DE60316908T2 - Sensorsignalausgabeschaltung - Google Patents

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drain
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Keisuke Hirakata-shi KURODA
Takeshi Hirakata-shi Uemura
Toshiyuki Kyoto-shi NOZOE
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sensorsignal-Ausgangsschaltung, die beispielsweise in einem Sensor verwendet wird, der Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit, Dreck oder dergleichen erfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Sensor zum Erfassen von Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit, Druck oder dergleichen enthält im allgemeinen ein Wandlerelement zum Umwandeln des Umfangs der Verschiebung eines zu erfassenden Gegenstandes in ein elektrisches Signal und eine Schaltung, die das schwache Signal verstärkt, das vom Element für den Ausgang ausgegeben wird. Die bekannte Sensorsignal-Ausgangsschaltung ist in 7 dargestellt. Andere Sensorsignal-Ausgangsschaltungen sind in der Patentanmeldung JP 08 111 616 dargestellt.
  • In 7 besteht ein erster Differenzverstärker 26 aus Transistoren 1, 2, deren jeweilige Sources miteinander verbunden sind, und einer Konstantstromquelle 20, die zwischen die Sources der Transistoren 1, 2 und einen ersten Stromversorgungsanschluss 33 geschaltet ist. Das elektrische Signal vom Sensor wird in ein Gate des Transistors 1 eingegeben, wobei ein erster Bezugsspannungs-Einstellteil 28 am Gate des Transistors 2 angebracht ist.
  • Ein erster Last-Stromspiegel 30 ist eine aktive Last für den ersten Differenzverstärker 26. Dieser Last-Stromspiegel 30 besteht aus einem als Diode geschalteten Transistor 3 und einem Transistor 4, dessen Gate mit einem Gate des Tran sistors 3 verbunden ist. Das Gate und der Drain des Transistors 3 sind mit einem Drain des Transistors 1 verbunden, während eine Source dieses Transistors 3 mit einem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist. Der Transistor 4 hat einen Drain, der mit einem Drain des Transistors 2 verbunden ist, und eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist.
  • Der erste Transistor 5 für die Vorverstärkung hat ein Gate, das mit dem Drain des Transistors 2 verbunden ist, eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 über eine erste Konstantstromquelle 21 verbunden ist, und ein Drain, das mit dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 verbunden ist. Der Drain des Transistors 2 stellt einen Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 bereit.
  • Der zweite Transistor 6 für den Ausgang hat ein Gate, das mit der Source des ersten Transistors 5 verbunden ist, eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist und einen Drain, der mit dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 über eine zweite Konstantstromquelle 22 verbunden ist. Der Drain des zweiten Transistors 6 ist zudem mit dem Ausgangsanschluss 32 verbunden.
  • Bei dieser Sensorsignal-Ausgangsschaltung wird die Summe des Stroms, der vom Drain des Transistors 3 zum Drain des Transistors 1 fließt, und des Stroms, der vom Drain des Transistors 4 zum Drain des Transistors 2 fließt, beibehalten, so dass, wenn das Signal, das in das Gate des Transistors 1 eingegeben wird, zunimmt, die Drain-Spannung von Transistor 2 oder der Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 entsprechend zunimmt. Da das Gate des ersten Transistors 5 dasselbe Potential hat, wie das Drain des Transistors 2, nimmt die Source-Spannung des ersten Transistors 5 zu. Diese Zunahme der Source-Spannung des ersten Transistors 5 führt zu einer Abnahme der Drain-Spannung des zweiten Transistors 6, wodurch die Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses 32 abnimmt.
  • Wenn ein Bruch in einer Leitung oder ein Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 bei der Übertragung der Ausgangsspannung zu einer Emp fangsschaltung durch Verwendung der Leitung auftritt, ergibt sich folgendes Problem.
  • Wenngleich die Spannung, die in die Empfangsschaltung eingegeben wird, gleich einem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 ist, kann mit Hilfe lediglich dieser Ausgangsschaltung keine Bestimmung erfolgen, ob diese Eingangsspannung ein normaler Ausgang des Sensors oder eine Spannung ist, die aus einem Bruch der Leitung oder dem Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 resultiert. Demzufolge war eine weitere Schaltung zum Erfassen eines Kurzschlusses notwendig.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Sensorsignal-Ausgangsschaltung enthält:
    einen ersten Differenzverstärker, der ein Eingangsende, das mit einem ersten Bezugsspannungs-Einstellteil verbunden ist, und ein anderes Eingangsende enthält, in das ein Signal eingegeben wird;
    einen ersten Last-Stromspiegel für den ersten Differenzverstärker;
    einen ersten Transistor, der ein Gate, das mit einem Ausgangsende des ersten Differenzverstärkers verbunden ist, und eine Source enthält, die mit einer ersten Konstantstromquelle verbunden ist;
    einen zweiten Transistor, der ein Gate, das mit einem Verbindungspunkt zwischen der ersten Konstantstromquelle und dem ersten Transistor verbunden ist, und einen Drain enthält, der mit einer zweiten Konstantstromquelle verbunden ist;
    einen Ausgangsanschluss, der mit dem Drain des zweiten Transistors verbunden ist; und
    einen Begrenzerabschnitt, wobei der Begrenzerabschnitt wenigstens enthält:
    einen zweiten Differenzverstärker, der ein Eingangsende, das mit dem Ausgangsanschluss gekoppelt ist, und ein anderes Eingangsende enthält, das mit einem zweiten Bezugsspannungs-Einstellteil gekoppelt ist;
    einen zweiten Last-Stromspiegel für den zweiten Differenzverstärker; und
    einen dritten Transistor, der ein Gate, das mit einem Ausgangsende des zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, und eine Source enthält, die mit dem Gate des zweiten Transistors verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist ein Diagramm einer herkömmlichen Sensorsignal-Ausgangsschaltung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Sensor als Einrichtung zum Eingeben eines Signals in die Sensorsignal-Ausgangsschaltung verwendet wird.
  • (ERSTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Zunächst folgt eine Beschreibung des Aufbaus einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 besteht ein erster Differenzverstärker 26 aus Transistoren 1, 2, deren jeweilige Sources miteinander verbunden sind, und einer Konstantstromquelle 20, die zwischen die gemeinsamen Sources der Transistoren 1, 2 und den ersten Stromversorgungsanschluss 33 geschaltet ist. Ein Signal von einem Sensor wird in ein Gate des Transistors 1 eingegeben, und der erste Bezugsspannungs-Einstellteil 28 führt dem Gate des Transistors 2 eine erste Bezugsspannung zu.
  • Ein erster Last-Stromspiegel 30 ist eine aktive Last für den ersten Differenzverstärker 26. Dieser Last-Stromspiegel 30 besteht aus einem als Diode geschalteten Transistor 3 und einem Transistor 4, dessen Gate mit einem Gate des Transistors 3 verbunden ist. Das Gate und ein Drain des Transistors 3 sind mit einem Drain des Transistors 1 verbunden, während eine Source dieses Transistors 3 mit einem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist. Der Transistor 4 hat einen Drain, der mit einem Drain des Transistors 2 verbunden ist, und eine Source, die mit einem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist.
  • Ein erster Transistor 5 für die Vorverstärkung hat ein Gate, das mit dem Drain des Transistors 2 verbunden ist, eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 über eine erste Konstantstromquelle 21 verbunden ist, und einen Drain, der mit einem ersten Stromversorgungsanschluss 33 verbunden ist. Der Drain des Transistors 2 stellt einen Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 bereit.
  • Der zweite Transistor 6 für den Ausgang hat ein Gate, das mit der Source des ersten Transistors 5 verbunden ist, eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist, und einen Drain, der mit dem Ausgangs anschluss 32 verbunden ist und mit einem ersten Stromversorgungsanschluss 33 über eine zweite Konstantstromquelle gekoppelt ist.
  • Der zweite Differenzverstärker 27 besteht aus einem sechsten und einem siebten Transistor 8, 9 deren jeweilige Sources miteinander verbunden sind, und einer dritten Konstantstromquelle 23, die zwischen Sources des sechsten und siebten Transistors 8, 9 und den ersten Stromversorgungsanschluss 33 geschaltet ist. Ein Gate des sechsten Transistors 8 ist mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 über eine Konstantspannungsquelle 24 gekoppelt und mit einer Source des Ausgangs-Überwachungstransistors 12 verbunden. Der Transistor 12 hat einen Drain, der mit dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 verbunden ist, und ein Gate, das mit dem Ausgangsanschluss 32 verbunden ist.
  • Ein Gate des siebten Transistors 9 ist mit einem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 über eine Konstantstromquelle gekoppelt und mit einer Source des vierten Transistors 13 eines zweiten Bezugsspannungs-Einstellteils 38 verbunden. Der vierte Transistor 13 hat einen Drain, der mit einem ersten Stromversorgungsanschluss 33 verbunden ist, und ein Gate, das mit einer zweiten Bezugsspannung 29 verbunden ist, die eine Begrenzungsspannung ist.
  • Der zweite Last-Stromspiegel 31 ist eine aktive Last für den zweiten Differenzverstärker 27. Dieser zweite Last-Stromspiegel 31 besteht aus einem als Diode geschalteten Transistor 14 und einem Transistor 15, dessen Gate mit einem Gate des Transistors 14 verbunden ist. Das Gate und ein Drain des Transistors 14 sind mit einem Drain des sechsten Transistors 8 verbunden, während eine Source dieses Transistors 14 mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist. Der Transistor 15 hat ein Drain, das mit einem Drain des siebten Transistors 9 verbunden ist, und eine Source, die mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist.
  • Der dritte Ausgangsbegrenzer-Transistor 7 hat ein Gate, das mit dem Drain des siebten Transistors 9 verbunden ist, eine Source, die mit der Source des ersten Transistors 5, dem Gate des zweiten Transistors 6 und der ersten Konstantstromquelle 21 verbunden ist, und ein Drain, das mit dem ersten Stromversor gungsanschluss 33 verbunden ist. Das Drain des siebten Transistors 9 stellt einen Ausgang des zweiten Differentialverstärkers 27 bereit.
  • Ein Begrenzerabschnitt besteht aus wenigstens dem dritten Transistor 7, dem zweiten Differenzverstärker 27 und dem zweiten Bezugsspannungs-Einstellteil 38.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Betriebs der Sensorsignal-Ausgangsschaltung, die den oben beschriebenen Aufbau hat.
  • Die Summe des Stroms, die vom Drain des Transistors 3 zum Drain des Transistors 1 fließt, und des Stroms, der vom Drain des Transistors 4 zum Drain des Transistors 2 fließt, wird beibehalten, so dass, wenn das Signal zunimmt, das in das Gate des Transistors 1 eingegeben wird, die Drain-Spannung des Transistors 2 oder der Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 dementsprechend zunimmt. Da der Drain des Transistors 2 und das Gate des ersten Transistors 5 dasselbe Potential haben, nimmt die Source-Spannung des ersten Transistors 5 zu und die Drain-Spannung des zweiten Transistors 6 ab. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses 32 ab.
  • Wenn die Ausgangsspannung geringer ist als die zweite Bezugsspannung 29 oder die Grenzspannung, führt die Abnahme der Ausgangsspannung zu einer Abnahme der Gate-Spannung des Transistors 12, wobei in Synchronisation mit der Gate-Spannung des Transistors 12 die Gate-Spannung des sechsten Transistors 8 abnimmt.
  • Die zweite Bezugsspannung 29, die die Grenzspannung ist, die am Gate des vierten Transistors 13 anliegt, wird als eine Gate-Spannung des siebten Transistors 9 angelegt.
  • Aus diesem Grund nehmen die Drain-Spannung des siebten Transistors 9 oder der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 27 und die Ausgangsspannung des dritten Transistors 7 ab. In Synchronisation mit der Gate-Spannung des Transistors 7, nehmen die Source-Spannung des Transistors 7 und die Gate-Spannung des zweiten Transistors 6 ab, wodurch die Drain-Spannung des zwei ten Transistors 6 auf die zweite Bezugsspannung 29 oder die Grenzspannung ansteigt.
  • Auf diese Weise unterschreitet die Ausgangsspannung nicht die zweite Bezugsspannung 29, sondern bleibt auf einer zweiten Bezugsspannung 29, selbst wenn die Eingangsspannung, die etwa bewirkt, dass die Ausgangsspannung unter die zweite Bezugsspannung 29 fällt, eingegeben wird. Es wird hier darauf hingewiesen, dass beim ersten Transistor und beim dritten Transistor 5, 7 die jeweiligen Sources miteinander verbunden sind und ihre jeweiligen Drains miteinander verbunden sind, so dass sie über die gemeinsame Source-Spannung verfügen, so dass der dritte Transistor 7 eingeschaltet ist, während der erste Transistor 5 abgeschaltet ist. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 ist somit abgeschnitten, wobei die Ausgangsspannung nicht beeinflusst wird.
  • Ist die Ausgangsspannung höher als die zweite Bezugsspannung 29 oder die Grenzspannung, ist der dritte Transistor 7 abgeschaltet und der erste Transistor 5 eingeschaltet, da diese Transistoren 5, 7 die gemeinsame Source-Spannung haben. Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 27 ist abgeschnitten, wobei die Ausgangsspannung nicht beeinflusst wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, fällt die Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses 32 nicht unter die zweite Bezugsspannung 29 ab, so dass das Einstellen dieser zweiten Bezugsspannung 29 höher als ein Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 die Möglichkeit beseitigt, dass die Ausgangsspannung gleich dem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 unter normalen Bedingungen ist. Dies gestattet es der Empfangsschaltung zu beurteilen, dass ein Bruch in einer Leitung oder ein Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung gleich dem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 geworden ist.
  • Die zugeführte Grenzspannung, die durch die Betätigung des Begrenzerabschnittes für die Ausgangsspannung beeinflusst wird, ist im Bezug auf die Temperatur oder dergleichen präzise und stabil und kann auf einfache Art geändert werden, indem die zweite Bezugsspannung 29 geändert wird.
  • Bei der Sensorsignal-Ausgangsschaltung der vorliegenden Erfindung besteht der zweite Bezugsspannungs-Einstellteil 38 aus einem vierten Transistor 13, dessen Gate mit der zweiten Bezugsspannung 29 verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 verbunden ist, und dessen Source mit dem Eingangsende des zweiten Differenzverstärkers 27 verbunden ist, wodurch die Einstellung der zweiten Bezugsspannung 29 vorteilhaft vereinfacht wird.
  • Bei der Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung hat der zweite Differenzverstärker 27 einen einfachen Aufbau, bei dem beim sechsten und siebten Transistor 8, 9 deren jeweilige Sources miteinander verbunden sind und die dritte Konstantstromquelle 23 mit den Sources dieser Transistoren 8, 9 verbunden ist, wodurch der Vorteil besteht, dass man in der Lage ist, einen präzisen Vergleich zwischen der Ausgangsspannung und der zweiten Bezugsspannung 29 auszuführen.
  • Da die Ausgangsspannung direkt in den zweiten Differenzverstärker 27 eingegeben wird, ist das Ansprechverhalten vorteilhafterweise schneller als im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Ausgangsspannung mit Hilfe einer weiteren Schaltung oder dergleichen eingegeben wird.
  • (ZWEITE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 6 folgt nun eine Beschreibung der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm einer Sensorsignal-Ausgangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Elemente, die jenen in der ersten Ausführungsform gleichen, haben dieselben Bezugszeichen, wobei auf die Beschreibungen dieser Elemente verzichtet wird.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die vorliegende Ausführungsform einen Begrenzer-Trennteil 35 und einen Ausgangs-Sättigungsteil 36 enthält.
  • Der Begrenzer-Trennteil 35 besteht aus einem fünften Transistor 16, der mit dem vierten Transistor 13 parallelgeschaltet ist. Der Ausgangs-Sättigungsteil 36 besteht aus einem zehnten Transistor 17, der zwischen dem ersten Bezugsspannungs-Einstellteil 28 und dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 angeordnet ist. Der Betrieb des Begrenzer-Trennteils 35 und der Betrieb des Ausgangs-Sättigungsteils 36 werden mit einem Abnormalitäts-Detektor 37 gesteuert.
  • Der Abnormalitäts-Detektor 37 erzeugt ein Steuersignal, wenn beispielsweise ein Sensor eine übermäßige oder abnorme Störung (wie etwa eine Vibration oder eine elektromagnetische Welle) während einer Periode erfährt, die von der Aktivierung des Sensors bis zu einem Zeitpunkt reicht, zu dem ein Ausgang einen stabilen Bereich erreicht hat.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Betriebs der Sensorsignal-Ausgangsschaltung der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wird das Abnormalitäts-Erfassungssignal vom Abnormalitäts-Detektor 37 in ein Gate des fünften Transistors 16 eingegeben, wenn die Ausgangsspannung gerade unter die zweite Bezugsspannung 29 oder eine Grenzspannung infolge eines Anstieges der Spannung absinkt, die in ein Gate des Transistors 1 eingegeben wird, wird der fünfte Transistor 16, der den Begrenzer-Trennteil 35 bildet, eingeschaltet, wodurch ein Kurzschluss zwischen einer Source und einem Drain des vierten Transistors 13 entsteht. Demzufolge werden eine Spannung zwischen einem Gate und der Source des vierten Transistors 13 und der zweite Bezugsspannung 29 beseitigt. Die Gate-Spannung des siebten Transistors 9 wird somit auf einen Pegel eingestellt, der niedriger ist als die pegeljustierte Spannung des sechsten Transistors 8, die um die Spannung zwischen dem Gate und der Source des Transistors 13 und der zweiten Bezugsspannung 29 abnimmt. Dies bedeutet, dass die sichtbare Bezugsspannung um die Spannung zwischen dem Gate und der Source des Transistors 13 sowie der zweiten Bezugsspannung 29 abge nommen hat, so dass die Ausgangsspannung so beschaffen ist, dass sie immer höher wird als die zweite Bezugsspannung 29 oder die Grenzspannung. Hier nehmen die Drain-Spannung des siebten Transistors 9 oder ein Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 27 und die Gate-Spannung des dritten Transistors 7 zu. Da der erste und der dritte Transistor 5, 7 eine gemeinsame Source-Spannung haben, ist der dritte Transistor 7 abgeschaltet, während der erste Transistor 5 eingeschaltet ist, wodurch der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 27 abgeschnitten ist, wobei die Ausgangsspannung nicht beeinflusst wird. Demzufolge kann die Ausgangsspannung, die auf den Eingang anspricht, selbst in einem Bereich ausgegeben werden, der niedriger ist als die zweite Bezugsspannung 29, d.h. selbst wenn die Eingangsspannung, die etwa bewirkt, dass die Ausgangsspannung unter die zweite Bezugsspannung 29 abfällt, eingegeben wird.
  • Der Begrenzer-Trennteil 35 kann einen weiteren Aufbau haben, der sich wie folgt darstellt. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein achter Transistor 18 vorgesehen. Dieser Transistor 18 hat eine Source, die mit den gemeinsamen Sources des sechsten und siebten Transistors 8, 9 verbunden ist, einen Drain, der mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist, und ein Gate, das mit einem Ausgangsende des Abnormalitäts-Detektors 37 verbunden ist.
  • Der Begrenzer-Trennteil 35 kann noch einen weiteren Aufbau haben, wie er in 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist ein neunter Transistor 19 vorgesehen. Dieser Transistor 19 hat eine Source, die mit einem Gate des dritten Transistors 7 verbunden ist, einen Drain, der mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist, und ein Gate, das mit dem Ausgangsende des Abnormalitäts-Detektors 37 verbunden ist. In 3 und 4 haben der erste und der dritte Transistor 5, 7 eine gemeinsame Source-Spannung wie in 2, so dass der dritte Transistor 7 abgeschaltet ist, während der erste Transistor 5 eingeschaltet ist, wodurch der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 27 abgeschnitten ist, wobei die Ausgangsspannung nicht beeinflusst wird. Demzufolge kann die Ausgangsspannung, die auf die Eingabe anspricht, selbst in einem Bereich ausgegeben werden, der niedriger ist als die zweite Bezugsspannung 29, d.h. selbst wenn die Eingangsspannung eingegeben wird, die etwa bewirkt, dass die Ausgangsspannung unter die zweite Bezugsspannung 29 abfällt.
  • Die Sensorsignal-Ausgangsschaltung hat somit den Vorteil, dass sie keine Fehlbeurteilung infolge des Empfangs des Signals macht, das von der Einrichtung zum Eingeben des Signals in die Sensorsignal-Ausgangsschaltung eingegeben wird, wenn beispielsweise das System nach dem Einschalten oder dergleichen nicht Stabil ist.
  • Wenn der Abnormalitäts-Detektor 37 die Abnormalitäts-Erfassungsausgabe einem Gate des zehnten Transistors 17 des Ausgangs-Sättigungsteils 36 und dem Gate des fünften Transistors 16 des Begrenzer-Trennabschnittes 35 gleichzeitig zuführt, wird ein Begrenzerabschnitt in der Weise getrennt, wie es oben beschrieben ist, und der zehnte Transistor eingeschaltet. Da ein Gate des Transistors 2 zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 geerdet ist, wird die Spannung, die in das Gate des Transistors 1 eingegeben wird, immer höher als die Gate-Spannung des Transistors 2. Aus diesem Grund nehmen die Drain-Spannung des Transistors 2 oder ein Ausgang des ersten Differenzverstärkers 26 und eine Basisspannung des ersten Transistors 5, dessen Gate dasselbe Potential hat wie das Drain des Transistors 2, zu und nimmt die Source-Spannung des Transistors 5 ebenfalls zu. Demzufolge nimmt die Drain-Spannung des zweiten Transistors 6 ab, wodurch die Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses 32 auf weniger als die Gate-Spannung des Transistors 2 abnimmt, womit sie gleich einem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann der Ausgang ähnlich einer Spannung, die aus einem Bruch in einer Leitung oder einem Kurzschluss des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 resultiert, erreicht werden, wenn die Abnormalität erfasst wird, so dass die Informationen über die erfasste Abnormalität zu einer Empfangsschaltung über den Signalausgangsanschluss 32 gesendet werden können, ohne dass ein weiterer Anschluss für die Erfassung der Abnormalität vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform ist die Sensorsignal-Ausgangsschaltung nicht mit einem Pegeleinstellteil ausgestattet. Der Pegeleinstellteil kann jedoch je nach Erfordernis vorgesehen sein. Die als Diode geschalteten Transistoren 10, 11 können verwendet werden, wie es in 5 gezeigt ist. In diesem Fall befindet sich der Transistor 10 zwischen dem sechsten Transistor 8 und dem Transistor 12, während sich der Transistor 11 zwischen dem siebten Transistor 9 und dem vierten Transistor 13 befindet.
  • Selbst die Verwendung von bipolaren Transistoren (nicht gezeigt) anstelle der Transistoren, die bei der Ausführungsform verwendet werden, führt zum selben Vorteil. In diesem Fall entspricht die Source einem Emitter, der Drain einem Kollektor und das Gate einer Basis.
  • In Fällen, bei denen bei sämtlichen Transistoren aus 1 jeweils P durch N und N durch P ersetzt ist, wie es in 6 gezeigt ist, kann eine Obergrenze für die Ausgangsspannung eingestellt werden. Wenngleich mit anderen Worten eine Grenzspannung, d.h. eine untere Grenzspannung, durch den zweiten Bezugsspannungs-Einstellteil 38 in der Sensorsignal-Ausgangsschaltung der vorliegenden Erfindung eingestellt wurde, kann die obere Grenzspannung in einer ähnlichen Art und Weise eingestellt werden. Dies bietet den Vorteil, dass ein Kurzschluss zum zweiten Stromversorgungsanschluss 34 ohne eine Erfassungsschaltung erfasst werden kann. Selbst die Verwendung von bipolaren Transistoren, wie es oben beschrieben wurde, bietet denselben Vorteil.
  • Bei der Sensorsignal-Ausgangsschaltung der vorliegenden Erfindung ist der Begrenzer-Trennteil 35 am Begrenzerabschnitt vorgesehen, was denselben Vorteil bringt.
  • Bei der Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung besteht der Begrenzer-Trennteil 35 aus dem fünften Transistor 16, der mit dem vierten Transistor 13 des zweiten Bezugsspannungs-Einstellteils 38 parallelgeschaltet ist, wobei der Drain dieses fünften Transistors 16 mit der Source des vierten Transistors 13 verbunden ist, seine Source mit dem ersten Stromversorgungsanschluss 33 ver bunden ist und sein Gate als Eingangsende für das Begrenzer-Trennsignal dient, wodurch derselbe Vorteil gegeben ist.
  • Bei einer weiteren Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung besteht der Begrenzer-Trennteil 35 aus dem achten Transistor 18, dessen Source mit den gemeinsamen Sources des sechsten und siebten Transistors 8, 9 des zweiten Differenzverstärkers 27 verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist und dessen Gate als Eingangsende für das Begrenzer-Trennsignal dient, womit derselbe Vorteil gegeben ist.
  • Bei einer weiteren Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung besteht der Begrenzer-Trennteil 35 aus einem neunten Transistor 19, dessen Source mit dem Gate des dritten Transistors 7 verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss 34 verbunden ist und dessen Gate als Eingangsende für das Begrenzer-Trennsignal dient, womit derselbe Vorteil gegeben ist.
  • Die Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung ist mit einem Abnormalitäts-Detektor 37 zur Betätigung des Begrenzer-Trennteils 35 bei einer Abnormalität und einem Ausgangs-Sättigungsteil 36 zum Halten der Ausgangsspannung auf einer Spannung unter der zweiten Bezugsspannung 29 bei Empfang des Abnormalitäts-Erfassungssignals ausgestattet, das vom Abnormalitäts-Detektor 37 ausgegeben wird, wodurch der Vorteil gegeben ist, dass eine andere Abnormalität als der Bruch in der Leitung oder der Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 erfasst werden kann.
  • Bei der Sensorsignal-Ausgangsschaltung dieser Erfindung besteht der Ausgangs-Sättigungsteil 36 aus einem zehnten Transistor 17, dessen Drain mit dem Eingangsende (in das die erste Bezugsspannung eingegeben wird) des ersten Differenzverstärkers 26 verbunden ist, dessen Source mit dem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 verbunden ist und dessen Gate mit dem Abnormalitäts-Detektor 37 verbunden ist, wodurch derselbe Vorteil gegeben ist.
  • Bei jeder der zuvor genannten Ausführungsformen wird der Sensor als die Einrichtung zum Eingeben des Signals in die Sensorsignal-Ausgangsschaltung verwendet. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nicht auf den Sensor beschränkt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass der Bruch in der Leitung oder der Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 ohne die Erfassungsschaltung erfasst werden kann.
  • Da mit anderen Worten die Ausgangsspannung des Ausgangsanschlusses nicht unter die zweite Bezugsspannung 29 abfällt, beseitigt die Einstellung dieser Bezugsspannung 29 höher als das Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 die Möglichkeit, dass die Ausgangsspannung gleich dem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 unter normalen Bedingungen ist. Somit kann die Beurteilung erfolgen, dass der Bruch in der Leitung oder der Kurzschluss zum ersten Stromversorgungsanschluss 33 aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung gleich dem Potential des ersten Stromversorgungsanschlusses 33 geworden ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sensorsignal-Ausgangsschaltung, die beispielsweise in einem Sensor verwendet wird, der Beschleunigung, Winkelgeschwindigkeit, Druck oder dergleichen erfasst. Diese Erfindung gestattet die Erfassung eines Bruches in einer Leitung oder eine Kurzschlusses zu einem Stromversorgungsanschluss ohne eine Erfassungsschaltung.
  • 1, 2, 3, 4, 10, 11, 12, 14, 15
    Transistoren
    5
    Erster Transistor
    6
    Zweiter Transistor
    7
    Dritter Transistor
    8
    Sechster Transistor
    9
    Siebter Transistor
    13
    Vierter Transistor
    16
    Fünfter Transistor
    17
    Zehnter Transistor
    18
    Achter Transistor
    19
    Neunter Transistor
    20, 24, 25
    Konstantspannungsquellen
    21
    Erste Konstantspannungsquelle
    22
    Zweite Konstantspannungsquelle
    23
    Dritte Konstantspannungsquelle
    26
    Erster Differentialverstärker
    27
    Zweiter Differentialverstärker
    28
    Erster Bezugsspannungs-Einstellteil
    29
    Zweite Bezugsspannung
    30
    Erster Widerstand
    31
    Zweiter Widerstand
    32
    Ausgangsanschluss
    33
    Erster Stromversorgungsanschluss
    34
    Zweiter Stromversorgungsanschluss
    35
    Begrenzer-Trennteil
    36
    Ausgangs-Sättigungsteil
    37
    Abnormalitäts-Detektor
    38
    Zweiter Bezugsspannungs-Einstellteil

Claims (10)

  1. Sensorsignal-Ausgabeschaltung, die umfasst: einen ersten Differenzverstärker (26), der ein Eingangsende, das mit einem ersten Bezugsspannungs-Einstellteil (28) verbunden ist, und ein anderes Eingangsende enthält, in das ein Signal eingegeben wird; einen ersten Last-Stromspiegel (30) für den ersten Differenzverstärker; einen ersten Transistor (5), der ein Gate, das mit einem Ausgangsende des ersten Differenzverstärkers verbunden ist, und eine Source enthält, die mit einer ersten Konstantstromquelle (21) verbunden ist; einen zweiten Transistor (6), der ein Gate, das mit einem Verbindungspunkt zwischen der ersten Konstantstromquelle und dem ersten Transistor verbunden ist, und einen Drain enthält, der mit einer zweiten Konstantstromquelle (22) verbunden ist; einen Ausgangsanschluss (32), der mit dem Drain des zweiten Transistors verbunden ist; und einen Begrenzerabschnitt, wobei der Begrenzerabschnitt wenigstens enthält: einen zweiten Differenzverstärker (27), der ein Eingangsende, das mit dem Ausgangsanschluss gekoppelt ist, und ein anderes Eingangsende enthält, das mit einem zweiten Bezugsspannungs-Einstellteil (29) gekoppelt ist; einen zweiten Last-Stromspiegel (31) für den zweiten Differenzverstärker; und einen dritten Transistor (7), der ein Gate, das mit einem Ausgangsende des zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, und eine Source enthält, die mit dem Gate des zweiten Transistors verbunden ist.
  2. Sensorsignal-Ausgangsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Begrenzerabschnitt des Weiteren einen Begrenzer-Trennteil enthält.
  3. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Bezugsspannungs-Einstellteil des Weiteren einen vierten Transistor enthält, der ein Gate, das mit einer zweiten Bezugsspannung verbunden ist, einen Drain, der mit einem Erdpotenzial verbunden ist, und eine Source enthält, die mit dem anderen Eingangsende des zweiten Differenzverstärkers verbunden ist.
  4. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Differenzverstärker einen sechsten und siebten Transistor, die jeweilige Sourcen enthalten, die miteinander verbunden sind, und eine dritte Konstantstromquelle enthält, die mit den Sourcen des sechsten und siebten Transistors verbunden ist.
  5. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 4, wobei der Begrenzerabschnitt des Weiteren einen Begrenzer-Trennteil enthält.
  6. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 5, wobei der Begrenzer-Trennteil einen fünften Transistor parallel zu einem vierten Transistor des zweiten Bezugsspannungs-Einstellteils enthält und der fünfte Transistor einen Drain, der mit einer Source des vierten Transistors verbunden ist, eine Source, die mit einem Erdpotenzial verbunden ist, sowie ein Gate enthält, das als ein Eingangsende für ein Begrenzer-Trennsignal dient.
  7. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 5, wobei der Begrenzer-Trennteil einen achten Transistor enthält, der eine Source, die mit den gemeinsamen Sourcen des sechsten und des siebten Transistors des zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, einen Drain, der mit einem Stromversorgungspotenzial verbunden ist, und ein Gate enthält, das als ein Eingangsende für ein Begrenzer-Trennsignal dient.
  8. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 5, wobei der Begrenzer-Trennteil einen neunten Transistor enthält, der eine Source, die mit dem Gate des dritten Transistors verbunden ist, einen Drain, der mit einem Stromversorgungspotenzial verbunden ist, und ein Gate enthält, das als ein Eingangsende für ein Begrenzer-Trennsignal dient.
  9. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 5, die des Weiteren umfasst: einen Abnormalitäts-Detektor, der bei Abnormalität den Begrenzer-Trennteil betätigt; und einen Ausgangs-Sättigungsteil, der beim Empfang eines von dem Abnormalitäts-Detektor ausgegebenen Abnormalitäts-Erfassungssignals eine Ausgangsspannung auf einer Spannung unter einer zweiten Bezugsspannung hält.
  10. Sensorsignal-Ausgabeschaltung nach Anspruch 9, wobei der Ausgangs-Sättigungsteil einen zehnten Transistor enthält, der einen Drain, der mit dem Eingangsende des ersten Differenzverstärkers verbunden ist, der mit einer ersten Bezugsspannung versehen ist, eine Source, die mit einem Erdpotenzial verbunden ist, und ein Gate enthält, das mit dem Abnormalitäts-Detektor verbunden ist.
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