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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Campingfahrzeug, insbesondere Wohnmobil, Wohnwagen, Campingbus oder dergleichen, welches eine Duscheinrichtung mit Spritzschutz aufweist.
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Derartige Campingfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. In diesen Fahrzeugen ist der zu Verfügung stehende Platz meist sehr begrenzt. Es besteht daher der Wunsch, den verfügbaren Raum möglichst gut zu nutzen.
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Zudem ergeben sich auch im Campingfahrzeugbereich, insbesondere im Wohnwagensegment, neue Herausforderungen durch vollelektrische Zugfahrzeuge. So hängt die Reichweite des Zugfahrzeugs unter anderem von der Stirnfläche des Anhängers ab. Durch eingeschränkte Anhängelasten der E-Fahrzeuge ist es auch nicht mehr möglich, Wohnwägen mit hohem Volumen und Gewicht zu ziehen. Aus diesem Grunde muss zum einen die Stirn- und Grundfläche reduziert werden, zum anderen auch das Gewicht der Fahrzeuge. Ein Grundziel besteht daher darin, bei möglichst kleiner Grundfläche des Fahrzeugs möglichst viel Nutzfläche zur Verfügung zu stellen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Campingfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches die genannten Ziele erfüllt. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Campingfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei welchem der zur Verfügung stehende Raum möglichst optimal genutzt wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein Campingfahrzeug der eingangs genannten Art gelöst, welches eine Duscheinrichtung aufweist, welche einen Spritzschutz in Form eines schlauchartig, flexibel und faltbar ausgebildeten Duschvorhangs umfasst, welcher mindestens zwei im Einsatzzustand des Spritzschutzes übereinander angeordnete, flexibel ausgebildete und einen Teil des Umfangs des Spritzschutzes umspannende Versteifungsbügel aufweist und welcher im Einsatzzustand eine Duschfläche umgibt und mindestens eine im Wesentlichen in Längsrichtung des Spritzschutzes verlaufende Öffnung zum Betreten oder Verlassen der Duschfläche aufweist, wobei die Öffnung mittels mindestens eines Magneten, welcher mit einem ferromagnetischen Gegenstück zusammenwirkt, ganz oder teilweise verschließbar ist und wobei der Bereich der Öffnung nicht von den Versteifungsbügeln umspannt ist.
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Mit Hilfe der Versteifungsbügel, welche den Spritzschutz durch Spreizung desselben formstabil halten, wird verhindert, dass der als Duschvorhang ausgebildete Spritzschutz an außen angrenzende Wände oder am Körper des Duschenden anhaftet. Durch die erfindungsgemäße Kombination der flexibel ausgebildeten Versteifungsbügel und des mindestens einen Magneten, welcher im Randbereich der Öffnung im oder am Spritzschutz angeordnet ist, ist ein äußerst einfaches Öffnen und Schließen des Spritzschutzes beim Betreten oder Verlassen der Duschfläche möglich. Im geschlossenen Zustand hält der mindestens eine Magnet die Ränder der Öffnung im Spritzschutz zusammen, so dass ein die Duschfläche umgebender, geschlossener Duschvorhang vorliegt. Zum Betreten oder Verlassen der Duschfläche muss der Duschende lediglich eine leichte Kraft auf den Magneten ausüben, um die Kraft des Magneten zu überwinden und die Verbindung zwischen den beiden Rändern der Öffnung zu lösen. Damit eine magnetische Verbindung entstehen kann, muss natürlich ein entsprechendes Metall, welches mit dem Magneten eine magnetische Verbindung eingehen kann, im Randbereich der Öffnung vorhanden sein. Nach dem Lösen dieser magnetischen Verbindung kann der Duschende die Duschfläche betreten oder verlassen. Sobald dies geschehen ist und der Spritzschutz vom Duschenden nicht mehr festgehalten wird, schließt sich die Öffnung mit Hilfe der Versteifungsbügel automatisch wieder, indem die Ränder der Öffnung mittels der den Spritzschutz in Form haltenden Versteifungsbügel wieder miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass die magnetische Verbindung zwischen dem Magneten und dem Gegenmetall wieder hergestellt werden kann.
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Mit Vorteil sind an der Oberseite des Spritzschutzes Befestigungselemente, insbesondere Schlaufen, Haken oder dergleichen, zur Befestigung des Spritzschutzes im Wand- oder Deckenbereich des Campingfahrzeugs oder Aufhängevorrichtungen, insbesondere Gleitelemente, zum Gleiten in einer im Deckenbereich des Campingfahrzeugs angeordneten Schiene angeordnet. In der Regel sind am oberen Rand und vorzugsweise am unteren Rand des Spritzschutzes Verstärkungsringe angeordnet, welche insbesondere rund oder viereckig ausgebildet sind und vorzugsweise aus Federstahl gefertigt sind. Diese Verstärkungsringe tragen auch zu einer Formstabilität des Spritzschutzes im Einsatzzustand bei. Die oben genannten Befestigungselemente dienen zum Fixieren des Spritzschutzes nach dem Überführen von einem Ruhezustand in einen Gebrauchszustand an entsprechenden Befestigungselementen an der Wand und/oder der Decke des Campingfahrzeuges. Durch den schlauchartig, flexibel und faltbar ausgebildeten Spritzschutz lässt sich dieser schnell und einfach von einer Ruhestellung, in welcher der Spritzschutz zusammengefaltet ist und damit kaum Platz einnimmt, in eine Gebrauchsstellung überführen, indem der Spritzschutz einfach an seiner Oberseite, insbesondere an dem am oberen Rand angeordneten Versteifungsring, genommen und senkrecht nach oben gehoben wird. Ist der Spritzschutz schließlich komplett entfaltet, kann er mittels der oben genannten Befestigungselemente entsprechend fixiert werden und steht dann sofort einsatzbereit zur Verfügung.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Campingfahrzeuges ist gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise versenkt im Fahrzeugboden angeordnete Duschwanne, welche den Spritzschutz im Ruhezustand (nicht Gebrauchszustand) vollständig aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform wird der gesamte Spritzschutz im zusammengefalteten Zustand von der Duschwanne aufgenommen und nimmt im Ruhezustand keinen zusätzlichen Platz in Anspruch.
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Mit Vorteil ist die Duschwanne durch eine, vorzugsweise klappbare Abdeckung, welche in geschlossenem Zustand mit dem Fahrzeugboden und/oder einer Duschfläche eine im Wesentlichen ebene Fläche bildet, abdeckbar. Durch eine derartige Abdeckung kann der Raum, welcher vorher zum Duschen genutzt wurde, beispielsweise durch Aufstellen von Möbelstücken auf die Abdeckung anderweitig genutzt werden.
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In der Regel ist in der Duschwanne, insbesondere einer Seitenwand der Duschwanne, ein Wasseranschluss sowie vorzugsweise eine Duscharmatur angeordnet. Im Ruhezustand können also auch diese Elemente ohne zusätzlichen Platz in Anspruch zu nehmen, verstaut werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Campingfahrzeugs entspricht die Form der Versteifungsbügel im Wesentlichen der Form der Duschwanne, wobei der Durchmesser der Duschwanne vorzugsweise größer ist als der Durchmesser der Versteifungsbügel. Bei dieser Ausführungsform lässt sich der Spritzschutz nach Gebrauch optimal in der Duschwanne verstauen, so dass dieser in Ruhestellung keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nimmt.
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Mit Vorteil sind die Verstärkungsbügel aus Federstahl gefertigt. Dieses Material hat sich als besonders vorteilhaft im Zusammenspiel mit der länglichen Öffnung und den im Bereich der Öffnung angeordneten Magneten erwiesen.
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Der Spritzschutz des erfindungsgemäßen Campingfahrzeuges umfasst vorzugsweise einen wasserdichten, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Vorhang. Ein solcher Vorhang verhindert, dass der Raum außerhalb des Spritzschutzes beim Duschen feucht wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Campingfahrzeugs ist gekennzeichnet durch einen Duschkopf und eine an der Innenseite des Spritzschutzes angeordnete Aufnahmetasche für Kosmetikbehälter, insbesondere Duschgelflaschen, wobei der Duschkopf an der Aufnahmetasche befestigbar, insbesondere einhängbar, ist.
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Mit Vorteil sind mehrere Magneten sowie Gegenstücke für die Magneten im Randbereich der Öffnung angeordnet, insbesondere in den Öffnungsrand eingearbeitet, insbesondere eingenäht. Diese Ausführungsform lässt sich besonders einfach herstellen und kennzeichnet sich durch eine besonders vorteilhafte Optik aus.
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Wie bereits oben ausgeführt, wirken der mindestens eine Magnet und die Versteifungsbügel derart zusammen, dass sich die Öffnung im Spritzschutz nach einem aktiven Erweitern der Öffnung beim Einsteigen in die bzw. Aussteigen aus der Duschfläche wieder selbstständig schließt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
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In den Zeichnungen zeigen:
- 1: eine perspektivische Darstellung einer Duscheinrichtung in einem Einsatzzustand (Gebrauchszustand) eines erfindungsgemäßen Campingfahrzeugs mit geöffnetem Spritzschutz;
- 2: die Duscheinrichtung von 1 mit geschlossenem Spritzschutz;
- 3: die Duscheinrichtung gemäß 1 und 2 im Ruhezustand und
- 4: die Duscheinrichtung gemäß 3 mit halb abgedeckter Duschwanne.
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Nachfolgend werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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Die 1 und 2 zeigen eine Duscheinrichtung 1 eines erfindungsgemäßen Campingfahrzeugs in einem Einsatzzustand. Die Duscheinrichtung 1 umfasst einen Spritzschutz in Form eines schlauchartig, flexibel und faltbar ausgebildeten Duschvorhangs 2. Der Duschvorhang 2 weist drei übereinander angeordnete, flexibel ausgebildete und einen Teil des Umfangs des Duschvorhangs 2 umspannende Versteifungsbügel 3 aus Federstahl auf. Die Versteifungsbügel 3 befinden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel in hierfür vorgesehenen, aufgesetzt Laschen 4. Der Duschvorhang 2 weist ferner zwei in Längsrichtung des Duschvorhangs verlaufende Öffnungen 5 auf. In 1 ist eine der Öffnungen 5 zum Betreten einer Duschfläche 6 geöffnet, während die zweite Öffnung geschlossen ist. In der 2 sind beide Öffnungen 5 geschlossen, so dass der Duschvorhang 2 in der in 2 dargestellten Situation einen ringsum geschlossenen Schlauch bildet. Die Öffnungen 5 sind als länglich ausgebildete Schlitze mit einem ersten Öffnungsrand 7a und einem zweiten Öffnungsrand 7b ausgebildet. Im Bereich ihrer ersten Öffnungsränder 7a weisen die Öffnungen mehrere Magneten 8 auf, welche in den Duschvorhang 2 integriert sind. Im Bereich der zweiten Öffnungsränder 7b der Öffnungen 5 sind ferromagnetische Metallelemente 9 integriert. Diese Metallelemente 9 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Eisen. Der Bereich der Öffnungen 5 ist nicht von den Versteifungsbügeln 3 umspannt, so dass eine Person nach dem Öffnen des Duschvorhangs problemlos auf eine vom Duschvorhang 2 umgebene Duschfläche 6 treten kann. Hierfür muss lediglich eine der beiden Öffnungen 5 durch Lösen der magnetischen Verbindungen zwischen den Elementen 8 und 9 erweitert werden, indem die Öffnungsränder 7a und 7b auseinander gedrückt oder gezogen werden. Wird keine Kraft mehr auf den Duschvorhang 2 ausgeübt, schließt sich die vorher erweiterte Öffnung 5 automatisch, indem die Versteifungsbügel 3 den Duschvorhang 2 wieder in seine ursprüngliche Form überführen, in welcher die Magneten 8 mit den Metallelementen 9 in Kontakt kommen. Sobald dies geschehen ist, schließt sich die vorher geöffnete Öffnung 5 automatisch durch Herstellung einer magnetischen Verbindung zwischen dem ersten Öffnungsrand 7a und dem zweiten Öffnungsrand 7b.
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Die Duscheinrichtung 1 umfasst ferner eine versenkt in einen Fahrzeugboden angeordnete Duschwanne 10 mit einer Duschfläche 6 und Seitenwänden 11. In der Duschwanne 10 ist ein Wasseranschluss 12 angeordnet. Des Weiteren ist dort auch eine Armatur 13 zum Einstellen eines Wasserstrahles zu finden. Die Duschwanne 10 ist im Wesentlichen viereckig ausgebildet. Die Versteifungsbügel 3 sind an die Form der viereckig ausgebildeten Duschwanne 10 angepasst, wobei der Durchmesser der Duschwanne 10 größer ist als der Durchmesser der Versteifungsbügel 3.
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Am oberen Ende des Duschvorhangs 2 ist dieser mit einem Verstärkungsring 14 verbunden, welcher ebenfalls eine im Wesentlichen viereckige Form aufweist. Der Verstärkungsring 14 ist ebenfalls aus Federstahl gefertigt. Am Verstärkungsring 14 sind ferner Befestigungshaken 15 zur Befestigung des Duschvorhangs an Wand- oder Deckenleisten angeordnet.
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Der Duschvorhang 2 ist aus einem flexiblen, wasserundurchlässigen Kunststoff gefertigt.
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Zur Überführung der Duscheinrichtung 1 von einer in den 1 und 2 dargestellten Gebrauchsstellung in eine in den 3 und 4 dargestellte Ruhestellung werden zunächst die Haken 15 von den entsprechenden Befestigungsleisten gelöst. Dann muss lediglich der Verstärkungsring 14 nach unten in Richtung der Duschwanne 10 abgesenkt werden. Aufgrund der Flexibilität des Duschvorhangs 2 und der in den Duschvorhang 2 integrierten Versteifungsbügel 3 faltet sich der Duschvorhang ziehharmonikaförmig zusammen und kann schließlich zusammen mit dem Verstärkungsring 14 in der Duschwanne 10 abgelegt werden, wobei die Duschwanne 10 eine derartige Höhe aufweist, dass der gesamte Duschvorhang 2 in der Duschwanne 10 aufgenommen werden kann. Diese Situation ist in der 3 dargestellt.
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Die Duschwanne 10 kann nun mit Hilfe einer Abdeckung 16, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren Abdeckungsplanken 17 zusammengesetzt ist, komplett abgedeckt werden. Die Abdeckung 16 schließt bündig mit einer Bodenfläche 18 des Campingfahrzeugs ab. Nach einer Platzierung der gesamten Abdeckung 16 auf der Duschwanne 10 wird also mit der Bodenfläche 18 des Campingfahrzeugs eine ebene Fläche gebildet, auf welcher wiederum andere Gegenstände, wie z.B. Möbel, abgestellt werden können.
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Ein Rand 19 der Duschwanne 10 dient als Auflagefläche für die Abdeckung 16. Der Rand 19 ist umlaufend und dient auch als Auflage für ein Frontelement 28, umfassend eine horizontale Platte 20 sowie eine mit der horizontale Platte 20 einen rechten Winkel einschließende vertikale Platte 21. In der vertikalen Platte ist ein Belüftungsgitter 22 zur Belüftung des Raumes unter der Abdeckung 16 angeordnet.
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Die Duscheinrichtung 1 umfasst ferner einen Duschschlauch 23, welcher mit dem Wasseranschluss 12 koppelbar ist und an seinem anderen Ende mit einem Duschkopf 24 verbunden ist. An der Innenwand 25 des Duschvorhangs 2 ist eine Aufnahmetasche 26 zur Aufnahme von Shampoo- und Duschgelflaschen angeordnet. Der Duschkopf 24 weist an seiner Rückseite einen Befestigungshaken 27 zum Einhaken des Duschkopfes an der Aufnahmetasche 26 auf. Der Duschkopf kann inklusive Duschschlauch und Aufnahmetasche 26 im Ruhezustand in der Duschwannen 10 verstaut werden. Bei der Überführung vom Ruhezustand in den Gebrauchszustand kann der Duschkopf 24 nach Befestigung des Duschvorhangs 2 an Befestigungsleisten (hier nicht dargestellt) an der Aufnahmetasche 26 eingehängt werden, so dass eine duschende Person den Duschkopf 24 beim Duschen nicht halten muss.
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Mit der Duscheinrichtung des erfindungsgemäßen Campingfahrzeuges lässt sich auf einfachste und schnelle Weise eine voll funktionsfähige Dusche im Campingfahrzeug aufbauen bzw. abbauen. Durch die Kombination der Versteifungsbügel mit den im Duschvorhang eingearbeiteten Magneten und ferromagnetischen Elementen kann die Dusche im Gebrauchszustand äußerst einfach geöffnet und wieder geschlossen werden.
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Hierzu muss eine duschende Person lediglich leichten Druck auf den Duschvorhang im Bereich der Öffnungen 5 ausüben, um die magnetischen Verbindungen zu lösen und eine Eintrittsöffnung freizugeben. Nach dem Loslassen des Duschvorhangs 2 schließt sich die Öffnung 5 durch das Zusammenwirken der Versteifungsbügel 3 und der Magneten 8 automatisch wieder.
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Nach dem Gebrauch lässt sich der Duschvorhang 2 zusammen mit dem Duschkopf 24, dem Duschschlauch 23, den Versteifungsbügeln 3 und dem Verstärkungsring 14 durch Faltung des Duschvorhangs 2 in der Duschwanne 10 komplett verstauen. Nach dem Aufsetzen der Abdeckung 16 auf die Duschwanne 10 steht der vorher als Duschraum genutzte Raum anderweitig zur Verfügung.