DE60316446T2 - Vorrichtung zur ausgabe von tabletten oder kapselförmigen arzneimitteln in gew ünschten dosen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben von tabletten- oder kapselförmigen Medikamenten in gewünschten Dosen, wobei die Vorrichtung einen kragenförmigen Kassettenkörper, der eine mittlere Öffnung umfasst, die von einem ringförmigen Raum mit offenem oberen Ende umgeben ist, der durch Trennwände für Dosierungsbehälter unterteilt ist, und eine Abdeckung aufweist, die die Dosierungsbehälter verbirgt, die relativ zu dem Kassettenkörper drehbar ist und benachbart zu ihrem kreisförmigen Rand mit einer Abgabeöffnung ausgestattet ist, die mit jedem Dosierungsbehälter durch ein Drehen der Abdeckung in Übereinstimmung gebracht werden kann.
- Dieser Typ eines Abgebers für Medikamente ist vorhergehend aus der Patentanmeldung
WO 02/17850 - Diese Aufgabe wird auf der Basis der kennzeichnenden Merkmale erreicht, die in dem beigefügten Anspruch 1 dargelegt sind. Die abhängigen Ansprüche offenbaren bevorzugte strukturelle Lösungen für die Erfindung.
- Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 einen kragenförmigen Kassettenkörper für eine Vorrichtung der Erfindung in perspektivischen An sichten von oben (untere Figur) und von unten (obere Figur) zeigt und -
2 eine Abdeckung für eine Vorrichtung der Erfindung zeigt, wie von oben (untere Figur) und von unten (obere Figur) zu sehen ist. -
3 zeigt ein Beispiel eines Abgabeplans, der auf einem separaten und auswechselbaren Substrat gedruckt ist. - Die Vorrichtung umfasst einen kragenförmigen Kassettenkörper
1 , der eine mittlere Öffnung2 umfasst, die von einem Ringförmigen Raum mit einem offenen oberen Ende umgeben ist, der durch Trennwände4 für Dosierungsbehälter3 unterteilt ist. Bei dem dargestellten Fall beträgt die Anzahl der Dosierungsbehälter3 28, entsprechend 2 × 7 Tagen pro Woche. - Eine Abdeckung
11 , die die Dosierungsbehälter3 verbirgt, ist angepasst, um relativ zu dem Kassettenkörper1 drehbar zu sein. Die Abdeckung11 weist einen kreisförmigen Rand auf, der mit einer Strukturierung17 ausgestattet ist, die mit einem Fingergriff ausgestattet ist, um es leichter zu machen, die Abdeckung11 zu drehen. In der Nähe des kreisförmigen Randes der Abdeckung11 ist eine Abgabeöffnung13 bereitgestellt, die mit jedem Dosierungsbehälter3 durch ein Drehen der Abdeckung11 in Übereinstimmung gebracht werden kann. - Der Körper
1 weist einen äußeren Rand der Oberkante desselben auf, der mit einem kreisförmigen Saum8 ausgestattet ist, und die Abdeckung weist einen Rand auf, der mit nach innen gerichteten Nasen18 ausgestattet ist, wobei der kreisförmige Saum8 bei einem Zwischenabstand komplementär zu denselben mit Diskontinuitäten9 ausgestattet ist, die in nur einer Drehposition der Abdeckung11 Durchgänge für die Nasen18 einrichten. Wenn die Abdeckung11 in Position platziert worden ist, sind die Nasen18 in der Drehposition durch ein Drehen der Abdeckung11 hinter dem kreisförmigen Saum8 in Eingriff bringbar. Somit wird die Abdeckung11 mit dem Körper1 in allen anderen Drehpositionen der Abdeckung11 mit Ausnahme der Drehposition, die einen Durchgang der Nasen18 ermöglicht, in Kontakt gehalten. Bei dem dargestellten Fall ist diese Drehposition, die eine Anbringung und eine Abtrennung der Abdeckung ermöglicht, in einer derartigen Weise gewählt, dass die Abgabeöffnung13 der Abdeckung längsseits eines geschlossenen Faches10 fällt, das zwischen den Dosierungsbehältern3 vorhanden ist. Das Fach10 weist ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende auf, und ein Raum, der dadurch eingenommen wird, ist gleich demjenigen, der durch jenen Dosierungsbehälter3 eingenommen wird, d.h. stimmt mit dem Zwischenabstand der Dosierungsbehälter3 überein. - Die Abdeckung
11 ist mit einer Ausnehmung12 oder einem Kragenring komplementär zu der ringförmigen Wand15 derselben ausgestattet, der dazu geeignet ist, um in der mittleren Öffnung2 des Körpers1 eingebettet zu sein, wenn die Abdeckung in Position gesetzt ist. Die Ausnehmung12 ist mit einem Fenster14 ausgestattet, durch das eine Abgabezeit für zumindest eine Dosis sichtbar ist, die auf einem Abgabeplan20 gedruckt ist, der in die mittlere Öffnung2 des Körpers eingepasst ist. Somit ist der auswechselbare Abgabeplan20 (3 ) von unten in die mittlere Öffnung2 des Körpers einfügbar, um denselben gegen einen Kragenflansch5 zu lagern, der an dem oberen Rand der Öffnung2 vorliegt. Entlang des Kragenflansches5 sind Vorsprünge7 in einem angemessenen Zwischenabstand bereitgestellt, die ein Halten des Abgabeplans in Position ermöglichen. Die mittlere Öffnung2 des Körpers1 ist mit einer Rille19 zum Empfangen einer Halterung21 ausgestattet, die aus dem Kreisumfang des Abgabeplans vorsteht und den Abgabeplan20 in einem korrekten Drehwinkel hält. Das Substrat, auf dem der scheibenförmige Abgabeplan gedruckt ist, kann dünne Pappe oder Kunststoff oder Papier umfassen, gesichert durch eine klare Kunststoffabdeckung. Ein derartiges auswechselbares Substrat kann nicht lediglich mit einem Abgabeplan bedruckt sein, sondern auch mit Namen von Medikamenten für eine individuelle Medikationsdosierung. Der Beispielsfall von3 zeigt einen Abgabeplan für ein Medikament, das zweimal am Tag zu verabreichen ist. - Der äußere Rand ist mit einem Farbcode
22 geteilt, der komplementär zu einem Behälterzwischenabstand oder zu einem Vielfachen des Behälterabstands ist. Ein Rand23 ist mit Wochentagen markiert. Der gleiche Tag der Woche kann in Übereinstimmung mit mehreren aufeinanderfolgenden Behältern sein. Ein Rand24 trägt eine numerische Bezeichnung, die angibt, welche Anzahl der täglichen Dosen zur Hand ist. - Die mittlere Öffnung
2 des Körpers weist einen Rand auf, in dem vorliegenden Fall der innere Rand des Kragenflansches5 , der mit einer Strukturierung6 ausgestattet ist und einen Zwischenabstand aufweist, der zu demjenigen der Dosierungsbehälter3 angepasst ist. Der äußere Rand der Ausnehmung12 der Abdeckung ist ausgestattet mit, oder es gibt, in Kontakt mit dem Kragenflansch komplementär zu der Wand15 der Ausnehmung12 , Klauen16 , die für eine Zusammenwirkung mit der Strukturierung6 eingestellt sind und die eine Haltereaktion gegen eine Drehung der Abdeckung liefern, sobald die Öffnung der Abdeckung13 in Übereinstimmung mit einem gegebenen Dosierungsbehälter3 ist. Dies erleichtert eine Positionierung der Öffnung13 in eine Ausrichtung mit dem Dosierungsbehälter3 , wenn die Abdeckung11 gedreht wird. Oben wurde auf eine Drehposition Bezug genommen, die einen Durchgang der Nasen18 ermöglicht. In dieser Drehposition, die eine Positionierung und eine Entfernung der Abdeckung ermöglicht, fällt die Abgabeöffnung13 bevorzugt längsseits des geschlossenen Faches10 in Übereinstimmung mit dem ersten Dosierungsbehälter3 . - Wenn die Ausnehmung
12 der Abdeckung durch lediglich einen Kragenflansch ausgewechselt wird, der die Wand derselben15 umgibt, wird nichtsdestotrotz bevorzugt, dass der Abgabeplan über andere Abschnitte verborgen wird, mit Ausnahme des einen, der in Reihe mit dem Fenster14 ist und einen bestimmten Dosierungsbereich enthüllt. Mit anderen Worten ist der mittlere Bereich der Abdeckung11 , mit Ausnahme des Fensters14 , im Wesentlichen nicht transparent, ungeachtet dessen, ob die Frage über das untere Ende der Ausnehmung12 oder den oberen Teil des Kragenflansches ist, der mit dem Rest der Abdeckungsoberfläche bündig ist. Beim vorliegenden Fall zeigt eine Formierung14a in der Mitte des Fensters14 eine Dosis an, die abgegeben werden soll, und einen Plan hierfür. Das Fenster ist in beiden Richtungen ausreichend breit, um auch eine Dosis vorwärts und eine Dosis rückwärts zu enthüllen, d. h. die nächste Dosis und die bereits genommene Dosis. Die Klauen16 sind geformt und entworfen, um eine Drehung der Abdeckung in zwei Richtungen zu ermöglichen und einen Widerstand gegenüber einer Drehung rückwärts in dem Abgabeplan stärker zu machen, als das, worauf bei einem Vorwärtsschreiten in dem Abgabeplan gestoßen wird. Bei dem dargestellten Fall umfassen die Klauen16 nachgiebige Vorsprünge. Jeder Vorsprung umfasst aneinandergrenzende Seiten, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Abdeckung einen unterschiedlichen Einfallswinkel mit Kämmen der Strukturierung6 aufweisen, wodurch, wenn die Abdeckung rückwärts gedreht wird, die Vorsprünge16 gezwungen sind, schneller auszuweichen (den Weg freizumachen) als während einer Vorwärtsdrehung der Abdeckung. Die Möglichkeit, die Abdeckung in dem Abgabeplan auch rückwärts zu drehen, dient bei einer Korrektur der Fehler, die bei einem Beladen auftreten, ohne dass die Abdeckung den ganzen Weg herum gedreht werden muss. Was die Abgabedosen betrifft, gilt dasselbe auch für ein versehentliches Überspringen einer Dosis, die zu verabreichen ist. Da der Drehwiderstand in dem Abgabeplan vorwärts niedriger ist, ist die korrekte Drehrichtung allein auf der Basis einer Drehreaktion ohne Weiteres zu erfassen. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann manuell betrieben werden, sowohl für ein Erleichtern des Ladens von Medikamenten in Dosierungsbehälter als auch als ein einfach verwendbarer Dosierungsspender. Jedoch ist die gleiche Vorrichtung auch an das automatisierte System anpassbar, das in der Anmeldung
WO 02/17850
Claims (6)
- Eine Vorrichtung zum Abgeben von tabletten- oder kapselförmigen Medikamenten in gewünschten Dosen, wobei die Vorrichtung einen kragenförmigen Kassettenkörper (
1 ), der eine mittlere Öffnung (2 ) umfasst, die von einem ringförmigen Raum mit offenem oberen Ende umgeben ist, der durch Trennwände (4 ) für Dosierungsbehälter (3 ) unterteilt ist, und eine Abdeckung (11 ) aufweist, die die Dosierungsbehälter verbirgt, die relativ zu dem Kassettenkörper (1 ) drehbar ist und benachbart zu ihrem kreisförmigen Rand mit einer Abgabeöffnung (13 ) versehen ist, die mit jedem Dosierungsbehälter (3 ) durch ein Drehen der Abdeckung (11 ) in Übereinstimmung gebracht werden kann, wobei die Abdeckung (11 ) ferner eine mittlere Ausnehmung (12 ) oder einen Kragenring umfasst, der geeignet ist, um in der mittleren Öffnung (2 ) des Körpers eingebettet zu sein, und der Körper mit einer Strukturierung (6 ) versehen ist, die einen Zwischenabstand aufweist, der an diesen der Dosierungsbehälter (3 ) angepasst ist, und die Abdeckung (11 ) mit Klauen (16 ) ausgestattet ist, die für eine Zusammenwirkung mit der Strukturierung (6 ) eingestellt sind und die eine Haltereaktion gegenüber einer Drehung der Abdeckung (11 ) liefern, sobald die Öffnung (13 ) der Abdeckung sich in Übereinstimmung mit einem gegebenen Dosierungsbehälter (3 ) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12 ) oder der Kragenring der Abdeckung (11 ) mit einem Fenster (14 ) versehen ist, durch das eine Abgabezeit für zumindest eine Dosis sichtbar ist, die auf einen Abgabeplan gedruckt ist, der in der mittleren Öffnung (2 ) des Körpers platziert ist, und dass die Klauen (16 ) zum Ermöglichen einer Drehung der Abdeckung (11 ) in beide Richtungen konzipiert sind, und dass die Haltereaktion bei der Drehrichtung der Abdeckung rückwärts in dem Abgabeplan stärker ist als in Drehrichtung derselben vorwärts in dem Abgabeplan. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Strukturierung (
6 ) auf dem kreisförmigen Rand der mittleren Öffnung (2 ) angeordnet ist und die Klauen (16 ) flexible Vorsprünge aufweisen, die auf dem äußeren Rand der Ausnehmung (12 ) der Abdeckung oder des Kragenrings vorhanden sind. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der äußere Rand der Oberkante des Körpers mit einem kreisförmigen Saum (
8 ) versehen ist und der Rand der Abdeckung (11 ) mit nach innen gerichteten Nasen (18 ) versehen ist, wobei der kreisförmige Saum (8 ) bei einem Zwischenabstand komplementär zu denselben mit Diskontinuitäten (9 ) versehen ist, die in nur einer Drehposition der Abdeckung (11 ) Durchgänge für die Nasen (18 ) einrichten, die durch ein Drehen der Abdeckung (11 ) hinter dem kreisförmigen Saum (8 ) zum Halten der Abdeckung (11 ) in Kontakt mit dem Körper (1 ) in allen anderen Drehpositionen mit Ausnahme der Drehposition, die einen Durchgang der Nasen (18 ) ermöglicht, in Eingriff bringbar sind. - Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem ersten und dem letzten Dosierungsbehälter (
3 ) ein Fach (10 ,10a ) mit festem oberen Ende und offenem unteren Ende liegt, das einen Raum einnimmt, der mit dem Zwischenabstand der Dosierungsbehälter übereinstimmt, und dass bei der Drehposition, die einen Durchgang der Nasen (18 ) ermöglicht, die Abgabeöffnung der Abdeckung längsseits des geschlossenen Faches (10 ,10a ) fällt. - Eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der äußere Rand der Abdeckung mit einer Strukturierung (
17 ) für einen Fingergriff versehen ist, was eine Drehung der Abdeckung erleichtert. - Eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abgabeplan (
20 ) entfernbar und auswechselbar ist.
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