DE2840261A1 - Waermeempfindliche motorschutzvorrichtung - Google Patents

Waermeempfindliche motorschutzvorrichtung

Info

Publication number
DE2840261A1
DE2840261A1 DE19782840261 DE2840261A DE2840261A1 DE 2840261 A1 DE2840261 A1 DE 2840261A1 DE 19782840261 DE19782840261 DE 19782840261 DE 2840261 A DE2840261 A DE 2840261A DE 2840261 A1 DE2840261 A1 DE 2840261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
base plate
contact piece
housing
protection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782840261
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Adrienne Abcouwer
Ronald Edward Senor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Instruments Inc filed Critical Texas Instruments Inc
Publication of DE2840261A1 publication Critical patent/DE2840261A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H2037/5463Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting the bimetallic snap element forming part of switched circuit

Description

TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway-Dallas, Texas, V.St.A.
Wärmeempfindliche Motorschutzvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmeempfindliche Motorschützvorrichtung.
Elektromotore, die in Kältekompressoren und dergleichen benutzt werden, werden üblicherweise in abgedichteten Behältern betrieben, in denen sie von Kühlmitteln umgeben sind. Motorschutzvorrichtungen, die abgedichtet sind, damit solche Kühlmittel nicht eindringen können, sind üblicherweise so angebracht, daß sie auf eine Wärmeeinwirkung ansprechen, die sowohl auf die Temperatur der Motorwicklungen als auch auf den durch die Wicklungen fliessenden Strom zurückzuführen ist, wobei diese Schutzvorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie von den normalen Motorströmen durchflossen werden können,während sie sich erwärmen und den Motorbetrieb unterbrechen, wenn Überstrom- oder übertemperaturbedingungen in den Wicklungen
chw/Ba
909813/0908
-D-
auftreten. In diesen Anwendungsfällen müssen sich die Motorschutzvorrichtungen zum Unterbrechen des Motorbetriebs sehr schnell aufheizen, wenn auf einen blokkierten Rotor oder auf damit vergleichbare Bedingungen in den Motoren zurückzuführende Überstrombedingungen auftreten.Außerdem müssen die Schutzvorrichtungen auf den normalerweise langsameren Anstieg der Motorwicklungetemperaturen ansprechen, der auf ein längeres Vorhandensein geringer Überströme oder auf andere Fehlerbedingungen zurückzuführen ist.
Verbesserungen im Aufbau und neue Anwendungen auf dem Gebiet der Kältekompressoren und auch auf anderen Anwendungsgebieten führen zur Verwendung immer kleinerer und billigerer Motoren für verschiedene Zwecke; es ist immer schwieriger geworden, Motorschutzvorrichtungen vorzusehen, durch die normale Ströme in den Motoren fliessen können, während sie gleichzeitig die gewünschte Ansprechgeschwindigkeit sowohl auf Überstromzustände als auch auf Übertemperaturzustände in den kleineren Motoren zeigen. Es war besonders schwierig, Motorschutzvorrichtungen vorzusehen, die unter Aufwendung von Kosten hergestellt, geeicht und eingebaut werden können, die mit den niedrigen Motorkosten vergleichbar sind.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Motorschutzvorrichtung geschaffen werden, die besonders für den Schutz eines relativ kleinen Elektromotors geeignet ist. Die zu schaffende Schutzvorrichtung soll hermetisch abgedichtet sein, damit sie in einer Motorwicklung benutzt werden kann, wenn der Motor von einem Kühlmittel umgeben ist. Die zu schaffende hermetisch abgedichtet Motorschutzvorrichtung soll eine ausreichend kleine thermische Masse haben, damit sie
909813/0908
schnell auf Uberstromzustände in kleinen Elektromotoren ansprechen kann, während sie gleichzeitig auch richtig auf das Auftreten von Übertemperaturbedingungen in solchen Motoren anspricht. Die zu schaffende Motorschutzvorrichtung soll mit niedrigen Kosten hergestellt und geeicht werden können. Außerdem soll die Motorschutzvorrichtung so aufgebaut werden, daß sie einfach und wirtschaftlich eingebaut werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die durchgeführte Eichung wieder verlorengeht.
Die nach der Erfindung ausgebildete Motorschutzvorrichtung enthält ein verformbares, napfförmiges Metallgehäuse mit einem offenen Ende und einem dieees offene Ende umgebenden Rand. Ein auf Wärmeeinwirkung ansprechendes, mit Schnappwirkung arbeitendes, elektrisch leitendes Bimetallelement ist mit einem Ende so am Boden des Gehäuses befestigt, daß es auslegerartig vom Gehäuseboden aus in das Gehäuseinnere ragt» Am anderen Ende trägt das Bimetallelement ein bewegliches Kontaktstück. Ferner enthält die Motorschutzvorrichtung eine elektrisch leitende Sockelplatte aus Metall, in der eine Öffnung gebildet ist; in der öffnung der Sockelplatte ist ein Anschlußstift mit ausgewähltem Durchmesser unter Erzielung einer Abdichtung mit Hilfe von elektrisch isolierendem Glas befestigt, das sowohl mit dem Anschlußstift als auch mit der Sockelplatte verschmolzen ist. An einem Ende dieses Anschlußstifts angrenzend an eine Seite der Sockelplatte ist ein komplementäres Kontaktstück befestigt, dessen Durchmesser vorzugsweise größer als der Anschlußstift selbst ist. Der Durchmesser der mit dem isolierenden Glas ausgefüllten Öffnung in der Sockelplatte ist so gewählt, daß der notwendige elektrische Abstand zwischen dem komplementären Kontakt-
909813/0908
stück und der Sockelplatte gewährleistet wird; vorzugsweise weist das komplementäre Kontaktstück einen Abstand von dem die Abdichtung bildenden Glas auf, damit der Zusammenbau erleichtert und die Lebensdauer verbessert werden. Die Sockelplatte ist aus relativ dünnem Material gebildet, damit eine gewünschte kleine thermische Masse erzielt wird. Sie ist rund um die Öffnung mit einem Flansch versehen, der von der anderen Seite der Sockelplatte absteht, so daß eine ausreichende Fläche des Flanschmaterials zur Erzielung einer sauberen Abdichtung und Befestigung des Anschlußstifts in der Plattenöffnung mit dem aus Glas bestehenden Dichtungsmaterial verschmolzen wird. Vorzugsweise ist ein Anschlußklemmenabschnitt der Sockelplatte so angeordnet, daß er von einem Rand dieser Platte absteht. Der Rand des napfförmigen Gehäuses ist mit der einen Seite der Sockelplatte verschweißt, damit sowohl das Bimetallelement als auch die Kontaktstücke unter Er= zielung einer Abdichtung eingeschlossen werden. In dieser Anordnung wird das Gehäuse einfach verformt, damit das vom Bimetallelement getragene bewegliche Kontaktstück mit dem vom Anschlußstift getragenen komplementären Kontaktstück in Eingriff gebracht wird,, so daß normaler·=· weise ein Stromkreis zwischen dem Anschlußstift und dem Anschlußklemmenabschnitt der Sockelplatte geschlossen wird, wenn ein normaler Motorstrom durch den Stromkreis fließt,während jedoch das Bimetallelement so geeicht ist, daß es mit Schnappwirkung die Kontaktstücke zum Öffnen dieses Stromkreises trennt, wenn es entweder als Reaktion auf das Auftreten eines Uberlastungsstroms im Stromkreis oder auf die auf das Element von einer überhitzten Wicklung des Motors übertragene Wärme auf eine ausgewählte Temperatur erwärmt wird. Die Motorschutzvorrichtung ist sehr
909813/09Oi
kompakt aufgebaut, und sie hat eine relativ kleine thermische Masse. Die Vorrichtung kann daher einfach innerhalb einer Wicklung eines kleinen Motors so angebracht werden, daß sie in Serie zu der Wicklung geschaltet wird, wobei sie Jedoch schnell auf Überstrom- und Übertemperatürzustände in der Wicklung ansprechen kann. Die Anschlüsse der Motorschutzvorrichtung sind so angeordnet, daß die Wicklungsleiter ohne weiteres mit diesen Anschlüssen verschweißt werden können, ohne daß sich eine Überhitzung des Bimetallelements ergibt, die die Gefahr des Verlusts der Eichung des Elements begründen würde. Außerdem kann die Motorschutzvorrichtung wirtschaftlich hergestellt und automatisch geeicht werden, so daß ihre Kosten mit den Kosten des Motors vergleichbar sind,den sie schützen kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der Motorschutzvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig.1 und
Fig.3 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Anwendung der erfindungsgemäßen Motorschutzvorrichtung zum Schutz der Wicklung eines kleinen Elektromotors.
Die in der Zeichnung dargestellte Motorschutzvorrichtung enthält ein allgemein rechteckiges, napfförmiges Gehäuse aus einem verformbaren, Strom und Wärme leitenden Metall, beispielsweise einem kohlenstoffarmen oder kaltgewalzten
909813/0908
Stahl oder dergleichen. Das Gehäuse weist einen Boden 12.1, Seitenwände 12.2, ein offenes Ende 12.3 und einen das offene Ende umgebenden Rand 12.4 auf; vorzugsweise erweitert sich der Rand gemäß der Darstellung nach außen, und er besitzt eine scharfe Kante 12.5 zur Verwendung beim Verschweißen des Gehäuses mit einem noch zu erläuternden Sockel. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem Material, das einfach und zuverlässig geschweißt werden kann, und das eine ausgewählte elektrische Leitfähigkeit aufweist, so daß durch das Gehäusematerial ein ausgewählter elektrischer Strom ohne Auftreten einer übermässigen Verlustleistung fließen kann, während Jedoch eine ausgewählte Erwärmung entsteht, wenn ein relativ größerer Strom durch das Gehäuse fließt. Vorzugsweise ist das Gehäuse so verformt, daß ein Schweißvorsprung 12.6 und ein Anschlag 12.7 entstehen; diese Teile werden später noch erläutert.
Ein Ende 14.1 eines herkömmlichen, elektrisch leitenden, mit Schnappwirkung arbeitenden Bimetallelements 14 ist so am Boden des Gehäuses befestigt, daß es auslegerartig vom Gehäuseboden aus in das napfförmige Gehäuse ragt. Am anderen Ende 14.2 des Bimetallelements ist ein bewegliches elektrisches Kontaktstück 16 festgeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Typischerweise ist das Element an dem einen Ende 14.1 mit einem Loch versehen, und ein mit einem Kopf 18.1 und einem Schaft 18.2 versehener Schweißknopf 18 ist durch Widerstandsschweißen mittels seines Kopfs am Ende 14.1 des Bimetallelements befestigt, während sein Schaft durch das (nicht dargestellte) Loch
909813/0901
im Bimetallelement ragt, damit er durch Widerstandsschweißen am Schweißvorsprung 12.6 des Gehäusebodens befestigt werden kann. Die resultierende Gehäuseanordnung 19 kann automatisch mit sehr niedrigen Kosten hergestellt werden.
Die hier zu beschreibende Motorschutzvorrichtung 10 enthält außerdem eine Strom und Wärme leitende Sockelplatte 20, die aus relativ dünnem,Strom und Wärme leitenden Material wie kohlenstoffarmem oder kaltgewalztem Stahl oder dergleichen hergestellt ist. Die Sockelplatte ist mit einer Öffnung 20.1 und mit einem von der Sockelplatte nach unten ragenden, den Umfang der Öffnung umgebenden Flansch 20.2 versehen. Ein Anschlußstift 22 mit ausgewähltem, relativ kleinem Durchmesser ragt durch die öffnung. An einem Ende des Anschlußstifts ist angrenzend an eine Seite 20.3 der Sockelplatte ein komplementäres elektrisches Kontaktstück 24 festgeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Vorzugsweise ist auch die Sockelplatte mit einem von einem Plattenrand nach unten ragenden Anechlußklemmenabschnitt 20.4 versehen. Ein elektrisch isolierendes Dichtungeglasmaterial 26 ist in der öffnung der Sockelplatte angebracht und mit dem Anschlußstift 22 und dem Sockelplattenflansch 20.2 verschmolzen, damit die Plattenöffnung abgedichtet wird und der Anschlußstift in der Plattanöffnung befestigt wird; dadurch entsteht die Sockelplattenanordnung 28. Wie zu erkennen ist, kann auch die Socke!plattenanordnung 28 mit niedrigen Kosten automatisch hergestellt werden. Nach der Erfindung ist der Durchmesser des komplementären Kontaktstücks 24 relativ größer als der Durchmesser des Anschlußstifts,
909813/0908
während die Öffnung 20.1 in der Sockelplatte einen relativ größeren Durchmesser als das komplementäre Kontaktstück hat, damit ein gewünschter elektrischer Abstand zwischen dem komplementären Kontaktstück und der Sockelplatte entsteht. Vorzugsweise befindet sich das am Anschlußstift befestigte Kontaktstück 24 in einem geringen Abstand von dem aus Glas bestehenden Dichtungsmaterial, wie bei 51 angegeben ist, damit das Zusammenbauen erleichtert wird, indem Schweißüberschläge vermieden werden, wenn das Kontaktstück mit dem Anschlußstift verschweißt wird. Diese Struktur trägt auch dazu bei, die Glasdichtung gegen die während des Öffnens des Kontakts erzeugte Hitze abzuschirmen, so daß die Lebensdauer der Motorschutzvorrichtung verbessert wird. In dieser Sockelplattenanordnung trägt der Flansch 20.2 zu einerVersteifung der Sockelplatte bei, die vorzugsweise dünn gehalten wird, damit ihre thermische Masse verringert wird. Außerdem gewährleistet der Flansch, daß die Glasdichtung 26 auf ausreichende Flächenbereiche der Sockelplatte und der Anschlußstiftoberflächen einwirkt, damit eine zuverlässige Abdichtung der Plattenöffnung und eine sichere Befestigung des Anschlußstifts in der Öffnung gewährleistet werden.
Der Rand des Gehäuses ist mit der einen Seite 20.3 der Sockelplatte verschweißt, wie bei 29 angegeben ist, damit d3s Bimetallelement und die Kontaktstücke im Gehäuse eingeschlossen und hermetisch abgedichtet werden. Die Erweiterung und die scharfe Kante des Gehäuserandes erleichtern dieses Verschweißen des Gehäuses mit der Sockelplatte durch herkömmliche Widerstandsschweißverfahren. Das Gehäuse wird dann vorzugsweise am Ort des SchweißvorSprungs 12.6, an dem das Bimetallelement 14 am Gehäuseboden befestigt ist, verformt, damit die Lage des
909813/0908
Bimetallelements und des von ihm getragenen beweglichen Kontaktstücks so eingestellt wird, daß das bewegliche Kontaktstück 16 normalerweise das komplementäre Kontaktstück 24 berührt, damit ein elektrischer Stromkreis zwischen den Anschlußklemmen der Schutzvorrichtung geschlossen wird, die vom Anschlußstift 22 und vom Anschlußklemmenabschnitt 20.4 der Sockelplatte gebildet werden. Diese Verformung des Gehäuses wird zur Eichung der Motorschutzvorrichtung in herkömmlicher Weise reguliert. Für den Fall, daß das herkömmliche Bimetallelement einen schalenartig gewölbten Abschnitte 14.3 aufweist, der normalerweise auf einer Seite des Bimetallelements liegt, wie in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird das Bimetallelement durch die Verformung des Gehäuses in eine solche Lage gebracht, daß die Kontaktstücke der Vorrichtung normalerweise mit einem ausgewählten Kontaktdruck miteinander in Eingriff stehen, während das Bimetallelement jedoch unter Schnappwirkung in die in Fig.2 mit gestrichelten Linien 14a dargestellte zweite Position beweglich ist, wenn es auf eine ausgewählte Temperatur erwärmt wird; der gewölbte Abschnitt des Bimetallelements schnappt dabei zur anderen Seite des Bimetallelements um, so daß sich dieses unter Schnappwirkung gegen den Gehäuseanschlag 12.7 bewegt, wobei die Kontaktstücke und 24 zum öffnen des erwähnten Stromkreises schnell voneinander gelöst werden. Es ist zu erkennen, daß der Zusammenbau und das Eichen der Motorschutzvorrichtung ebenfalls automatisch mit sehr geringen Kosten durchgeführt werden können.
909813/0908
In dieser Anordnung kann die Motorschutzvorrichtung 10 einfach in einer Motorwicklung 32 angebracht und elektrisch mit der Wicklung in Serie geschaltet werden, wie schematisch in Fig.3 dargestellt ist, so daß sie den Motor gegen das Auftreten von Überstrom- oder Ubertemperaturbedingungen in der Wicklung schützen kann. Die Anschlüsse 22 und 20.4 der Schutzvorrichtung sind zweckmässigerweise so angebracht, daß sie durch Schweißen oder auf andere Weise an den Motorwicklungsleitern befestigt werden können, ohne daß eine Überhitzng des Bimetallelements während dieses Verschweißens hervorgerufen wird, die zur Folge hätte, daß die Eichung der Schutzvorrichtung wieder verlorengeht. Die Motorschutzvorrichtung kann in einfacher Weise mit sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden, so daß sie ohne weiteres in der Wicklung eines kleinen Elektromotors in einer ausgezeichneten Wärmeübertragungsbeziehung zu dem Motor angebracht werden kann, der in Fig.3 schematisch bei 34 angegeben ist. Die Anbringung des komplementären Kontaktstücks relativ zu dem aus Glas bestehenden Dichtungsmaterial ermöglicht jedoch einen relativ großen elektrischen Abstand zur Erzielung der gewünschten Kapazität der Vorrichtung. Die Verwendung des relativ großen komplementären Kontaktstücks und die Anordnung der Glasdichtung ermöglichen eine einfache Ausrichtung der Kontaktstücke der Vorrichtung während des Zusammenbaus, so daß die Schutzvorrichtung mit hoher Produktionsausbeute zweckmässig zusammengebaut und geeicht werden kann, was zu geringen Kosten der Schutzvorrichtung führt. Die Schutzvorrichtung weist eine sehr kleine thermische Masse auf, und der Stromkreis der Schutzvorrichtung läßt den Strom durch
90981 3/0908
einen relativ großen Teil der Vorrichtung fließen, so daß üe Erwärmung der Vorrichtung auf ihre Betätigungstemperatur bei relativ niedrigen Überströmen erfolgen kann, wie es bei kleinen Motoren auftritt. Die kleine thermische Masse der Motorschutzvorrichtung ermöglicht auch ein schnelles Ansprechen auf das Auftreten von Ubertemperaturbedingungen in der Motorwicklung. Typischerweise hat die Motorschutzvorrichtung 10 eine Länge von etwa 16,1 mm, eine Breite von etwa 10 mm und eine Dicke von etwa 6,25 mm, ausschließlich der Verlängerungen des Anschlußstifts0 Die Motorschutzvorrichtungen können in Qiner Vielzahl von Anwendungsfällen eingesetzt werden, die Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten von 0,30C pro Sekunde bis 70C pro Sekunde als Reaktion auf Uberstrombedingungen erfordern, sie eignen sich insbesondere für den Schutz einer großen Vielfalt von kleinen Elektromotoren mit Leistungen in der Größenordnung von 0,26 kW oder dergleichen.
Die Motorschutzvorrichtung ist hier als spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden, doch können im Rahmen der Erfindung ohne weiteres Abwandlungen vorgenommen werden.
809813/0908
Leerseite

Claims (4)

  1. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    Unser Zeichen: T 3160 8.September 1978
    TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
    13500 North Central Expressway-Dallas, Texas , V.St.A.
    Patentansprüche
    /■ 1. Wärmeempfindliche Motorschutzvorrichtung, gekennzeichnet v-._-·' durch ein napfförmiges, Strom und Wärme leitendes Gehäuse mit einem offenen Ende, ein auf Wärmeeinwirkung angesprechendes, elektrisch leitendes Bimetallelement, das an einem Ende an dem Gehäuse befestigt ist, so daß es auslegerartig in das Gehäuseinnere ragt, ein bewegliches Kontaktstück am anderen Ende des Bimetallelements, das als Reaktion-auf seine Erwärmung auf eine ausgewählte Temperatur aus einer ersten Position in eine zweite PosJbion beweglich ist, eine Strom und Wärme leitende, aus Metall bestehende Sockelplatte, die abdichtend über dem offenen Ende des Gehäuses angebracht ist und mit einer Öffnung versehen ist, einen sich durch die Öffnung erstreckenden Anschlußstift mit ausgewähltem Durchmesser mit einem elektrischen Kontaktstück mit relativ großem Durchmesser, das auf einer Seite der Sockelplatte an einem Ende des Anschlußstifts so befestigt ist, daß es zum Schließen eines Stromkreises zwischen dem Anschlußstift und der Sockelplatte mit dem beweglichen Kontaktstück in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Schw/Ba
    909813/0908
    ORIGINAL INSPECTED
    Bimetallelement in seiner ersten Position befindet, während es vom beweglichen Kontaktstück zum Öffnen des Stromkreises gelöst ist, wenn sich das Bimetallelement in seiner zweiten Position befindet, und ein mit dem Anschlußstift und der Sockelplatte innerhalb der Plattenöffnung verschmolzenes elektrisch isolierendes Dichtungsglasmaterial zum Abdichten der Öffnung und zum Befestigen des Anschlußstifts in der Öffnung, wobei die Öffnung in der Platte einen größeren Durchmesser als das komplementäre Kontaktstück hat, so daß das Dichtungsglasmaterial einen ausgewählten elektrischen Abstand zwischen dem komplementären Kontaktstück und der Sockelplatte ergibt.
  2. 2. Motorschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Rand der Sockelplatte in ausgewähltem Abstand von der Öffnung in der Platte ein Anschlußklemmenabschnitt nach unten ragt.
  3. 5. Motorschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelplatte rund um die Öffnung in der Platte ein Plansch nach unten ragt, und daß das Dichtungsglasmaterial mit dem Anschlußstift und dem Flansch verschaolzen ist, damit der Anschlußstift sicher in der Plattenöffnung befestigt und abgedichtet wird,,
  4. 4. Motorschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Kontaktstück in ausgewähltem Abstand von dem Dichtungsglasmaterial an dem einen Ende des Anschlußstifts befestigt ist,
    90981 3/09CS
    damit das Dichtungsglasmaterial gegen eine übermässige Erwärmung während des Öffnens und Schließens des Stromkreises abgeschirmt wird.
    Wärmeempfindliche Motorschutzvorrichtung«gekennzeichnet durch ein napfförmiges, Strom und Wärme leitendes, verformbares Metallgehäuse mit einem Boden, Seitenwänden und einem offenen Ende sowie einem sich um das offene Ende erstreckenden und sich erweiternden Rand, ein auf Wärmeeinwirkung ansprechendes, elektrisch leitendes,mit Schnappwirkung arbeitendes Bimetallelement, das mit einem Ende am Gehäuseboden so befestigt ist, daß es auslegerartig in das Gehäuseinnere ragt, ein bewegliches elektrisches Kontaktstück am anderen Ende des Bimetallelements,das unter Schnappwirkung als Reaktion auf seine Erwärmung auf eine ausgewählte Temperatur aus einer ersten Position in eine zweite Position beweglich ist, eine Strom und Wärme leitende, aus Metall bestehende Sockelplatte, die dicht mit dem sich erweiterenden Gehäuseraüd über dem offenen Gehäuseende verschweißt ist und eine Öffnung sowie einen am Umfang der Öffnung nach unten ragenden Flansch aufweist, einen sich durch die Öffnung erstreckenden Anschlußstift mit ausgewähltem Durchmesser, der an einem Ende ein komplementäres elektrisches Kontaktstück mit größerem Durchmesser im Abstand von einer Seite der Sockelplatte derart trägt, daß es mit dem beweglichen Kontaktstück zum Schließen eines Stromkreises zwischen dem Anschlußstift und der Sockelplatte in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Bimetallelement in seiner ersten Position befindet, und von dem beweglichen Kontaktstück zum Öffnen des Stromkreises lösbar ist, wenn sich das Bimetallelement in seiner zweiten Position befindet und einem elektrisch isolierenden Dichtungsglasmaterial,
    009813/0908
    das mit dem Anschlußstift und dem Flansch an der Sockelplatte in der Plattenöffnung im Abstand vom komplementären Kontaktstück verschmolzen ist, damit die Öffnung abgedichtet wird und die Anschlußklemme in der Öffnung festgehalten wird, wobei die öffnung in der Sockelplatte einen größeren Durchmesser als das komplementäre Kontaktstück aufweist, so daß das Dichtungsglasmaterial einen ausgewählten elektrischen Abstand zwischen dem komplementären Kontaktstück und der Sockelplatte bildet.
    Motorschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte einen Anschlußklemmenabschnitt aufweist, der von einem Plattenrand in ausgewähltem Abstand von der Plattenöffnung nach unten ragt.
    909813/0906
DE19782840261 1977-09-15 1978-09-15 Waermeempfindliche motorschutzvorrichtung Ceased DE2840261A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/833,408 US4167721A (en) 1977-09-15 1977-09-15 Hermetic motor protector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2840261A1 true DE2840261A1 (de) 1979-03-29

Family

ID=25264331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840261 Ceased DE2840261A1 (de) 1977-09-15 1978-09-15 Waermeempfindliche motorschutzvorrichtung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4167721A (de)
JP (1) JPS5456180A (de)
BR (1) BR7806001A (de)
CA (1) CA1098569A (de)
DE (1) DE2840261A1 (de)
DK (1) DK145709C (de)
ES (1) ES473347A1 (de)
FR (1) FR2403672A1 (de)
GB (1) GB2004701B (de)
IT (1) IT1157182B (de)
NL (1) NL186279C (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6123164U (ja) * 1984-07-13 1986-02-10 松下電工株式会社 スイツチ
GB2180704A (en) * 1985-05-03 1987-04-01 Yang Tai Her Light-responsive switching circuit
JPH0734395B2 (ja) * 1986-03-18 1995-04-12 松下電器産業株式会社 温度過昇防止装置
US4860435A (en) * 1988-11-25 1989-08-29 Gte Products Corporation Calibration process for bimetallic circuit breakers
JP2519530B2 (ja) * 1989-03-01 1996-07-31 生方 眞哉 熱応動スイッチ
US5196820A (en) * 1990-12-19 1993-03-23 Ubukata Industries Co., Ltd. Thermally responsive switch and method of making the same
US5303461A (en) * 1993-01-27 1994-04-19 Sundstrand Corporation Thermal protection for electrical machines
WO1995020434A1 (en) * 1994-01-27 1995-08-03 Engelhard Corporation Process for recovering catalyst supports
US5489762A (en) * 1994-05-25 1996-02-06 Texas Instruments Incorporated Appliances having resistive heating elements and thermal protective apparatus used therewith
CA2208910C (en) * 1996-07-04 2001-11-06 Ubukata Industries Co., Ltd. Thermal protector for electric motors
US6674620B2 (en) * 2000-12-04 2004-01-06 Texas Instruments Incorporated Hermetic single phase motor protector
US6756876B2 (en) * 2001-09-24 2004-06-29 Texas Instruments Incorporated Circuit interrupter and method
AUPS199902A0 (en) * 2002-04-19 2002-06-06 F F Seeley Nominees Pty Ltd Protector for thermal switch installed in electromagnetic coils
RU2277270C2 (ru) * 2002-05-07 2006-05-27 Убуката Индастриз Ко., Лтд. Тепловой предохранитель
JP3828476B2 (ja) * 2002-10-15 2006-10-04 株式会社センサータ・テクノロジーズジャパン 無通電式密閉型モータプロテクタ
US7209337B2 (en) * 2005-04-19 2007-04-24 Remy International, Inc. Electrical thermal overstress protection device
US7301434B1 (en) * 2006-05-12 2007-11-27 Sensata Technologies, Inc. Thermally responsive electrical switch
US8076813B2 (en) * 2006-06-21 2011-12-13 Emerson Electric Co. Hermetic motors with windings coupled to on-winding motor protectors via welded terminals
JP5001279B2 (ja) * 2006-08-10 2012-08-15 株式会社生方製作所 熱応動開閉器
US8902037B2 (en) * 2006-08-10 2014-12-02 Ubukata Industries Co., Ltd. Thermally responsive switch
WO2009144771A1 (ja) * 2008-05-30 2009-12-03 株式会社生方製作所 熱応動開閉器
US7808361B1 (en) * 2008-11-25 2010-10-05 Tsung Mou Yu Dual protection device for circuit
US9972470B2 (en) * 2013-03-29 2018-05-15 Ubukata Industries Co., Ltd Thermally responsive switch and method of manufacturing same

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1014231A (en) * 1963-01-11 1965-12-22 Mez Postrelmov Thermal protective device for electrical motors, machine bearings, roller conveyors and other devices
US3959762A (en) * 1974-12-09 1976-05-25 Texas Instruments Incorporated Thermally responsive electrical switch
DE2542265A1 (de) * 1974-09-24 1976-08-19 Texas Instruments Italia Spa Miniaturisierte amperometrische und thermostatische vorrichtung, insbesondere zum schutz von elektromotoren
US4015229A (en) * 1975-01-10 1977-03-29 Texas Instruments Incorporated Thermally responsive switch

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3453577A (en) * 1966-12-15 1969-07-01 Texas Instruments Inc Compact thermostatic snap switch with heater for protection of motor windings and the like
US3430177A (en) * 1966-12-30 1969-02-25 Texas Instruments Inc Miniature thermostatic switch
US3587022A (en) * 1969-11-21 1971-06-22 Fasco Industries Thermostatic switches and process and apparatus for calibrating same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1014231A (en) * 1963-01-11 1965-12-22 Mez Postrelmov Thermal protective device for electrical motors, machine bearings, roller conveyors and other devices
DE2542265A1 (de) * 1974-09-24 1976-08-19 Texas Instruments Italia Spa Miniaturisierte amperometrische und thermostatische vorrichtung, insbesondere zum schutz von elektromotoren
US3959762A (en) * 1974-12-09 1976-05-25 Texas Instruments Incorporated Thermally responsive electrical switch
US4015229A (en) * 1975-01-10 1977-03-29 Texas Instruments Incorporated Thermally responsive switch

Also Published As

Publication number Publication date
ES473347A1 (es) 1979-11-01
NL186279C (nl) 1990-10-16
BR7806001A (pt) 1979-05-15
DK145709B (da) 1983-01-31
CA1098569A (en) 1981-03-31
FR2403672A1 (fr) 1979-04-13
NL7809127A (nl) 1979-03-19
FR2403672B1 (de) 1984-08-03
JPS5456180A (en) 1979-05-04
DK145709C (da) 1983-07-11
GB2004701A (en) 1979-04-04
IT1157182B (it) 1987-02-11
US4167721A (en) 1979-09-11
NL186279B (nl) 1990-05-16
IT7851086A0 (it) 1978-09-14
GB2004701B (en) 1982-04-21
JPS626294B2 (de) 1987-02-10
DK406178A (da) 1979-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840261A1 (de) Waermeempfindliche motorschutzvorrichtung
EP0887826B1 (de) Temperaturabhängiger Schalter mit Kontaktbrücke
DE2661029C2 (de)
EP2846344B1 (de) Temperaturabhängiger Schalter
EP0342441B1 (de) Temperaturschalteinrichtung
EP3692559B1 (de) Elektrischer netzstecker
DE3140462C2 (de)
EP0920044B1 (de) Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk
DE2035398C3 (de) Schutzvorrichtung fur ein Halb leiterbauelement
DE112012002681B4 (de) Motorschutzschalter
DE2724269A1 (de) Ueberlastungssichere schaltung zur leistungsabstufung elektrischer geblaeseantriebe
DE1915721A1 (de) Thermostatische Schaltvorrichtung
DE102007025345B4 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugkomponenten
DE1181299B (de) Elektrothermische Schaltvorrichtung
DE2224110A1 (de) Anlaß- und Schutzvorrichtung für Elektromotoren
EP0915491B1 (de) Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk
DE1186934B (de) Elektrischer Bimetallschalter
DE2152047A1 (de) Mit Sicherung versehenes Schaltungselement
DE19705410C2 (de) Temperaturabhängiger Schalter mit Haltebügel
EP2506281B1 (de) Temperaturabhängiger Schalter mit Vorwiderstand
DE1215798B (de) Bimetall-Kleinschalter
DE1590760A1 (de) Thermoschalter
DE3401968A1 (de) Schutzschalter fuer elektromotoren
DE19532867C2 (de) Halter für ein temperaturabhängiges Schaltwerk
DE2916664A1 (de) Waermeschutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT.

8131 Rejection