DE602005003911T2 - Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor - Google Patents

Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/002Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B2400/07Details of compressors or related parts
    • F25B2400/077Compressor control units, e.g. terminal boxes, mounted on the compressor casing wall containing for example starter, protection switches or connector contacts

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor und spezieller eine Verbindungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die amerikanische Patentveröffentlichung US-A-5 729 416 offenbart ein Motorstarter- und Schutzmodul, das ein Basiselement mit einer Motorstarter-Kammer und einer Motorschutz-Kammer hat. Jede umfasst die relativen Elemente zum Durchführen der Starter- bzw. Schutzfunktionen. Im Allgemeinen ist eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor mit einem PTC-Starterrelaiselement (PTC für positive temperature coefficient – positiver Temperaturkoeffizient) zum Starten eines Wechselstrommotors ausgerüstet, der mit dem Kühlschrankkompressor verwendet wird. Neben dem PTC-Starterrelaiselement kann eine Überlastschutzeinrichtung zum Schutz eines Motors vor Überlast und/oder ein Laufkondensator (RC) zur Verbesserung der Effizienz des Motors in der Verbindungsanordnung bereitgestellt werden.
  • Beim Einbau der Verbindungsanordnung in den Kühlschrankkompressor müssen jedoch das Starterrelaiselement, die Überlastschutzeinrichtung und wenn nötig der Laufkondensator einzeln miteinander verdrahtet werden. Aus diesem Grund müssen Verbindungsdrähte und Montagehalterungen an einem äußeren Teil des Kühlschrankkompressors bereitgestellt werden.
  • Daher ist nicht nur ein Aufbau eines Produktes kompliziert, sondern es sind auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten schwierig, während ein Montagefehler verursacht wird, wobei dadurch die Qualität und Produktivität eines Produktes gemindert werden.
  • Wenn zusätzlich die Verbindungsanordnung mit einem kreisförmigen Anschlussteil gekoppelt wird, das an dem Gehäuse des Kühlschrankkompressors von außen bereitgestellt wird, kann Feuchtigkeit wie Wasser oder Regenwasser ohne weiteres in einen Spalt eingeführt werden, der zwischen der Verbindungsanordnung und dem kreisförmigen Anschlussteil ausgebildet ist, so dass eine elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung und dem kreisförmigen Anschlussteil instabil wird. Wenn zusätzlich ein Verbindungsanschluss, der aus der Verbindungsanordnung vorsteht, mit einem externen Anschluss verbunden wird, kann der Verbindungsanschluss auf Grund einer darauf ausgeübten externen Last zu stark gepresst werden oder verbiegen.
  • Demzufolge ist es notwendig, eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor bereitzustellen, in dem eine elektrische Verbindung für verschiedene Elemente durch eine einzelne Anordnung in einer derartigen Weise leicht erreicht wird, dass ein Motor vor Überlast geschützt werden kann, wenn ein Betrieb des Kühlschrankkompressors beginnt, während eine Betriebseffizienz des Motors verbessert wird, verhindert werden kann, dass Feuchtigkeit wie Wasser oder Regenwasser in ein Verbindungsteil eindringt, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt ist, während der Einfluss von Last reduziert wird, die erzeugt wird, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt wird, und die Verbindungsanordnung mit einem Gehäuse des Kühlschrankkompressors stabil verbunden wer den kann, wobei dadurch der Kühlschrankkompressor stabil betrieben wird.
  • ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor, der im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen nach dem Stand der Technik umgeht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor bereitzustellen, in dem eine elektrische Verbindung für verschiedene Elemente durch eine einzelne Anordnung in einer derartigen Weise leicht erreicht wird, dass ein Motor vor Überlast geschützt werden kann, wenn ein Betrieb des Kühlschrankkompressors beginnt, während eine Betriebseffizienz des Motors verbessert wird, verhindert werden kann, dass Feuchtigkeit wie Wasser oder Regenwasser in ein Verbindungsteil eindringt, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt ist, während ein Einfluss von Last reduziert wird, die erzeugt wird, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt wird, und die Verbindungsanordnung mit einem Gehäuse des Kühlschrankkompressors stabil verbunden werden kann, wobei dadurch der Kühlschrankkompressor stabil betrieben wird.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden zum Teil für den Fachmann bei der Durchsicht des Folgenden offensichtlich oder können durch praktisches Ausüben der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können durch die in der niedergeschriebenen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen besonders dargelegten Strukturen realisiert und erlangt werden.
  • Um diese Aufgaben und weitere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung zu erreichen, wie sie hier verkörpert und weitgehend beschrieben ist, wird eine Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im abhängigen Anspruch 2 definiert.
  • Es wird angemerkt, dass die amerikanische Patentveröffentlichung US-A-4 476 452 eine Motorschutzeinrichtung mit einem Heizelement in der Form einer Spule aus elektrischem Widerstandsmaterial offenbart. Darüber hinaus offenbart die britische Patentanmeldung GB-A-1 252 928 eine temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung mit einem wärmeempfindlichen Bimetallelement und einem elektrischen Heizgerät.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und die in dieser Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel/Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1b eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß 1a;
  • 1c und 1d Perspektiv- und Draufsichten einer Verbindungsanordnung gemäß 1b, in der ein Motor-Starterrelaiselement, eine Überlastschutzeinrich tung und Verbindungsanschlüsse in einem Unterteil eingebaut sind;
  • 1e eine Bodenansicht eines Unterteils gemäß 1d;
  • 2a eine Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2b eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung gemäß 2a;
  • 2c eine Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß 2a, von einem Unterteil aus gesehen;
  • 3a eine Perspektivansicht einer Spulenheizgerät-Überlastschutzeinrichtung, die in einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 3b eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Spulenheizgerät-Überlastschutzeinrichtung gemäß 3a;
  • 4a eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Keramikheizgerät-Überlastschutzeinrichtung, die in einer Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 4b eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Keramikheizgerät-Überlastschutzeinrichtung gemäß 4a;
  • 5a und 5b Perspektivansichten, die einen Schnellverbinder und einen Stiftverbinder veranschaulichen, die mit Verbindungsanschlüssen einer Überlastschutzeinrichtung gemäß 3a oder 4a entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 6a bis 6c Ansichten, die Strukturen eines Schnellverbinders und eines Stiftverbinders entsprechend der Position eines Verbindungsanschlusses einer Überlastschutzeinrichtung und eine Struktur eines Empfangsabschnitts eines Unterteils für den Schnellverbinder und den Stiftverbinder entsprechend den Strukturen des Schnellverbinders und des Stiftverbinders veranschaulichen;
  • 7 eine Perspektivansicht, die eine Verbindungsanordnung veranschaulicht, an der eine abnehmbare Klammer an der Verbindungsanordnung zusätzlich installiert ist, um die Verbindungsanordnung an einem Gehäuse eines Kühlschrankkompressors zu fixieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1a ist eine Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung 100A für einen Kühlschrankkompressor entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 1b ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Verbindungsanordnung 100A gemäß 1a, 1c und 1d sind Perspektiv- und Draufsichten der Verbindungsanordnung 100A gemäß 1b, in denen ein Motor-Starterrelaiselement, eine Überlastschutzeinrichtung und Verbindungsanschlüsse auf einem Unterteil installiert sind, wobei 1e eine Bodenansicht des Unterteils gemäß 1d ist.
  • Mit Bezug auf 1a bis 1e weist die Verbindungsanordnung 100A für den Kühlschrankkompressor entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Unterteil 100 mit ersten bis dritten Stift-Verbindungsanschlussstellen PC1 bis PC3, die mit einem Kompressormotor durch einen kreisförmigen Anschluss (nicht dargestellt) verbunden sind, der an einem Kompressorgehäuse bereitgestellt wird, eine Abdeckung 200, die mit einem oberen Teil des Unterteils 100 abnehmbar gekoppelt ist, ein Motor-Starterrelaiselement 300 mit einem ersten und einem zweiten Stiftverbinder 325 und 335, die entsprechend der ersten und der zweiten Stift-Verbindungsanschlussstelle PC1 und PC2 des Unterteils 100 und einem PCT-(positiver Temperaturkoeffizient)Starterelement 310 positioniert sind, und eine Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung 400 mit einem Heizelement zum Verkürzen einer Reaktionszeit der Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung 400 auf.
  • Das Unterteil 100 weist einen Überlastschutzeinrichtungs-Montageabschnitt 140 zum Montieren der Überlastschutzeinrichtung 400 und einen Montageabschnitt 130 für ein Motor-Starterrelaiselement auf. Zusätzlich hat das Unterteil 100 Aufnahmeabschnitte 100QC und 100PC zum Aufnehmen eines Schnellverbinders QC und eines Stiftverbinders PC, die mit beiden Verbindungsanschlüssen der Überlastschutzeinrichtung 400 verbunden sind.
  • Ein Kopplungsschlitz 150b ist an beiden Seiten des Unterteils 100 ausgebildet, damit das Unterteil 100 mit der Abdeckung 200 gekoppelt werden kann. Der Kopplungsschlitz 150b wird durch eine Aussparung 150, die an beiden Seiten des Unterteils 100 ausgebildet ist, und durch eine Haltestange 150a definiert, die beide Seitenwände der Aussparung 150 verbindet. Ein Kopplungsvorsprung 250a, der an einem Ende eines nach unten gerichteten Erweiterungsteils 250 der Abdeckung 200 ausgebildet ist, wird in den Kopplungsschlitz 150b eingesetzt, so dass das Unterteil 100 mit der Abdeckung 200 gekoppelt ist.
  • Die Abdeckung 200 wird mit einem kuppelförmigen Überlastschutzeinrichtungs-Montageabschnitt 270b und einem kuppelförmigen Montageabschnitt 270a für das Motor-Starterrelaiselement entsprechend dem Überlastschutzeinrichtungs- Montageabschnitt 140 und dem Montageabschnitt 130 des Motor-Starterrelaiselements des Unterteils 100 bereitgestellt. Um den kuppelförmigen Überlastschutzeinrichtungs-Montageabschnitt 270b und den kuppelförmigen Montageabschnitt 270a des Motor-Starterrelaiselements sind mehrere Schlitze 221, 223, 231, 233 und 200QC zum Verbinden von Anschlüssen ausgebildet.
  • Das Motor-Starterrelaiselement 300 und die Überlastschutzeinrichtung 400 sind in den Montageabschnitten 130 und 270a für das Motor-Starterrelaiselement und den Überlastschutzeinrichtungs-Montageabschnitten 140 und 270b des Unterteils 100 und der Abdeckung 200 installiert, wenn das Unterteil 100 mit der Abdeckung 200 gekoppelt ist.
  • Das Motor-Starterrelaiselement 300 wird bereitgestellt, um den Betrieb eines Motors zu starten und weist ein scheibenförmiges PTC-Starterelement 310, das an der an einer Mitte des Unterteils 100 ausgebildeten Aussparung installiert ist, rechteckige leitende Platten 320 und 330, die an beiden Seiten des scheibenförmigen PTC-Starterelements 310 einander gegenüberliegend bereitgestellt werden, und ein elastisches Verbindungselement 340 mit einer U-Form auf. Ein freies Ende des elastischen Verbindungselements 340 stellt elastisch einen Kontakt mit dem scheibenförmigen PTC-Starterelement 310 her, wobei ein geschlossenes Ende des elastischen Verbindungselements 340 an den rechteckigen leitenden Platten 320 und 330 derart fixiert ist, dass die rechteckigen leitenden Platten 320 und 330 mit dem scheibenförmigen PTC-Starterelement 310 elektrisch verbunden sind.
  • Die rechteckigen leitenden Platten 320 und 330 werden mit dem ersten und dem zweiten Stiftverbinder 325 und 335 bereitgestellt, die mit einem Hauptwindungsabschnitt bzw. einem Zusatzwindungsabschnitt des Motors parallel zueinander verbunden sind. Die Stiftverbinder 325 und 335 sind zum Bei spiel mit einem Laufkondensator (nicht dargestellt) durch eine Leitungsbrücke verbunden. Zusätzlich weisen die rechteckigen leitenden Platten 320 und 330 Verbindungsanschlüsse 321, 323, 331 und 333 auf, damit die rechteckigen leitenden Platten 320 und 330 mit externen Vorrichtungen verbunden werden können.
  • Es wird bevorzugt, dass mindestens zwei Rippen 140a an einer inneren Wand des Überlastschutzeinrichtungs-Montageabschnitts 140 des Unterteils 100 ausgebildet sind, so dass die Überlastschutzeinrichtung 400 vor Schwingungen oder Wärme geschützt ist (Verweis auf 1b und 1c).
  • Es wird bevorzugt, dass Rippen 130a an einer inneren Wand des Montageabschnitts 130 für das Motor-Starterrelaiselement des Unterteils 100 nach außen in einer radialen Richtung eines PTC-Starterelements 310 des Motor-Starterrelaiselements 300 so ausgebildet sind, dass das PTC-Starterelement 310 mit den Rippen 130a gelagert wird, die einander zugewandt sind (Verweis auf 1c).
  • Der erste sowie der zweite Stiftverbinder 325 und 335 haben eine Stiftaufnahme 325a und 335a zum abnehmbaren Fixieren eines entsprechenden Stifts an der Stiftaufnahme 325a und 335a (Verweis auf 1c und 1d).
  • Die in der Verbindungsanordnung für den Kühlschrankkompressor der vorliegenden Erfindung montierte Verbindungsschutzeinrichtung 400 ist eine Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung, in der ein Heizgerät aufgenommen ist. Wenn eine Überlast auf die Überlastschutzeinrichtung 400 angelegt wird, erzeugt das Heizgerät Wärme, so dass eine Temperatur der Überlastschutzeinrichtung 400 schnell dessen Betriebstemperatur erreicht, wobei dadurch der Energieverbrauch reduziert und eine Zuverlässigkeit und Stabilität der Überlastschutzeinrichtung 400 erlangt wird.
  • Die Verbindungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann verschiedene Überlastschutzeinrichtungen einsetzen. Eine solche Überlastschutzeinrichtung ist eine Spulenheizgerät-Überlastschutzeinrichtung gemäß 3a und 3b.
  • Die Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung 400 gemäß 3a und 3b weist eine leitende Gehäusehaube 410 mit einem Bodenabschnitt, seitlichen Abschnitten, einem Flansch 413, der sich von den seitlichen Abschnitten erstreckt, und einen Verbindungsanschluss 415, der sich von einem Ende der leitenden Gehäusehaube 410 erstreckt, ein Bimetallelement 420 mit einem ersten Ende, das am Bodenabschnitt der leitenden Gehäusehaube 410 fixiert ist, und einem zweiten Ende, das mit einem beweglichen Kontakt bereitgestellt wird, eine Isolationsdichtung 430 mit einer Flügelabdeckung 430b, die den Flansch 413 der leitenden Gehäusehaube 410 umgibt, und ein Öffnungsfenster 430a, das ein Bewegungspfad für das Bimetallelement 420 ist, eine Platte 450 mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 453a und 453b, die voneinander um einen Raumabschnitt 451 getrennt sind und einen Fixierungskontakt 445 aufweisen, einen Verbindungsanschluss 455, der an einem Ende der Platte 450 bereitgestellt wird, und Klemmflügel 453a' und 453b', die an beiden Seiten der Platte 450 bereitgestellt werden, um den Flansch 413 der leitenden Gehäusehaube 410 und die Flügelabdeckung 430b der Isolationsdichtung 430 zusammen zu fixieren, und ein Spulenheizgerät 440 mit einem ersten und einem zweiten Ende 440a und 440b auf, die am ersten und am zweiten Abschnitt 453a bzw. 453b der Platte 450 fixiert sind, die als das Heizelement dient.
  • Während des normalen Betriebs sind der Verbindungsanschluss 455, der an einem Ende der Platte 450 bereitgestellt wird, das Spulenheizgerät 440, das zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 453a und 453b der Platte 450 verbunden ist, der Fixierungskontakt 445 der Platte 450, das Bimetallelement 420 und der Verbindungsanschluss 415 der leitenden Gehäusehaube 410 durch eine Schaltung elektrisch verbunden. Wenn eine Überlast angelegt wird, erzeugt das Spulenheizgerät 440 Wärme, so dass eine Reaktionszeit des Bimetallelements 420 verkürzt werden kann. Zu dieser Zeit wird das Bimetallelement 420 durch Einrasten betätigt, so dass das Bimetallelement 420 vom Fixierungskontakt getrennt ist. Damit ist eine Schaltungsverbindung für die oben genannten Elemente unterbrochen, so dass an die Schaltung angelegte Energie abgeschaltet werden kann.
  • Die Platte 450 weist einen kuppelförmigen Aufnahmehohlraum 454 zum Aufnehmen des Spulenheizgeräts 440 auf.
  • Zusätzlich kann die Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung eine Überlastschutzeinrichtung einsetzen, die sich von der oben genannten Spulenheizgerät-Überlastschutzeinrichtung unterscheidet. Zum Beispiel kann die Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung eine Überlastschutzeinrichtung einsetzen, die in der US-Patentanmeldung Nr. 10/727 297 mit dem Titel "Low-Power Motor Overload Protector" und einer Fortführungsanmeldung davon offenbart ist.
  • Die oben genannte Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung ist in 4a und 4b mit der Bezugszahl 400' dargestellt.
  • Gemäß 4a und 4b weist die Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung 400' eine leitende Gehäusehaube 410 mit einem Bodenabschnitt, seitlichen Abschnitten, einem Flansch 413, der sich von den seitlichen Abschnitten erstreckt, und einen Verbindungsanschluss 415, der sich von einem Ende der leitenden Gehäusehaube 410 erstreckt, ein Bimetallelement 420 mit einem ersten Ende, das am Bodenabschnitt der leitenden Gehäusehaube 410 fixiert ist, und einem zweiten Ende, das mit einem beweglichen Kontakt bereitgestellt wird, eine Isolationsdichtung 430 mit einer Flügelabdeckung 430b, die den Flansch 413 der leitenden Gehäusehaube 410 umgibt, und ein Öffnungsfenster 430a, das ein Bewegungspfad für das Bimetallelement 420 ist, eine Platte 450' mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 453a und 453b, die voneinander um einen Raumabschnitt 451 getrennt sind und einen ersten und einen zweiten vorstehenden Leistenabschnitt 454a und 454b aufweisen, die am ersten und am zweiten Abschnitt 453a und 453b bereitgestellt werden, während ein mittleres Loch 454c dazwischen gebildet wird, einen Fixierungskontakt 445, einen Verbindungsanschluss 455, der an einem Ende der Platte 450' bereitgestellt wird, und Klemmflügel 453a' und 453b', die an beiden Seiten der Platte 450 bereitgestellt werden, um den Flansch 413 der leitenden Gehäusehaube 410 und die Flügelabdeckung 430b der Isolationsdichtung 430 zusammen zu fixieren, ein Keramikplatten-Heizelement 460, das in einer Aussparung aufgenommen wird, die durch den ersten und den zweiten Leistenabschnitt 454a und 454b gebildet wird, und das als das Heizelement dient und ein Keramiksubstrat hat, Elektro-Kontaktabschnitte 465a und 465b, die an beiden Seiten des Keramikplatten-Heizelements 460 so bereitgestellt werden, dass sie einen Kontakt mit den Leistenabschnitten 454a und 454b herstellen, und eine Elektro-Heizfolie 465c, die zwischen den Elektro-Kontaktabschnitten 465a und 465b ausgebildet ist, und eine Klemmfeder 470 mit einem längsgerichteten Erweiterungsteil 470a zum Tragen des Keramikplatten-Heizelements 460 und einem quer gerichteten Erweiterungsteil 470b auf, das an beiden Seiten davon mit einem Klemmen-Biegeabschnitt 470b' bereitgestellt wird, der am Klemmflügel 453b der Platte 450' fixiert ist.
  • Während des normalen Betriebs sind der an einem Ende der Platte 450' bereitgestellte Verbindungsanschluss 455, das zwischen dem ersten und dem zweiten Leistenabschnitt 454a und 454b der Platte 450' verbundene Keramikplatten-Heizelement 460, der Fixierungskontakt 445 der Platte 450', das Bimetallelement 420 und der Verbindungsanschluss 415 der leitenden Gehäusehaube 410 durch eine Schaltung elektrisch verbunden. Wenn eine Überlast angelegt wird, erzeugt die Heizfolie 465c des Keramikplatten-Heizelements 460 Wärme, so dass die Reaktionszeit des Bimetallelements 420 verkürzt werden kann. Zu dieser Zeit wird das Bimetallelement 420 durch Einrasten betätigt, so dass das Bimetallelement 420 vom Fixierungskontakt getrennt ist. Damit ist die Schaltungsverbindung für die oben genannten Elemente unterbrochen, so dass die der Schaltung zugeführte Energie abgeschaltet werden kann.
  • Der Stiftverbinder PC, der entsprechend der dritten Stift-Verbindungsanschlussstelle PC3 des Unterteils 100 positioniert ist, und der mit einer externen Energiequelle verbundene Schnellverbinder QC werden mit beiden Verbindungsanschlüssen 415 und 455 der oben genannten Überlastschutzeinrichtungen 400 bzw. 400' verbunden.
  • Die Strukturen des Schnellverbinders QC und des Stiftverbinders PC sind in 5a und 5b dargestellt.
  • Mit Bezug auf 5a und 5b weist der Schnellverbinder QC einen Fixierungsabschnitt 10Q, der am Verbindungsanschluss (zum Beispiel dem Verbindungsanschluss 455) der Überlastschutzeinrichtung fixiert ist, einen nach unten gerichteten Erweiterungsabschnitt 20Q, einen Schnellanschluss 30Q und einen Verbindungsanschluss 25Q auf, um den nach unten gerichteten Erweiterungsabschnitt 20Q mit einem unteren Teil des Schnellanschlusses 30Q zu verbinden.
  • Zusätzlich weist der Stiftverbinder PC einen Fixierungsabschnitt 10P, der am Verbindungsanschluss (zum Beispiel dem Verbindungsanschluss 415) der Überlastschutzeinrichtung fi xiert ist, einen nach unten gerichteten Erweiterungsabschnitt 20P und einen Stiftanschluss 30P auf.
  • Ein derartiger Stiftverbinder und der Schnellverbinder sind mit den Verbindungsanschlüssen der Überlastschutzeinrichtung verbunden, so dass Strukturen des Stiftverbinders und des Schnellverbinders abhängig von der Position der Überlastschutzeinrichtung und der Richtung der Verbindungsanschlüsse variieren können. Wenn die Strukturen des Stiftverbinders und des Schnellverbinders geändert werden, wird der Aufnahmeabschnitt des Unterteils für den Stiftverbinder und den Schnellverbinder entsprechend den Strukturen des Stiftverbinders und des Schnellverbinders ebenfalls geändert.
  • 6a bis 6c zeigen Strukturen des Schnellverbinders und des Stiftverbinders entsprechend der Position des Verbindungsanschlusses der Überlastschutzeinrichtung und die Struktur des Aufnahmeabschnitts des Unterteils für den Schnellverbinder und den Stiftverbinder entsprechend den Strukturen des Schnellverbinders und des Stiftverbinders.
  • Mit Bezug auf 6a bis 6c weist ein Stiftverbinder PC' einen Fixierungsabschnitt 10PC', der am Verbindungsanschluss (zum Beispiel dem Verbindungsanschluss 415) der Überlastschutzeinrichtung fixiert ist, einen horizontalen Erweiterungsabschnitt 20PC' und einen Stiftanschluss 30PC' auf. Der Stiftverbinder PC' ist abgesehen von dem horizontalen Erweiterungsabschnitt 20PC' mit dem Stiftverbinder PC gemäß 5b im Wesentlichen identisch.
  • Zusätzlich weist ein Schnellverbinder QC' einen Fixierungsabschnitt 10QC', der am Verbindungsanschluss (zum Beispiel dem Verbindungsanschluss 455) der Überlastschutzeinrichtung fixiert ist, einen horizontalen Erweiterungsabschnitt 20QC' und einen Schnellanschluss 30QC' auf. Der Schnellverbinder QC' ist abgesehen vom horizontalen Erweite rungsabschnitt 20QC', der als der Verbindungsabschnitt 25Q des Schnellverbinders gemäß 5a wirken kann, mit dem Schnellverbinder QC gemäß 5a im Wesentlichen identisch.
  • Eine Struktur des Aufnahmeabschnitts eines Unterteils 100'' zur Aufnahme des Stiftverbinders PC' und des Schnellverbinders QC' muss entsprechend den Strukturen des Stiftverbinders PC' und des Schnellverbinders QC' geändert werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die Strukturen des Unterteils und der Abdeckung der Verbindungsanordnung gemäß 2a bis 2c zu ändern.
  • Gemäß 2a bis 2c ist die Verbindungsanordnung 100B abgesehen von den Strukturen der Abdeckung und des Unterteils mit der Verbindungsanordnung 100A gemäß 1a bis 1e im Wesentlichen identisch.
  • Anders als die Abdeckung 200 der Verbindungsanordnung 200A gemäß 1a bis 1e weist eine Abdeckung 200' der Verbindungsanordnung 100B ferner Schutzführungen zum Schutz der Verbindungsanschlüsse 321, 323, 331 und 333 auf, die durch Schlitze 221, 231, 233 und 200QC vorstehen, so dass die Schlitze 221, 231, 233 und 200QC durch Schlitzschutzkanäle 221', 223', 231', 233' und 200QC' geschützt sind.
  • Zusätzlich weist das Unterteil 100' der Verbindungsanordnung 100B des Weiteren eine kreisförmige Anschluss-Abschirmungsabdeckung 170 auf, die an einem unteren Teil des Unterteils 100' ausgebildet ist, um den kreisförmigen Anschluss zu schützen, wenn die Verbindungsanordnung 100B mit dem am Gehäuse des Kühlschrankkompressors bereitgestellten kreisförmigen Anschluss verbunden ist.
  • Dementsprechend wird durch die kreisförmige Anschluss-Abschirmungsabdeckung 170 verhindert, dass Feuchtigkeit oder Verunreinigungen in den am Gehäuse des Kühlschrankkompres sors bereitgestellten kreisförmigen Anschluss eindringen, wobei dadurch die Stabilität der Verbindungsanordnung und die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet wird.
  • Es wird vorgezogen, dass ein Flansch 100'a an einer äußeren Seite einer oberen Kante des Unterteils 100' ausgebildet ist, um eine Wassereinspritzisolierung zu gewährleisten oder Fremdsubstanzen vom Eindringen in die Verbindungsanordnung 100B abzuhalten (Verweis auf 2a und 2b).
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Unterteil 100 oder 100' der Verbindungsanordnung 100A oder 100B mit der Abdeckung 200 oder 200' der Verbindungsanordnung 100A oder 100B zusammengesetzt werden.
  • Zum Beispiel kann die Abdeckung 200' oder das Unterteil 100' der Verbindungsanordnung 100B gemäß 2a bis 2c für die Verbindungsanordnung 100A gemäß 1a bis 1e verwendet werden.
  • Währenddessen kann gemäß 7 eine abnehmbare Klammer an einer äußeren Oberfläche der Verbindungsanordnung 100A oder 100B der vorliegenden Erfindung zusätzlich bereitgestellt werden. Das heißt, die abnehmbare Klammer wird an einer äußeren Oberfläche der Abdeckung so bereitgestellt, dass sie die Verbindungsanordnung für den Kühlschrankkompressor mit einem Kopplungsabschnitt des Gehäuses des Kühlschrankkompressors, zum Beispiel mit einer vertikalen Wandumzäunung mit einem Loch, abnehmbar koppelt.
  • Eine derartige abnehmbare Klammer 500 weist ein Randelement, das um eine Baugruppe aus dem Unterteil 100 und der Abdeckung 200' angeordnet ist, und nach unten gerichtete Erweiterungsabschnitte 510a und 510b auf, die an beiden Enden des Randelements bereitgestellt werden. Die nach unten gerichteten Erweiterungsabschnitte 510a und 510b sind an deren Endabschnitten mit Kopplungsvorsprüngen 510a' und 510b' ver sehen, damit die abnehmbare Klammer 500 mit dem Kopplungsabschnitt des Kompressorgehäuses gekoppelt werden kann. Das heißt, die Kopplungsvorsprünge 510a' und 510b werden in das Loch der vertikalen Wandumzäunung eingesetzt.
  • Die abnehmbare Klammer 500 kann ferner an einem Ende des Randelements mit einem Abschirmungsdach versehen sein, das einen externen Verbindungsanschlussschlitz abschirmt, wenn die abnehmbare Klammer 500 mit der Verbindungsanordnung gekoppelt ist, wobei dadurch verhindert wird, dass Feuchtigkeit in den externen Verbindungsanschlussschlitz eindringt.
  • Wenn die Verbindungsanordnung mit einer abnehmbaren Klammer 500 ausgerüstet ist, kann an einer äußeren Oberfläche der Abdeckung ein Ohrläppchen 290 als ein Anschlagelement zur Begrenzung der Bewegung der abnehmbaren Klammer 500 bereitgestellt werden.
  • Es ist auch möglich, den nach unten gerichteten Erweiterungsabschnitt mit der äußeren Oberfläche der Abdeckung ohne die Verwendung der abnehmbaren Klammer 500 einstückig auszubilden. Eine solche Struktur ist in der Technik im Allgemeinen bekannt.
  • Entsprechend der Verbindungsanordnung, die die abnehmbare Klammer oder die einstückige Klammer der vorliegenden Erfindung verwendet, können die Abdeckungen und die Unterteile entsprechend der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung miteinander während des Gebrauchs zusammengesetzt werden.
  • Wie oben erwähnt ist, wird entsprechend der Verbindungsanordnung für den Kühlschrankkompressor der vorliegenden Erfindung eine elektrische Verbindung für verschiedene Elemente durch eine Anordnung in einer derartigen Weise leicht erreicht, dass ein Motor vor Überlast geschützt werden kann, wenn ein Betrieb des Kühlschrankkompressors beginnt, während die Betriebseffizienz des Motors verbessert wird, verhindert werden kann, dass Feuchtigkeit wie Wasser oder Regenwasser in ein Verbindungsteil eindringt, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt ist, während ein Einfluss einer Last reduziert wird, die erzeugt wird, wenn die Verbindungsanordnung mit dem Kühlschrankkompressor gekoppelt wird, und die Verbindungsanordnung mit dem Gehäuse des Kühlschrankkompressors stabil verbunden werden kann, wodurch der Kühlschrankkompressor stabil arbeitet.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und sollen nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll veranschaulichend sein und den Umfang der Ansprüche nicht einschränken.

Claims (2)

  1. Verbindungsanordnung für einen Kühlschrankkompressor, wobei die Verbindungsanordnung umfasst: ein Unterteil (100); eine Abdeckung (200), die mit einem oberen Teil des Unterteils (100) gekoppelt ist; ein Motor-Starterrelaiselement (300), das an einer Seite des Unterteils (100) und der Abdeckung (200) montiert ist; und eine Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung (400), die an einer anderen Seite des Unterteils (100) und der Abdeckung (200) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niedrigenergie-Überlastschutzeinrichtung (400) eine leitende Gehäusehaube (410) mit einem Bodenabschnitt, seitlichen Abschnitten, einem Flansch (413), der sich von den seitlichen Abschnitten erstreckt, und einen Verbindungsanschluss (415), der sich von einem Ende der leitenden Gehäusehaube (410) erstreckt; ein Bimetallelement (420) mit einem ersten Ende, das an dem Bodenabschnitt der leitenden Gehäusehaube (410) fixiert ist, und einem zweiten Ende, das mit einem beweglichen Kontakt versehen ist; eine Isolationsdichtung (430) mit einer Flügelabdeckung (430b), die den Flansch (413) der leitenden Gehäusehaube (410) umgibt, und einem Öffnungsfenster (430a), das ein Bewegungspfad für das Bimetallelement (420) ist; eine Platte (450) mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt (453a, b), die voneinander getrennt sind und einen Fixierungskontakt (445) aufweisen, einem Verbindungsanschluss (455), der an einem Ende der Platte (450) bereitgestellt wird, und Klemmflügel (453a, 453b'), die an beiden Seiten der Platte (450) bereitgestellt werden, um den Flansch (413) der leitenden Gehäusehaube (410) und die Flügelabdeckung (430b) der Isolationsdichtung (430) miteinander zu fixieren, einen ersten und einen zweiten vorstehenden Leistenabschnitt (454a, b), die im ersten und im zweiten Abschnitt (453a, b) bereitgestellt werden, während ein mittleres Loch (454c) dazwischen ausgebildet ist; ein Keramikplatten-Heizelement (460) mit einem Keramiksubstrat, elektrischen Kontaktabschnitten (465a, b), die an beiden Seiten des Keramikplatten-Heizelements (460) so bereitgestellt werden, dass die elektrischen Kontaktabschnitte (465a, b) Kontakt mit den Leistenabschnitten (454a, b) herstellen können, wobei eine elektrische Heizfolie (465c), die zwischen den elektrischen Kontaktabschnitten (465a, b) ausgebildet ist und in einer Aussparung aufgenommen wird, die durch den ersten und den zweiten Leistenabschnitt (454a, b) definiert ist, als das Heizelement dient; eine Klemmfeder (470) umfasst, die einen längsgerichteten Erweiterungsteil (470a) zum Tragen des Keramikplatten-Heizelements (460) und einen quer gerichteten Erweiterungsteil (470b) aufweist, der an beiden Enden davon mit einem Klemmen-Biegeabschnitt (470b') versehen ist, der an dem Klemmflügel (453b) der Platte (450) fixiert ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Flansch (100'a) an einer äußeren Seite einer oberen Kante des Unterteils ausgebildet ist.
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