DE60319879T2 - Verfahren und vorrichtung zur verpackung von heissschmelzklebstoffen unter verwendung einer in einem träger platzierten form - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verpackung von heissschmelzklebstoffen unter verwendung einer in einem träger platzierten form Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Klebstoffen und insbesondere ein Verfahren zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen in einer Pfanne und die resultierende, dadurch gebildete Packung.
  • Heißschmelzklebstoffe sind bei Raumtemperatur im Wesentlichen fest, werden jedoch in einem geschmolzenen oder fließfähigen Zustand aufgebracht. Heißschmelzklebstoffe werden in der Regel in Form von festen Blöcken, Kissen oder Pellets angeboten, die in einer Packung enthalten sind, die zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in die geschmolzenen Klebstoffzusammensetzung selbst unmittelbar vor der Auftragung in dieselbe einmischbar ist. Die Bereitstellung von Heißklebstoffen in diesen Formen führt jedoch zu einzigartigen Problemen, insbesondere wenn der Heißschmelzklebstoff ein Haftklebstoff ist. Da derartige Substanzen bei Raumtemperatur inhärent klebrig oder weich sind, treten im Zusammenhang mit der Handhabung und Verpackung Probleme auf. Unabhängig von der Form der Bereitstellung klebt oder haftet ein Haftklebstoff nicht nur an den Händen, mechanischen Handhabungsvorrichtungen und an sich selbst, sondern nimmt auch Schmutz und andere Verunreinigungen an. Klebstoffe mit relativ niedrigen Erweichungspunkten neigen außerdem dazu, zu einer einzigen festen Masse zusammenzufließen oder einen zusammenhängenden Block zu bilden, wodurch die Handhabung und/oder Verpackung dieser Klebstoffe erschwert sind. Haftklebstoffformulierungen können sich außerdem verformen oder kalt fließen, wenn sie während des Transports nicht gehalten werden.
  • Es sind viele unterschiedliche Ansätze zur Verpackung von Haft-Heißschmelzklebstoffen probiert worden. Die US-A-5 806 285 von Rizzieri lehrt beispielsweise ein Verfahren, bei dem Klebstoff unter Bildung von Blöcken in eine Form gegossen wird. Die Form weist mehrere darin gebildete Löcher auf und ist mit einer dünnen Folie aus Kunststoffmaterial ausgekleidet, die auf die Innenseite der Form vakuumthermogeformt worden ist. Nachdem die Form mit Klebstoff gefüllt worden ist, wird die freie Oberseite mit einer dünnen Folie aus Kunststoffmaterial bedeckt, die an die Folie, die das Innere der Form auskleidet, heißgesiegelt wird. Die Form, welche den Klebstoff enthält, der nun durch die Folie umhüllt ist, wird dann luftgekühlt, bevor der verpackte Klebstoff aus der Form entnommen wird. Ein Hauptnachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass wegen der Öffnungen in der Form keine Wasserkühlung verwendet werden kann. Die Öffnungen in der Form sind für den Vakuumformungsvorgang erforderlich, und jeglicher Versuch, Wasserkühlung für die Form zu verwenden, würde dazu führen, dass der Klebstoff aus der Form herausfließt, da Heißschmelzklebstoffe allgemein eine geringere Dichte als Wasser haben. Das Verfahren von Rizzieri ist wegen der erforderlichen Luftkühlung in der kommerziellen Produktion extrem langsam und erfordert eine enorme Menge an Zeit und Raum. Da Luft eine relativ schlechte Wärmesenke ist, begrenzt dies außerdem die Temperatur, mit der der Heißschmelzklebstoff in die Form abgegeben werden kann. Wenn der Klebstoff mit einer zu hohen Temperatur in die Form abgegeben wird, wird er die Folie schmelzen. Die Technik von Rizzieri ist somit relativ langsam und hat als solche beschränkte Anwendungen.
  • Ein weiteres Verfahren, das Formen verwendet, wird in der US-A-5 401 455 von Hatfield et al. gelehrt. Das Patent von Hatfield et al. lehrt ein Verfahren zum Verpacken von Heiß schmelzklebstoffzusammensetzungen unter Verwendung einer festen Form in Form einer Pfanne, deren äußere Oberfläche in Kontakt mit einer Kühlgas- oder -flüssigkeits-Wärmesenke ist. Hatfield et al. lehren, dass der Klebstoff in gewissem Grad mit der Folie verschmilzt, wenn geschmolzener Heißschmelzklebstoff in einen mit Folie ausgekleideten Hohlraum der Form gegossen wird. Dies verbessert gemäß Hatfield et al. wiederum das spätere Mischen der Folie mit dem Klebstoff. Ein deutlicher Nachteil von Hatfield et al. ist jedoch, dass es extrem schwierig ist, die innere Oberfläche einer festen pfannenartigen Form konsistent mit einer Folie auszukleiden, so dass die Folie nicht knittert, Falten bildet oder Hohlräume zwischen der Folie und der inneren Oberfläche der Form erzeugt. Wenn eine Endlosfolienrolle verwendet wird, führt die geringste Bewegung der Folie zur Faltenbildung der Folie, was zu Hohlräumen oder Spalten zwischen der Folie und der inneren Oberfläche der Form führt. Es ist erwünscht, derartige Spalten zu vermeiden, da sie zu Durchbrennen der Folie führen können. Das Verfahren von Hatfield et al. ist somit wiederum in der kommerziellen Produktion extrem langsam und hat zahlreiche technische Probleme, die sich schwer überwinden lassen.
  • Ein weiteres Verfahren, das eine Form einsetzt, ist in der US-A-5 715 654 von Taylor et al. offenbart. Bei diesem Verfahren lehren Taylor et al. das Auskleiden einer starren Form mit einer thermoplastischen Folie, die in die Form vakuumgeformt werden können. Wenn sie jedoch vakuumgeformt wird, ergeben sich die gleichen Kühlprobleme wie bei dem bereits erörterten Verfahren von Rizzieri. Taylor et al. lehren in einem Versuch, das Kühlen zu beschleunigen, dass sich die Mitte der Klebstoffmasse in der Form weniger als 1 Zoll von der nächsten Oberfläche der Form entfernt befinden soll. Der Hauptnachteil einer derartigen Form ist, dass sie eine sehr kleine Klebstof feinheit produzieren würde. Es wäre bevorzugt, über ein Verfahren zu verfügen, das größere Einheiten produziert, wie Klebstoffblöcke. Da keine Wasserkühlung vorhanden ist, müsste der Klebstoff bei Taylor et al. auch mit einer relativ niedrigen Temperatur in die Form abgegeben werden, um das Schmelzen der Folie zu verhindern. Da Taylor et al. kein Wasser als Kühlmedium verwenden, wäre das Verfahren von Taylor et al. auch ein sehr langsames Verfahren und hätte somit begrenzten kommerziellen Wert.
  • Die US-A-5 725 820 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Packung Heißschmelzklebstoffmaterial. Bei dem Verfahren werden die Innenseitenoberflächen eines offenflächigen starren Behälters mit einem polymeren Material beschichtet, indem mit einem Kunststoffextruder eine Perle aus jenem Material auf die Innenseite des oberen Randes des Behälters aufgebracht wird und das Material unter Einfluss der Schwerkraft die Wände herunterfließen gelassen wird. Die polymere Beschichtung wird erstarren gelassen, um eine Schicht aus nicht klebrigem polymerem Material zu erzeugen. Der Behälter kommt dann zu einer Füllstation, wo er mit einer abgemessenen Menge geschmolzenem Klebstoff gefüllt wird, der innerhalb der polymeren Beschichtung abkühlen und erstarren gelassen wird. Die freiliegende obere Oberfläche des abgekühlten Klebstoffs wird dann mit mehreren Perlen aus polymerem Material bedeckt, die erstarren, um den Kleber zu verbergen, wodurch eine feste Packung Heißschmelzklebstoffmaterial erzeugt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Art des Beschichtungsverfahrens zu Schwierigkeiten beim Erreichen einer Beschichtung aus polymerem Material mit gleichförmiger Dicke führt, und dass der Klebstoff daher in den Bereichen, in denen die Beschichtung besonders dünn ist, möglicherweise nicht vollständig von der polymeren Beschichtung verborgen wird.
  • ZUSANMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zweikomponentenformungsanordnung, bei der eine Form, vorzugsweise in Form einer oben offenen Pfanne, einen Hohlraum einschließt, der mit einer dünnen Folie aus Kunststoffmaterial ausgekleidet ist. Die zweite Komponente ist ein Träger für die Form und liegt vorzugsweise auch in Form einer oben offenen Pfanne vor. Der Träger schließt auch einen Hohlraum zum Aufnehmen der Form ein und wirkt nicht nur als Stütze der Form, wenn sie darin eingenistet wird, sondern wirkt auch als Wärmesenke, um die Wärme aus dem in die Form abgegebenen geschmolzenen Klebstoff effektiv und rasch abzuleiten, zu zerstreuen oder zu absorbieren. Die Form weist gegebenenfalls darin ausgebildete Öffnungen auf, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen, um das Vakuumformen der Folie an die innere Oberfläche des Hohlraums zu erleichtern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der der Träger eine oben offene Pfanne ist, befindet sich die äußere Oberfläche dieser zweiten Pfanne direkt in Kontakt mit einem Kühlmedium, wie Wasser. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der der Träger ein Block- oder Kernelement ist, das ein Netzwerk innerer Durchgangswege enthält, wird ein Kühlmedium, wie Wasser, durch die Durchgangswege geleitet, um Wärme abzuleiten. Gemäß einer dritten Ausführungsform ist der Träger ein ummanteltes Kernelement, und ein Kühlmedium, wie Wasser, wird hindurchgeleitet, um Wärme zu entfernen. Das Einnisten der Form in den Träger gewährleistet gleichzeitig einen hohen Wärmeübertragungsgrad zwischen der Form, dem Träger und dem Kühlmedium. Auf diese Weise können alle Vorteile von Vakuum- und/oder Thermoformen zum Auskleiden der ersten Pfanne verwendet werden, und diese Vorteile können mit den Vorteilen der Verwendung von Wasser und/oder anderen Flüssigkeiten als bevorzugtem effizientem Kühlmedium kombiniert werden.
  • Nach dem Füllen der Form mit einer Masse aus Klebstoff wird die freiliegende offene Oberseite des Klebstoffs mit einer zweiten Schicht aus dünner Folie aus Kunststoffmaterial bedeckt, die danach an die erste Folie gesiegelt wird, welche das Innere der Form auskleidet. Die beiden Folien können in Abhängigkeit von der Endanwendung des Klebstoffs aus den gleichen oder unterschiedlichen Folien zusammengesetzt sein.
  • Ein Vorteil dieser Zweikomponentenformungsanordnung liegt darin, dass sie mit irgendeinem Typ von Heißschmelzklebstoffzusammensetzung und vorzugsweise einem Heißschmelzhaftklebstoff verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass als erste Folie zur Auskleidung der Form oder als zweite Folie zur Bedeckung des Klebstoffs irgendeine thermoplastische Folie verwendet werden kann, solange die Folien miteinander schmelzbar sind und mit der Klebstoffzusammensetzung verträglich sind. Die Folien sollten somit die Klebstoffcharakteristika einer geschmolzenen Mischung des Klebstoffs und Folienmaterials nicht wesentlich nachteilig beeinflussen oder den Betrieb von Heißschmelzklebstoffauftragungsgeräten nicht wesentlich nachteilig beeinflussen. Ein weiterer Vorteil betrifft die Sauberkeit, d. h. die Form kommt nicht mit dem Kühlmedium in Kontakt. Daher haften irgendwelche Schmutzschichten, Insekten, Dreck, Leim oder andere Verunreinigungen, die in dem Kühlmedium schweben können, nicht an seiner äußeren Oberfläche. Die Form bleibt infolgedessen über längere Zeiträume relativ rein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen illustrieren den derzeit als am besten angesehenen Modus zur Durchführung der Erfindung.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein Blockdiagramm, welches die Stufen in dem erfindungsgemäßen Zweikomponentenformungsverfahren zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen illustriert;
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Pfanne- und Träger-Anordnung illustriert, wobei der Träger eine zweite Pfanne ist, deren äußere Oberfläche sich in direktem Kontakt mit Kühlwasser befindet;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Tabletts, welches mit sechs Pfannen ausgestattet ist, von denen jede mit einer ersten Kunststofffolie ausgekleidet, mit Heißschmelzklebstoff gefüllt und mit einer zweiten Lage oder Schicht Kunststofffolie bedeckt ist;
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 4-4 von 3 genommen wurde,
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Pfanne- und Träger-Anordnung illustriert, wobei der Träger innere Kühldurchgangswegen aufweist, und
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Pfanne- und Träger-Vorrichtung illustriert, wobei der Träger einen externen Kühlmantel aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zweikomponentenformungsanordnung zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen und ein Verfahren zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen, welches die Zweikomponentenformungsanoednung verwendet. Das Verfahren umfasst insbesondere die Stufen, bei denen
    eine Form mit einem Hohlraum bereitgestellt wird, wobei der Hohlraum ein freiliegendes oberes Ende aufweist,
    der Hohlraum mit einer Folie aus thermoplastischem Material ausgekleidet wird,
    die ausgekleidete Form in einem Träger platziert wird, um eine Zweikomponentenformungsvorrichtung zu liefern,
    die Zweikomponentenformungsvorrichtung einem Kühlmedium ausgesetzt wird;
    der Hohlraum mit einer gewünschten Menge einer Masse von geschmolzenem Heißschmelzklebstoff gefüllt wird, wobei die Masse des Klebstoffs eine freiliegende Fläche aufweist, und
    der Klebstoff auf eine gewünschte Temperatur gekühlt wird.
  • Die freiliegende Fläche der Masse des Klebstoffs ist gegebenenfalls und vorzugsweise umschlossen, um eine verpackte Klebstoffeinheit zu liefern. Das Umschließen der freiliegenden Fläche des Klebstoffs kann bewirkt werden, indem die obere Öffnung des ersten Hohlraums mit einer zweiten dünnen Folie oder Schicht aus thermoplastischem Material bedeckt wird und die zweite dünne Folie an die erste dünne Folie gesiegelt wird.
  • Statt jede erste Form mit einer zweiten dünnen Folie zu bedecken, kann alternativ ein Paar von ersten Formen, die jeweils Klebstoff enthalten, in einer zusammengefügten Fläche-zu-Fläche-Beziehung angeordnet werden, d. h. obere Öffnung an oberer Öffnung, so dass nur die erste Folie den Klebstoff umgibt. Obwohl die Klebrigkeit des Klebstoffs dazu führen wird, dass die beiden Formen aneinander haften oder kleben und eine Einzeleinheit oder einen Block aus Klebstoff bilden, ist es möglicherweise bei Klebstoffen, die leicht kalt fließen, erwünscht, die peripheren Ränder der ersten dünnen Folie aneinander zu siegeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist schematisch in dem Fließdiagramm von 1 illustriert. Die erste Stufe in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen ist in Kästchen 1 schematisch dargestellt. In dieser Stufe wird eine erste starre Form oder Pfanne 3 bereitgestellt, die aus einem wärmeleitfähigen Material, wie Aluminium, zusammengesetzt ist und einen Hohlraum mit perforierten Wänden aufweist (wie im Folgenden beschrieben wird), und die erste starre Pfanne oder Form wird so mit einer thermoplastischen dünnen Folie ausgekleidet, dass die Grenzfläche zwischen der inneren Oberfläche des Hohlraums der Pfanne oder Form und der Folie selbst im Wesentlichen frei von Knittern, Falten und/oder Hohlräumen ist. Die Folie wird vorzugsweise in das Innere der Pfanne oder Form vakuumgeformt. Um dies zu bewirken, wird auf 2 verwiesen, die das innere Tablett 2 mit mehreren darin ausgebildeten Pfannen oder Formel 3 illustriert. In der illustrierten Ausführungsform sind sechs Pfannen oder Formel 3 gleichförmig in Tablett 2 verteilt. Tablett 2 schließt in der Regel zwei beabstandete Pfannen, die sich in Breitenrichtung erstrecken, und drei Pfannen, die sich in Längsrichtung erstrecken, ein. Daher werden letztendlich sechs individuelle Klebstoffpackungen pro Tablett 2 gebildet (siehe beispielsweise 3). Die Anzahl der Pfannen oder Formen pro Tablett ist jedoch in keinerlei Weise kritisch, und daher kann jedes Tablett mehr, z. B. 8, 10, 12, 16, usw., oder weniger, z. B. 4, 2, usw. als die hier speziell illustrierte Zahl enthalten. Die individuellen Pfannen 3 können gewünschtenfalls auch ohne Tablett 2 verwendet werden. Die einzigen einschränkenden Faktoren sind die Größe jeder individuellen gewünschten Klebstoffpackung, die Breite der Wasserwanne oder andere Geräteparameter, usw., wie Fachleuten bekannt ist.
  • Das innere Tablett 2 weist, wie dargestellt, ein im Wesentlichen planares Oberteil 4 und mehrere Pfannen 3 auf, die von jeglichen anderen Formungshohlräumen oder Formen beabstandet sind, die von der Unterseite des Oberteils 4 ausgehen. Jede Pfanne 3 schließt eine innere Oberfläche 5 und eine äußere Oberfläche 6 ein, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Heißschmelzklebstoffs definieren. Wie in 2 am besten zu sehen ist, sind die Seitenwände jeder Pfanne 3 in einem spitzen Winkel zu dem Oberteil 4 angeordnet, und ihre Bodenwand ist im Wesentlichen parallel zu dem Oberteil 4. Wie auch in 2 dargestellt ist, schließen die Seitenwände und die Bodenwand jeder Pfanne 3 mehrere durchgehend ausgebildete Öffnungen 7 ein. Die Öffnungen 7 können durch die Seitenwände und die Bodenwand jeder Pfanne 3 statistisch oder gleichförmig angeordnet sein und wirken so, dass das Vakuumformen einer inneren dünnen Folie 8 aus thermoplastischem Material gegen die innere Oberfläche 5 jeder Pfanne 3 in einer solchen Weise ermöglicht wird, dass die Grenzfläche zwischen der inneren Oberfläche 5 und der Folie 8 im Wesentlichen frei von Hohlräumen, Knittern und/oder Falten ist.
  • Um dies zu bewirken, kann die innere dünne Folie 8 aus thermoplastischem Material durch eine Reihe von Tänzerrollen und Bahnleitvorrichtungen zugeführt werden, um zu gewährleisten, dass sich die Folie unter einer geeigneten Spannung befindet und in Bezug zu Tablett 2 ausgerichtet ist. Die Folie 8 kann in Rollenform zugeführt werden oder kann nach irgendeinem Folienformungsverfahren, unmittelbar bevor sie zum Auskleiden von Pfanne 3 verwendet wird, in die Straße eingebracht werden. Die Folie 8 wird in jedem Fall oben auf Tablett 2 angeordnet und nachfolgend in das Innere jedes Hohlraums von jeder Pfanne 3 hinein geformt, indem von außerhalb der äußeren Oberfläche 6 ein Vakuum angelegt wird. Dieses Vakuum führt dazu, dass Folie 8 abwärts in jede Pfanne 3 hineingezogen und an die innere Oberfläche 5 von jeder Pfanne 3 vakuumgeformt wird.
  • Unter bestimmten Bedingungen und insbesondere in Abhängigkeit von der Folienzusammensetzung und der Pfannenkonfiguration kann es erwünscht sein, die Folie 8 unmittelbar vor dem Auskleiden der Pfanne 3 zu erwärmen. Die Folie 8 kann somit unter Verwendung von Vakuum, Wärme oder einer Kombination von Vakuum und Wärme in der Pfanne 3 abgesetzt werden. Es kommen auch andere Mittel zum Absetzen von Folie 8 in Pfanne 3 in Frage, wie die Verwendung eines Kolbens oder irgendeiner anderen mechanischen Hilfe, oder mittels eines elektrostatischen Systems.
  • Das innere Tablett 2 wird danach zu einer Position gebracht, an der es in ein zweites äußeres Tablett 9 eingesetzt wird oder in dieses eingenistet wird. Das äußere Tablett 9 hat im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das innere Tablett 2 und schließt mehrere entsprechende zweite oben offene Pfannen 10 ein, die im Wesentlichen in den gleichen Positionen angeordnet sind und im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie Pfannen 3 haben, so dass Pfannen 3 in Pfannen 10 eingenistet werden können, um eine Zweipfannenvorrichtung zu liefern, die am besten in 2 zu sehen ist. Jede in dem äußeren Tablett 9 gebildete Pfanne 10 definiert einen Hohlraum zur Aufnahme einer Pfanne 3 und hat eine Bodenwand und Seitenwände, die fest sind, wie am besten in 2 zu sehen ist. Das Oberteil 11 sowie die gewinkelten Seitenwände und die flache Bo denwand jeder Pfanne 10 schmiegen sich im Wesentlichen an ähnliche Komponenten des inneren Tabletts 2 an, um zu gewährleisten, dass effektive und rasche Wärmeübertragung zwischen Pfannen 3 und 10 stattfindet. Diese Stufe des Verfahrens wird in 1 durch Kästchen 12 illustriert.
  • Kästchen 13 in 1 illustriert, dass die nächste Stufe in dem vorliegenden Verpackungsverfahren das Anordnen der in 2 illustrierten Zweipfannenanoednung in einem flüssigen Kühlmedium mit der Bezeichnung 14 in 2 ist. Das flüssige Kühlmedium 14 umfasst vorzugsweise irgendeine Flüssigkeit, die effektiv und rasch die Wärme von dem geschmolzenen Klebstoff und der Folie in Kontakt mit der geschmolzenen Heißschmelzklebstoffzusammensetzung in Pfanne 3 ableitet, zerstreut oder absorbiert, um so den Klebstoff rasch zu kühlen und auch zu verhindern, dass die Temperatur der Folie 8 ihren Schmelzpunkt übersteigt, obwohl die Temperatur der geschmolzenen Heißschmelzklebstoffzusammensetzung höher als die Folienschmelztemperatur sein kann. Das bevorzugte flüssige Kühlmedium ist Wasser, obwohl andere Flüssigkeiten verwendet werden können. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist das flüssige Kühlmedium 14 von einer Wanne 15 umgeben, die so dimensioniert ist, dass sie Tabletts 2 und 9 aufnimmt sowie ausreichend Flüssigkeit enthält, um das Kühlen und der in den Pfannen 3 enthaltenen Folie 8 und der Heißschmelzklebstoffzusammensetzung zu bewirken.
  • Die nächste Stufe in dem Verfahren ist das Füllen der Pfannen 3 mit geschmolzenem Heißschmelzklebstoff, das durch Kästchen 16 dargestellt wird. Nachdem die in 2 dargestellte Zweipfannenanordnung somit in dem flüssigen Kühlmedium 14 platziert worden ist, wird die Zweipfannenanordnung zu einer Füllstation mit mindestens einem Füllkopf gebracht, der eine geschmolzene thermoplastische Heißschmelzklebstoffzusam mensetzung mit einer Temperatur von etwa 65,5°C (150°F) bis 204,4°C (400°F) in den ausgekleideten Hohlraum der Pfanne 3 abgibt. Die Füllstation befindet sich vorzugsweise über den Pfannen 3, so dass die thermoplastische Klebstoffzusammensetzung durch Schwerkraft abgegeben werden kann. Jede Pfanne 3 wird mit der gewünschten Menge an Klebstoff gefüllt, wie in 2 am besten zu sehen ist.
  • Wie durch Kästchen 17 in 1 illustriert wird, wird die Zweipfannenanordnung dann derart in Wanne 15 stromabwärts gefördert, dass sich die Pfanne 10 in konstantem Kontakt mit flüssigem Kühlmedium 14 befindet, um für Anfangskühlung des Klebstoffs in Pfannen 3 zu sorgen, bis mindestens die Oberfläche der in Pfannen 3 enthaltenen Klebstoffmasse ausreichend auf eine gewünschte Temperatur abgekühlt worden ist, d. h. etwa 37,7°C (100°F) bis etwa 149°C (300°F). Diese Temperatur ist typischerweise so, dass die geschmolzene Klebstoffzusammensetzung eine zweite äußere dünne Folie 18 aus thermoplastischem Material nicht schmilzt, die auf ihre obere Oberfläche abgegeben wird. Diese zweite äußere dünne Folie 18 bedeckt die oben offene Oberseite der Klebstoffzusammensetzung, wie in 2 am besten zu sehen ist.
  • Nachdem die äußere dünne Folie 18 oben auf Tablett 2 angeordnet worden ist, um die Pfannen 3 und den darin enthaltenen Klebstoff zu bedecken, erfolgen mehrere Quersiegelungen 37 und Längssiegelungen 38 zwischen der inneren dünnen Folie 8 und der äußeren dünnen Folie 18. Die Siegelungen 37 und 38 werden neben den peripheren Rändern der Pfannen 3 gebildet, so dass die thermoplastische Klebstoffzusammensetzung an allen ihren sechs Seiten im Wesentlichen umschlossen ist. Das Siegeln der inneren Folie 8 an die äußere Folie 18 kann nach verschiedenen Verfahren erreicht werden, einschließlich Heißsiegelung, Ultraschallbinden oder adhäsives Binden. Die Siegelungen 37 und 38 sind am besten in 3 zu sehen, und die Siegelstufe ist in 1 durch Kästchen 20 dargestellt. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die zweite Folie 18 die gleiche Dicke wie Folie 8 haben kann, oder Folie 18 dicker oder dünner als Folie 8 sein kann. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das anfängliche Kühlen des Klebstoffs und der Folien 8, 18 in der Tat durch eine Kombination des flüssigen Kühlmediums 14 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche von Pfanne 10 und Luft in Kontakt mit der offenen Oberfläche des Klebstoffs in Pfanne 3 bewirkt wird. Das meiste der Kühlung wird offensichtlich durch Kühlmedium 14 bereitgestellt, welches sowohl während dieser anfänglichen Kühlstufe als auch beim späteren letzten Kühlen des Klebstoffs als primäre Wärmesenke wirkt.
  • Wie in Kästchen 21 in 1 illustriert wird, wird die Zweipfannenanordnung dann in der Wanne 15 stromabwärts in eine letzte Kühlstufe transportiert, bis der Klebstoff auf eine Temperatur von etwa 10°C (50°F) bis etwa 65,5°C (150°F) abgekühlt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die äußere Oberfläche der Pfannen 10 während dieser Zeit in konstantem Kontakt mit Kühlmedium 14 bleibt, um maximale Kühlung des Klebstoffs zu liefern. Die in Wanne 15 verbrachte Zeit hängt offensichtlich von der Temperatur des Kühlmediums 14, der Fließgeschwindigkeit der Zweipfannenvorrichtung in Wanne 15 und der gewünschten Endtemperatur des Klebstoffs ab.
  • Nachdem die Klebstoffzusammensetzung ausreichend abgekühlt ist, wird, wie durch Kästchen 25 in 1 dargestellt wird, das innere Tablett 2 aus dem äußeren Tablett 9 entfernt, und die Vorrichtung 22 wird von dem inneren Tablett 2 entfernt. Vorrichtung 22 umfasst die äußere dünne Folie 18, die an die innere dünne Folie 8 gesiegelt ist, und mehrere, d. h. sechs, wie in 3 gezeigt ist, Klebstoffeinheitspackungen, die als 23 bezeichnet werden. Die Vorrichtung 22 und die mehreren in tegralen Klebstoffeinheitspackungen 23 werden dann zu einer Schneidvorrichtung transportiert, die die Vorrichtung 22 in sechs individuelle Einheitspackungen 23 schneidet. Wie am besten in 3 zu sehen ist, erfolgt ein längsgerichteter Schnitt 19 zwischen angrenzenden Siegelungen 38 in Längsrichtung, und ein Paar Schnitte in Querrichtung 39 wird zwischen benachbarten Quersiegelungen 37 durchgeführt, um sechs individuelle Packungen 23 zu bilden. Die Schnitte 19 und 39 können mit irgendeinem bekannten Mittel bewirkt werden, wie einem Rasierklingenschneider, einer mechanischen Schere, einem Schneidrad, Laserschneidern, einem geheizten Draht, usw. Nachdem die individuellen Packungen 23 des thermoplastischen Klebstoffmaterials getrennt worden sind, können sie entweder manuell oder mithilfe eines automatisierten Verpackungssystems in einem Kästchen oder anderem Transportbehälter platziert werden.
  • Ein alternatives Verfahren beinhaltet, wie bereits erwähnt, die optionale Eliminierung der Verwendung der zweiten äußeren Folie 18 sowie der von Kästchen 20 in 1 illustrierten Stufen, d. h. das Bedecken der oberen Öffnung von Pfanne 3 mit einer zweiten äußeren Folie 18 und Siegeln der Folie 18 an die erste innere Folie 8. In diesem Verfahren werden die anfänglichen und letzten Kühlstufen zu einer einzelnen Stufe kombiniert. Nachdem der Klebstoff in Wanne 15 auf seine Endtemperatur abgekühlt worden ist, wird die Vorrichtung 22 (ohne Folie 18) somit aus Tablett 2 entfernt und in Längsrichtung gefaltet, so dass der Klebstoff Fläche-zu-Fläche angeordnet ist, d. h. obere Öffnung an oberer Öffnung, so dass nur die innere erste Folie den Klebstoff umgibt. Obwohl die Klebrigkeit des Klebstoffs dazu führen wird, dass zwei Einzelpackungen 23 aneinander haften oder kleben und eine Einzeleinheit oder einen Block aus Klebstoff bilden, ist es möglicherweise bei Klebstoffen, die leicht kalt fließen, erwünscht, die peripheren Ränder der inneren oder ersten dünnen Folie 8 aneinander zu siegeln. Die kombinierten Klebstoffblöcke werden dann in Querrichtung geschnitten, um individuelle Klebstoffpackungen zu bilden.
  • Heißschmelzklebstoff
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Zweipfannenvorrichtung können an das Verpacken von praktisch jedem Typ von Heißschmelzklebstoffzusammensetzung angepasst werden. Sie sind insbesondere an das Verpacken von thermoplastischen oder duroplastischen Haftklebstoffen angepasst, bei denen die Handhabungsprobleme am schwerwiegendsten sind. Wie wohl bekannt ist, umfassen Heißklebstoffe ein Gemisch aus verschiedenen verträglichen Bestandteilen und schließen in der Regel ein Gemisch aus einem Polymer und/oder Copolymer, Klebrigmacherharz, Weichmacher, Wachs und einem Antioxidans ein. Beispiele für typische Formulierungen finden sich in der US-A-5 149 741 und dem erneut erteilten US-Patent 37 177 , auf deren Offenbarungen hier jeweils Bezug genommen wird.
  • Als Polymer, Copolymer oder in Gemischen von Polymeren und/oder Copolymeren in den Klebstoffzusammensetzungen können beliebige von vielen wohl bekannten und leicht erhältlichen duroplastischen Materialien verwendet werden. Zu Beispielen für diese Materialien gehören Polyacrylate, Polyester, Polyurethane, Polyepoxide, Pfropfcopolymere von einem oder mehreren Vinylmonomeren und Polyalkylenoxidpolymere, Aldehyd enthaltende Harze, wie Phenol-Aldehyd, Harnstoff-Aldehyd, Melamin-Aldehyd und dergleichen sowie Polyimide.
  • Als Polymer, Copolymer oder in Gemischen von Polymeren und/oder Copolymeren in den Klebstoffzusammensetzungen können irgendwelche von vielen wohl bekannten und leicht erhältlichen thermoplastischen Materialien verwendet werden. Zu Beispielen für diese Materialien gehören Polymere auf Ethylenbasis, einschließlich Ethylen-Vinylacetat, Ethylenacrylat, Ethylenmethacrylat, Ethylen-Methylacrylat, Ethylen-Methylmethacrylat, ein Ethylen-Styrol-Interpolymer (ESI), Ethylen-Acrylsäure, Ethylen-Vinylacetat-Kohlenmonoxid und Ethylen-N-Butylacrylat-Kohlenmonoxid; Polybuten-1-Polymere: Polyolefine, wie Polyethylen mit hoher und niedriger Dichte, Polyethylengemische und chemisch modifiziertes Polyethylen, Copolymere von Ethylen und mono- und di-ungesättigten C1-C6-Monomeren; Polyamide; Polybutadienkautschuke; Polyester, wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat; thermoplastische Polycarbonate; ataktische Poly-α-olefine einschließlich ataktischem Polypropylen, Polyvinylmethylether und anderen; thermoplastische Polyacrylamide, wie Polyacrylnitril, und Copolymere von Acrylnitril und anderen Monomeren, wie Butadien-Styrol; Polymethylpenten; Polyphenylensulfid; aromatische Polyurethane; Polyvinylalkohole und deren Copolymeren; Polyvinylacetat und statistische Copolymere derselben; Styrol-Acrylnitril, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Styrol-Butadien-Kautschuke, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Elastomere, A-B, A-B-A, A-(B-A)nB, (A-B)n-Y Blockcopolymere, wobei der A-Block einen polyvinylaromatischen Block, wie Polystyrol, umfasst, der B-Block einen kautschukartigen Mittelblock umfasst, der Polyisopren sein kann und gegebenenfalls hydriert ist, wie Polybutadien, Y eine mehrwertige Verbindung umfasst und n eine ganze Zahl von mindestens 3 ist, und Mischungen der Substanzen. Beispiele für diese letzteren Blockcopolymere umfassen Styrol-Butadien, Styrol-Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol, Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol und Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol.
  • Obwohl der Gesamtstyrolgehalt der Polymere bis zu 51 Gew.-% des Polymers betragen kann und da die Polymere für optimale Leistung mehr als zwei A-Blöcke aufweisen können, sollte der gesamte A-Block weniger als oder gleich etwa 45 Gew.-% der Polymere sein und ist am meisten bevorzugt weniger als oder gleich 35 Gew.-% des Polymers. In einem S-B-S-(Styrol-Butadien-Styrol)-Copolymer beträgt das bevorzugte Molekulargewicht etwa 50 000 bis 120 000, und der bevorzugte Styrolgehalt ist etwa 20 bis 45 Gew.-%. In einem S-I-S-(Styrol-Isopren-Styrol)-Copolymer beträgt das bevorzugte Molekulargewicht etwa 100 000 bis 200 000, und der bevorzugte Styrolgehalt ist etwa 14 bis 35 Gew.-%. Das Hydrieren der Butadienmittelblöcke ergibt kautschukartige Mittelblöcke, die typischerweise in Ethylen-Butylen-Mittelblöcke umgewandelt werden.
  • Diese Blockcopolymere sind von Kraton Polymers, Enichem, Fina und Dexco erhältlich. Multiblock- oder Gradientenblockcopolymere (vom A-(B-A)n-B-Typ) sind von Firestone erhältlich.
  • Andere Polymere, die verwendet werden können, sind syndiotaktische Polypropylen-(SPP)-Polymere oder isotaktische statistische Polypropylencopolymere (RCP) und/oder Gemische von SPP oder RCP mit amorphen ataktischen Poly-α-olefinen (APAO), die alle in der Technik gut bekannt sind. Die SPP-Polymere sind im Wesentlichen hochmolekulargewichtige stereospezifische Propylenhomopolymere oder Copolymere von Propylen mit anderen α-Olefinmonomeren, wie Ethylen, Buten-1 oder Hexen-1. RCPs umfassen ein statistisches Copolymer von Propylen und einem α-Olefin mit der Formel R–CH=CH2, worin R Wasserstoff oder eine C2- bis C10-Alkylgruppe ist, vorzugsweise Ethylen. Die erfindungsgemäß brauchbaren RCP-Polymere sind vorzugsweise Metallocen-katalysiert (mRCP) und enthalten mindestens 1,5 Gew.-% des α-Olefincomonomers und haben einen Schmelzpunkt von 145°C oder darunter, gemessen nach dem DSC-Verfahren, eine Schmelzfließrate von 1 bis 500 g/10 Min gemäß ASTM Verfahren D-1238 und ein Festkörpervolumen von 0,880 bis 0,905 g/cm3 gemäß ASTM Verfahren D-1505. APAO-Polymere sind eine Familie von im Wesentlichen amorphen niedermolekulargewichtigen Homopolymeren von Propylen oder Copolymeren von Propylen mit Ethylen oder Guten oder Hexen.
  • Die klebrigmachenden Harze, die in den erfindungsgemäßen Heißschmelzklebstoffen verwendet werden, sind jene, die die Adhäsionseigenschaften erweitern und die spezifische Adhäsion des Polymers verbessern. Der Begriff "klebrigmachendes Harz" schließt ein:
    • (a) natürliches und modifiziertes Kolophonium, wie beispielsweise Balsamkolophonium, Holzkolophonium, Tallölharz, destilliertes Kolophonium, hydriertes Kolophonium, dimerisiertes Kolophonium und polymerisiertes Kolophonium;
    • (b) Glycerin- und Pentaerythritester von natürlichen und modifizierten Kolophoniums, wie beispielsweise der Glycerinester von Pfahlholzharz, der Glycerinester von hydriertem Kolophonium, der Glycerinester von polymerisiertem Kolophonium, der Pentaerythritester von Pfahlholzharz, der Pentaerythritester von hydriertem Kolophonium, der Pentaerythritester von Tallölharz und der phenolisch modifizierte Pentaerythritester von Kolophonium;
    • (c) Polyterpenharze mit einem gemäß ASTM-Verfahren E28-58T bestimmten Erweichungspunkt von etwa 60°C bis 140°C, wobei die letzteren Polyterpenharze allgemein aus der Polymerisation von Terpenkohlenwasserstoffen, wie Monoterpen, das als Pinen bekannt ist, in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren bei mäßig niedrigen Temperaturen resultiert, die hydrierten Polyterpenharze sind auch eingeschlossen;
    • (d) Copolymere und Terpolymere von natürlichen Terpenen, z. B. Styrol/Terpen, α-Methylstyrol/Terpen und Vinyltoluol/Terpen;
    • (e) phenolisch modifizierte Terpenharze, wie beispielsweise das aus der Kondensation eines Terpens oder Phenols in einem sauren Medium resultierende Harzprodukt;
    • (f) aliphatische Erdölkohlenwasserstoffharze mit Ring-und-Kugel-Erweichungspunkten von etwa 60° bis 140°C, wobei die letzteren Harze aus der Polymerisation von Monomeren resultieren, die vorwiegend aus Olefinen und Diolefinen bestehen; ebenfalls eingeschlossen sind die hydrierten aliphatischen Erdölkohlenwasserstoffharze; Beispiele für diese kommerziell erhältlichen Harze auf Basis einer C5-Olefinfraktion dieses Typs sind die klebrigmachenden Harze "Wingtack 95" and "Wingtack 115", angeboten von Goodyear Tire and Rubber Company;
    • (g) aromatische Erdölkohlenwasserstoffe und ihre hydrierten Derivate;
    • (h) aliphatisch/aromatische, von Erdöl abgeleitete Kohlenwasserstoffe und ihre hydrierten Derivate.
  • Für einige Formulierungen können Mischungen von zwei oder mehr der oben beschriebenen klebrigmachenden Harze erforderlich sein. Ein Beispiel für ein im Handel erhältliches klebrigmachendes Harz, das erfindungsgemäß brauchbar ist, schließt das Harz ein, das im Handel durch die Handelsbezeichnung Escorez 5600 identifiziert wird. Dieses Harz ist ein teilweise hydriertes aliphatisches aromatisches Kohlenwasserstoffharz und ist von Exxon Chemical Company erhältlich.
  • Es kann auch ein Weichmacher in der Klebstoffzusammensetzung vorhanden sein, um gewünschte Viskositätskontrolle zu liefern, ohne die Adhäsionsfestigkeit oder Gebrauchstemperatur des Klebstoffs wesentlich herabzusetzen. Ein geeigneter Weichmacher kann aus der Gruppe ausgewählt werden, die nicht nur die üblichen weichmachenden Öle wie Mineralöl einschließt, sondern auch Olefinoligomere und Polymere mit niedrigem Mole kulargewicht sowie pflanzliches und tierisches Öl und Derivate solcher Öle. Die von Erdöl abgeleiteten Öle, die verwendet werden können, sind Materialien, die bei relativ hoher Temperatur sieden und nur einen geringen Anteil aromatischer Kohlenwasserstoffe enthalten. In dieser Hinsicht sollten die aromatischen Kohlenwasserstoffe vorzugsweise unter 30 Gew.-% und insbesondere unter 15 Gew.-% des Öls liegen. Das Öl kann alternativ völlig unaromatisch sein. Die Oligomere können Polypropylene, Polybutene, hydriertes Polyisopren, hydriertes Butadien oder dergleichen mit durchschnittlichen Molekulargewichten zwischen etwa 350 und etwa 10 000 sein. Zu geeigneten pflanzlichen und tierischen Ölen gehören Glycerinester der üblichen Fettsäuren und Polymerisationsprodukte davon. Es können andere Weichmacher verwendet werden, wenn sie in geeignetem Maße verträglich sind. Kaydol, ein paraffinisches Mineralöl von USP-Qualität, hergestellt von Crompton Corporation, hat sich auch als geeigneter Weichmacher erwiesen. Wie zu erkennen ist, sind Weichmacher in der Regel zur Herabsetzung der Gesamtviskosität der Klebstoffzusammensetzung ohne wesentliche Herabsetzung der Adhäsionsfestigkeit und/oder der Gebrauchstemperatur des Klebstoffs verwendet worden. Die Wahl des Weichmachers kann in Formulierungen für spezielle Endanwendungen nützlich sein (wie Anwendungen mit nassfestem Kern).
  • Es können auch Wachse in der Klebstoffzusammensetzung verwendet werden und werden zur Herabsetzung der Schmelzviskosität der Heißschmelzkonstruktionsklebstoffe verwendet, ohne ihre Adhäsionsbindungscharakteristika wesentlich herabzusetzen. Diese Wachse werden auch zur Verringerung der offenen Zeit der Zusammensetzung ohne Beeinflussung des Temperaturverhaltens verwendet. Zu den brauchbaren Wachsen gehören:
    • (1) Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, das heißt 1000 bis 6000 mit einem gemäß ASTM Verfahren D-1321 bestimmten Härtewert von etwa 0,1 bis 120 und ASTM-Erweichungspunkten von etwa 150° bis 250°F;
    • (2) Erdölwachse wie Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 130 bis 170°F und mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 135°F bis 200°F, wobei die letzteren Schmelzpunkte nach dem ASTM Verfahren D127-60 bestimmt werden;
    • (3) ataktisches Polypropylen mit einem Ring-und-Kugel-Erweichungspunkt von etwa 120°C bis 160°C;
    • (4) synthetische Wachse, die durch Polymerisieren von Kohlenmonoxid und Wasserstoff hergestellt sind, wie Fischer-Tropsch-Wachs; und
    • (5) Polyolefinwachse. Der Begriff "Polyolefinwachs" bezieht sich hier auf jene polymeren oder langkettigen Strukturen, die aus olefinischen Monomereinheiten zusammengesetzt sind. Diese Materialien sind im Handel von Eastman Chemical Co. unter der Handelsbezeichnung "Epolene" erhältlich. Die Materialien, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bevorzugt verwendet werden, haben einen Ring-und-Kugel-Erweichungspunkt von 200°F bis 350°F. Jedes dieser Wachsverdünnungsmittel ist, wie klar sein sollte, bei Raumtemperatur fest. Andere brauchbare Substanzen beinhalten hydrierte tierische, Fisch- und Pflanzenfette und Öle, wie hydrierter Talg, Speck, Sojaöl, Baumwollsamenöl, Castoröl, Menhadenöl, Dorschlebertran, usw. die bei Umgebungstemperatur fest sind, da sie hydriert worden sind, und haben sich auch als brauchbar hinsichtlich der Funktion als Wachsverdünnungsäquivalent erwiesen. Diese hydrierten Materialien werden in der Klebstoffindustrie oft auch als "tierische oder pflanzliche Wachse" bezeichnet.
  • Der Klebstoff schließt typischerweise auch einen Stabilisator oder ein Antioxidans ein. Die Stabilisatoren, die in den erfindungsgemäßen Heißschmelzklebstoffzusammensetzungen einsetzbar sind, werden eingebracht, um die bereits genannten Polymere und dadurch das Gesamtklebstoffsystem vor den Auswirkungen des thermischen und oxidativen Abbaus mitzuschützen, die normalerweise während Fertigung und Applikation des Klebstoffs sowie der üblichen Einwirkung der Umgebung auf das Endprodukt erfolgen. Ein derartiger Abbau manifestiert sich üblicherweise als Verschlechterung des Aussehens, der physikalischen Eigenschaften und der Leistungscharakteristika des Klebstoffs. Ein besonders bevorzugtes Antioxidans ist Irganox 1010, ein Tetrakis(methylen(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyhydrocinnamat))methan, hergestellt von Ciba-Geigy. Zu den anwendbaren Stabilisatoren gehören gehinderte Phenole mit hohem Molekulargewicht und multifunktionale Phenole wie schwefel- und phosphorhaltige Phenole. Gehinderte Phenole sind Fachleuten wohl bekannt und können als phenolische Verbindungen charakterisiert werden, die auch sterisch anspruchsvolle Reste in enger Nähe zu ihrer phenolischen Hydroxylgruppe enthalten. Am Benzolring sind insbesondere in mindestens einer der ortho-Positionen relativ zu der phenolischen Hydroxylgruppe tertiäre Butylgruppen substituiert. Die Anwesenheit dieser sterisch raumerfüllenden, substituierten Reste in der Nähe der Hydroxylgruppe dient zur Verlangsamung ihrer Streckfrequenz und demnach ihrer Reaktivität, diese sterische Hinderung versieht die phenolische Verbindung somit mit ihren Stabilisierungseigenschaften. Repräsentative gehinderte Phenole schließen ein: 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol; Pentaerythritoltetrakis-3(3,5-di-tert-butylhydroxyphenyl)propionat; n-Octadecyl-3(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat; 4,4'-Methylenbis(4-methyl-6-tert.-butylphenol); 4,4'-Thiobis(6-tert-butyl-o-cresol); 2,6-Di-tert.-butylphenol; 6-(4-Hydroxyphenoxy)-2,4-bis(n-octylthio)-1,3,5-triazin; 2,4,6-Tris(4-hydroxy-3,5-di-tert-butyl-phenoxy)-1,3,5-triazin; Di-n-octadecyl-S-di-tert-butyl-hydroxybenzylphosphonat; 2-(n-Octylthio)ethyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzoat und Sorbitolhexa-(3,3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat.
  • Die Leistung dieser Stabilisatoren kann ferner erhöht werden, indem zusammen damit (1) Synergisten, wie beispielsweise Thiodipropionatester und Phosphite, und (2) Chelatbildner und Metalldesaktivatoren verwendet werden, wie beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure, deren Salze und Disalicylalpropylendiimin.
  • Die erfindungsgemäße Heißschmelzklebstoffzusammensetzung kann nach irgendwelchen der in der Technik bekannten Techniken formuliert werden. Bei einem repräsentativen Beispiel für ein Verfahren des Standes der Technik werden die gesamten Substanzen in einen ummantelten Mischkessel und vorzugsweise in einen ummantelten Hochleistungsmischer vom Baker-Perkins- oder Day-Typ gegeben, der mit Rotoren ausgestattet ist, und danach wird die Temperatur dieser Mischung auf einen Bereich von etwa 250° bis 350°F erhöht. Es sei darauf hingewiesen, dass die in dieser Stufe zu verwendende genaue Temperatur von dem Schmelzpunkt der speziellen Bestandteile abhängt. Die resultierende Klebstoffzusammensetzung wird bewegt, bis sich die Polymere vollständig lösen. Danach wird Vakuum angelegt, um jegliche eingeschlossene Luft zu entfernen.
  • Es können optionale Additive in die Klebstoffzusammensetzung eingebracht werden, um spezielle physikalische Eigenschaften zu modifizieren. Zu diesen Additiven können Färbungsmittel gehören, wie Titandioxid, und Füllstoffe, wie Talkum und Ton, sowie Ultraviolett-(UV)-Absorbtionsmittel und UV-Fluoreszenzmittel.
  • Thermoplastische Folie
  • Die thermoplastische Folie 8, in die der geschmolzene Klebstoff gegossen wird, und/oder Folie 18, die den Klebstoff bedeckt, können irgendeine Folie sein, die zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in den geschmolzenen Klebstoff mischbar ist und die Eigenschaften der. Klebstoffzusammensetzung, wenn sie mit ihr gemischt werden, nicht nachteilig beeinflussen. Geeignete thermoplastische Materialien sind gut bekannt und leicht erhältlich und schließen Polymere auf Ethylenbasis ein, wie Ethylen-Acrylat, Ethylen-Methacrylat, Ethylen-Methylacrylat, Ethylen-Methylmethacrylat, ein Ethylen-Styrol-Interpolymer (ESI), Ethylen-Acrylsäure, Ethylen-Vinylacetat, Ethylen-Vinylacetat-Kohlenmonoxid und Ethylen-N-Butylacrylat-Kohlenmonoxid; Polybuten-1-Polymere; Polyolefine, wie Polyethylen mit hoher und niedriger Dichte, Polyethylengemische und chemisch modifiziertes Polyethylen, Copolymere von Ethylen und mono- oder di-ungesättigte C1- bis C10-Monomeren, wie Ethylen/Octen-Copolymere, Ethylen/Hexen-Copolymere und Ethylen/Guten-Copolymere. Zu anderen thermoplastischen Materialien gehören Polyamide, Polybutadienkautschuk, Polyester, wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, thermoplastische Polycarbonate, Poly-α-olefine einschließlich ataktischem Polypropylen, isotaktischem Polypropylen (IPP), syndiotaktischem Polypropylen (SPP) und isotaktischem statistischem Copolymer (RCP), insbesondere metallocenkatalysierte RCPs (mRCP), thermoplastische Polyacrylamide, wie Polyacrylnitril, und Copolymere von Acrylnitril und anderen Monomeren, wie Butadien und Styrol, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatische Polyurethane, Styrol-Acrylnitril, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Styrol-Butadien-Kautschuke, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Elastomere, A-B, A-B-A, A-(B-A)n-B, (A-B)n-Y Blockcopolymere, wobei der A-Block einen polyvinylaro matischen Block, wie Polystyrol, umfasst, der B-Block einen kautschukartigen Mittelblock umfasst, der Polyisopren sein kann und gegebenenfalls hydriert sein kann, wie Polybutadien, Y eine mehrwertige Verbindung umfasst und n eine ganze Zahl von mindestens 3 ist, und Mischungen der Substanzen. Beispiele für diese letzteren Blockcopolymere umfassen Styrol-Butadien, Styrol-Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol, Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol und Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol. Polyvinylalkohole und deren Copolymere sowie Polyvinylacetat und statistische Copolymere davon und Polyvinylaromaten-Kautschuk-Blockcopolymere können auch geeignet sein.
  • Als Folienmaterial zur Auskleidung der Form 3 oder zur Bedeckung der Form 3 kommen auch Heißschmelzklebstoffe in Frage, wie jene, die in der Europäischen Patentanmeldung EP 557 573 A2 beschrieben sind. Es kann insbesondere ein Gemisch aus Styrol-Isopren-Styrol(SIS)-Copolymer, Harz, Öl, Wachs und Antioxidans/Stabilisator verwendet werden, andere Gemische (z. B. Gemische unter Verwendung von Polymeren und/oder Copolymeren, die von SIS verschieden sind) können jedoch verwendet werden, solange sie den hier beschriebenen Kriterien entsprechen.
  • Die Folien können gewünschtenfalls Antioxidantien für erhöhte Stabilität sowie andere optionale Komponenten enthalten, wie Fettamide oder andere Verarbeitungshilfsmittel, Antistatikmittel, Stabilisatoren, Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente, Parfüms, Füllstoffe und dergleichen, um die Flexibilität, Handhabbarkeit, Sichtbarkeit oder andere brauchbare Eigenschaft der Folie zu verbessern.
  • Die spezielle verwendete thermoplastische Folie hängt größtenteils von der Zusammensetzung und dem Schmelzpunkt des verpackten Heißschmelzklebstoffs ab, wobei der Erweichungs-Punkt der Folie allgemein etwa 90°C bis 130°C beträgt. Für die meisten Heißschmelzklebstoffe sind thermoplastische Folien aus Polyethylen niedriger Dichte oder Poly(ethylen-vinylacetat) besonders bevorzugt, wobei die Menge an Vinylacetat 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-% beträgt. Solche Folien mit einem Schmelzfließindex von 0,5 bis 10,0, einem Erweichungspunkt von 100°C bis 120°C und einem spezifischen Gewicht von 0,88 bis 0,96 sind besonders bevorzugt. Ein Beispiel für diese Folien ist im Handel von Tyco Plastics unter der Handelsbezeichnung Armin 501 erhältlich. Andere bevorzugte Folien sind aus SPP oder mRCP-Polymeren zusammengesetzt.
  • Die Dicke der verwendeten Folie variiert allgemein zwischen etwa 0,1 mil und 5 mil, vorzugsweise 0,5 mil bis 4 mil. Es ist ferner bevorzugt, dass die thermoplastische Folie nicht mehr als etwa 1,5 Gew.-% der gesamten Klebstoffmasse umfasst und optimalerweise von 0,2 bis 1,0 Gew.-% der Masse variiert, um unangemessene Verdünnung der Klebstoffeigenschaften zu verhindern.
  • Die Form
  • Die Pfanne oder Form 3, in der die thermoplastische Folie platziert wird und in die der geschmolzene Klebstoff gegossen werden soll, kann irgendein steifes selbsttragendes Material umfassen. Die Form oder Pfanne 3 ist allgemein aus starrem Kunststoff, z. B. Polyethylenterephthalat (PET), Acrylnitril/Butadien/Styrol-Polymeren oder Polypropylen oder aus metallischen Substraten gebildet, wie Kupfer, Zinn, rostfreiem Stahl oder Aluminium. Die inneren Oberflächen der Pfannen oder Formen können auch mit einer Trennschicht oder einer Antihaftschicht beschichtet sein, wie dem Fluorpolymer "Teflon", erhältlich von DuPont. Die Größe und Innenkonfiguration des Hohlraums jeder Form oder Pfanne 3 variiert gemäß der Größe und Konfiguration des gewünschten Heißschmelzklebstoffblocks. Jede Form oder Pfanne hat allgemein ungefähr die Abmessungen 3'' × 3'' × 11'', und oft wird eine Reihe von Formen oder Pfannen aus einer zusammenhängenden Kunststoff-, Cellulose- oder Metalllage gebildet.
  • Der Träger
  • Die Pfanne oder Form 3 wird, wie hier beschrieben, innerhalb eines Trägers und von diesem gehalten aufgenommen, wenn sie sich in dem erfindungsgemäßen Verfahren stromabwärts bewegt. Der Träger kann irgendein Typ von starrer Vorrichtung umfassen, die nicht nur die Pfanne oder Form 3 hält, sondern auch als Wärmesenke wirkt, um effektiv und rasch die Wärme aus dem geschmolzenen Klebstoff in Pfanne 3 abzuleiten, zu zerstreuen oder zu absorbieren. Der Träger liegt vorzugsweise in Form der zweiten Pfanne 10 vor, wie hier zuvor beschrieben wurde, so dass das Kühlmedium in direkten Kontakt mit den äußeren Oberflächen von Pfanne 10 kommen kann. Der Träger kann jedoch auch andere Formen annehmen, wobei dass Kühlmedium eine oder mehrere innere Oberflächen des Trägers kontaktiert. 5 illustriert beispielsweise eine alternative Ausführungsform, in der der Träger in Form eines relativ massiven Kernelements oder. Blocks 26 aus Material vorliegt, das in seiner oberen Oberfläche 28 einen Hohlraum 27 einschließt, um Pfanne 3 aufzunehmen und zu halten. Kern 26 schließt, um für Kühlung zu sorgen, die inneren Durchgangswege 34, 35 ein, die mit Einlass 29 beziehungsweise Auslass 30 in Verbindung stehen und durch die ein Kühlmedium, vorzugsweise Wasser, passiert. Die inneren Durchgangswege 34, 35 durchqueren und/oder queren das Innere des Kernelements 26 in jedem gewünschten Muster, um Wärme von dem geschmolzenen Klebstoff abzuleiten. Alternativ kann ein ummanteltes Kernelement 36, wie in 6 illustriert ist, als Träger 36 verwendet werden. Der Träger kann in einer derartigen Ausführungsform wiederum ähnlich Pfanne 10 pfannenförmig sein, schließt jedoch ferner einen Außenmantel 31 mit einem Einlass 32 und einem Auslass 33 ein, durch die ein Kühlmedium, vorzugsweise Wasser, passiert.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass die in 5 und 6 illustrierten Ausführungen nicht die Verwendung von Wanne 15 erfordern würden. Individuelle Träger oder Gruppen von Trägern können somit stationär bleiben, während der Klebstoff abkühlt, oder können stromabwärts durch ein Förderersystem entfernt werden, statt in einer Wanne zu schweben, bis die gewünschte Temperatur des Klebstoffs erreicht ist. Es sei schließlich darauf hingewiesen, dass die in den 5 und 6 gezeigten Konfigurationen der Träger nicht kritisch sind. Es kann somit praktisch irgendeine Konfiguration der Träger verwendet werden, solange sie Pfanne oder Form 3 trägt und den darin enthaltenen Klebstoff abkühlt.
  • Kühlmedium
  • Das Kühlen kann mit jedem Medium bewirkt werden, das zum Ableiten, Absorbieren oder Zerstreuen von Wärme aus dem geschmolzenen Klebstoff wirkt. Das Kühlmedium kann entweder eine Flüssigkeit oder ein Gas sein und kann bei Umgebungstemperatur verwendet werden oder auf irgendeine Temperatur darunter gekühlt werden kann. Das Kühlmedium ist vorzugsweise eine Flüssigkeit, wie Wasser, ein Wasser-Ethylenglykol-Gemisch oder sogar flüssiger Stickstoff oder flüssiges Kohlendioxid. Das Kühlmedium kann jedoch, wie bereits angegeben, auch ein Gas sein, wie Luft, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff oder Argon.
  • BEISPIEL
  • Die folgenden Tests wurden durchgeführt, um die Verträglichkeit verschiedener dünner Folien zu bestimmen, wenn sie letztendlich mit einer Klebstoffzusammensetzung gemischt wur den, um zu bestimmen, ob die Folien physikalische Charakteristika haben, die mit den Klebstoffcharakteristika einer geschmolzenen Mischung des Klebstoffs und des Materials verträglich sind und diese nicht wesentlich beeinträchtigen, und wobei die Mischung mit dem Betrieb von Heißschmelzklebstoffaufbringungsgeräten im Wesentlichen verträglich ist.
  • Folienverträglichkeitsstudie
    • H2494 Klebstoff mit verschiedenen Folien, jeweils in zwei Konzentrationen
  • Vorgehensweise:
  • Der Klebstoff wurde bei 160°C geschmolzen.
  • Es wurden 200 g geschmolzener Klebstoff in einen Behälter gegeben, als nächstes wurden kleine Folienstücke und weitere 100 g geschmolzener Klebstoff zugegeben.
  • Es wurde mit langsamer Geschwindigkeit mit einem Rührer gerührt, ungefähr mit 50 UpM. Die Temperatur wurde auf 160°C gehalten.
  • Die Proben wurden alle 10 Minuten inspiziert.
  • Die Zeit des vollständigen Auflösens der Folie wurde notiert.
    Beispiel Folie % Folie Klebstoff (g) Folie (g) Beobachtungen (Minuten, bis sich die Folie auflöste) Viskosität bei 325°F (cp) Erweichungs-Punkt, °F
    1 (Kontrolle) Armin 501 0,5 300 1,5 Zeit 100 Minuten 3235 197
    2 (Kontrolle) 1 300 3 Zeit 145 Minuten 3735 197
    3 DE 402.01 05 300 1,5 Zeit 140 Minuten. Im Klebstoff waren kleine weiße Folienkugeln zu sehen, sie lösten sich jedoch auf. 3445 197
    4 1 300 3 Zeit 175 Minuten. Während der Verarbeitung erschienen einige Folienkugeln in dem Klebstoff. 3980 195
    5 Finaglas 1751 05 300 1,5 Zeit 45–55 Minuten. Folie löste sich leicht auf. 3620 196
    6 1 300 3 Zeit 70–80 Minuten. Folie löste sich leicht auf. 3900 197
    7 Finacene EOD 01-06 05 300 1,5 Zeit 70–80 Minuten. Nach 50 Minuten erschien eine kleine Folienkugel, löste sich jedoch auf. 3690 198
    8 1 300 3 Zeit 90–100 Minuten. Nach 50 Minuten erschien eine kleine Folienkugel und löste sich langsam auf. 4190 199
  • Die Produkte schienen nach der Auflösung der Folie alle gleichförmig zu sein. Beschreibung der Rohmaterialien
    H2494 Heißschmelzklebstoff auf Basis von SIS-Blockcopolymer mit hohem Styrolgehalt, kompoundiert mit aromatisch modifiziertem Kohlenwasserstoffharz und Mineralöl. Eine vollständigere Beschreibung findet sich in der US-A-5 149 741 . Erhältlich von Bostik Findley, Inc.
    Armin 501 Verpackungsfolie auf EVA-Basis mit niedrigem Vinylacetatgehalt (4%). Wird üblicherweise für "verpackungsfreie" Packungen Heißschmelzklebstoff verwendet. Erhältlich von Tyco Plastics. Wird als "Kontroll"-Folie verwendet, DSC-Schmelzpunkt 112°C, Schmelzindex 1,5.
    DE 402.01 Ethylen-Styrol-Interpolymer, erhältlich von Dow Chemical Co., 20% Styrol. DSC-Schmelzpunkt 90°C, Schmelzindex 10.
    Finaplas 1751 Syndiotaktische Polypropylenfolie, erhältlich von Atofina Petrochemicals, Inc.. 10% Ethylen, DSC-Schmelzpunkt 130°C, Schmelzindex 25.
    Finacene Metallocen-katalysierte statistische Copolymerfolie, erhältlich von Atofina
    EOD 01-06 Petrochemicals, Inc.. 6% Ethylen, DSC-Schmelzpunkt 112°C, Schmelzindex 7.
  • Die Ergebnisse der obigen Tests zeigen, dass die Adhäsionseigenschaften der Klebstoffblöcke durch das Mischen mit dem Verpackungsmaterial nicht beeinflusst werden. Es werden auch ähnliche Ergebnisse erhalten, wenn andere Heißschmelzklebstoffformulierungen verpackt werden. Die bei Viskosität und Schmelzpunkt beobachteten Veränderungen werden nicht als signifikant angesehen.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Verpacken von Heißschmelzklebstoffen, bei dem eine Form (3) mit einem Hohlraum bereitgestellt wird, wobei der Hohlraum ein freiliegendes oberes Ende aufweist, der Hohlraum mit einer Folie (8) aus thermoplastischem Material ausgekleidet wird, die ausgekleidete Form in einem Träger plaziert wird, um eine Zweikomponentenformungsvorrichtung zu liefern, die Zweikomponentenformungsvorrichtung einem Kühlmedium (14) ausgesetzt wird, dieser erste Hohlraum mit einer gewünschten Menge einer Masse von geschmolzenem Heißschmelzklebstoff gefüllt wird, wobei die Masse des Klebstoffs eine freiliegende Fläche aufweist, und der Klebstoff auf eine gewünschte Temperatur gekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Auskleidung des Hohlraums die Vakuumthermoformung der Folie (8) oder die Verwendung eines elektrostatischen Systems umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Plazierung der ausgekleideten Form in den Träger das Einnisten der Form (3) innerhalb des Trägers umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Einschließens der freiliegenden Fläche der Klebstoffmasse umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Einschließens der freiliegenden Fläche der Klebstoffmasse das Bedecken des offenen oberen Endes des Hohlraums mit einer Schicht (18) aus thermoplastischem Material und die Siegelung der Schicht an die Folie (8) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt der Siegelung Heißsiegeln, Ultraschallbinden oder adhäsives Binden umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Einschließens der freiliegenden Fläche der Masse der Klebstoffzusammensetzung das Zusammenfügen eines Paars von Formen (3) in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung umfasst, so dass die freiliegende Fläche einer Klebstoffmasse in einer ersten Form an der freiliegenden Fläche einer anderen Klebstoffmasse in einer zweiten Form haftet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner den Schritt der Siegelung der Folie (8), die mit einer Klebstoffmasse assoziiert ist, an die Folie (8) enthält, die mit der anderen Klebstoffmasse assoziiert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt der Siegelung Heißsiegelung, Ultraschallbinden oder adhäsives Binden umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kühlmedium (14) eine Flüssigkeit oder ein Gas ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Folie einen Erweichungspunkt von 90°C bis 130°C aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Schicht einen Erweichungspunkt von 90°C bis 130°C aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das thermoplastische Material der Folie (8) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ethylenacrylat, Ethylenmethacrylat, Ethylenmethylacrylat, Ethylenmethylmethacrylat, Ethylen/Styrol-Interpolymer, Ethylenacrylsäure, Ethylenvinylacetat, Ethylenvinylacetatkohlenmonoxid, Ethylen-N-butylacrylatkohlenmonoxid, Polybuten-1-polymeren, Polyolefinen, Polyethylen hoher und niedriger Dichte, Polyethylenmischungen, chemisch modifiziertem Polyethylen, Copolymeren von Ethylen und einfach oder zweifach ungesättigten C1- bis C10-Monomeren, Ethylen/Octen-Copolymeren, Ethylen/Hexen-Copolymeren, Ethylen/Guten-Copolymeren, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, thermoplastischen Polycarbonaten, Poly-α-olefinen, ataktischem Polypropylen, isotaktischem Polypropylen, syndiotaktischem Polypropylen, statistischen isotaktischen Copolymeren, Metallocen-katalysierten isotaktischen statistischen Copolymeren, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril, Copolymeren von Acrylnitril und anderen Monomeren wie beispielsweise Butadien oder Styrol, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol/Acrylnitril, Acrylnitril/Butadien/Styrol, Styrol/Butadien-Kautschuken, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Elastomeren, A-B-, A-B-A-, A-(B-A)n-B-, (A-B)n-Y-Blockcopolymeren, wobei der A-Block einen polyvinylaromatischen Block wie beispielsweise Polystyrol umfasst, der B-Block einen kautschukartigen Mittelblock umfasst, der Polyisopren sein kann und gegebenenfalls hydriert ist, wie beispielsweise Polybutadien, Y eine mehrbindige Verbindung umfasst, und n eine Zahl von mindestens 3 ist, Polyvinylalkoholen und Copolymeren derselben, Polyvinylacetat und statistischen Copolymeren desselben sowie polyvinylaromatischen Kautschuk-Blockcopolymeren.
  14. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Schicht (18) aus einem thermoplastischen Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethylenacrylat, Ethylenmethacrylat, Ethylenmethyl-acrylat, Ethylenmethylmethacrylat, Ethylen/Styrol-Interpolymer, Ethylenacrylsäure, Ethylenvinylacetat, Ethylenvinylacetatkohlenmonoxid, Ethylen-N-butylacrylatkohlenmonoxid, Polybuten-1-polymeren, Polyolefinen, Polyethylen hoher und niedriger Dichte, Polyethylenmischungen, chemisch modifiziertem Polyethylen, Copolymeren von Ethylen und einfach oder zweifach ungesättigten C1- bis C10-Monomeren, Ethylen/Octen-Copolymeren, Ethylen/Hexen-Copolymeren, Ethylen/Guten-Copolymeren, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, thermoplastischen Polycarbonaten, Poly-α-olefinen, ataktischem Polypropylen, isotaktischem Polypropylen, syndiotaktischem Polypropylen, statistischen isotaktischen Copolymeren, Metallocen-katalysierten isotaktischen statistischen Copolymeren, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril, Copolymeren von Acrylnitril und anderen Monomeren wie beispielsweise Butadien oder Styrol, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol/Acrylnitril, Acrylnitril/Butadien/Styrol, Styrol/Butadien-Kautschuken, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Elastomeren, A-B-, A-B-A-, A-(B-A)n-B-, (A-B)n-Y-Blockcopolymeren, wobei der A-Block einen polyvinylaromatischen Block wie beispielsweise Polystyrol umfasst, der B-Block einen kautschukartigen Mittelblock umfasst, der Polyisopren sein kann und gegebenenfalls hydriert ist, wie beispielsweise Polybutadien, Y eine mehrbindige Verbindung umfasst, und n eine Zahl von mindestens 3 ist, Polyvinylalkoholen und Copolymeren derselben, Polyvinylacetat und statistischen Copolymeren desselben sowie polyvinylaromatischen Kautschuk-Blockcopolymeren zusammengesetzt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Aussetzung der Zweikomponentenformungsanordnung gegenüber einem Kühlmedium (14) das Inkontaktbringen des Kühlmediums mit einer oder mehreren äußeren Oberflächen des Trägers oder mit einer oder mehreren inneren Oberflächen des Trägers umfasst.
  16. Zweikomponentenformungsanordnung zur Herstellung eines verpackten Heißschmelzklebstoffs, die umfasst: – eine Träger mit einem darin gebildeten formaufnehmenden Hohlraum, – eine Form (3), die in dem formaufnehmenden Hohlraum angeordnet ist, wobei die Form (3) einen darin geformten Hohlraum mit offenem oberen Ende zur Aufnahme einer Masse aus geschmolzenem Heißschmelzklebstoff aufweist, und – eine Folie (8) aus thermoplastischem Material, das den formaufnehmenden Hohlraum auskleidet.
  17. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der die Form (3) eine Pfanne umfasst.
  18. Formungsanordnung nach Anspruch 17, bei der die Pfanne eine Vielzahl von darin geformt Öffnungen (7) aufweist, die mit dem Hohlraum mit offenem oberen Ende in Verbindung stehen.
  19. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der der Träger eine Pfanne (10) umfasst.
  20. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der der formaufnehmende Hohlraum mit im Wesentlichen identischen Dimensionen wie der Hohlraum mit offenem oberen Ende konfiguriert ist, um es der Form (3) zu ermöglichen, in dem Träger eingenistet zu werden.
  21. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der der Träger ein Kernelement (16) mit darin geformt inneren Kühlungsdurchgangswegen (34, 35) umfasst.
  22. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der der Träger ein ummanteltes Kernelement (36) umfasst.
  23. Formungsanordnung nach Anspruch 16, bei der die Folie (8) aus thermoplastischem Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ethylenacrylat, Ethylenmethacrylat, Ethylenmethylacrylat, Ethylenmethylmethacrylat, Ethylen/Styrol-Interpolymer, Ethylenacrylsäure, Ethylenvinylacetat, Ethylenvinylacetatkohlenmonoxid, Ethylen-N-butylacrylatkohlen monoxid, Polybuten-1-polymeren, Polyolefinen, Polyethylen hoher und niedriger Dichte, Polyethylenmischungen, chemisch modifiziertem Polyethylen, Copolymeren von Ethylen und einfach oder zweifach ungesättigten C1- bis C10-Monomeren, Ethylen/Octen-Copolymeren, Ethylen/Hexen-Copolymeren, Ethylen/Guten-Copolymeren, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, thermoplastischen Polycarbonaten, Poly-α-olefinen, ataktischem Polypropylen, isotaktischem Polypropylen, syndiotaktischem Polypropylen, statistischen isotaktischen Copolymeren, Metallocen-katalysierten isotaktischen statistischen Copolymeren, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril, Copolymeren von Acrylnitril und anderen Monomeren wie beispielsweise Butadien oder Styrol, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol/Acrylnitril, Acrylnitril/Butadien/Styrol, Styrol/Butadien-Kautschuken, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Elastomeren, A-B-, A-B-A-, A-(B-A)n-B-, (A-B)n-Y-Blockcopolymeren, wobei der A-Block einen polyvinylaromatischen Block wie beispielsweise Polystyrol umfasst, der B-Block einen kautschukartigen Mittelblock umfasst, der Polyisopren sein kann und gegebenenfalls hydriert ist, wie beispielsweise Polybutadien, Y eine mehrbindige Verbindung umfasst, und n eine Zahl von mindestens 3 ist, Polyvinylalkoholen und Copolymeren derselben, Polyvinylacetat und statistischen Copolymeren desselben sowie polyvinylaromatischen Kautschuk-Blockcopolymeren.
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