DE60317100T2 - Verpacktes teegetränk - Google Patents

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Yasushi Sumida-ku YAMADA
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft abgepackte Teegetränke, umfassend nicht-polymere Katechine mit hoher Konzentration.
  • Stand der Technik
  • Es wird berichtet, dass die Wirkungen von Katechinen darin bestehen, dass sie eine Unterdrückungswirkung bezüglich der Erhöhung des Cholesteringehaltes und eine Inhibitionswirkung bei α-Amylaseaktivitäten aufweisen. Für die Entfaltung solcher physiologischer Wirkungen muss ein Erwachsener 4 bis 5 Becher Tee täglich trinken. Demzufolge gibt es ein Bedürfnis für die Technologie, die ermöglicht, dass Katechine in einem Getränk mit hoher Konzentration enthalten sind, sodass eine große Menge an Katechinen angenehm aufgenommen werden kann. Als ein Verfahren hierfür können Katechine in einer aufgelösten Form, hergestellt aus einem Konzentrat, gereinigten Produkt oder dergleichen von einem Grünteeextrakt, zu einem Getränk gegeben werden.
  • Jedoch neigt ein Getränk mit einem Konzentrat oder mit einem gereinigten Produkt aus einem Grünteeextrakt, das zugegeben ist, dazu, Niederschläge und Ausfällungen zu entwickeln, wenn es lange Zeit nach der Herstellung gelagert wird, und schädigt folglich das externe Aussehen. Konventionelle Teegetränke, insbesondere Grünteegetränke können ebenfalls Niederschläge und Präzipitate während der Lagerung entwickeln, aber bei Getränken mit einem Konzentrat oder gereinigten Produkt von Grünteeextrakt, das zugegeben ist, wird das externe Aussehen stark beeinträchtigt. Die Niederschläge und Präzipitate in Grünteegetränken werden vermutlich durch die Bildung von Komplexen aus Komponenten wie Polysacchariden, Proteinen, Polyphenolen, Metallionen und dergleichen verursacht. Der Mechanismus der Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten ist komplex, und eine Vielzahl von Gegenmaßnahmen wurde bisher berücksichtigt. Als Gegenmaßnahmen bezüglich hochmolekularer Komponenten in Grüntee gibt es Verfahren zum Unterdrücken der Bildung von Niederschlägen, indem verursacht wird, dass Komponenten mit einem hochmolekularen Komplex in niedermolekulare Substanzen durch enzymatische Behandlung aufgeteilt werden ( JP-A-05-328901 , JP-A-11-308965 ), und ein Verfahren zum Unterdrücken der Bildung von Niederschlägen durch Fraktionierung von Grünteekomponenten durch eine Ultrafiltrationsmembran, um im wesentlichen hochmolekulare Substanzen zu eliminieren, deren Molekulargewichte 10.000 oder mehr sind ( JP-A-04-045744 ). Als Gegenmaßnahme bezüglich der Metallionen gibt es auf der anderen Seite ein Verfahren zur Verminderung einer hellblauen Farbe und Trübheit durch eine Behandlung mit einem Kationenaustauschharz mit anschließender Nanofiltration ( JP-A-11-504224 ).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein verpacktes Teegetränk, umfassend die folgenden Bestandteile:
    • (A) von 0,05 bis 0,5 Gew.% von nicht-polymeren Katechinen,
    • (B) Magnesium und
    • (C) wasserunlösliche feste Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm,
    und die die folgende Ungleichung (1) erfüllen: 20 < (C) < –13 × (B) + 140 (1)worin (B) und (C) den Gehalt (mg/l) der Bestandteile (B) und (C) anzeigen.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Teeextraktes durch Mischen eines Teematerials, ausgewählt aus Grüntee, halbfermentiertem Tee oder fermentiertem Tee, mit einem Konzentrat oder gereinigten Produkt aus einem Grünteeextrakt, Kontaktieren von einem oder einer Mischung des Extrakts aus einem Teematerial und dem Konzentrat oder gereinigten Produkt eines Grünteeextrakts mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp, so dass ein Gehalt der nicht-polymeren Katechine von 0,05 bis 1,5 Gew.% ist und die folgende Ungleichung (3) erfüllt ist: 20 < (C1) < –7,8 × (B1) + 195 (3)worin (B1) eine Konzentration von Magnesium (mg/l) und (C1) eine Menge (mg/l) von wasserunlöslichen festen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm sind, die von dem Teematerial stammen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die konventionellen Gegenmaßnahmen werden jedoch von einem oder mehreren Nachteilen begleitet. Beispielsweise kann das Verfahren, das die Eliminierung der meisten hochmolekularen Komponenten durch Ultrafiltration oder Nanofiltration bezweckt, die Hauptzahl der Geschmackskomponenten des Tees gleichzeitig verwerfen, so dass die Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten auf Kosten des Geschmacks und Geruchs, der für Tee spezifisch ist, unterdrückt wird. Wenn eine enzymatische Behandlung angewandt wird, können auf der anderen Seite der besondere Geschmack und Geruch von Tee durch den Geschmack des Enzyms selbst verschlechtert werden.
  • Diese Erfindung betrifft daher ein verpacktes Teegetränk, umfassend eine hohe Konzentration von nicht-polymeren Katechinen, das keine Niederschläge und Präzipitate bildet, aber einen guten Geschmack während der Langzeitlagerung aufrechterhält.
  • Diese Erfinder haben verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten in einem solchen verpackten Teegetränk während der lang dauernden Lagerung zu unterdrücken. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Einstellung der Konzentration von Magnesium und die Menge der wasserlöslichen festen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm es ermöglicht, ohne Beeinträchtigung des besonderen Geruchs und Geschmacks von Tee ein Getränk zu erhalten, das keine Niederschläge und Präzipitate während der lang dauernden Lagerung entwickelt. Zusätzlich wurde ebenfalls festgestellt, dass die Behandlung mit einem Kationenaustauschharz, insbesondere einem Kationenaustauschharz vom Geltyp effizient die Konzentration von Magnesium steuern kann.
  • Das Getränk gemäß dieser Erfindung umfasst nicht-polymere Katechine in hoher Konzentration, ist frei von der Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten bei Lagerung für eine lange Zeit, ergibt einen guten Geschmack ebenso wie ein erfrischendes Gefühl und ist für das übliche Trinken geeignet.
  • Der Ausdruck „nicht-polymere Katechine (A)", der hierin verwendet wird, ist ein allgemeiner Ausdruck, der Nicht-Epikatechine wie Katechin, Gallokatechin, Katechingallat, Gallokatechingallat und dergleichen und Epikatechine wie Epikatechin, Epigallokatechin, Epikatechingallat, Epigallokatechingallat und dergleichen umfasst. Der Ausdruck „Konzentration der nicht-polymeren Katechine" der hierin verwendet wird, wird auf der Basis der Gesamtmenge der oben beschriebenen acht Arten von Katechinen definiert.
  • Das verpackte Teegetränk dieser Erfindung umfasst von 0,05 bis 0,5 Gew.% der nicht-polymeren Katechine (A) die keine Polymere sind und in Wasser aufgelöster Form vorliegen. Jedoch kann der Gehalt der nicht-polymeren Katechine (A) bevorzugt von 0,06 bis 0,5 Gew.%, mehr bevorzugt von 0,07 bis 0,45 Gew.%, noch mehr bevorzugt von 0,08 bis 0,45 Gew.%, weiter bevorzugt von 0,092 bis 0,4 Gew.%, weiter bevorzugt von 0,11 bis 0,3 Gew.%, noch weiter bevorzugt von 0,12 bis 0,3 Gew.% sein. Wenn der Gehalt der nicht-polymeren Katechine innerhalb des beschriebenen Bereiches fällt, kann eine große Menge an nicht-polymeren Katechinen leicht verdaut werden, und die nicht-polymeren Katechine neigen dazu, effektiv im Körper absorbiert zu werden, ohne dass eine starke Bitterkeit und Astringenz erzeugt werden. Die Konzentration der nicht-polymeren Katechine kann in Abhängigkeit von der Menge des Konzentrates oder gereinigten Produktes des zuzugebenden Grünteeextraktes eingestellt werden.
  • Angesichts der Unterdrückung einer Änderung des Farbtons während der Lagerung kann das Gewichtsverhältnis der Nicht-Epikatechine (A1) zu den Epikatechinen (A2) im verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung [(A1)/(A2)] bevorzugt von 0,54 bis 9,0, mehr bevorzugt 0,55 bis 9,0, weiter bevorzugt 0,67 bis 9,0, noch weiter bevorzugt von 0,73 bis 9,0, noch weiter bevorzug von 1,0 bis 9,0 sein.
  • Es ist bevorzugt, dass innerhalb der nicht-polymeren Katechine das Verhältnis der Gallokatechine, bestehend aus Epigallokatechingallat, Gallokatechingallat, Epigallokatechin und Gallokatechin zu den Nicht-Gallokatechinen, bestehend aus Epikatechingallat, Katechingallat, Epikatechin und Katechin ohne Unterschied von der Zusammensetzung bei natürlichen Grünteeblättern in dem verpackten Teegetränk dieser Erfindung bleibt. Angesichts der Aufrechterhaltung der Katechinzusammensetzung von natürlichen Grünteeblättern in dem Getränk ist es bevorzugt, dass die Gesamtmenge der vier Arten von Gallokatechinen immer größer ist als die vier Arten von Nicht-Gallokatechinen.
  • Der Anteil der Gallate, bestehend aus Katechingallat, Epikatechingallat, Gallokatechingallat und Epigallokatechingallat in den gesamten nicht-polymeren Katechinen in dem verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung kann bevorzugt 45 Gew.% oder mehr angesichts der Wirksamkeit der physiologischen Wirkungen der nicht-polymeren Katechine sein.
  • Es ist bevorzugt, die Konzentration an Magnesium (B) im verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung auf 0 bis 9,2 mg/l einzustellen, wobei 0 bis 5 mg/l mehr bevorzugt sind und 0 bis 2 mg/l noch mehr bevorzugt sind. Als Verfahren zur Erniedrigung der Konzentration von Magnesium kann ein oder eine Mischung aus einem Extrakt von Tee als Ausgangsmaterial und einem gereinigten Produkt von Grünteeextrakt mit einem Kationenaustauschharz behandelt werden. Die Kationenaustauschharze, die bei diesem Verfahren verwendet werden, sind Harze, die Sulfongruppen, Carboxylgruppen, Phosphatgruppen oder dergleichen enthalten. Spezifische Beispiele umfassen Chelatharze und dergleichen wie die SK-Serie, angeführt von „Diaion SK-1B" und PK-Serie, angeführt von „Diaion PK-208" (Produkte von Mitsubishi Chemicals Corporation), die #100-Serie, angeführt von „Amberlite IR-116" (Produkte von Rohm und Haas Company), die W-Serie, angeführt durch „Dowex 50W-X1" (Produkt von Dow Chemicals Company) und „Diaion CR-10" (Produkt von Mitsubishi Chemicals Corporation), ohne hierauf beschränkt zu sein. Von diesen sind die Kationenaustauschharze vom Geltyp bevorzugt.
  • Der Kontakt des Ausgangsmaterials oder der Mischung mit dem Kationenaustauschharz kann absatzweise, halbabsatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, obwohl es bevorzugt ist, zu ermöglichen, dass das Ausgangsmaterial oder die Mischung kontinuierlich durch die mit dem Harz gepackte Säule geleitet wird. Wenn die Magnesiumkonzentration im Getränk höher als 9,2 mg/l ist, können Niederschläge und Präzipitate während der lang dauernden Lagerung gebildet werden, selbst wenn die Menge an wasserunlöslichen Feststoffen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm auf niedrige Mengen eingestellt wird.
  • Der Ausdruck „(C) wasserunlösliche feste Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm", wie er hierin verwendet wird, bedeutet feste Stoffe, die auf einem 0,2 μm-Membranfilter (zum Beispiel „Omnipore", Proukt von Millipore Corporation) nach Filtration des Getränkes durch einen Membranfilter mit einer Porengröße von 0,8 μm (zum Beispiel vom Cellulose-gemischten Estertyp, Produkt von Toyo Filter Paper Corporation) verbleiben, mit anschließender Filtration durch den 0,2 μm-Membranfilter unter Ansaugen. Durch Messen des ofentrockenen Gewichtes der Feststoffe wird der Gehalt der Feststoffe im Getränk berechnet. Die wasserunlöslichen Feststoffe werden aus Polysacchariden, Proteinen, Polyphenol, Metallionen und dergleichen gebildet. Als ein illustratives Verfahren zur Erniedrigung des Gehaltes der wasserunlöslichen Feststoffe kann ein geeignetes Konzentrat oder gereinigtes Produkt aus einem Grünteeextrakt aus den auf dem Markt erhältlichen ausgewählt werden, oder das somit gewählte Konzentrat oder gereinigte Produkt kann einer erneuten Reinigung unterworfen werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Filtration mit einem konventionellen Kartuschenfilter während der Produktion des Getränkes durchzuführen. Beispiele des Filters, der verwendet werden kann, umfassen solche, die im industriellen Maßstab verwendet werden, wie Zeta-Plus-Serie (Produkte von Cuno Corporation), Profil-II-Serie (Produkte von Nihon Pall Ltd.) und dergleichen. Es ist nicht notwendig, eine wesentliche Menge an wasserunlöslichen Feststoffen mit irgendeiner speziellen Membran wie Ultrafiltrationsmembran (UF), Mikrofiltrationsmembran (MF) oder dergleichen zu entfernen. Die Konzentration der wasserunlöslichen Feststoffe im Getränk gemäß dieser Erfindung kann bevorzugt höher als 20 mg/l sein. Irgendein Versuch zur Erniedrigung des Gehaltes der wasserunlöslichen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm auf 20 mg/l oder weniger erfordert eine solche spezielle Membran, die zu einer signifikanten Reduktion der Produktivität des Getränkes führt. Weiterhin sind die Komponenten, die die wasserunlöslichen Feststoffe ausmachen, Geschmackskomponenten im Tee, so dass die Erniedrigung der Konzentration der wasserunlöslichen Feststoffe auf 20 mg/l oder weniger ein Gefühl der starken Bitterkeit und Astringenz beim Trinken vermittelt und das Getränk für das gewöhnliche Trinken unangenehm wird.
  • Sowohl der Bestandteil (B) als auch der Bestandteil (C) nehmen bei der Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten teil, so dass die Bildung von Niederschlägen und Präzipitaten effektiver unterdrückt werden kann, wenn der Gehalt von beiden von diesen erniedrigt wird, als wenn der Gehalt von nur einem davon erniedrigt wird. Um eine Beeinträchtigung des Geschmacks und Geruchs des Getränkes zu vermeiden, muss der Gehalt des Bestandteils (C) eine spezifische Menge überschreiten.
  • Angesichts dessen ist es bevorzugt, den Gehalt (mg/l) der Bestandteile (B) und (C) so einzustellen, dass die folgende Ungleichung (1) erfüllt wird: 20 < (C) < –13 × (B) + 140 (1)bevorzugt die folgende Ungleichung (2): 20 < (C) < –8,7 × (B) + 100 (2)
  • Wenn die Beziehung zwischen den Bestandteilen (B) und (C) die oben beschriebene Ungleichung nicht erfüllt, werden Niederschläge und Präzipitate während der lang dauernden Lagerung gebildet.
  • Angesichts der chemischen Stabilität der nicht-polymeren Katechine ist es bevorzugt, den pH des abgepackten Teegetränkes gemäß dieser Erfindung auf eine Bereich von 2 bis 7, mehr bevorzugt 3 bis 7, weiter bevorzugt 5 bis 7 jeweils bei 25°C einzustellen.
  • Es ist bevorzugt, das verpackte Teegetränk gemäß dieser Erfindung zu erzeugen, indem eine solche Kationenaustauschharzbehandlung oder Filtrationsbehandlung wie oben beschrieben nach Bedarf durchgeführt und der Extrakt aus dem Teematerial und dem Konzentration oder gereinigten Produkt aus dem Grünteeextrakt zugegeben wird.
  • Beispiele des Konzentrates oder gereinigten Produktes des Grünteeextraktes umfassen „Polyphenon" (Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.), „TEAFURAN" (Produkt von ITO EN, LTD.) und „SUNPHENON" (Produkt von Taiyo Kagaku Co. Ltd.), die alle kommerziell erhältlich sind. Sie können ebenfalls nach erneuter Reinigung verwendet werden. Ein Verfahren für ein erneutes Reinigungsverfahren ist das folgende: ein Konzentrat aus einem Grünteeextrakt wird in Wasser oder einer Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel suspendiert. Zu der Suspension wird ein organisches Lösungsmittel gegeben und die resultierenden Präzipitate werden entfernt und dann wird das Lösungsmittel abdestilliert. Alternativ wird ein Extrakt, erhalten aus Teeblättern mit heißem Wasser oder einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, konzentriert und dann weiter gereinigt, oder der so erhaltene Extrakt wird direkt gereinigt. Das Konzentrat oder gereinigte Produkt des Grünteeextraktes wie oben erwähnt kann in verschiedenen Formen wie Feststoff, einer wässrigen Lösung, Aufschlämmung und dergleichen auftreten.
  • Der Extrakt aus dem Teematerial, der in dem verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung verwendet wird, kann ein Extrakt aus Tee sein, ausgewählt aus Grüntee, halbfermentiertem Tee oder fermentiertem Tee oder ein Nicht-Teegetränk. Bevorzugt ist ein Getränk, das ein Extrakt aus einem Teematerial ist, wobei das Produkt, das durch das oben beschriebene Verfahren gereinigt ist, zugegeben ist, und mehr bevorzugt ist ein Grünteegetränk, das ein Extrakt aus Grüntee ist, wobei das Produkt, das durch das oben beschriebene Verfahren gereinigt ist, zugegeben wird. Erläuternde Bespiele des halbfermentierten Tees ist Oolongtee, und erläuternde Beispiele des fermentierten Tees ist schwarzer Tee. Beispiele von Nicht-Teegetränken umfassen kohlensäurehaltige Getränke wie alkoholfreie Getränke, Getränke mit Fruchtextrakt oder Extrakten, Säfte mit pflanzlichem Extrakt oder Extrakten, natürliches Wasser, Sportgetränke, Diätgetränke und dergleichen.
  • Beispiele von Grüntee zur Verwendung in dieser Erfindung umfassen Teeblätter, hergestellt aus Teeblättern der Art Camellia, beispielsweise C. sinensis, C. assamica und die Yabukita-Varietät oder deren Hybride. Die hergestellten Teeblätter sind Grüntee wie Sencha (Grüntee vom mittleren Grad), Bancha (grober Grüntee), Gyokuro (schattierter Grüntee), Tencha (pulverförmiger Tee), Kamairicha (gerösteter Tee) und dergleichen.
  • Es ist besonders bevorzugt, das verpackte Teegetränk gemäß dieser Erfindung zu erzeugen, indem ein Teeextrakt zugegeben wird, erhalten durch das unten beschriebene Verfahren.
  • Das heißt, das Verfahren zur Erzeugung des Teeextraktes umfasst das Mischen eines Extraktes aus einem Teematerial ausgewählt aus Grüntee, halbfermentiertem Tee oder fermentiertem Tee, mit einem Konzentrat oder gereinigten Produkt aus einem Grünteeextrakt. Das Verfahren ist gekennzeichnet, indem ein oder eine Mischung aus dem Extrakt und dem Konzentrat oder ein gereinigtes Produkt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp so in Kontakt gebracht wird, dass der Gehalt der nicht-polymeren Katechine von 0,05 bis 1,5 Gew.% ist und die folgende Ungleichung (3) erfüllt ist: 20 < (C1) < –7,8 × (B1) + 195 (3)worin (B1) die Konzentration an Magnesium (mg/l) und C1 die Menge (mg/l) an wasserunlöslichen festen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm anzeigt, die von dem Teematerial stammen.
  • Ionenaustauschharze umfassen Harze vom Geltyp mit einer Gelstruktur oder poröse oder hochporöse Harze mit einer Anzahl von Poren in ihrer Matrix. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, ein oder eine Mischung aus einem Extrakt aus einem Teematerial und einem Konzentrat oder ein gereinigtes Produkt aus einem Grünteeextrakt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp in Kontakt zu bringen. Ein bevorzugtes Kationenaustauschharz vom Geltyp, das hierin beschrieben ist, ist ein Kationenaustauschharz, das Sulfongruppen enthält. Spezifische Beispiele umfassen die SK-Serie, angeführt von „Diaion SK-1B" sind aber nicht hierauf beschränkt. Die Verwendung eines porösen oder hochporösen Kationenaustauschharzes reduziert signifikant die Produktivität aufgrund der Adsorption der nicht-polymeren Katechine auf dem Harz, darüber hinaus verbessert das anschließende Waschen mit Wasser nicht die Ausbeute. Die Verwendung eines Kationenaustauschharzes vom Geltyp ist auf der anderen Seite frei von einem Verlust der nicht-polymeren Katechine. Der Ausdruck „Ausbeute der nicht-polymeren Katechine in einem Ionenaustauschschritt", der hierin verwendet wird, ist ein Verhältnis von (a), der Menge (mg) der Katechine, die in der Lösung nach der Harzbehandlung enthalten sind, und (b), der Menge (mg) der Katechine, die in dem Waschwasser enthalten sind, erhalten durch Waschen des Harzes mit entionisiertem Wasser, zu (c), der Menge der Katechine in der Lösung vor der Harzbehandlung, und wird durch die folgende Formel (2) dargestellt: Ausbeute [%] = (a + b)/c × 100 (2)
  • Als Ionenaustauschharz vom Geltyp ist irgendeines mit Na+ als Gegenionen oder mit H+ als Gegenionen geeignet. Wenn ein Kationenaustauschharz mit H+ vom Geltyp verwendet wird, fällt jedoch der pH der Lösung nach der Behandlung und die Bitterkeit des Extraktes wird aufgrund der Einstellung des pHs mit Natriumbicarbonat oder dergleichen erhöht. Angesichts des Geschmacks und Geruchs des Extraktes ist es bevorzugt, das Na+-Kationenaustauschharz vom Geltyp zu verwenden.
  • Der Kontakt eines solchen Ausgangsmaterials mit dem Kationenaustauschharz vom Geltyp kann absatzweise, halbabsatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, obwohl es bevorzugt ist, zu ermöglichen, dass das Ausgangsmaterial kontinuierlich durch die mit dem Harz gepackte Säule geleitet wird. Die bevorzugte Menge des zu verwendenden Harzes liegt in einem Bereich von 0,05 bis 3 Gew.%, wobei ein Bereich von 0,5 bis 2 Gew.% mehr bevorzugt ist, bezogen auf den Extrakt aus dem Teematerial, dem Konzentrat oder gereinigten Produkt oder der Mischung davon.
  • Durch die Behandlung mit dem Kationenaustauschharz vom Geltyp wird die Menge an Magnesium deutlich erniedrigt (auf 1,0 mg/l oder weniger) und gleichzeitig wird der gebildete Geschmack aufgrund einer Erhöhung der Na-Ionen und einer Verminderung der K-Ionen ohne wesentlich Verminderung der Konzentration der nicht-polymeren Katechine verbessert. Der beabsichtigte Teeextrakt gemäß dieser Erfindung umfasst die nicht-polymeren Katechine, die keine Polymere sind und in aufgelöster Form in Wasser vorliegen, in einer Menge von 0,05 bis 1,5 Gew.%, bevorzugt 0,06 bis 1,5 Gew.%, mehr bevorzugt 0,07 bis 1,5 Gew.%, weiter bevorzugt, 0,8 bis 1,5 Gew.%, noch weiter bevorzugt 0,092 bis 1,2 Gew.%, weiter bevorzugt 0,11 bis 0,9 Gew.%, noch weiter bevorzugt 0,12 bis 0,9 Gew.%. Wenn der Gehalt der nicht-polymeren Katechine im Teeextrakt innerhalb diese Bereiches fällt, ist es möglich, effizient ein Getränk zu erzeugen, das die Aufnahme einer großen Menge an nicht-polymeren Katechinen erleichtert, eine gute in vivo Absorption aufweist und keine starke Bitterkeit oder Astringenz erzeugt. Die Konzentration der nicht-polymeren Katechine kann in Abhängigkeit von der Menge des Konzentrates oder des gereinigten Produktes des zuzugebenden Grünteeextraktes eingestellt werden.
  • Auf der anderen Seite ist bevorzugt, dass die wasserunlöslichen Feststoffe durch Filtration wie oben beschrieben hergestellt werden.
  • Bei dem verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung durch Verwendung des Teeextraktes, erhalten auf oben beschriebene Weise, ist es bevorzugt, Verdünnungen nach Bedarf durchzuführen, sodass der Gehalt der nicht-polymeren Katechine innerhalb des oben beschriebenen Bereiches fällt.
  • Es ist möglich, in Kombination mit den Bestandteilen, die von Tee stammen, Additive wie Antioxidantien, Geschmacksmittel, verschiedene Ester, organische Säuren, organische Säuresalze, anorganische Säuren, anorganische Salze, Färbemittel, Emulgatoren, Konservierungsmittel, Würzmittel, Süßstoffe, saure Würzmittel, Fruchtextrakte, Pflanzenextrakte, Blumenhonigextrakte, pH-Regulatoren und Qualitätsstabilisatoren entweder alleine oder in Kombination zum verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung als Bestandteile zuzugeben, die angesichts der Formulierung zugegeben werden können.
  • Beispiele der Süßstoffe umfassen Zucker, Glucose, Fructose, isomerisierten Sirup, Glycyrrhizin, Stevia, Aspartam, Fructooligosaccharid, Galactooligosaccharid und dergleichen. Beispiele der sauren Aromen umfassen Zitronensäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Milchsäure, Fumarsäure und Phosphorsäure zusätzlich zu Fruchtsäften und dergleichen, extrahiert von natürlichen Quellen. Diese sauren Aromen können bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.%, bevorzugt 0,01 bis 0,3 Gew.% in das verpackte Teegetränk gemäß dieser Erfindung gegeben werden. Beispiele der anorganischen Säuren und anorganischen Säuresalze umfassen Phosphorsäure, Dinatriumphosphat, Natriummetaphosphat und Natriumpolyphosphat. Diese anorganischen Säuren und anorganischen Säuresalze können bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.%, bevorzugt 0,01 bis 0,3 Gew.% in dem verpackten Teegetränk gemäß dieser Erfindung enthalten sein.
  • Gleichermaßen wie allgemeine Getränke kann ein Behälter, der für das verpackte Teegetränk gemäß dieser Erfindung verwendet wird, in üblicher Form wie ein geformter Behälter aus Polyethylenterephtalat als Hauptkomponente (sogenannte PET-Flaschen), Metallkanne, Papierbehälter, kombiniert mit Metallfolien oder Kunststofffilmen, oder Flasche vorgesehen werden. Der Ausdruck „verpacktes Teegetränk", wie er hierin verwendet wird, bedeutet ein Teegetränk, das ohne Verdünnung getrunken werden kann.
  • Das verpackte Teegetränk gemäß dieser Erfindung kann beispielsweise durch Füllen des Teegetränkes in einen Behälter wie eine Metallkanne, die dann einer Wärmesterilisierung unter Sterilisierungsbedingungen gemäß „Fond Sanitation Act" unterworfen wird, wenn dies empfohlen wird, hergestellt werden. Für solche, die keiner Sterilisation vom Retortentyp unterworfen werden können, wie PET-Flaschen oder Papierbehälter, wird ein Verfahren angewandt, bei dem das Teegetränk vorher unter ähnlichen Sterilisationsbedingungen wie oben beschrieben sterilisiert wird, beispielsweise durch einen Wärmetauscher vom Plattentyp, auf eine bestimmte Temperatur gekühlt und dann in einen Behälter gefüllt wird. Unter aseptischen Bedingungen können zusätzliche Bestandteile zu einem gefüllten Behälter gegeben und eingefüllt werden. Es ist ebenfalls möglich, den pH des Teegetränkes in aseptischer Umgebung nach der Wärmesterilisation unter sauren Bedingungen neutral einzustellen oder den pH des Teegetränkes in einer aseptischen Umgebung nach der Wärmesterilisierung unter neutralen Bedingungen sauer einzustellen.
  • Beispiele
  • Messung der Katechine
  • Ein verpacktes Getränk, das durch einen Filter (0,8 μm) filtriert und dann mit destillierten Wasser verdünnt worden war, wurde einer Gradientenelution unter Verwendung eines Hochleistungs-Flüssigchromatographen (Modell: SCL-10Avp), hergestellt von Shimadzu Corporation, ausgerüstet mit einer LC-Säule gepackt mit Silicagel, das mit Octadecyl versetzt war, „L-Column, TM ODS" (Durchmesser 4,6 mm × Länge 250 mm; Produkt von Chemicals Evaluation and Research Institute, Japan) bei einer Säulentemperatur von 35°C unterworfen. Eine 0,1 mol/l-Lösung Essigsäure in destilliertem Wasser und eine 0,1 mol/l-Lösung Essigsäure in Acetonitril wurden als mobile Phasenlösung A beziehungsweise mobile Phasenlösung B bei Fließraten von 1,0 ml/min zugeführt. Die Gradientenbedingungen waren wie folgt:
    Zeit Lösung A Lösung B
    0 min 97% 3%
    5 min 97% 3%
    37 min 80% 20%
    43 min 80% 20%
    43,5 min 0% 100%
    48,5 min 0% 100%
  • Die Messung wurde unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
    Injizierte Probenmenge: 10 μl
    UV-Detektorwellenlänge: 280 nm
  • Messung der Magnesiumkonzentration
  • Die ICP-Emissionsspektroskopie wurde durchgeführt. „SP-1200A" (hergestellt von Seiko Instruments Inc.) wurde verwendet.
  • Messung des Gehaltes der wasserunlöslichen festen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm
  • Ein Getränk (100 g), das durch ein Membranfilter vom Cellulose-gemischten Estertyp mit einer Porengröße von 0,8 μm („ADVANTEC", Produkt von Toyo Filter Paper Corporation) filtriert worden war, wurde unter Ansaugen durch ein „Omnipore-Membranfilter" mit einer Porengröße von 0,2 μm (hergestellt von Millipore Corporation) filtriert und der Gehalt der wasserunlöslichen Feststoffe wurde von einem Unterschied zwischen einem Anfangsgewicht des ofengetrockneten Filters und dem Gewicht des gleichen ofengetrockneten Filters nach der Filtration berechnet. Das konstante Gewicht des Filters wurde bestimmt durch Trocknen für 3 Stunden bei 105°C und anschließendes Abkühlen für 1 Stunde in einem Exsikkator bei Raumtemperatur.
  • Bewertung der Niederschläge und Ausfällungen während der Lagerung
  • Die Auswertung erfolgte auf der Basis eines beschleunigten Lagerungstests. Jedes verpackte Teegetränk wurde in einem Inkubator bei 55°C gelagert und 5 Tage später wurde das äußere Aussehen visuell bewertet.
  • Auswertung der Niederschläge und Präzipitate:
  • –:
    Weder Ausfällungen noch Präzipitate wurden gebildet
    ±:
    Kleine Niederschläge wurden leicht gebildet, verschwanden aber unmittelbar, wenn das Getränk in dem Behälter bewegt wurde
    +:
    Kleine Niederschläge und Präzipitate wurden etwas gebildet
    ++:
    Große Niederschläge und Präzipitate wurden reichlich gebildet
  • Auswertung des erzielten Geschmacks:
  • A:
    Ausgezeichnet
    B:
    Schlecht
  • Beispiel 1
  • Grünteeblätter (135 g) von Miyazaki wurden zu entionisiertem Wasser (4 kg), das auf 65°C erwärmt worden war, gegeben, mit anschließender 5-minütiger Extraktion. Die Teeblätter wurden dann von dem Extrakt entfernt und der Extrakt wurde auf 25°C oder weniger durch einen Wärmetauscher gekühlt. Durch Flanellfiltration wurden Präzipitate und suspentierte Stoffe dann von dem Extrakt entfernt. Der Extrakt wurde dann durch eine Säule, die mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B") gepackt war, bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,2 Gew.% eingestellt, bezogen auf das endgültige Getränkprodukt. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Auf der anderen Seite wurde ein kommerziell erhältliches Konzentrat (100 g; „Polyphenol HG", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt in 99,5 Gew.% Ethanol (630 g) dispergiert, dazu wurde anschließend Wasser (270 g) tropfenweise über 10 Minuten zugegeben. Die resultierende Mischung konnte 30 Minuten altern. Die Mischung wurde durch ein Filterpapier Nr. 2 und ein Filterpapier mit einer Porengröße von 0,2 μm filtriert, und Wasser (200 ml) wurde zugegeben. Die so hergestellte Mischung wurde unter vermindertem Druck konzentriert und dann lyophilisiert, unter Erhalt eines erneut gereinigten Produktes. Zum oben erhaltenen Extrakt (2.900 g) wurde das erneut gereinigte Produkt so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im Endprodukt ist. Nach Einstellen des pH auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat wurde die Mischung auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde sie in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse einer Analyse der Auswertung von Niederschlägen, Präzipitaten und dem erhaltenen Geschmack des Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Ein Flanellfiltrat (flannel filtrate) aus Grünteeextrakten wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Zu dem Flanellfiltrat (2.900 g) wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter ähnlichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im Endprodukt ist. Die resultierende Mischung wurde durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt, eingestellt. Die somit erhaltene Lösung wurde durch einen scheibenartigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Nach der Verdünnung wurde der pH der Lösung auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse einer Analyse und der Auswertung bezüglich Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 wurde eine Mischung aus einem Grünteeextrakt und einem erneut gereinigten Produkt aus einem Konzentrat eines Grünteeextraktes mit einem Kationenaustauschharz behandelt, unter Erhalt einer Lösung. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.%, bezogen auf das endgültige Getränkprodukt, eingestellt. Die somit erhaltene Lösung wurde verdünnt und der pH wurde auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und sie wurde weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und der Bewertung bezüglich Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Grünteeblätter (135 g) von Shizuoka wurden zu entionisiertem Wasser (4 kg), das auf 75°C erwärmt worden war, gegeben, mit anschließender 5-minütiger Extraktion. Die Teeblätter wurden dann von dem Extrakt entfernt und der Extrakt wurde auf 25°C oder weniger durch einen Wärmeaustauscher gekühlt. Durch Flanellfiltration wurden Präzipitate und suspendierte Stoffe dann von dem Extrakt entfernt. Auf gleiche Weise wie bei Beispiel 2 wurde der somit hergestellte Extrakt mit einem erneut gereinigten Produkt aus einem Konzentrat eines Grünteeextraktes vermischt. Die resultierende Lösung wurde durch eine Säule, die mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B") gepackt war, bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,05 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt, eingestellt. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10 C) filtriert. Nach der Verdünnung wurde der pH des Extraktes auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und wurde weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Auswertung bezüglich Niederschlägen, Präzipitaten und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Zu dem Flanellfiltrat (2.900 g) wurde ein kommerziell erhältliches Konzentrat („Polyphenon HG", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im endgültigen Produkt ist. Die resultierende Mischung wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 1,4 Gew.%, bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die erhaltene Lösung wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Nach der Verdünnung wurde der pH der Lösung auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Auswertungen bezüglich Niederschlägen, Präzipitaten und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Das Flanellfiltrat (2.900 g) wurde durch eine Säule gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,2 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Zum Filtrat wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,09 Gew.% im endgültigen Produkt ist. Der pH der resultierenden Mischung wurde auf 6,2 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Bewertung bezüglich der Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Zu der Lösung (2.900 g) wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,12 Gew.% im endgültigen Produkt ist. Die resultierende Mischung wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die somit erhaltene Lösung wurde durch einen scheibenartigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Nach der Verdünnung wurde der pH der Lösung auf 6,2 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und wurde weiterhin auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Bewertung bezüglich der Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter den gleichen Bedingungen wie Beispiel 1 erhalten. Die Lösung (2.900 g) wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert und ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat eines Grünteeextraktes, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 wurde so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im endgültigen Produkt ist. Nach der Verdünnung wurde der pH der resultierenden Lösung auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt, und sie wurde weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde sie in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Auswertung bezüglich Niederschlägen, Präzipitaten und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Lösung wurde durch Behandeln eines Grünteeextraktes mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B") unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die resultierende Lösung (2.900 g) wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert und ein kommerziell erhältliches Konzentrat („Polyphenon 70S", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt wurde so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im endgültigen Produkt ist. Nach der Verdünnung wurde der pH der Lösung auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und sie wurde weiter auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Bewertung bezüglich Niederschlägen, Präzipitaten und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Zu der Lösung (2.900 g) wurde ein kommerziell erhältliches Konzentrat („Polyphenon HG", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,06 Gew.% im Endprodukt ist. Die resultierende Mischung wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.%, bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die somit erhaltene Lösung wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Nach der Verdünnung wurde der pH der Lösung auf 6,2 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und die Lösung wurde auf 8.000 g weiterverdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse einer Analyse und Auswertung bezüglich Niederschlägen, Präzipitaten und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4–5
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter ähnlichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass das Rührmuster für die Extraktion geändert wurde. Zu der Lösung (2.900 g), die durch Filtration des oben beschriebenen Flanellfiltrates durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") erhalten worden war, wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im Endprodukt ist. Der pH der Lösung wurde auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt, dann auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse einer Analyse und Auswertung bezüglich der Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein Flanellfiltrat eines Grünteeextraktes wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Zu einer Lösung (2.900 g), die durch Filtration des oben beschriebenen Flanellfiltrates durch Durchleiten durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 60C") erhalten worden war, wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im Endprodukt war. Die Lösung wurde verdünnt und der pH der Lösung auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und die resultierende Lösung wurde weiterhin auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde sie in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Bewertung bezüglich der Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 erhalten. Ein 14 Gew.%-Teil der Lösung wurde durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz („Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,05 Gew.% bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die somit behandelte Lösung wurde mit dem Rest von 86 Gew.% der Lösung kombiniert, die mit dem Ionenaustauschharz unbehandelt verblieb. Die somit kombinierte Lösung wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C) filtriert. Zum resultierenden Filtrat (2.900 g) wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, so zugegeben, dass die Konzentration der nicht-polymeren Katechine 0,18 Gew.% im Endprodukt war. Die Lösung wurde verdünnt, und der pH der Lösung wurde auf 6,4 mit Natriumhydrogencarbonat eingestellt und die resultierende Lösung wurde weiterhin auf 8.000 g verdünnt. Nach der UHT-Sterilisierung wurde die resultierende Lösung in PET-Flaschen gefüllt. Die Ergebnisse der Analyse und Bewertung bezüglich der Niederschläge, Präzipitate und des erhaltenen Geschmacks des resultierenden Getränkes sind in Tabelle 1 gezeigt.
    Figure 00260001
    Figure 00270001
  • In den Beispielen 1–4, 6 und 7 wurden weder Niederschläge noch Präzipitate selbst nach der beschleunigten Lagerung beobachtet, und der erhaltene Geschmack wurde gut aufrechterhalten. Bei Beispiel 5 wurden kleine Niederschläge etwas gebildet, verschwanden aber unmittelbar, so dass das äußere Aussehen des Getränkes nicht beeinträchtigt wurde, und der erhaltene Geschmack wurde ebenfalls aufrechterhalten. Im Vergleich hierzu wurden große Niederschläge und Präzipitate in reichlichen Umfang bei Vergleichsbeispiel 1 gebildet. Bei den Vergleichsbeispielen 2 und 6 wurden weder Niederschläge noch Präzipitate gebildet, aber eine künstliche scharfe Bitterkeit wurde ermittelt, so dass die Getränke für das Trinken unangenehm waren. Bei den Vergleichsbeispielen 3–5 und 7 wurden Niederschläge und Präzipitate gebildet.
  • Beispiel 8
  • Grünteeblätter (135 g) von Miyazaki wurden zu entionisiertem Wasser (4 kg), das auf 65°C erwärmt worden war, gegeben, mit anschließender 5-minütiger Extraktion. Die Teeblätter wurden dann von dem Extrakt entfernt und der Extrakt wurde auf 25°C oder weniger durch einen Wärmetauscher gekühlt. Durch Flanellfiltration wurden Präzipitate und suspendierte Stoffe dann vom Extrakt entfernt. Der Extrakt wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp (37,5 g; „Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Auf der anderen Seite wurde ein kommerziell erhältliches Konzentrat (100 g, „Polyphenon HG", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt in 99,5 Gew.% Ethanol (630 g) dispergiert, dazu wurde Wasser (270 g) tropfenweise über 10 Minuten anschließend gegeben. Die resultierende Mischung konnte 30 Minuten altern. Die Mischung wurde dann durch ein Filterpapier Nr. 2 und ein Filterpapier mit einer Porengröße von 0,2 μm filtriert und Wasser (200 ml) wurde zugegeben. Die somit hergestellte Mischung wurde unter vermindertem Druck konzentriert und dann lyophilisiert, unter Erhalt eines erneut gereinigten Produktes. Das erneut gereinigte Produkt wurde zu dem auf obige Weise erhaltenen Extrakt gegeben. Die Ergebnisse einer Analyse des erhaltenen Teeextraktes und Ergebnisse der Bewertung der Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% des Extraktes gegeben waren sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 9
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8 erhalten. Zu dem Flanellfiltrat wurde ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8, gegeben. Die resultierende Mischung wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp (75 g; „Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Menge des Harzes wurde auf 0,5 Gew.%, bezogen auf das endgültige Getränkprodukt eingestellt. Die erhaltene Lösung wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Die Ergebnisse der Analyse des somit erhaltenen Teeextraktes und die Bewertung der Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% Extrakt zugegeben waren, sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 10
  • Grünteeblätter (135 g) von Shizuoka wurden zu entionisiertem Wasser (3,4 kg), das auf 75°C erwärmt worden war, gegeben, mit anschließender 5-minütiger Extraktion. Die Teeblätter wurden dann von dem Extrakt entfernt und der Extrakt wurde auf 25°C oder weniger durch einen Wärmetauscher gekühlt. Durch Flanellfiltration wurden dann Präzipitate und suspendierte Stoffe vom Extrakt entfernt. Auf ähnliche Weise wie bei Beispiel 9 wurde der somit hergestellte mit einem erneut gereinigten Produkt aus einem Konzentrat eines Grünteeextraktes vermischt. Die resultierende Lösung wurde durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp (75 g; „Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert. Die Ergebnisse einer Analyse des somit erhaltenen Teeextraktes und die Auswertung bezüglich der Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% des Extraktes zugegeben waren, sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8 erhalten. Die Lösung wurde durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert und ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8, wurde zugegeben. Die Ergebnisse einer Analyse des erhaltenen Teeextraktes und die Bewertung der Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% des Extraktes zugegeben waren, sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8 erhalten. Zu der Lösung wurde ein kommerziell erhältliches Konzentrat („Polyphenon HG", Produkt von Mitsui Norin Co., Ltd.) aus einem Grünteeextrakt gegeben. Die resultierende Mischung wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp (37,5 g; „Diaion SK-1B"), bei Raumtemperatur geleitet. Die Ergebnisse einer Analyse des somit erhaltenen Extraktes und die Auswertung bezüglich Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% des Extraktes zugegeben waren, sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Ein Flanellfiltrat aus einem Grünteeextrakt wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8 erhalten. Das Filtrat wurde dann durch eine Säule, gepackt mit einem porösen Kationenaustauschharz (37,5 g; „Diaion PK-208"), bei Raumtemperatur geleitet. Anschließend wurde der Extrakt durch einen scheibenförmigen, tiefen Filter („Zeta Plus 10C") filtriert und ein erneut gereinigtes Produkt aus einem kommerziell erhältlichen Konzentrat aus einem Grünteeextrakt, erhalten unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 8, wurde zugegeben. Die Ergebnisse der Analyse des somit erhaltenen Teeextraktes und die Bewertung der Niederschläge und Präzipitate eines Grünteegetränkes, zu dem 30 Gew.% des Extraktes zugegeben waren, sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00320001
  • Bewertung der Niederschläge und Präzipitate
  • –:
    Weder Niederschläge noch Präzipitate wurden gebildet Kleine Niederschläge wurden leicht gebildet, verschwanden aber unmittelbar, wenn das Getränk in dem Behälter bewegt wurde
    +:
    Kleine Niederschläge und Präzipitate wurden etwas gebildet
    ++:
    Große Niederschläge und Präzipitate wurden reichlich gebildet
  • Bei den Beispielen 8 bis 10 wurden weder Niederschläge noch Präzipitate beobachtet selbst nach der beschleunigten Lagerung, und ein erhaltener Geschmack wurde gut aufrechterhalten. Bei den Vergleichsbeispielen 8–9 wurden auf der anderen Seite große Niederschläge und Präzipitate reichlich gebildet. Bei Vergleichsbeispiel 10 wurden weder Niederschläge noch Präzipitate gebildet, aber die Ausbeute der nicht-polymeren Katechine in dem Schritt zur Kationenaustauschbehandlung erniedrigte sich signifikant.

Claims (9)

  1. Verpacktes Teegetränk, umfassend die folgenden Bestandteile: (A) von 0,05 bis 0,5 Gew.% von nicht-polymeren Katechinen, (B) Magnesium und (C) wasserunlösliche feste Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm, und die die folgende Ungleichung (1) erfüllen: 20 < (C) < –13 × (B) + 140 (1)worin (B) und (C) den Gehalt (mg/l) der Bestandteile (B) und (C) anzeigen.
  2. Verpacktes Teegetränk nach Anspruch 1, erhältlich durch Addition eines Extrakts aus einem Teematerial, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus grünem Tee, halbfermentiertem Tee und fermentiertem Tee und eines Konzentrats oder gereinigten Produkts oder Grünteeextrakts.
  3. Verpacktes Teegetränk nach Anspruch 2, worauf aufgrund der Zugabe des Extrakts des Teematerials und des Konzentrats oder gereinigten Produkts eines Grünteeextrakts eines oder eine Mischung aus dem Extrakt und dem Konzentrat oder gereinigten Produkt mit einem Kationenaustauschharz in Kontakt gebracht ist.
  4. Verpacktes Teegetränk nach Anspruch 3, worin das Kationenaustauschharz in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.%, bezogen auf den Extrakt aus dem Teematerial, dem Konzentrat oder gereinigten Produkt oder einer Mischung davon verwendet wird.
  5. Verpacktes Teegetränk nach Anspruch 3 oder 4, worin das Kationenaustauschharz ein Kationenaustauschharz vom Geltyp ist.
  6. Verpacktes Teegetränk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ein Grünteegetränk ist.
  7. Verfahren zur Erzeugung eines Teeextrakts, umfassend die Schritte des Mischens eines Extrakts aus einem Teematerial, ausgewählt aus Grüntee, halbfermentiertem Tee oder fermentiertem Tee, mit einem Konzentrat oder gereinigten Produkt aus einem Grünteeextrakt, Kontaktieren von einem oder einer Mischung des Extrakts aus einem Teematerial und dem Konzentrat oder gereinigten Produkt eines Grünteeextrakts mit einem Kationenaustauschharz vom Geltyp, so daß ein Gehalt der nicht-polymeren Katechine von 0,05 bis 1,5 Gew.% ist und die folgende Ungleichung (3) erfüllt ist: 20 < (C1) < –7,8 × (B1) + 195 (3)worin (B1) eine Konzentration von Magnesium (mg/l) und (C1) eine Menge (mg/l) von wasserunlöslichen festen Teilchen mit einer Größe von 0,2 bis 0,8 μm sind, die von dem Teematerial stammen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin das Kationenaustauschharz in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.%, bezogen auf den Extrakt des Teematerials, des Konzentrats oder des gereinigten Produkts oder der Mischung davon ist.
  9. Verfahren zur Erzeugung eines verpackten Teegetränks nach Anspruch 1, umfassend die Zugabe eines Teeextrakts, erhalten durch das Produktionsverfahren nach Anspruch 7 oder 8.
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