DE60317445T2 - Wäscheleineneinziehvorrichtung - Google Patents

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clothes line
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clothes
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Paul Cefn Coed Farm Byard
Jeremy William Allen Parkes
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/04Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
    • D06F53/045Supports, e.g. poles, props for clothes-lines comprising means for storing the clothes-line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäscheleineneinziehvorrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Wäscheleineneinziehvorrichtung mit zwei oder mehr Leinen, welche unabhängig voneinander aus der Vorrichtung herausgezogen oder in die Vorrichtung zurück eingezogen werden können.
  • Wäscheleineneinziehvorrichtungen sind bekannt. Ein Beispiel für eine bekannte Vorrichtung ist jene, die in GB 2236302 beschrieben wird. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse mit einem Befestigungsbügel auf, so dass die Vorrichtung an einer Tragkonstruktion, wie beispielsweise einer Wand, befestigt werden kann. Die Vorrichtung weist eine einzige Leine auf, welche dann aus der Vorrichtung herausgezogen und an einem weiteren Halteelement befestigt werden kann, um eine Spannweite einer Leine zu bilden, auf welcher Kleidung zum Trocknen aufgehängt werden kann. Nach Gebrauch kann die Leine in die Vorrichtung zurück eingezogen werden.
  • Das Dokument CH 273062 offenbart eine Wäscheleineneinziehvorrichtung mit wenigstens zwei Drehelementen.
  • Ein Problem in Verbindung mit bekannten Vorrichtungen ist, dass sie insofern nicht vielseitig sind, als nur eine Spannweite einer Leine von der Vorrichtung eingezogen werden kann. Folglich stellen solche Vorrichtungen nur so viel Platz zum Trocknen bereit wie eine nichteinziehbare Leine, welche dauerhaft zwischen zwei Positionen befestigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wäscheleinenvorrichtung bereitgestellt, welche ein Gehäuse mit einem Halteelement aufweist, durch welches die Wäscheleinenvorrichtung an einer Tragfläche befestigt werden kann, wobei das Gehäuse eine Wäscheleinenhalterung aufweist, die wenigstens zwei unabhängig drehbare Elemente aufweist, wobei jedes Element eine jeweilige Wäscheleine trägt, welche von einer oder mehr Öffnungen im Gehäuse aus der Wäscheleinenvorrichtung ausgefahren werden kann, wobei die Drehelemente durch einen Rücklaufmechanismus betätigt werden können, durch welchen bewirkt werden kann, dass die Wäscheleinen in das Gehäuse zurück eingezogen werden, falls gewünscht.
  • Die Wäscheleine der vorliegenden Erfindung hat die verbesserte technische Wirkung des Bereitstellens einer kompakten Konstruktion, welche eine größere Menge von Platz zum Trocknen bereitstellen kann, und außerdem können die Leinen in einer Vielfalt von Ausrichtungen positioniert werden, so dass sie ein verbessertes Trocknen ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Drehelemente durch eine Wand innerhalb des Gehäuses voneinander getrennt. Dadurch, dass eine Wand, welche die Drehelemente trennt, zur Verfügung steht, besteht eine geringere Gefahr des Verwickelns der Wäscheleinen, wenn sie in das Gehäuse zurück eingezogen werden.
  • Es ist vorgesehen, dass ein erstes Ende eines Drehelements an einer Außenwand des Gehäuses gehalten wird, während ein zweites Ende eines Drehelements an einer Wand gehalten wird, welche die Drehelemente innerhalb des Gehäuses trennt.
  • Vorzugsweise wird/werden das erste und/oder zweite Ende der Drehelemente durch Drehverbindungsstücke gehalten, welche es den Drehelementen ermöglichen, sich um eine Achse zu drehen. Dadurch, dass Drehpunkte, welche die Drehelemente halten, zur Verfügung stehen, können die Leinen in verschiedenen Winkeln, zum Beispiel in der horizontalen oder in der vertikalen Richtung, aus der Wäscheleinenvorrichtung herausgezogen werden, so dass ein Ende der Leine an jedem gewünschten Punkt innerhalb der Reichweite befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Stoppvorrichtung auf, wodurch, wenn eine Leine bis zu einer bestimmten Länge aus dem Gehäuse ausgefahren ist, die Leine mit der Stoppvorrichtung zusammenwirken kann, um eine weitere Längenausdehnung zu verhindern. Die Stoppvorrichtung kann eine einfache Klampe sein, um welche eine Leine gewickelt wird, wenn bei einer erforderlichen Länge. Alternativ kann die Stoppvorrichtung als ein Stoppmechanismus bereitgestellt werden, wie beispielsweise eine Sperrklinke, welche die Leine arretiert, wenn eine erforderliche Distanz ausgefahren. Es ist vorgesehen, dass eine Kombination einer Klampe und eines Stoppmechanismus verwendet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rücklaufmechanismus eine Feder auf, die vorgespannt ist, um die Leine in der eingezogenen Position zu halten. Die Feder kann mit der Halterung für die Leine zusammenwirken und einen Widerstand gegen ein Herausziehen der Leine aus dem Gehäuse bereitstellen. Wenn eine herausgezogene Leine von einer Halterung gelöst wird, dann wird die Leine infolge der Spannung der Feder in das Gehäuse zurück eingezogen. Wiederum kann ein Stoppmechanismus aktiviert werden, um die Leine zu arretieren, wenn sie sich eine bestimmte Länge zurückgezogen hat.
  • Es ist vorgesehen, dass der Rücklaufmechanismus einen Druckknopf aufweisen kann, bei dessen Betätigung jegliche Arretierung der Leine oder Leinen gelöst wird, so dass die Leine(n) automatisch in das Gehäuse zurück eingezogen werden kann (können).
  • Vorzugsweise sind die Drehelemente einzelne Rollen, um welche eine jeweilige Wäscheleine gewickelt ist. Die Rollen können eine Fläche aufweisen, um welche eine Leine gewickelt wird, sowie eine getrennte Welle für die Rolle. Alternativ kann die Rolle als eine Kombination von Leinentragfläche und Welle vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse kann am Halteelement durch Befestigungselemente befestigt sein, welche es ermöglichen, das Halteelement gegen eine Tragkonstruktion zurückzuklappen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 einen Querschnitt einer Wäscheleineneinziehvorrichtung der Erfindung darstellt, in welcher die Wäscheleine eingezogen ist,
  • 2 einen Querschnitt darstellt, wie in 1 veranschaulicht, mit der Ausnahme, dass die Wäscheleine aus der Vorrichtung ausgefahren ist,
  • 3 eine Draufsicht von oben eines Paares von Rollen und ihrer Position innerhalb des Gehäuses darstellt,
  • 4 die Rollen vom Gehäuse isoliert darstellt, und
  • 5 eine Vorderansicht des Gehäuses und der Befestigungspunkte an den Enden der Leinen darstellt.
  • Ein Querschnitt einer Wäscheleineneinziehvorrichtung ist in 1 allgemein als 1 dargestellt und, obwohl zwei Leinen innerhalb der Vorrichtung enthalten sind, ist zur leichteren Bezugnahme eine Rolle dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 mit einer Halterung 3 auf, welche an einer Konstruktion, wie beispielsweise einer Wand, befestigt werden kann. Die Halterung 3 weist einen Bügel auf, welcher zur Verwendung im Freien vorzugsweise ein verzinktes Metallelement ist, das rostbeständig ist. Die Halterung 3 ist am Gehäuse 2 durch Befestigungselemente 3a befestigt, welche es ermöglichen, die Halterung in Bezug auf das Gehäuse 2 zu bewegen (z. B. drehend), so dass das Gehäuse gegen die Tragkonstruktion zurückgeklappt werden kann, so dass die gesamte Vorrichtung weniger auffällig wird. Es ist jedoch vorgesehen, dass die gesamte Anordnung ohne erhebliche Bewegung der Halterung und des Gehäuses befestigt werden kann. Eine Wäscheleine 5 ist aus dem Gehäuse ausfahrbar und kann um eine Klampe 4 an der Basis des Gehäuses gewickelt werden, um die ausgefahrene Leine in einer ausgefahrenen Position zu halten. Die Klampe dient auch dazu, das Gewicht von Kleidung auf einer Leine zu tragen und kann vorzugsweise eine große Kraft aufnehmen, d. h. bis zu 60 Kilogramm. Vorzugsweise wird eine Klampe je Leine bereitgestellt, obwohl in einigen Anordnungen vorgesehen ist, dass eine einzige Klampe verwendet werden könnte, um welche mehrere Leinen gewickelt werden könnten. In einer alternativen Ausführungsform kann eine Sperrklinkenvorrichtung als ein Stoppmechanismus für die Leine verwendet werden, die möglicherweise in Verbindung mit der Klampe zu verwenden ist.
  • Eine Leine 5 wird auf einer Rolle 7 getragen, welche ihrerseits von einer Welle 8 getragen wird, welche mit den Befestigungspunkten auf dem Gehäuse 2 zusammenwirkt. Die Welle 8 ermöglicht es der Rolle 7, sich frei zu drehen, und wirkt mit einer Vorspannfeder (nicht dargestellt) zusammen. Die Leine 5 kann unter Verwendung einer Schlaufe 10, die von einer Person gezogen werden kann, aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden, und die Schlaufe stellt auch ein Befestigungselement für das Ende der Leine 5 bereit, welche aus dem Gehäuse 2 ausgefahren ist. Die Feder kann mit der Halterung 13 für die Leine zusammenwirken und einen Widerstand gegen ein Herausziehen der Leine aus dem Gehäuse bereitstellen. Wenn eine herausgezogene Leine von einer Halterung gelöst wird, wird die Leine infolge der Spannung der Feder in das Gehäuse zurück eingezogen. Ein Mechanismus (z. B. eine Druckknopfanordnung) kann so konfiguriert sein, dass er einen Leinenarretiermechanismus löst, so dass die Leine in das Gehäuse zurück eingezogen werden kann.
  • Obwohl eine Schlaufe dargestellt ist, welche um eine Halterung einhaken kann, kann das Befestigungselement ein Haken, eine Klemme oder eine Klammer sein, welche an einer Halterung befestigt werden kann, um die Leine ausgefahren zu halten. Mit jeder Rolle ist ein Flansch 9 verbunden, welcher auf jedem Ende einer Rolle im rechten Winkel zur Achse der Rolle ist. Der Flansch dient als ein Stopper, um die Leine innerhalb der Grenzen der axialen Länge der Rolle zu halten.
  • 2 stellt die Vorrichtung von 1 dar, mit der Ausnahme, dass die Leine 5 aus dem Gehäuse 2 ausgefahren wurde.
  • 3 stellt eine Draufsicht von oben des Gehäuses 2 der 1 und 2 dar. Wie zu erkennen ist, gibt es zwei koaxiale Rollenanordnungen 7a, 7b. Zwei Wellen 8a, 8b (verbunden mit den jeweiligen Rollen 7a, 7b) sind an ihren Enden an Haltepunkten 11a, 11b am Gehäuse befestigt. Die Halterungen können es den Wellen ermöglichen, sich um eine Achse zu drehen. Jede Wellen- und Rollenanordnung kann als eine definierte Einheit vorgesehen sein, die innerhalb des Gehäuses in der Mitte zwischen dem Ende des Gehäuses, das die Halterung 3 aufnimmt, und der Öffnung 6 innerhalb des Gehäuses positioniert sein kann. In einer alternativen Ausführungsform kann die Rolle als eine Kombination von Leinentragfläche und Welle vorgesehen sein.
  • Wie in 4 dargestellt, können die Wellen 8a und 8b einzeln montiert sein, und sie können durch eine Wand 12 getrennt sein, so dass Leinen auf den Rollen voneinander getrennt gehalten werden. Die Wellen 8a, 8b werden an ihrem inneren Ende durch eine Befestigungshalterung 13 gehalten, welche einen Teil der Wand 12 innerhalb des Gehäuses bildet.
  • 5 stellt eine Vorderansicht der Vorrichtung dar, in welcher das Gehäuse zusammen mit den Schlaufen 10 zu sehen ist, welche verwendet werden können, um die Leine 5 aus dem Gehäuse (über die Öffnung 6) auszufahren und welche an einem Befestigungspunkt zum Halten der Leine in der ausgefahrenen Position befestigt werden können. Zwei Klampen 4a und 4b sind dargestellt, und jede Leine kann durch eine Klampe gehalten werden, die für diese Leine reserviert ist. Die Leinen werden aus dem Gehäuse durch Öffnungen ausgefahren, obwohl vorgesehen ist, dass ein einziger Schlitz die Öffnung bilden könnte und alle Leinen aus diesem Schlitz herausgezogen werden.
  • Obwohl vorgezogen wird, dass zwei Leinen aus dem Gehäuse ausgefahren werden, ist vorgesehen, dass sogar mehr Leinen innerhalb des Gehäuses enthalten sein können, wobei jede unabhängig von der anderen wirkt und in solch einer Anordnung ein Fächer von Leinen aus der Vorrichtung ausgefahren werden kann, so dass sie verwendet werden können, um so viel Kleidung als möglich während des Trocknens zu tragen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die zuvor erfolgte ausführliche Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung ist und nur als Beispiel bereitgestellt wird. Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können modifiziert werden, ohne vom wahren Geist und Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Wäscheleinenvorrichtung, aufweisend ein Gehäuse (2) mit einem Halteelement (3), durch welches die Wäscheleinenvorrichtung an einer Tragfläche befestigt werden kann, wobei das Gehäuse eine Wäscheleinenhalterung aufweist, die wenigstens zwei unabhängig drehbare Elemente (7a, 8a, 7b, 8b) aufweist, wobei jedes Element eine jeweilige Wäscheleine (5) trägt, welche von einer oder mehr Öffnungen (6) im Gehäuse aus der Wäscheleinenvorrichtung ausgefahren werden kann, und die Drehelemente durch einen Rücklaufmechanismus betätigt werden können, durch welchen bewirkt werden kann, dass die Wäscheleinen in das Gehäuse zurück eingezogen werden, falls gewünscht.
  2. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drehelemente (7a, 8a, 7b, 8b) durch eine Wand (12) innerhalb des Gehäuses (2) voneinander getrennt sind.
  3. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein erstes Ende eines Drehelements (8) auf einer Außenwand des Gehäuses (2) gehalten wird und ein zweites Ende des Drehelements auf der Wand (12), welche die Drehelemente innerhalb des Gehäuses voneinander trennt, gehalten wird.
  4. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste und/oder zweite Ende der Drehelemente (8) durch Drehverbindungsstücke (11) gehalten wird/werden, welche es den Drehelementen ermöglichen, sich um eine Achse zu drehen.
  5. Wäscheleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Stoppvorrichtung (4), wodurch, wenn eine Leine (5) bis zu einer bestimmten Länge aus dem Gehäuse (2) ausgefahren ist, die Leine mit der Stoppvorrichtung zusammenwirkt, um eine weitere Längenausdehnung zu verhindern.
  6. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Stoppvorrichtung eine einfache Klampe (4) aufweist, um welche eine Leine (5) gewickelt wird, wenn bei einer erforderlichen Länge.
  7. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Stoppvorrichtung als ein Stoppmechanismus vorgesehen ist, wie beispielsweise eine Sperrklinke, welche die Leine (5) arretiert, wenn eine erforderliche Distanz ausgefahren.
  8. Wäscheleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rücklaufmechanismus eine Feder aufweist, die vorgespannt ist, um die Leine (5) in der eingezogenen Position zu halten.
  9. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Rücklaufmechanismus einen Druckknopf aufweist, bei dessen Betätigung jegliche Arretierung der Leine oder Leinen gelöst wird, so dass die Leine automatisch in das Gehäuse (2) zurück eingezogen wird.
  10. Wäscheleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehelemente einzelne Rollen (7) aufweisen, um welche eine jeweilige Wäscheleine (5) gewickelt ist.
  11. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Rollen (7) eine Fläche aufweisen, um welche eine Leine (5) gewickelt ist, sowie eine Welle für die Rolle.
  12. Wäscheleinenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Rolle (7) als eine Kombination von Leinentragfläche und Welle vorgesehen ist.
  13. Wäscheleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) am Halteelement (3) durch Befestigungselemente (3a) befestigt ist, welche es dem Halteelement (3) ermöglichen, gegen eine Tragkonstruktion zurückgeklappt zu werden.
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