DE102010014313A1 - Innerverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug weist einen Deckel (7), wenigstens ein Verriegelungselement (12), mittels welchem der Deckel (7) an der Innenverkleidung (6) anbringbar ist, und ein flexibles Halteelement (8) auf. Das flexible Halteelement (8) ist mittels des wenigstens einen Verriegelungselements (12) an dem Deckel (7) anbringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einem Deckel, mit einem Verriegelungselement und mit einem flexiblen Halteelement.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Innenverkleidungen im Bereich des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei denen eine seitliche, den Kofferraum vergrößerende Mulde mit einem Deckel versehen ist, der mittels eines drehbaren Verriegelungselements an der Innenverkleidung befestigt ist. Durch Drehen des Verriegelungselements kann dasselbe in eine Position gebracht werden, in welcher der Deckel von der Innenverkleidung abgenommen werden kann, um Zugang zu einem in diesem Fall hinter bzw. unter dem Deckel liegenden Sicherungskasten zu erlangen. Die sich oberhalb des Deckels befindende seitliche Mulde ist außerdem mit einem Netz und einem Spannband von dem Rest des Kofferraums abgetrennt, so dass in der Mulde kleinere Gegenstände untergebracht werden können. Hierbei ist das Netz mit mehreren Clips an dem Deckel befestigt.
  • Bei dieser Lösung kann durch einen einseitigen Zug an dem Netz oder an einer ebenfalls an dem Deckel angebrachten Steckdose der Deckel um seine Verriegelung gegenüber der Innenverkleidung verdreht werden, wodurch sich ein nicht hinnehmbares Spaltmaß ergeben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel, wenigstens einem Verriegelungselement und einem flexiblen Halteelement zu schaffen, bei welcher der Deckel so an der Innenverkleidung angebracht werden kann, dass sich in jedem Betriebszustand geringe Spaltmaße ergeben, wobei zusätzlich eine möglichst universelle und einfach zu handhabende Verriegelung gegeben sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also das wenigstens eine Verriegelungselement sowohl zum Verriegeln des Deckels an der Innenverkleidung als auch zum Anbringen des flexiblen Halteelements an dem Deckel verwendet, wodurch gegenüber dem Stand der Technik auf zumindest ein Bauteil verzichtet werden kann. Dadurch kann sowohl Material als auch Fertigungs- und Montagezeit eingespart werden, was zu einer insgesamt nicht unerheblichen Kosteneinsparung führt. Darüber hinaus ergibt sich für den Benutzer des mit der erfindungsgemäßen Innenverkleidung ausgestatteten Kraftfahrzeugs ein Vorteil in der Handhabung, da sich an der Innenverkleidung weniger Bauteile befinden und somit ein besser überschaubarer Aufbau gegeben ist.
  • Eine sehr einfache Anbringung des flexiblen Halteelements an der Innenverkleidung über das wenigstens eine Verriegelungselement ergibt sich, wenn das flexible Halteelement ein Verstärkungselement aufweist, welches an dem wenigstens einen Verriegelungselement anbringbar ist, wobei das wenigstens eine Verriegelungselement eine Ausnehmung zur Aufnahme des Verstärkungselements aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verriegelungselement einen Widerhaken aufweist, welcher zum Eingreifen in eine in dem Deckel und der Innenverkleidung vorgesehene Ausnehmung vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise lässt sich ein besonders einfaches Anbringen und Abnehmen des Deckels an bzw. von der Innenverkleidung realisieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Innenverkleidung ausgestatteten Kofferraums eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine Seitenansicht der Innenverkleidung gemäß dem Pfeil II aus 1;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 das Verriegelungselement in einer ersten perspektivischen Ansicht; und
  • 5 das Verriegelungselement in einer zweiten perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Kofferraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Der Kofferraum 1 weist einen mittleren Abschnitt 2 und zwei sich beiderseits an den mittleren Abschnitt 2 anschließende seitliche Abschnitte 3 und 4 auf. Während der in diesem Fall sich auf der linken Fahrzeugseite befindliche seitliche Abschnitt 3 nachfolgend nicht von Interesse ist, zeigt 2 eine Ansicht des sich in diesem Fall auf der rechten Fahrzeugseite befindlichen seitlichen Abschnitts 4, der eine den Kofferraum 1 vergrößernde Mulde 5 aufweist. Die Mulde 5 vergrößert den Kofferraum 1 in seitlicher Richtung, um bestimmte, insbesondere sehr lange Gegenstände einfacher in dem Kofferraum 1 unterbringen zu können. In 1 ist mit ”x” die Fahrzeuglängs- und mit ”y” die Fahrzeugquerrichtung bezeichnet. In 2 ist zusätzlich mit ”z” die vertikale Richtung angegeben.
  • Die Mulde 5 und gegebenenfalls ein Teil des seitlichen Abschnitts 4 des Kofferraums 1 ist mit einer Innenverkleidung 6 versehen, die also eine Seitenverkleidung des Kofferraums 1 bildet. Die Innenverkleidung 6, die die Mulde 5 mit Ausnahme des Zugangs zu dem mittleren Abschnitt 2 des Kofferraums 1 vollständig umgibt, weist einen Deckel 7 auf, der die Mulde 5 nach unten und zur Seite begrenzt. Der Deckel 7 bildet also sowohl einen unteren, als auch einen seitlichen Abschluss der Mulde 5. Der Deckel 7 ist abnehmbar mit der Innenverkleidung 6 verbunden und es kann sich unterhalb des Deckels 7 ein Sicherungskasten, ein Lagerraum oder ähnliches befinden. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Deckel 7 sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene.
  • Zwischen der Mulde 5 und dem mittleren Abschnitt 2 befindet sich des weiteren ein flexibles Halteelement 8, welches im vorliegenden Fall als Netz 8a ausgebildet ist und das zur Halterung von Gegenständen innerhalb der Mulde 5 dient. An dem Netz 8a ist ein mit der Innenverkleidung 6 verbindbares Spannband 9 angebracht, welches an beiderseitigen Haken 10 an der Innenverkleidung 6 eingehängt werden kann. Des weiteren weist das flexible Halteelement 8 ein Verstärkungselement 11 auf, das als Draht, Seil oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Das Verstärkungselement 11 des flexiblen Halteelements 8 ist an im vorliegenden Fall zwei Verriegelungselementen 12 anbringbar, mit welchen gleichzeitig der Deckel 7 an der Innenverkleidung 6 angebracht werden kann. Die beiden Verriegelungselemente 12 dienen also einerseits zum Befestigen des Deckels 7 an der Innenverkleidung 6 und ermöglichen andererseits die Anbringung des flexiblen Halteelements 8 an dem Deckel 7. Im vorliegenden Fall sind zwei der Verriegelungselemente 12 vorgesehen, je nach Größe des Deckels könnte im Prinzip auch ein Verriegelungselement 12 ausreichend sein oder es könnten mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete Verriegelungselemente 12 vorgesehen sein, wobei in dem Wort „mehrere” auch die beiden dargestellten Verriegelungselemente 12 eingeschlossen sind.
  • In dem Schnitt gemäß 3 ist die Art und Weise der Befestigung des Deckels 7 an der Innenverkleidung 6 in einem Schnitt dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass das Verriegelungselement 12 einen Widerhaken 13 aufweist, welcher zum Eingreifen in eine in dem Deckel 7 und der Innenverkleidung 6 vorgesehene Ausnehmung 14 vorgesehen ist. Auf diese Weise hintergreift also der Widerhaken 13 die Innenverkleidung 6, so dass eine sichere Befestigung des Deckels 7 an derselben gegeben ist. In diesem Zusammenhang kann die Innenverkleidung 6 im Bereich der Ausnehmung 14 einen Rahmen oder ähnliches aufweisen, an dem der Widerhaken 13 anliegt.
  • Auf der dem Widerhaken 13 gegenüberliegenden Seite weist das Verriegelungselement 12 einen Halteabschnitt 15 auf, an dem, wie in 4 und 5 deutlicher zu erkennen ist, das Verstärkungselement 11 des flexiblen Halteelements 8 angebracht werden kann. Der Halteabschnitt 15 und der Widerhaken 13 sind mit einem Verbindungsabschnitt 16 verbunden, welcher sich im Wesentlichen vollständig innerhalb der Ausnehmung 14 befindet.
  • Aus den 4 und 5 geht des weiteren hervor, dass das Verriegelungselement 12 an dem Halteabschnitt 15 eine Ausnehmung 17 aufweist, die zur Aufnahme des Verstärkungselements 11 des flexiblen Halteelements 8 dient. An die Ausnehmung 17 schließt sich ein Vorsprung 18 an, der zum Umgreifen des Verstärkungselements 11 dient. Dadurch kann, wenn sich das wenigstens eine Verriegelungselement 12 in der Position gemäß 2, also in der den Deckel 7 an der Innenverkleidung 6 verriegelnden Position, befindet, das Verstärkungselement 11 an den Verriegelungselementen 12 eingehängt werden.
  • Zur einfachen Ver- und Entriegelung des wenigstens einen Verriegelungselements 12 weist dasselbe im vorliegenden Fall eine Ausnehmung 19 auf, welche so ausgestaltet ist, dass sie ein Werkzeug zum Verdrehen des Verriegelungselements 12 gegenüber dem Deckel 7 aufnehmen kann. Bei diesem Werkzeug kann es sich auch um eine Münze handeln, um ein einfaches Abnehmen des Deckels 7 von der Innenverkleidung 6 zu ermöglichen. Statt der Ausnehmung 19 könnte an dem Halteabschnitt 15 auch ein Vorsprung angebracht sein, um das Verriegelungselement 12 von Hand und gegebenenfalls ohne Werkzeug zu verdrehen.

Claims (10)

  1. Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einem Deckel (7), mit wenigstens einem Verriegelungselement (12), mittels welchem der Deckel (7) an der Innenverkleidung (6) anbringbar ist, und mit einem flexiblen Halteelement (8), wobei das flexible Halteelement (8) mittels des wenigstens einen Verriegelungselements (12) an dem Deckel (7) anbringbar ist.
  2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Halteelement (8) ein Verstärkungselement (11) aufweist, welches an dem wenigstens einen Verriegelungselement (12) anbringbar ist, wobei das wenigstens eine Verriegelungselement (12) eine Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Verstärkungselements (11) aufweist.
  3. Innenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Ausnehmung (17) in dem wenigstens einen Verriegelungselement (12) ein Vorsprung (18) zum Umgreifen des Verstärkungselements (11) anschließt.
  4. Innenverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (11) als Draht, Seil oder dergleichen ausgebildet ist.
  5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Halteelement (8) als Netz (8a) ausgebildet ist.
  6. Innenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Netz (8a) ein mit der Innenverkleidung (6) an einer von dem Deckel (7) entfernten Ort verbindbares Spannband (9) verbunden ist.
  7. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) einen Widerhaken (13) aufweist, welcher zum Eingreifen in eine in dem Deckel (7) und der Innenverkleidung (6) vorgesehene Ausnehmung (14) vorgesehen ist.
  8. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) eine Ausnehmung (19) aufweist, in welche ein Werkzeug zum Verdrehen des Verriegelungselements (12) gegenüber dem Deckel (7) einführbar ist.
  9. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in einem Abstand voneinander angeordnete Verriegelungselemente (12) vorgesehen sind.
  10. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (6) eine Seitenverkleidung eines Kofferraums (1) ist.
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