DE60318823T2 - Thermisch betätigter schalter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen thermisch betätigten Schalter zum Schutz eines elektrisch angetriebenen Hermetik-Kompressors gegen eine Überhitzung oder ein Durchbrennen.
  • Thermisch betätigte Schalter zum Schutz von motorgetriebenen Hermetik-Kompressoren sind in einen externen Typ und einen internen Typ unterteilt, in Abhängigkeit von der Art der Befestigung. Der thermisch betätigte Schalter vom internen Typ ist dem thermisch betätigten Schalter vom externen Typ hinsichtlich der Ansprechgeschwindigkeit auf einen Anstieg der Temperatur eines Elektromotors, der einen Teil des Hermetik-Kompressors bildet, oder einer Kühlmittel-Füllung eines Hermetik-Gehäuses des Kompressors überlegen.
  • Ein thermisch betätigter Schalter vom internen Typ umfasst einen Schalter-Körper, der ein metallisches druckdichtes Hermetik-Gehäuse und einen Schaltmechanismus einschließt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, damit charakteristische Änderungen oder Ausfälle der elektrischen Leitung selbst dann verhindert werden können, wenn der Schalter dem Kühlmittel oder Schmiermittel in dem Hochdruck-Hermetik-Gehäuse über eine lange Zeitperiode ausgesetzt ist. Entsprechend ist der Schalter-Körper (Hermetik-Gehäuse) des thermisch betätigten Schalters in einem elektrisch isolierenden Kunststoff-Gehäuse eingeschlossen oder mit einer elektrisch isolierenden Abdeckung bedeckt. In jedem Zustand ist der thermisch betätigte Schalter in dem Hermetik-Gehäuse befestigt, beispielsweise auf einer Innenfläche des Hermetik-Gehäuses, einem Hermetik-Anschluss des motorgetriebenen Kompressors oder einer Wicklungs-Endes des Elektromotors.
  • Wenn der thermisch betätigte Schalter auf der Innenfläche des Hermetik-Gehäuses oder des Hermetik-Anschlusses des motorgetriebenen Kompressors befestigt ist, muss ein Halter befestigt werden, um den thermisch betätigten Schalter auf der Innenfläche des Hermetik-Gehäuses oder des Hermetik-Anschlusses zu halten. Weiterhin sind, weil der Innenraum des Hermetik-Gehäuses in letzterer Zeit so klein wie möglich gemacht wurde, um den Kompressor zu miniaturisieren, die Beschränkungen hinsichtlich der Befestigungslage und des Befestigungsortes des thermisch betätigten Schalters und des Halters verschärft.
  • Wenn der oben genannte thermisch betätigte Schalter auf dem Wicklungs-Ende des Motors befestigt ist, ist das Hermetik-Gehäuse mit einer zylindrischen elektrisch isolierenden Abdeckung bedeckt, die aus einem wärmeschrumpfbaren Polyester-Bahnmaterial hergestellt ist. Der mit der Abdeckung bedeckte thermisch betätigte Schalter wird an dem Wicklungs-Ende mit einem Befestigungsband befestigt, das aus Polyester oder dergleichen hergestellt ist. Der genannte Befestigungsstreifen ist üblicherweise der gleiche, wie der, der eine Spulenwicklung bindet.
  • Die vorstehende Konstruktion erfordert keine speziellen Bauteile zur Befestigung des thermisch betätigten Schalters an dem Wicklungs-Ende. Weiterhin kann der thermisch betätigte Schalter in dem Hermetik-Gehäuse des Kompressors untergebracht werden, während er mit dem Wicklungs-Ende integriert ist.
  • Es ergibt sich jedoch ein Problem dadurch, dass das Polyester-Band gegenüber der Isolierbeschichtung aus Polyester-Bahnmaterial rutschig ist. Weiterhin ergibt sich ein Problem daraus, dass wenn die zylindrische Isolierbeschichtung durch Wärme geschrumpft ist, ihr nicht an dem Hermetik-Gehäuse anhaftender Teil auf nicht vorherbestimmbare Formen aushärtet, sodass das Band nur schwierig um den thermisch betätigten Schalter zu legen ist.
  • Weiterhin ist die Dicke der Isolierbeschichtung auf einen kleinen Wert von ungefähr 0,5 mm eingestellt, und zwar im Hinblick auf die Schrumpfeigenschaften und die Handhabungs-Effektivität, so dass die Wärme schnell von dem Wicklungs-Ende auf den thermisch betätigten Schalter übertragen wird. Weil jedoch nahezu das gesamte Hermetik-Gehäuse mit der Isolierabdeckung bedeckt ist, wird der Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmittel in dem Hermetik-Gehäuse und dem thermisch betätigten Schalter verzögert. Weiterhin wurde eine Wicklung mit einem kleineren Drahtdurchmesser in letzterer Zeit zur Miniaturisierung des Motors verwendet. Als Ergebnis wird die von dem Motor erzeugte Wärmemenge verglichen mit der konventionellen Konstruktion vergrößert, selbst wenn ein Betriebsstrom in einem normalen Bereich liegt. Entsprechend ergibt sich das Problem, dass der thermisch betätigte Schalter zum Abschalten des Stromes insbesondere in der Nähe einer Obergrenze des Betriebsstrom-Bereiches betätigt wird, obwohl der Strom gleich oder kleiner als der Betriebsstrom ist. Daher ergibt sich ein weiteres Problem, dass der thermisch betätigte Schalter in empfindlicher Weise auf einen vorübergehenden plötzlichen Anstieg der Temperatur der Motor-Wicklung aufgrund eines kurzzeitigen Überlastzustandes anspricht, der keinen Schutzvorgang erfordert.
  • Beispiele von Ausführungsformen, die auf die Milderung von Wärmeübertragungs-Problemen gerichtet sind, sind diejenigen, die in der EP 0727864 (Elektrobau EBM) und DE 2538085 (Licentia GmbH) beschrieben sind, bei denen thermisch betätigte Schalter eine Basis haben, die so bemessen ist, dass eine Übertragung von Strahlungswärme vom dem Wicklungs-Ende direkt auf den Schalter-Körper verringert wird.
  • Um die vorstehend genannten Probleme zu beseitigen, hat der Anmelder einen thermisch betätigten Schalter erfunden, der einen Schalter-Körper und einen elektrisch isolierenden Halter umfasst, der den Schalter-Körper hält, und eine hierauf gerichtete Patentanmeldung eingereicht ( Japanische Offenlegungsschrift 2001-115962 ). Der Halter hat einen Halteteil, der den Schalter-Körper aufnimmt oder elastisch haltert. Der durch den Halter gehaltene Schalter-Körper ist an dem Wicklungs-Ende mit einem Befestigungsband befestigt, so dass er festgelegt ist.
  • Bei dem thermisch betätigten Schalter, wie er in 2 der oben genannten Anmeldung gezeigt ist, ist ein großer Teil der Oberfläche des Schalter-Körpers dem Kühlmittel ausgesetzt. Entsprechend kann ein Wärmeaustausch in effizienter Weise ausgeführt werden. Weil jedoch die Strahlungswärme von dem Wicklungs-Ende in unzureichender Weise abgefangen wird, spricht der thermisch betätigte Schalter immer noch in empfindlicher Weise auf Wärme an, die von dem Wicklungs-Ende erzeugt wird. Es ergibt sich die Möglichkeit einer Fehlfunktion des thermisch betätigten Schalters, insbesondere dann, wenn die Differenz zwischen der Menge an Wärme, die im Normalzustand erzeugt wird, und der, die unter unnormalen Bedingungen erzeugt wird, klein ist.
  • Weiterhin umfasst der thermisch betätigte Schalter, wie er in 6 der oben genannten Anmeldung gezeigt ist, einen Schalter-Körper, der in einem zylindrischen Teil aufgenommen wird. Entsprechend ist, weil der abgedeckte Teil des Schalter-Körpers vergrößert ist, der Wärmeaustausch zwischen dem thermisch betätigten Schalter und dem Kühlmittel unzureichend.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen thermisch betätigten Schalter zu schaffen, bei dem eine Fehlfunktion des Schalters selbst dann verhindert werden kann, wenn der Schalter in einem motorgetriebenen Hermetik-Kompressor zugeordnet ist, der eine Motor-Wicklung einschließt, wobei die Differenz zwischen der Menge an Wärme, die im Normalzustand erzeugt wird, und der, die unter einem unnormalen Zustand erzeugt wird, klein ist.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt einen thermisch betätigten Schalter, der an einem Ende einer Motor-Wicklung eines motorgetriebenen Hermetik-Kompressors angeordnet ist und einen Schalter-Körper, der ein metallisches druckdichtes Hermetik-Gehäuse, einen Kontaktmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, und einen elektrisch leitenden Anschluss einschließt, der sich hermetisch abgedichtet durch das Hermetik-Gehäuse erstreckt und an dem ein Leitungsdraht angeschlossen ist, und einen Halter umfasst, der eine Basis, die eine Befestigungsfläche für das Wicklungs-Ende aufweist und so bemessen ist, dass die Strahlungswärme an einer Übertragung von dem Wicklungs-Ende direkt zu dem Schalter-Körper gehindert wird, und einen Halteteil einschließt, der auf einer Fläche der Basis gegenüberliegend zu der Befestigungsfläche vorgesehen ist, um den Schalter-Körper zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Halters eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die hindurch der Anschluss eingesetzt ist, so dass der Schalter-Körper an dem Halter befestigt ist, und dass der Halter zwischen dem Hermetik-Gehäuse und dem Leitungsdraht gehalten ist, der durch die Durchgangsbohrung hindurch eingesetzt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Konstruktion kann der zwischen dem Schalter-Körper und dem Wicklungs-Ende gebildete Raum Leitungswärme und Strahlungswärme von dem Wicklungs-Ende blockieren. Weiterhin kann das Kühlmittel, das um den Schalter-Körper herum strömt, verhindern, dass die Temperatur des Schalter-Körpers übermäßig vergrößert wird. Entsprechend kann der thermisch betätigte Schalter daran gehindert werden, in übermäßiger Weise auf die Erwärmung des Wicklungs-Ende anzusprechen und eine Fehlfunktion zu ergeben, die durch eine kurzzeitige Überlastbedingung hervorgerufen wird, die jedoch keine Schutzbetätigung oder dergleichen erfordert.
  • Die Erfindung wird lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des thermisch betätigten Schalters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht des thermisch betätigten Schalters ist;
  • 3 den thermisch betätigten Schalter bei einer Betrachtung von der Halter-Wandseite aus zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Halters bei Betrachtung von einer Seite aus ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Halters bei der Betrachtung von der anderen Seite aus ist;
  • 6 den thermisch betätigten Schalter bei seiner Befestigung auf dem Wicklungs-Ende bei Betrachtung von dem Innenumfang der Wicklung aus zeigt;
  • 7 eine Draufsicht des thermisch betätigen Schalters ist, der auf dem Wicklungs-Ende befestigt ist; und
  • 8 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die den thermisch betätigten Schalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. Die 1 bis 3 zeigen eine Gesamtkonstruktion des thermisch betätigten Schalters gemäß der Ausführungsform. Die 4 und 5 zeigen einen Halter des thermisch betätigten Schalters, und die 6 und 7 zeigen den thermisch betätigten Schalter bei seiner Befestigung auf einem Wicklungs-Ende.
  • Gemäß den 1 bis 3 umfasst der thermisch betätigte Schalter 1 einen Schalter-Körper 2 und einen Halter 3. Der Schalter-Körper 2 schließt ein metallisches druckdichtes Hermetik-Gehäuse 4 und einen (nicht gezeigten) Kontaktmechanismus ein, der in dem Gehäuse 4 angeordnet ist. Der Kontaktmechanismus öffnet und schließt Kontakte durch ein thermisch betätigtes Element, wie zum Beispiel ein Bimetall.
  • Zwei elektrisch leitende Anschlüsse 5 springen von einer Endfläche des Gehäuses 4 vor. Die Anschlüsse 5 erstrecken sich durch (nicht gezeigte) Durchgangsbohrungen, die in einem Ende des Gehäuses 4 ausgebildet sind. Ein Abstand zwischen jedem Anschluss 5 und der entsprechenden Durchgangsbohrung ist mit einem elektrisch isolierenden Füllmaterial 6, wie zum Beispiel Glas, gefüllt, wodurch jeder Anschluss 5 hermetisch dicht an dem Gehäuse 4 befestigt ist. Leitungsdrähte 7 sind in leitender Weise an den Anschlüssen 5 durch Schweißen oder dergleichen befestigt.
  • Der Halter 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, wie zum Beispiel Kunstharz, Keramik oder dergleichen. Der Halter 3 schließt eine ebene plattenförmige Basis 3A und einen Halteteil 3B ein, der von einer der Seiten oder einer Oberseite der Basis 3A nach oben hin vorsteht. Die andere Seite oder Unterseite der Basis 3A dient als eine Befestigungsfläche 3L.
  • Die Basis 3A hat eine Dicke, die auf ungefähr 2 mm eingestellt ist, damit eine ausreichende Festigkeit und Wärmeisolierung durch die Basis 3A erzielt werden kann. Die Basis 3A schließt einen Befestigungsvorsprung 3M, auf dem der Halteteil 3B steht, und auf dem der Schalter-Körper 2 befestigt ist, sowie sich verjüngende Befestigungsteile 3C ein, die auf beiden Enden des Befestigungsteils 3M vorgesehen sind. Der Befestigungsteil 3M ist groß genug, um zu verhindern, dass der darauf befestigte Schalter-Körper 2 sich über dem Befestigungsteil hinaus erstreckt. Bei der Ausführungsform dient der Befestigungsteil 3M und die Befestigungsteile 3C oder die gesamte Basis 3A als ein Wärme-Abschirmungsteil.
  • Zwei vorspringende Stäbe 3J sind auf der Oberseite des Befestigungsteils 3M vorgesehen. Weiterhin ist ein Einsteck-Vorsprung 3K auf der Unterseite des Befestigungsteils 3M zur vorübergehenden Befestigung des Halters 3 an einem Wicklungs-Ende eines Elektromotors 10 vorgesehen (siehe 6 und 7). Ein konvexer Eingriffsteil 3D ist auf einem distalen Ende des Befestigungsteils 3C vorgesehen. Der Befestigungsteil 3C ist so konstruiert, dass er zu einer Seite in Richtung auf das distale Ende hin derart geneigt ist, dass er an eine kreisringförmige Form des Wicklungs-Endes 11 angepasst ist, wenn die Basis 3A (Halter 3) an dem Wicklungs-Ende 11 des Motors 10 befestigt ist (siehe 6 und 7). Insbesondere schließt bei der Ausführungsform der Befestigungsteil 3C untere und obere Seitenteile ein, die an der inneren beziehungsweise äußeren Umfangseite der Motorwicklung befestigt sind. Die unteren und oberen Seitenteile jedes Befestigungsteils 3C haben unterschiedliche Neigungen (siehe 2). Als Ergebnis kann die Basis 3A an dem Wicklungs-Ende befestigt werden, ohne sich über die Oberseite des Wicklungs-Endes hinaus zu erstrecken, selbst wenn verschiedene Wicklungs-Enden unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Der Halteteil 3B schließt eine Wand 3N im Wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Basis 3A und einen Flansch 3F ein, der auf einem oberen Ende und beiden Seiten der Wand 3N ausgebildet ist. Die Wand 3N ist mit einer elliptischen Durchgangsbohrung 3E versehen, durch die sich die Anschlüsse 5 erstrecken. Die Durchgangsbohrung 3E wird so groß wie möglich gemacht, damit der Wärmeaustausch in wünschenswerter Weise zwischen einem Kühlmittel und dem Gehäuse 4 ausgeführt werden kann. Ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 3H ist auf einer oberen inneren Umfangskante der Durchgangsbohrung 3E vorgesehen. Konvexe Eingriffsteile 3G sind auf beiden Enden der Oberseite des Flansches 3F vorgesehen.
  • Der Schalter-Körper 2 wird an dem vorstehend beschriebenen Halter 3 in der folgenden Weise befestigt. Die Anschlüsse 5 werden durch die Durchgangsbohrung 3E hindurch eingesetzt, und ein Ende des Gehäuses 4 liegt gegen die Wand 3N an. Als Ergebnis ist das Ende des Gehäuses 4 in den Halteteil 3B eingesetzt. Zu dieser Zeit ist der Vorsprung 3H zwischen den zwei Anschlüssen 5 angeordnet. Weiterhin ist ein Raum, durch den das Kühlmittel strömen kann, zwischen dem Gehäuse 4 und dem Befestigungsteil 3M durch die vorspringenden Stäbe 3J gebildet.
  • Nachfolgend werden die Leitungsdrähte 7 an den Anschlüssen 5 des Schalter-Körpers 2 befestigt, der in den Halter 3 eingesetzt ist, wobei die Leitungsdrähte 7 das Ende des Gehäuses 4 gegen die Wand 3N relativ fester anliegen, so dass der Schalter-Körper 2 an dem Halter 3 festgelegt ist. Obwohl der Schalter-Körper 2 in diesem Zustand unvollständig an dem Halter 3 befestigt ist, kann der Schalter-Körper 2 in ausreichender Weise an einem Herunterfallen von dem Halter 3 gehindert werden, wenn der thermisch betätigte Schalter 1 an dem Wicklungs-Ende befestigt wird, wie dies weiter unten beschrieben wird. Weil weiterhin der Vorsprung 3H zwischen den Anschlüssen 5 liegt, ist der Vorsprung 3H durch die Anschlüsse 4, den Behälter 4 und die Leitungsdrähte 7 umgeben. Entsprechend wird der Schalter-Körper 2 festgehalten, während er gegenüber dem Halter 3 positioniert ist.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass der Halter 3 aus einem elastischen Material hergestellt ist, um den Schalter-Halter 3 elastisch zu halten. Der Schalter 3 erfordert jedoch eine Wärmebeständigkeit und eine Beständigkeit gegenüber dem Kühlmittel. Wenn der Halter 3 weiterhin eine Elastizität erfordert, verkleinert sich weiterhin der Bereich der Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich des Materials für den Halter. Andererseits ist keine Elastizität des Halters 3 als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Konstruktion in der vorstehenden Ausführungsform erforderlich. Entsprechend wird die Freiheit hinsichtlich des Auswahlbereiches des Materials für den Halter 3 vergrößert.
  • Die Befestigung des thermisch betätigten Schalters 1 auf dem Wicklungs-Ende 11 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben. Zunächst wird der thermisch betätigte Schalter 1 auf dem Wicklungs-Ende 11 des Motors 10 derart angeordnet, dass die Befestigungsfläche 3L der Basis 3A gegen die Oberseite des Wicklungs-Endes 11 anliegt. Zu dieser Zeit wird der Einsteckvorsprung 3K in den Abstand zwischen den Wicklungen des Wicklungs-Endes 11 eingesteckt, wodurch der thermisch betätigte Schalter 1 vorübergehend an dem Wicklungs-Ende befestigt wird.
  • Der vorübergehend an dem Wicklungs-Ende 11 befestigte thermisch betätigte Schalter 1 wird durch ein Befestigungsband 12 weiter befestigt, das aus Polyester oder dergleichen hergestellt ist. Zu dieser Zeit wird das auf dem thermisch betätigten Schalter 1 aufgehängte Befestigungsband an einer Trennung von dem Halter 3 durch die Eingriffsteile 3D und 3G gehindert. Wenn der thermisch betätigte Schalter 1 auf diese Weise an dem Wicklungs-Ende 11 befestigt ist, ist die Basis 3A zwischen dem Schalter-Körper 2 und dem Wicklungs-Ende angeordnet. Weiterhin ist die Basis 3A so bemessen, dass der Schalter-Körper 2, der auf der Oberseite der Basis 3A angeordnet ist, daran behindert ist, von dem Wicklungs-Ende 11 aus vorspringen, und derart, dass der Schalter-Körper 2 gegenüber Strahlungswärme von dem Wicklungs-Ende 11 abgeschirmt ist. Entsprechend kann die Wärmeleitung und die Strahlungswärme von dem Wicklungs-Ende an einen direkten Erreichen des Schalter-Körpers 2 gehindert werden.
  • Weiterhin ist die Basis 3A in Form einer ebenen Platte geformt, und ein Teil der Basis 3A, die den Schalter-Körper 2 abdeckt, ist soweit wie möglich verkleinert. Entsprechend kann der Wärmeaustausch zwischen Schalter-Körper 2 und dem Kühlmittel in einfacher Weise ausgeführt werden, während der Schalter-Körper 2 gegenüber der Strahlungswärme von dem Wicklungs-Ende 11 abgeschirmt ist.
  • Weiterhin ist die Durchgangsbohrung 3E so groß wie möglich gemacht, so dass der Schalter-Körper 2 sehr einfach in Kontakt mit dem Kühlmittel gebracht wird. Weiterhin sind die vorspringenden Stäbe 3J auf der Oberseite des Befestigungsteils 3M angeordnet, so dass der Raum, durch den das Kühlmittel strömt, zwischen dem Gehäuse 4 und der Basis 3A sichergestellt ist. Entsprechend kann, weil der Wärmeaustausch in effizienter Weise zwischen dem Gehäuse 4 und dem Kühlmittel ausgeführt wird, der thermisch betätigte Schalter 1 sehr schnell auf Änderungen der Temperatur des Kühlmittels ansprechen.
  • Weil weiterhin die Dicke des Halters 3 vergrößert ist und der Raum zwischen der Wicklung 11 und der Basis 3A gesichert ist, ist Wärme von dem Wicklungs-Ende 11 auf die Basis 3A des Schalter-Körpers 2 weniger übertragbar. Entsprechend kann der Schalter-Körper 2 an einem übermäßigen Ansprechen auf vorübergehende und plötzliche Temperaturanstiege aufgrund einer kurzzeitigen Überlastbedingung gehindert werden, die keine Wärmeerzeugung und einen Schutz des Wicklungs-Endes 11 im Normalbetrieb erfordert, um ein Beispiel zu nennen.
  • Zusätzlich ist die Basis 3A so konstruiert, dass sie hinsichtlich ihrer Form an die ebene Form des Wicklungs-Endes 11 angepaßt ist, und der thermisch betätigte Schalter 1 ist so konstruiert, dass er gegenüber der Basis 3A nicht vorspringt.
  • Entsprechend kann der thermisch betätigte Schalter 1 an einem Vorspringen gegenüber dem Wicklungsende 11 gehindert werden, so dass sich keine Störung mit dem Hermetik-Gehäuse des Kompressors ergibt.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Lediglich der Unterschied zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen wird beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie denen in der ersten Ausführungsform bezeichnet. Der thermisch betätigte Schalter 21 der zweiten Ausführungsform ist mit zwei Durchgangsbohrungen 23E versehen, die in dem Halteteil 3B des Halters 3 ausgebildet sind. Die Durchgangsbohrungen 23E entsprechen den Stellen der zwei Anschlüsse 5.
  • Weil die zwei Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, ist ein Mittelteil 23H, der zwischen den Durchgangsbohrungen 23E liegt, von den Anschlüssen 5, dem Gehäuse 4 und dem Leitungsdraht 7 umgeben. Entsprechend kann der Schalter-Körper 2 zuverlässiger Weise in seiner Position gegenüber dem Halter 3 festgelegt und in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform festgehalten werden.
  • Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform die Abstandsstücke 23L, die als Erhebungen dient, auf der Befestigungsfläche 3L der Basis 3C vorgesehen. Die Abstandsstücke 23L sind auf den unteren Teilen der Eingriffsteile 3D und 3G im Hinblick auf eine Kraft vorgesehen, die auf dem thermisch betätigten Schalter 21 ausgeübt wird, wenn das Befestigungsband 12 auf dem thermisch betätigten Schalter 21 aufgebracht wird, damit der Letztere befestigt wird. Ein Raum, durch den das Kühlmittel strömen kann, ist zwischen dem Wicklungsende 11 und der Basis 3A bei der Anordnung des thermisch betätigten Schalters 1 auf dem Wicklungsende 11 durch die Abstandsstücke 23L gebildet. Weil entsprechend die Kontaktfläche der Basis 3A mit dem Wicklungsende 11 verringert ist, kann Wärme von dem Wicklungsende 11 weiter an einer Übertragung über die Basis 3A an den Schalter-Körper 2 gehindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht durch die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann wie folgt modifiziert werden. Die Basis 3A kann eine Dicke von nicht weniger als 1 mm haben. Entsprechend kann eine ausreichende Festigkeit und Wärmeisolation erzielt werden.
  • Damit das Befestigungsband 12 an einer Trennung von dem Halter 3 gehindert werden kann, können die Oberseiten des Halteteils 3B und des Befestiungsteils 3C wellenförmig sein, anstelle der Verwendung der Eingriffsteile 3D und 3G.
  • Die Anzahl der Anschlüsse sollte nicht auf zwei beschränkt werden, sondern es kann drei oder mehr geben. Weiterhin kann das Metallgehäuse als der Anschluss dienen.

Claims (6)

  1. Thermisch betätigter Schalter, der an einem Ende (11) einer Motor-Wicklung eines motorgetriebenen Hermetik-Kompressors angeordnet ist, mit: einem Schalter-Körper (2), der ein metallisches druckdichtes Hermetik-Gehäuse (4), einen Kontaktmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, und einen elektrisch leitenden Anschluss (5) einschließt, der sich hermetisch abgedichtet durch das Hermetik-Gehäuse (4) erstreckt und an dem ein Leitungsdraht (7) angeschlossen ist; und einem Halter (3), der eine Basis (3a), die eine Befestigungsfläche (3L) für das Wicklungsende (11) aufweist und so bemessen ist, dass Strahlungswärme von einer Übertragung von dem Wicklungsende (11) direkt zu dem Schalter-Körper (2) verhindert wird, sowie einen Halteteil (3b) einschließt, der auf einer Fläche der Basis (3A) gegenüberliegend zu der Befestigungsfläche (31) vorgesehen ist, um den Schalter-Körper (2) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass: die Basis (3a) des Halters (3) eine Durchgangsbohrung (3E) aufweist, durch die der Anschluss (5) eingesetzt ist, so dass der Schalter-Körper (2) an dem Halter (3) befestigt ist; und der Halter (3) zwischen dem Hermetik-Gehäuse (4) und dem Leitungsdraht (7) gehalten wird, der durch die Durchgangsbohrung (3E) hindurch eingesetzt ist.
  2. Thermisch betätigter Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Halter (3) einen Vorsprung (3K) einschließt, der auf einer Umfangskante der Durchgangsbohrung (3E) angeordnet ist, um in die Durchgangsbohrung vorzuspringen, und bei dem der Vorsprung (3K) zwischen dem Hermetik-Gehäuse (4) und dem Leitungsdraht (7) gehalten ist.
  3. Thermisch betätigter Schalter nach Anspruch 2, bei dem der Schalter-Körper (2) mit zumindest zwei Anschlüssen (5) versehen ist, und der Vorsprung (3K) zwischen den Anschlüssen (5) liegt.
  4. Thermisch betätigter Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Schalter-Körper (2) mit einer Anzahl von Anschlüssen (5) versehen ist, der Halter (3) eine Anzahl von Durchgangsbohrungen (23E) aufweist, die jeweils den Anschlüssen (5) entsprechen, und wobei die Leitungsdrähte (7) mit den Anschlüssen (5) nach dem Einsetzen durch jeweilige Durchgangsbohrungen (23E) derart verbunden sind, dass der Halter (3) zwischen dem Hermetik-Gehäuse (4) und den Leitungsdrähten (7) an Umfangskanten der Durchgangsbohrungen (5) festgehalten wird.
  5. Thermisch betätigter Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Befestigungsfläche der Basis (3C) mit einer Hufwölbung (23L) versehen ist, die einen Raum zwischen der Befestigungsfläche (3L) und dem Wicklungsende (11) bildet, so dass ein Kühlmittel durch den Raum strömen kann, wenn der Halter (3) an dem Wicklungsende (11) befestigt ist.
  6. Thermisch betätigter Schalter nach Anspruch 1, bei dem die Basis (3C) auf eine flache Form geformt ist.
DE60318823T 2002-02-19 2003-02-17 Thermisch betätigter schalter Expired - Lifetime DE60318823T2 (de)

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