnitt, welcher mindestens einen Kanal
definiert, sowie zur Aufnahme der Artikel einen unteren Abschnitt
umfasst, welcher mindestens zwei Kammern aufweist, wobei eine stationäre Trägerebene
zwischen dem Zwischenabschnitt und dem unteren Abschnitt eingesetzt
wird, sowie Antriebsmittel umfasst, die imstande sind, den genannten
Zwischenabschnitt selektiv so zu bewegen, dass der genannte Kanal
unter den oberen Abschnitt fährt
und den Artikel von demselben erhält, und/oder den Kanal an einen
oder den anderen der genannten mindestens zwei Kammern des unteren
Abschnittes heranfährt,
um den genannten Artikel Z1 durch die mindestens eine in genannter Trägerebene
befindlichen Unterbrechung überzuführen.
-
Im
Allgemeinen weist der genannte geschlossene Kreislauf kreisförmige oder
elliptische Form auf, und beinhaltet zwei oder mehrere Fallbereiche
längs desselben
mit einer Gleichzahl von Kammern im unteren Abschnitt jedes Ausrichtungskanals.
Dank dieser Eigenheit ist die Maschine fähig, zwei oder mehrere Artikel
im Laufe jeder Umdrehung oder Zyklus in jeden Ausrichtungskanal
zu positionieren, womit eine höhere
Produktivität
erzielt wird.
-
Die
Maschine gemäß vorliegender
Erfindung kann auch jegliches bekannte System zur Ausrichtung der
Artikel durch einige der in obigen Patenten beschriebenen Systeme
beinhalten. Obwohl dies nicht grundlegend ist, besitzen im Allgemeinen
die Artikel einen Körper
differenzierter Formgebung sowie eine Aufstandsfläche, und
das System benutzt eine Wechselwirkung mit genannter differenzierter Formgebung,
um den Artikel auf seine Aufstandsfläche zu stellen. In einer spezifischen
Anwendung bestehen die Artikel aus leeren leichten Packungen, und
die differenzierte Formgebung besteht aus einem nächst einer Öffnung liegenden
Hals, und die Maschine ist dazu eingerichtet, die anfangs ungeordneten
und lose angelieferten Packungen aufzustellen und dieselben reihenweise
dem genannten Austragsbandförderer
zuzuführen.
-
Die
erfindungsgemäße Maschine
kann auch jegliche bekannte Vorrichtung zur Einstellung der Größe der Aufnahmehohlräume und
Ausrichtungskanäle
an Artikel verschiedener Größe beinhalten,
wie z. B. ein System beweglicher Teile wie das in oben genanntem
Dokument
US-A-6435333 beschriebene.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Die
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus folgender detaillierter
Beschreibung von beispielsweisen Ausführungen besser verständlich, welche
sich auf die beigefügten
Zeichnungen beziehen. Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische schematische Ansicht einer im Allgemeinen kreisförmigen Anordnung
der Ausrichtungskanäle
in einer Artikel-positionierenden Maschine gemäß vorliegender Erfindung;
-
2 eine
schematische Zeichnung, welche eine lineare Abwicklung der kreisförmigen Anordnung
der in 1 dargestellten Ausrichtungskanälen unter
Veranschaulichung verschiedener Artikel mit dem Zweck, verschiedene
Stufen einer Umdrehung oder eines Zyklus darzulegen;
-
3 und 4 Vergrößerungen
des in 2 dargestellten Schemas;
-
5 und 6 schematische
rückseitige Aufrisse
eines Gehäuses
und eines Teiles des entsprechenden Ausrichtungskanales, unter Veranschaulichung
der Antriebsmittel des oberen Abschnittes und zweier verschiedener
Positionsmöglichkeiten
derselben;
-
7 und 8 schematische
Aufrisse eines Gehäuses
und dessen entsprechenden Ausrichtungskanales, unter Veranschaulichung
der Mittel zur Anpassung der oberen und unteren Abschnitte an Artikel
verschiedener Größen in zwei
verschiedenen Lagen;
-
9 und 10 perspektivische
schematische Ansichten der Mittel zur Anpassung der Böden des
unteren Abschnittes an Artikel verschiedener Größen in zwei verschiedenen Lagen;
und
-
11 und 12 schematische
Querschnitte längs
eines Ausrichtungskanales, die die Mittel zur Anpassung der Gehäuseböden sowie
der oberen, unteren und Zwischenabschnitte an Artikel verschiedener
Größen in zwei
verschiedenen Lagen veranschaulichen.
-
Detaillierte Beschreibungen
einiger beispielsweisen Ausführungen
-
1 zeigt
schematisch eine mögliche
Gestaltung einer Maschine gemäß vorliegender
Erfindung, die zur Positionierung von Artikeln Z in der Form von
leeren leichten Packungen angepasst wurde (siehe 2 bis 4),
welche eine differenzierte Formgebung Z1 oder Hals an einem Ende,
eine Aufstandsfläche
Z2 am anderen Ende sowie eine imaginäre Längsachse zwischen beiden Enden
aufweisen. An einem bebilderten Beispiel hat die Maschine kreisförmigen Aufbau
und umfasst einen feststehenden Rahmen, eine sich drehende Struktur
sowie eine die Maschine umgebende, (nicht dargestellte) Außenwandung.
In einem oberen Umfangsbereich der rotierenden Struktur ist eine
Mehrzahl von Einzelgehäusen 10 angebracht;
jedes derselben ist dazu vorbereitet, einen Artikel Z in horizontaler
Lage so zu beherbergen, dass seine Längsachse gemäß der Tangentialrichtung
des genannten Gehäuses
vororientiert wird. Unter jedem Gehäuse 10 ist ein entsprechender
Ausrichtungskanal 3 angebracht, welcher an der rotierenden
Struktur befestigt ist, so dass jeder Ausrichtungskanal 3 zusammen
mit dessen Gehäuse 10 bewegt
wird. Jeder Ausrichtungskanal 3 weist einen oberen Abschnitt 20 zur
Abnahme von Artikeln Z aus dem entsprechenden Gehäuse 10,
sowie mindestens eine Bewegungszwischenlage 30, welcher ein
Paar Kanäle 31, 32 entsprechen,
sowie einen unteren Abschnitt 40 zur Aufnahme der Artikel
Z auf, welcher in drei Kammern 41, 42 und 43 unterteilt
ist. Der obere Abschnitt 20, der Zwischenabschnitt 30 und
der untere Abschnitt 40, welche Ausrichtungskanäle 3 umfassen,
weisen offene Außenteile
auf, die durch die genannte, die Maschine umgebende (nicht dargestellte)
stationäre
Außenwandung
begrenzt werden. Ebenfalls umfasst die Maschine wohlbekannte (nicht
dargestellte) Austragsmittel, um die gerichteten und aufgereihten
Artikel Z von den genannten Ausrichtungskanälen 3 zu entnehmen
und dieselben auf einen Austrags-Bandförderer abzusetzen.
-
Zwischen
den Gehäusen 10 und
den oberen Abschnitten 20 ist ein Trennraum vorgesehen,
welcher eine erste Trägerebene 6 umfasst,
welche den Artikeln Z als Auflage dient und auf welcher diese gleiten
und sich innerhalb jedes Gehäuses
bewegen. In den Fallbereichen 2 ist die Trägerebene 6 unterbrochen,
um es den Artikeln Z zu ermöglichen,
in den entsprechenden oberen Abschnitt 20 zu fallen, der trichterförmig gestaltet
ist und eine obere Öffnung aufweist,
die für
das Längsmaß des Artikels
Z breit genug ist, sowie eine untere Öffnung aufweist, die für das Quermaß des Artikels
Z ebenfalls breit genug ist. Der Zwischenabschnitt 30 ist
an Antriebsmittel 4 angeschlossen, welche betätigt werden,
um selektiv den genannten Zwischenabschnitt 30 so zu bewegen,
dass eine obere Öffnung
eines oder des anderen Kanals 31, 32 sich mit
der unteren Öffnung
des oberen Abschnittes 20 deckt, um einen Artikel Z von dieser
zu erhalten. Der Zwischenabschnitt 30 und der untere Abschnitt 40 sind
voneinander getrennt, und zwischen beiden liegt eine zweite stationäre Trägerebene 7,
auf welche sich die Artikel Z aufstützen, gleiten und sich innerhalb
jedes Kanals 31, 32 bewegen. Die genannten Antriebsmittel 4 können auch
betätigt werden,
um den Zwischenabschnitt 30 so zu bewegen, dass sich die
unteren Öffnungen
der beiden Kanäle 31, 32 mit
den oberen Öffnungen
von zweien der drei Kammern 41, 42, 43 des
unteren Abschnittes 40 decken, um den oder die Artikel
Z aus den Kanälen 31, 32 durch
die Unterbrechungen 5a, 5b in genannter zweiter
Trägerebene 7 in
die Kammern 41, 42, 43 einzuschleusen.
Unter den unteren Öffnungen
der Kammern 41, 42, 43 befindet sich
eine dritte stationäre
Trägerebene 8,
auf welcher die Artikel Z aufliegen und in die Kammern 41, 42, 43 gleiten.
-
Obwohl
dies nicht von grundsätzlicher
Bedeutung ist, sind die Kammern 41, 42, 43 unter
der dritten Trägerebene 8 und über einer
zusätzlichen vierten
stationären
Trägerebene 9 vorzugsweise
mit unteren Zusatzteilen 47, 48, 49 ausgestattet,
auf welchen die Artikel Z aufliegen und innerhalb der Kammern 41, 42, 43 gleiten,
wonach dieselben durch eine Unterbrechung in der dritten Trägerebene 8 abgesunken
sind. Die genannten (nicht veranschaulichten) Austragsmittel tragen
die gerichteten und aufgereihten Artikel Z von den genannten unteren
Zusatzteilen 47, 48, 49 der Kammern 41, 42, 43 auf
das genannte Austragsförderband
aus.
-
In
der beispielsweise abgebildeten Ausführung erfolgt die Auswahlbewegung
jedes Zwischenabschnittes 30 quer zur Fallrichtung der
Artikel Z längs
des Ausrichtungskanals 3 und umfasst eine Rückwärtsbewegung
mit Haltestellen an den Endstationen und ohne Zwischenhaltestellen.
Jede Haltestelle bestimmt die genannte Gegenüberstellung der Kanäle 31, 32 mit
den oberen Abschnitt 20 und die Gegenüberstellung der Kammern 41, 42, 43.
Die zweite Trägerebene 7 weist
mindestens zwei Unterbrechungen 5a, 5b auf, da,
wie nachfolgend erläutert wird,
die Füllung
der drei Kammern 41, 42, 43 jedes Zwischenabschnittes 30 erfolgt
in zwei Phasen.
-
Es
soll hervorgehoben werden, dass die Antriebsmittel 4 dazu
eingerichtet werden können,
um außer
den Endhaltestellen der genannten Rückführbewegung eine oder mehrere
Zwischenhaltestellen festzulegen, so dass ein Zwischenabschnitt 30 mit
einem einzigen Kanal Artikel an einen unteren Abschnitt 40 mit
drei oder mehreren Kammern liefern kann, oder ein Zwischenabschnitt 30 mit
drei oder mehreren Kanälen
Artikel an einen unteren Abschnitt 40 mit vier oder mehreren
Kammern usw. liefern kann. In diesem Falle würde die zweite Trägerebene 7 vielfache
Unterbrechungen enthalten, um Kammern in verschiedenen Etappen zu
befüllen.
Trotzdem muss in Betracht gezogen werden, dass die Mehrzahl der
in jedem unteren Abschnitt 40 existierenden Kammern logischerweise
durch das Verhältnis
zwischen der Längs-
und der Querabmessung des Artikels Z und durch die Mehrzahl der
Gehäuse 10 und
der Ausrichtungskanäle 3 längs des
geschlossenen Kreislaufes begrenzt wird. Auf jeden Fall umfasst
der geschlossene Kreislauf so viele Fallbereiche 2 oder
anders gesagt, so viele mit den Gehäusen 10 zusammenhängende Unterbrechungen
in der ersten Trägerebene 6 wie
Kammern 41, 42, 43 in dem unteren Abschnitt 40.
-
Gemäß einer
nicht abgebildeten beispielsweisen Ausführung bestimmt der Zwischenabschnitt 30 einen
einzigen Kanal und ist am unteren Ende des oberen Abschnittes 20 angelenkt.
In diesem Falle versorgen die Antriebsmittel 4 die Pendelbewegung des
Zwischenabschnittes 30 mit Haltestellen mindestens an den
Hubenden, wobei jede Haltestelle durch eine der genannten Deckungsstellen
der unteren Öffnung
des Kanals mit der oberen Öffnung
einer der Kammern 41, 42, 43 bestimmt
wird, während
die Übereinstimmung
der oberen Öffnung
des Kanals des Zwischenabschnittes 30 mit der unteren Öffnung des
oberen Abschnittes 20 dauernd beibehalten wird.
-
In
Bezug auf 2 bis 4 wird nachfolgend
das Verfahren erklärt,
womit die drei Kammern 41, 42, 43 im
Laufe einer Umdrehung oder eines Zyklus beladen werden. 2 veranschaulicht
schematisch eine lineare Abwicklung der 17 Gehäuse 10 mit
deren entsprechenden Ausrichtungskanälen 3, welche an der
sich drehenden Struktur der Maschine befestigt sind, wie es die
kreisförmige
Auslegung der 1 andeutet, und der sich drehende
Aufbau bewegt sich in der in den 2 bis 4 vermittels
des Pfeils 50 angegebenen Drehrichtung.
-
In
einer ersten Phase A fällt
ein sich innerhalb des Gehäuses 10 bewegender
Artikel Z durch eine erste Unterbrechung 2a der ersten
Trägerebene 6 in
einen oberen Abschnitt 20 und läuft anschließend innerhalb
eines ersten Kanals 31 des Zwischenabschnittes 30,
welcher in diesem Moment dem oberen Abschnitt 20 gegenüber steht.
Der Artikel Z wird zusammen mit dem ersten Kanal 31 bewegt,
und ruht und gleitet auf der zweiten Trägerebene 7.
-
In
einer zweiten Phase B, die in 3 besser veranschaulicht
wird, bewegen die Antriebsmittel 4 den Zwischenabschnitt 30 in
der durch Pfeil 51 angegebenen Richtung, um den zweiten
Kanal 32 des Zwischenabschnittes mit dem oberen Abschnitt 20 in Deckung
zu bringen, wonach ein weiterer Artikel Z durch eine zweite Unterbrechung 2b der
ersten Trägerebene 6 und
durch den oberen Abschnitt 20 in den zweiten Kanal 32 des
Zwischenabschnittes 30 fällt. Infolgedessen bewegen
sich zwei Artikel Z zusammen mit den ersten und zweiten Kanälen 31, 32, welche
auf der zweiten Trägerebene 7 aufliegen
und auf derselben gleiten.
-
In
einer nachfolgenden, in 3 besser veranschaulichten Phase
C verursacht eine erste Unterbrechung 5a in der zweiten
Trägerebene 7 die Übermittlung
durch Schwerkraft der beiden Artikel Z von den ersten und zweiten
Kanälen 31, 32 des
Zwischenabschnittes 30 in die ersten und zweiten Kanäle 31, 32 des
unteren Abschnittes 40, welche zu diesem Zeitpunkt den
ersten und zweiten Kanälen 31, 32 gegenüberliegen.
Infolgedessen bewegen sich die beiden Artikel Z beziehungsweise
mit den ersten und zweiten Kammern 41, 42, welche
auf der dritten Trägerebene 8 aufliegen
und auf derselben gleiten.
-
Hierdurch
werden die ersten und zweiten Kanäle 31, 32 des
Zwischenabschnittes 30 und die dritte Kammer 43 des
unteren Abschnittes 40 frei.
-
Anschließend, wie
in 4 besser veranschaulicht, fällt in einer Phase D ein Artikel
Z, der sich innerhalb eines Gehäuses 10 bewegt,
durch eine dritte Unterbrechung 2c der ersten Trägerebene 6 und durch
einen oberen Abschnitt 20 in den zweiten Kanal 31 des
Zwischen-Abschnittes 30, welcher in diesem Moment dem oberen
Abschnitt 20 gegenüberliegt.
Artikel Z bewegt sich zusammen mit dem zweiten Kanal 32,
welcher auf der zweiten Trägerebene 7 aufliegt
und auf derselben gleitet.
-
In
einer in 4 besser veranschaulichten nachfolgenden
Phase E bewegen die Antriebsmittel 4 den Zwischenabschnitt 30 in
die durch einen Pfeil 52 angegebenen Richtung, um den zweiten
Kanal 32 des Zwischenabschnittes 30, welcher den
Artikel Z enthält,
der noch freien Kammer 43 des unteren Abschnittes 40 gegenüberzulegen,
wodurch Artikel Z von dem zweiten Kanal 32 durch eine zweite
Unterbrechung 5b der zweiten Trägerebene 7 in die
dritte Kammer 43 fällt,
so dass im Laufe einer Umdrehung die drei Kammern 41, 42, 43 des
unteren Abschnittes 40 mit den entsprechenden Artikeln
Z beladen werden. Die drei Artikel Z bewegen sich zusammen mit den
drei Kammern 41, 42, 43, die auf der
dritten Trägerebene 8 aufliegen
und auf derselben gleiten.
-
In
einer wahlweisen Phase F, die in 2 besser
veranschaulicht wird, werden die drei Artikel Z durch Schwerkraft
aus den drei Kammern 41, 42, 43 durch
eine Unterbrechung der dritten Trägerebene 8 in die
genannten unteren Zusatzteile 47, 48, 49 befördert, welche
auf der stationären
vierten Trägerebene 9 aufliegen
und auf derselben gleiten, woher aus die (nicht veranschaulichten)
Austragsmittel die ausgerichteten und aufgereihten Artikel Z aus
den genannten unteren Zusatzteilen 47, 48, 49 der
Kammern 41, 42, 43 auf den genannten
Austrags-Bandförderer
befördern.
-
5 und 6 veranschaulichen
die Antriebsmittel 4, welche bei der beispielsweise bebilderten
Ausführung
mindestens einen flüssigkeits dynamischen
Zylinder 53 aufweisen, der an einem seiner Enden an einen
rückseitigen
Teil des Zwischenabschnittes 30 und an seinem anderen Ende
an ein Teil 54 der sich drehenden Struktur angeschlossen
ist. Steuermittel sind angepasst, um den mit jedem Zwischenabschnitt 30 verbundenen
flüssigkeitsdynamischen
Zylinder 53 derart unabhängig zu steuern, dass er die
in den oben beschriebenen Phasen genannten Bewegungen erzeugt. In 5 ist
die Kolbenstange des flüssigkeitsdynamischen
Zylinders 53 so weit verlängert, bis sie die obere Öffnung des zweiten
Kanals 32 mit der unteren Öffnung des oberen Abschnittes 20 (siehe
Beschreibung der Phase B in Bezug auf 3) zur Deckung
bringen kann. In 6 hat der flüssigkeitsdynamische Zylinder 53 seine
Kolbenstange soweit eingezogen, bis die obere Öffnung des ersten Kanals 31 der
unteren Öffnung des
oberen Abschnittes 20 (siehe Beschreibung der Phase E mit
Bezug auf 4) gegenübersteht.
-
Nichtsdestoweniger
sind auch andere Antriebsmittel möglich, auch wenn diese nicht
veranschaulicht werden. Zum Beispiel, wenn hin- und hergehende Bewegungen
mit Zwischenhaltepunkten gefordert werden sollten, so können die
Antriebsmittel einen Satz von zwei oder mehreren flüssigkeitsdynamischen
Zylindern aufweisen, die jeweils an jeden Zwischenabschnitt 30 angelenkt
sein können,
und die Steuermittel können
jeden der flüssigkeitsdynamischen
Zylinder des Zylindersatzes unabhängig von den flüssigkeitsdynamischen
Zylindern der anderen Zylindersätze
steuern, die an die anderen Zwischenabschnitten 30 angelenkt
sind. In jeder Konstruktion, in welcher ein oder mehrere flüssigkeitsdynamische Zylinder
zur Anwendung kommen, kann es aus Gründen des verfügbaren Raumes
vorteilhaft sein, auch eine mechanische Bewegungsübertragung
für jeden Zwischenabschnitt 30 vorzusehen.
Es wäre
auch möglich,
eventuell die Antriebsmittel in der Form von mindestens einem Elektromotor
und einer mit jedem Zwischenabschnitt 30 verbundenen mechanischen Bewegungs-Übertragung zu versehen. Dieser
Elektromotor würde
durch die Steuermittel in unabhängiger
Weise gesteuert, um die genannten hin- und hergehenden Bewegungen mit oder
ohne Zwischenhaltepunkte zu erzeugen.
-
In
einer weiteren beispielsweisen Ausführung weisen die genannten
Antriebsmittel für
die Zwischenabschnitte mindestens ein am Maschinenbett befestigtes
stationäres
Nockenprofil sowie mindestens einen jedem Zwischenabschnitt 30 zugehörigen Nockenauflieger
auf. Der Nockenauflieger ist derartig geformt, dass er imstande
ist, den Zwischenabschnitt 30 dazu zu zwingen, die erforderlichen
Bewegungen gemäß den Lagen
der Unterbrechungen der Trägerebenen
usw. durchzuführen.
-
In
Bezug auf 7 und 8 werden
in denselben die Mittel beschrieben, die es ermöglichen, die Maschine für Artikel
Z verschiedener Größen zu eignen.
Diesbezüglich
umfassen die Gehäuse 10 sowie
deren entsprechenden oberen Zugangsabschnitte 20 mindestens
seitliche entsprechende bewegliche Teile 11, 21,
die aneinander gekuppelt und durch Veränderung ihrer Lage imstande
sind, die Gehäuse 10 und
obere Abschnitte 20 für
Artikel Z verschiedener Größe geeignet
zu machen. Das seitliche bewegliche Teil 11 des Gehäuses 10 ist
derartig ausgelegt, dass es gezwungen werden kann, Bewegungen durchzuführen, welche
die Längsabmessung des
Gehäuses 10 vergrößern oder
verkleinern. Das seitliche bewegliche Teil 21 des oberen
Abschnittes 20 ist an seinem unteren Ende angelenkt und
wird durch seine Kupplung vermittels eines gleitenden Gelenkes 23 in
Bezug auf das seitliche bewegliche Teil 11 des Gehäuses 10 bewegt.
Ein Faltenbalg 12 bedeckt einen Trennspalt, der durch die
Bewegung des seitlichen beweglichen Teiles 11 des Gehäuses 10 gegenüber dem
anliegenden Gehäuse 10 entsteht.
-
Die
unteren Abschnitte 40 beinhalten mindestens ein seitliches
bewegliches Teil 44, 45, 46, das jeder
Kammer 41, 42, 43 zugehört. Jedes
seitliche bewegliche Teil 44, 45, 46 beinhaltet
vorzugsweise eine Wandung, welche sich parallel zu den Wandungen
der entsprechenden Kammer 41, 42, 43 bewegen
kann, sowie ein an seinem oberen Ende angelenktes kippbares Teil,
dessen unteres Ende an dessen entsprechend parallel bewegbarer Wand
angelenkt ist. Im Falle der Gegenwart der unteren Zusatzteile 47, 48, 49 der
Kammern 41, 42, 43, werden die genannten
seitlichen bewegbaren Teile 44, 45, 46 ebenfalls
vorzugsweise mit entsprechenden Zusatzteilen zu denselben ausgestattet.
Die Lage der seitlichen beweglichen Teile 44, 45, 46 kann
eingestellt werden, um die unteren Abschnitte 40 an Artikel
Z verschiedener Größen anpassen
zu können.
Sollte dies erforderlich erscheinen, so können die Zwischenabschnitte 30 mit
entsprechenden, (nicht veranschaulichten) beweglichen Teile ausgestattet
werden, die mit den Kanälen 31, 32 in
Verbindung stehen. Vorzugsweise können sämtliche seitlichen beweglichen
Teile 11, 21, 44, 45, 46 zusammen
mit sämtlichen
Gehäusen 10,
oberen Abschnitten 20 und unteren Abschnitten 40 zur
gleichen Zeit durch eine einfache, handsteuerbare Mechanik bewegt
werden, die z. B. einen oder mehrere längs der Maschine angebrachte
rotierende Ringe umfasst, an welche an die verschiedenen beweglichen
Teile der Maschine angeschlossenen Getriebe angelenkt sind.
-
9 und 10 veranschaulichen
die Ausführung
einer Variante, in welcher die unteren Abschnitte 40 auch
mindestens ein inneres bewegliches Teil 64, 65, 66 aufweisen,
das zu jeder Kammer 41, 42, 43 gehört, wobei
die genannten inneren beweglichen Teile 64, 65, 66 Lageänderungen
unterworfen werden können,
um die unteren Abschnitte 40 an Artikel Z verschiedener
Größen zu eignen.
Der genannte Lagewechsel kann handgesteuert oder von einer Antriebsvorrichtung,
wie einem flüssigkeitsdynamischen
Zylinder 67 durchgeführt
werden.
-
Die
inneren beweglichen Teile 64, 65, 66 können in
geringer Breite ausgeführt
werden, um nicht mit den genannten seitlichen beweglichen Teilen 44, 45, 46 zu
kollidieren.
-
Die 11 und 12 veranschaulichen eine
weitere Ausführungsvariante,
in welcher die Gehäuse 10 entsprechende
innere bewegliche Teile 14 aufweisen, die jenen ähneln, welche
bei Bezug auf die 9 und 10 beschrieben
wurden, sowie obere Abschnitte 20, Zwischenabschnitte 30 und
untere Abschnitte 40, welche entsprechende bewegliche Zusammenbauten
darstellen, deren Lage abgeändert
werden kann, um dieselben für
Artikel Z verschiedener Abmessungen nutzbar zu machen. Die seitlichen
Wandungen besagter beweglicher Zusammenbauten sind geringerer Tiefe,
um die Bewegungen der Zusammenbauten nicht durch Kollisionen mit einer äußeren statischen
Umwandung 60 in Frage zu stellen. Die Bewegung der Zusammenbauten
der oberen Abschnitt 20, der Zwischenabschnitte 30 und der
unteren Abschnitte 40 kann von Hand individuell oder gesamtheitlich
z. B. vermittels einer Nockenmechanik oder vermittels einer oder
mehrerer Antriebsvorrichtungen wie z. B. durch flüssigkeitsdynamische Zylinder 68 erfolgen.
-
Obwohl
vorliegende Erfindung vermittels spezifischer beispielsweise angeführter Ausführungsbeispiele
veranschaulicht wurde, ist der Anwendungsbereich derselben nicht
auf jene begrenzt, sondern durch die nachfolgend aufgeführten Patentansprüche dargelegt.