DE60317192T2 - Mit totgang und zwei scheiben versehene sitzneigungsverstellanordnung - Google Patents
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Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf Verstelleinrichtungen für Sitze in Kraftfahrzeugen und insbesondere auf ein spielfreies, ein mit Totgang versehenes Gelenk, das funktional zwischen eine doppelte Verstellanordnung geschaltet ist, um darin interne Spannungen abzubauen und eine unabhängige Verriegelung jeder Verstelleinrichtung sicherzustellen.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Kraftfahrzeuge enthalten Sitzanordnungen zum Unterstützen von Insassen in dem Fahrzeug. Eine Sitzanordnung enthält typischerweise ein Sitzkissen und eine Sitzrückenlehne. Eine Verstellanordnung ist gewöhnlich funktional zwischen das Sitzkissen und die Sitzrückenlehne geschaltet, um eine wahlweise Schwenkeinstellung der Sitzrückenlehne in Bezug auf das Sitzkissen zwischen mehreren geneigten Positionen zuzulassen.
- Es ist allgemein bekannt, eine Verstellanordnung des Scheibentyps vorzusehen, die eine innere Scheibe, die am Sitzkissen fest angebracht ist, und eine äußere Scheibe, die an der Sitzrückenlehne fest angebracht ist, aufweist. Die äußere Scheibe ist drehbar mit der inneren Scheibe verbunden. Ein ringförmiger Zahnkranz ist an der äußeren Scheibe gebildet. Wenigstens eine Sperrklinke, die mit dem Zahnkranz in der äußeren Scheibe in einen Verriegelungseingriff gelangen kann, ist mit der inneren Scheibe für eine wahlweise Bewegung zwischen verriegelten und entriegelten Positionen beweglich verbunden. Die Sperrklinke ist zur verriegelten Position vorbelastet. In der verriegelten Position ist die Sperrklinke an dem Zahnkranz in einem Verriegelungseingriff, um die Sitzrückenlehne in einer der mehreren geneigten Positionen in Bezug auf das Sitzkissen zu halten. In der entriegelten Position ist die Sperrklinke von dem Zahnkranz gelöst, um eine Einstellung der Sitzrückenlehne zwischen den mehreren geneigten Positionen zuzulassen.
- Bei einer Sitzanordnung ist es außerdem üblich, dass sie doppelte Verstellanordnungen enthält, wie z. B. im Patent
US 6.095.608 gezeigt ist. Typischerweise erstreckt sich ein Stab zwischen den Verstellanordnungen für eine synchrone Bewegung der Sperrklinken zwischen der verriegelten und der entriegelten Position. Herkömmliche doppelte Verstellanordnungen, die den Stab verwenden, sind jedoch anfällig für Abmessungsschwankungen in der Sitzanordnung und der Fahrzeugkarosserie, die interne Spannungen zwischen den beweglichen Teilen in jeder Verstellanordnung zur Folge haben können und einen erhöhten Kraftaufwand zum Betätigen der Verstelleinrichtung bewirken. - Es bleibt wünschenswert, eine doppelte Verstellanordnung zu schaffen, die einen Stab zum Synchronisieren der Sperrklinken verwendet und für Abmessungsschwankungen in der Sitzanordnung und der Fahrzeugkarosserie weniger anfällig ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Verstellanordnung für eine Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug gemäß dem angefügten Anspruch 1 bereitgestellt, um eine Schwenkeinstellung und eine wahlweise Verriegelung einer Sitzrückenlehne in Bezug auf ein Sitzkissen zwischen mehreren geneigten Positionen bereitzustellen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkannt werden, da diese durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung besser verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird; es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung, die eine Ausführungsform der Erfindung umfasst; -
2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verstellanordnung; -
3 eine teilweise Schnittansicht eines Stabs und einer außenseitigen Welle in der Verstellanordnung; -
4 eine teilweise Schnittansicht eines außenseitigen Endes des Stabes und der außenseitigen Welle; -
5 eine teilweise Schnittansicht des Stabs und einer innenseitigen Welle in der Verstellanordnung; -
6 eine teilweise Schnittansicht eines innenseitigen Endes des Stabs und der innenseitigen Welle; -
7 eine teilweise Schnittansicht des innenseitigen Endes des Stabs und der innenseitigen Welle in der verriegelten Position; und -
8 eine teilweise Schnittansicht des innenseitigen Endes des Stabs und der innenseitigen Welle in der entriegelten Position. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Bezug nehmend auf die Figuren ist in
1 eine Sitzanordnung, die eine Ausführungsform der Erfindung10 enthält, in1 dargestellt. Die Sitzanordnung10 enthält ein Sitzkissen12 und eine Sitzrückenlehne14 . Eine Verstellanordnung16 ist funktional zwischen das Sitzkissen12 und die Sitzrückenlehne14 geschaltet, um eine wahlweise Verriegelung und Schwenkeinstellung der Sitzrückenlehne14 in Bezug auf das Sitzkissen12 zwischen mehreren geneigten Positionen bereitzustellen. - Bezug nehmend auf
2 enthält die Verstellanordnung16 voneinander beabstandete außenseitige und innenseitige Verstelleinrichtungen18 ,20 . Die Verstelleinrichtungen18 ,20 sind vorzugsweise vom Scheibentyp, können jedoch von jedem geeigneten Typ von Verstelleinrichtungen sein, die sich nicht ständig im Eingriff befinden, wie Fachleuten allgemein bekannt ist. Jede Verstelleinrichtung enthält einen feststehenden Flansch22 , der an dem Sitzkissen12 fest angebracht ist, und einen beweglichen Flansch24 , der an der Sitzrückenlehne14 fest angebracht ist und mit dem feststehenden Flansch22 schwenkbar gekoppelt ist. Eine (nicht gezeigte) Sperrklinke ist an jedem feststehenden Flansch22 für eine Bewegung zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich angebracht. In der verriegelten Position ist jede Sperrklinke mit einem entsprechenden ringförmigen Zahnkranz (nicht gezeigt), der in jedem beweglichen Flansch24 gebildet ist, in einem Verriegelungseingriff, um die Sitzrückenlehne14 in einer der mehreren geneigten Positionen zu verriegeln. In der entriegelten Position ist jede Sperrklinke von dem entsprechenden ringförmigen Zahnkranz gelöst, um eine Schwenkbewegung der Sitzrückenlehne zwischen den mehreren geneigten Posi tionen zuzulassen. Ein internes Vorbelastungselement (nicht gezeigt) belastet die Sperrklinke zur verriegelten Position vor. Die weitere genaue Beschreibung und die Funktionsweise der Verstelleinrichtung18 ,20 sind in der ebenfalls anhängigen PCT-AnmeldungCA 99/00653 - Außenseitige und innenseitige Wellen
26 ,28 sind jeweils an der Sperrklinke in der außenseitigen bzw. der innenseitigen Verstelleinrichtung18 ,20 fest angebracht, um eine äußere Betätigung der Sperrklinken zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zuzulassen. Die außenseitige Welle26 ist im Allgemeinen zylindrisch und erstreckt sich axial einwärts zur innenseitigen Verstelleinrichtung20 . Ein Griff29 ist an der außenseitigen Welle fest angebracht, um die außenseitige Welle26 von außen manuell zu betätigen. Wie am besten in3 gezeigt ist, enthält die außenseitige Welle26 eine stufenförmige Einstellkante30 . Wie am besten in den5 bis8 gezeigt ist, ist die innenseitige Welle28 im Allgemeinen zylindrisch und erstreckt sich axial zu der außenseitigen Verstelleinrichtung18 . Der Querschnitt der innenseitigen Welle28 ist durch gegenüberliegende und im Allgemeinen ebene vordere und hintere Seiten32 ,34 definiert, die sich zwischen symmetrisch gegenüberliegenden und gekrümmten Seiten33 ,35 erstrecken. Die außenseitige und die innenseitige Welle26 ,28 sind axial ausgerichtet. - Bezug nehmend auf die
2 bis8 erstreckt sich eine im Allgemeinen zylindrischer Stab36 zwischen der außenseitigen und der innenseitigen Welle26 ,28 zum Synchronisieren der Bewegung der Sperrklinken in der außenseitigen bzw. innenseitigen Verstelleinrichtung18 ,20 zwischen der verriegelten und der entriegelten Position. Der Stab36 enthält insbesondere ein außenseitiges Ende38 und eine Öffnung, die in dem außenseitigen Ende38 gebildet ist. Ein Abschnitt der außenseitigen Welle36 erstreckt sich durch die Öffnung in dem außenseitigen Ende38 , so dass das außenseitige Ende38 an der Einstellkante30 der außenseitigen Welle26 anliegt. Das außenseitige Ende38 des Stabs36 ist an der außenseitigen Welle26 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Mittel, wie etwa durch Bördeln des Stabs36 an die außenseitige Welle26 , fest angebracht. - Der Stab
36 enthält ein innenseitiges Ende40 und eine Öffnung, die in dem innenseitigen Ende40 gebildet ist, um einen Abschnitt der innenseitigen Welle28 durch die Öffnung aufzunehmen. Der Querschnitt des innenseitigen Endes40 des Stabs36 ist durch symmetrisch gegenüberliegende und gekrümmte Seiten42 ,44 definiert, die sich zwischen symmetrisch gegenüberliegenden und einwärts entgegengesetzten V-förmigen vorderen und hinteren Seiten46 ,48 erstrecken. Jede der vorderen und hinteren Seiten46 ,48 ist durch eine Öffnungsoberfläche50 ,52 und eine Schließoberfläche54 ,56 definiert. Die Öffnungsoberfläche50 ,52 , und die Schließoberfläche54 ,56 schneiden sich unter einem Winkel an einem Drehpunkt58 ,60 . Die Öffnungsoberflächen50 ,52 der vorderen und hinteren Seiten46 ,48 sind diametral gegenüberliegend. Gleichfalls sind die Schließoberflächen54 ,56 der vorderen und hinteren Seiten46 ,48 diametral gegenüberliegend. - Die innenseitige Welle
28 bleibt in der Öffnung in dem innenseitigen Ende40 des Stabs36 axial beweglich, um Abweichungen der relativen Positionen zwischen der außenseitigen und der innenseitigen Verstelleinrichtung18 ,20 , die durch Herstellungstoleranzen in der Sitzanordnung10 und im Kraftfahrzeug bedingt sind, aufzunehmen. Die innenseitige Welle28 wird in dem innenseitigen Ende40 durch einen Gleiteingriff zwischen den gekrümmten Seiten33 ,35 der innenseitigen Welle28 und den gekrümmten Seiten42 ,44 des Stabs36 drehbar geführt. Während einer Drehung in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung der innenseitigen Welle28 in dem innenseitigen Ende40 , wie in den Figuren zu sehen ist, wird jede der vorderen und hinteren Seiten32 ,34 um den entsprechenden Drehpunkt58 ,60 zwischen einem Stoßeingriff mit der Öffnungsoberfläche50 ,52 bzw. der Schließoberfläche54 ,56 geschaltet. - Im Betrieb werden die Sperrklinken in der außenseitigen und der innenseitigen Verstelleinrichtung
18 ,20 ständig in die verriegelte Position vorbelastet, um die Winkelposition der Sitzrückenlehne14 in Bezug auf das Sitzkissen12 in einer der mehreren geneigten Positionen zu verriegeln. Wenn sich die Sperrklinken in der verriegelten Position befinden, sind die vorderen und hinteren Seiten32 ,34 der innenseitigen Welle28 mit den Schließoberflächen54 ,56 des innenseitigen Endes40 des Stabs36 in Eingriff, wie in7 gezeigt ist. Um die Winkelposition der Sitzrückenlehne14 einzustellen, werden die Sperrklinken manuell in die entriegelte Position bewegt, indem der Griff29 in Uhrzeigerrichtung in die in8 gezeigte Position gedreht wird. Die außenseitige Welle26 dreht sich mit dem Griff29 . Der Stab36 dreht sich mit der außenseitigen Welle26 . Die Drehung des Griffs29 in Uhrzeigerrichtung bewirkt, dass sich das innenseitige Ende40 des Stabs36 in Bezug auf die innenseitige Welle28 in Uhrzeigerrichtung dreht. Das innenseitige Ende40 dreht sich um die innenseitige Welle28 . Die Öffnungsoberflächen50 ,52 bewegen sich um den Drehpunkt58 ,60 , bis die Öffnungsoberflächen50 ,52 an den entsprechenden vorderen und hinteren Seiten32 ,34 der innenseitigen Welle28 anstoßen. Wenn die Öffnungsoberflächen50 ,52 an den vorderen und hinteren Seiten32 ,34 anstoßen, wie in -
8 gezeigt ist, bewirkt die weitere Drehung des Stabs36 in Uhrzeigerrichtung, dass sich die innenseitige Welle28 mit dem Stab in Uhrzeigerrichtung dreht. Wenn die Öffnungsoberflächen50 ,52 an den vorderen und hinteren Seiten32 ,34 anstoßen, drehen sich die außenseitige und die innenseitige Welle26 ,28 in Uhrzeigerrichtung, um die Sperrklinken in der außenseitigen und der innenseitigen Verstelleinrichtung18 ,20 im allgemeinen gleichzeitig in die entriegelte Position zu bewegen. Die Sitzrückenlehne14 kann zwischen den mehreren geneigten Positionen frei eingestellt werden. Der Griff29 muss in der in7 gezeigten Position gegen die interne Vorbelastung der Sperrklinken zur verriegelten Position gehalten werden. - Nachdem die Sitzrückenlehne
14 in eine gewünschte Position der mehreren geneigten Positionen eingestellt wurde, wird zugelassen, dass die Sperrklinken in die verriegelte Position zurückkehren. Wenn die Sperrklinken in die verriegelte Position zurückkehren, drehen sich die außenseitige und die innenseitige Welle26 ,28 in Gegenuhrzeigerrichtung. Der Stab36 dreht sich mit der außenseitigen Welle26 in Gegenuhrzeigerrichtung, bis die Sperrklinke in der außenseitigen Verstelleinrichtung18 die verriegelte Position erreicht. Im Allgemeinen gleichzeitig mit der außenseitigen Welle26 dreht sich die innenseitige Welle28 in Gegenuhrzeigerrichtung, bis die vorderen und hinteren Seiten32 ,34 an den Schließoberflächen54 ,56 in Eingriff gelangen und die Sperrklinke in der innenseitigen Verstelleinrichtung20 die verriegelte Position erreicht. In der verriegelten Position halten die Sperrklinken in der außenseitigen und der innenseitigen Verstelleinrichtung18 ,20 die Sitzrückenlehne14 in der gewünschten Position der mehreren geneigten Positionen. - Die Erfindung wurde veranschaulichend beschrieben und es sollte klar sein, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll.
- Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Licht der obigen Erkenntnisse möglich. Es sollte daher klar sein, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders als in der speziell beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
Claims (8)
- Verstellanordnung (
16 ) für eine Sitzanordnung (10 ) in einem Kraftfahrzeug, um eine Schwenkeinstellung und eine wahlweise Verriegelung einer Sitzrückenlehne (14 ) in Bezug auf ein Sitzkissen (12 ) zwischen mehreren geneigten Positionen zu schaffen, mit: einem außenseitigen (18 ) und einem innenseitigen (20 ) Verstellmechanismus, die voneinander beabstandet sind und jeweils zwischen einer verriegelten Position zum Verriegeln der Sitzrückenlehne (14 ) in einer der mehreren geneigten Sitzpositionen und einer entriegelten Position, um eine Schwenkbewegung der Sitzrückenlehne in Bezug auf das Sitzkissen (12 ) zwischen den mehreren geneigten Positionen zuzulassen, wahlweise beweglich sind; einer außenseitigen (26 ) und einer gegenüberliegenden innenseitigen (28 ) Welle, die sich von dem außenseitigen bzw. dem innenseitigen Verstellmechanismus axial erstrecken, um den außenseitigen und den innenseitigen Verstellmechanismus zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu bewegen; einem Stab (36 ), der sich zwischen der außenseitigen und der innenseitigen Welle erstreckt, um den außenseitigen und den innenseitigen Verstellmechanismus zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu bewegen, wobei der Stab mit der außenseitigen und/oder der innenseitigen Welle in einem Gleiteingriff ist, um Abweichungen der relativen Positionen zwischen dem außenseitigen und dem innenseitigen Verstellmechanismus, die durch Herstellungstoleranzen in der Sitzanordnung (10 ) und im Kraftfahrzeug bedingt sind, aufzunehmen, wobei sich der Stab zwischen einem außenseitigen Ende (38 ), das an der außenseitigen Welle (26 ) drehfest angebracht ist, und einem innenseitigen Ende (40 ), das mit der innenseitigen Welle (28 ) in einem axialen Gleiteingriff ist, um Abwei chungen des relativen Abstandes zwischen dem außenseitigen und dem innenseitigen Verstellmechanismus, die durch Herstellungstoleranzen in der Sitzanordnung (10 ) und im Kraftfahrzeug bedingt sind, aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das innenseitige Ende des Stabs einen Querschnitt mit einer V-förmigen Seite (46 ), die sich zwischen gekrümmten Seiten (42 ,44 ) erstreckt, aufweist, um die innenseitige Welle darin drehbar aufzunehmen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 1, wobei die V-förmige Seite sich zwischen einer Öffnungsoberfläche (50 ) und einer Schließoberfläche (54 ) benachbart zu der Öffnungsoberfläche erstreckt, wobei sowohl die Öffnungs- als auch die Schließoberfläche mit der innenseitigen Welle (28 ) in Eingriff gelangen kann, um den innenseitigen Verstellmechanismus in Reaktion auf eine Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten Position bzw. der verriegelten Position zu bewegen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 2, wobei sich die Öffnungs- und die Schließoberfläche der V-förmigen Seite an einem Drehpunkt (58 ) schneiden, um den sich die innenseitige Welle zwischen einem Eingriff mit der Öffnungs- und der Schließoberfläche dreht, um den innenseitigen Verstellmechanismus in Reaktion auf eine Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten bzw. der verriegelten Position zu bewegen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 3, wobei die innenseitige Welle eine ebene Oberfläche (32 ) aufweist, die während der relativen Drehung zwischen der innenseitigen Welle und dem Stab um den Drehpunkt beweglich ist, um sich zwischen einem Eingriff mit der Öffnungs- und der Schließoberfläche zu bewegen, um den innenseitigen Ver stellmechanismus in Reaktion auf die Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten bzw. der verriegelten Position zu bewegen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 4, wobei der Querschnitt des innenseitigen Endes des Stabs mehrere V-förmige Seiten (46 ,48 ) aufweist, die sich zwischen gekrümmten Seiten (42 ,44 ) erstrecken, um die innenseitige Welle darin drehbar aufzunehmen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 5, wobei sich jede der mehreren V-förmigen Seiten zwischen einer Öffnungsoberfläche (50 ,52 ) und einer Schließoberfläche (54 ,56 ) benachbart zu der Öffnungsoberfläche erstreckt, wobei sowohl die Öffnungs- als auch die Schließoberfläche mit der innenseitigen Welle (28 ) in Eingriff gelangen kann, um den innenseitigen Verstellmechanismus in Reaktion auf die Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten bzw. der verriegelten Position zu bewegen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 6, wobei sich die Öffnungs- und die Schließoberfläche jeder der mehreren V-förmigen Seiten an einem von mehreren entsprechenden Drehpunkten (58 ,60 ) schneiden, um den sich die innenseitige Welle zwischen dem Eingriff mit der Öffnungs- bzw. der Schließoberfläche dreht, um den innenseitigen Verstellmechanismus in Reaktion auf eine Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten bzw. der verriegelten Position zu bewegen. - Verstellanordnung (
16 ) nach Anspruch 7, wobei die innenseitige Welle mehrere ebene Oberflächen (32 ,34 ) aufweist, wovon jede während der relativen Drehung zwischen der innenseitigen Welle und dem Stab zwischen einem Eingriff mit der Öffnungs- bzw. Schließoberfläche um einen der mehreren entsprechenden Drehpunkte (58 ,60 ) beweglich ist, um den innenseitigen Verstellmechanismus in Reaktion auf die Bewegung des außenseitigen Verstellmechanismus zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zwischen der entriegelten bzw. der verriegelten Position zu bewegen.
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