DE60316444T2 - Ventilnadelführungs- und -ausrichtungssystem für einen heisskanal in einer spritzgiessvorrichtung - Google Patents

Ventilnadelführungs- und -ausrichtungssystem für einen heisskanal in einer spritzgiessvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießvorrichtung und insbesondere auf ein Ventilnadelführungs- und Ausrichtungssystem für eine Ventilnadel einer Spritzgießvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt für eine Düse in Heißläufer-Spritzgießvorrichtungen an jeder Angussöffnung in jeden Formhohlraum einen Ventilnadelangussmechanismus einzubinden. Die Ventilnadel wird typischerweise in einem Schmelzekanal der Düse in Richtung auf die Angussöffnung oder von der Angussöffnung weg bewegt, um die Strömung der Schmelze in den Schmelzehohlraum zu kontrollieren. Um eine gute Dichtung an der Angussöffnung bereitzustellen, müssen sowohl der Spitzenteil der Ventilnadel als auch die zugehörige Dichtungsoberfläche der Angussöffnung typischerweise in sehr engen Toleranzen hergestellt werden.
  • Jedoch kann aus einer Vielzahl von Gründen die Spitze der Ventilnadel falsch zu der Angussöffnung ausgerichtet sein, wenn sie in die Angussöffnung eintritt. Zum Beispiel kann die Düse, in der sich die Ventilnadel bewegt, falsch zu der Angussöffnung ausgerichtet sein. Ebenso kann thermische Ausdehnung und Zusammenziehen der Bauteile der Spritzgießvorrichtung, welches während einer Spritzgießkampagne wiederholt stattfindet, bewirken, dass sich die Bauteile verschieben, was letztendlich in einer Fehlausrichtung der Düse und der Ventilnadel mit der Angussöffnung resultiert. Eine Unhomogenität in der Schmelze selbst kann bewirken, dass die Schmelze einen ungleichen Fluiddruck auf den Ventilnadelkörper ausübt, was das Dichtungsende der Ventilnadel aus der Ausrichtung mit der Angussöffnung drücken kann.
  • Wenn eine falsch ausgerichtete Ventilnadel bewegt wird um eine Angussöffnung zu schließen, kollidiert die Ventilnadel mit der Angussöffnung und kann ein Verkratzen der Dichtungsoberflächen auf der Ventilnadel und/oder der Angussöffnung verursachen. Dies kann letztendlich zu Teilen in schlechter Quali tät mit Fehlern um die Angussöffnung herum führen und kann andere Probleme mit dem Spritzgießbetrieb bewirken. Weiterhin kann es teuer und zeitraubend sein eine beschädigte Ventilnadel oder Angussöffnung zu ersetzen. Die Beschädigung kann unmittelbar, oder alternativ allmählich über viele Zyklen des Öffnen und Schließens der Ventilnadel erfolgen.
  • Lösungen, die für dieses Problem vorgeschlagen wurden, beinhalten typischerweise Führungsmittel, die in Richtung des Bodens des Düsenschmelzekanals positioniert sind, um das freie Ende der Ventilnadel einzufangen und auszurichten. Weil die Schmelze genötigt ist, um die Ausrichtungsmittel/Ventilnadel-Übergangsstelle herumzufließen, wenn die Ventilnadel in der geöffneten Position ist, sind typischer Weise eine Vielzahl von umlaufend beabstandeten Schlitzen entweder in der Ventilnadel oder in den Ausrichtungsmitteln vorgesehen. Diese Schlitze bewirken ein Potential, dass in dem geformten Produkt Stoßlinien erscheinen als Folge der sich in dem Düsenschmelzekanal teilenden, um die Führungsmittel herum strömenden und anschließend sich stromabwärts von den Führungsmitteln wieder vereinenden Schmelzeströmung. Weiterhin kann die Präsenz solcher Führungsmittel in dem Düsenschmelzekanal eine Reinigung des Düsenschmelzekanals schwieriger gestaltet, was zum Beispiel das Umstellen einer Maschine mit einer neuen Schmelze zu laufen behindert.
  • Andere Lösungen stellen ein Offset-Düsenschmelzekanal bereit, der einen Hauptteil aufweist, der versetzt von der Mitte der Düse angeordnet ist und einen untersten Teil aufweist, der mit der Angussöffnung ausgerichtet ist. Die Ventilnadel geht durch den Düsenkörper hindurch und erstreckt sich nur in dem untersten Teil des Düsenschmelzekanals. Auf diese Weise ist die Ventilnadel entlang eines wesentlichen Teils seiner Länge gefasst, was sie weniger Anfällig für eine Fehlausrichtung macht. Jedoch ist, weil ein wesentlicher Teil des Düsenschmelzekanals versetzt von der Mitte der Düse ist, die Wärmeverteilung der dort hindurch strömenden Schmelze ungleich, was zu Schwierigkeiten in der Kontrolle der Schmelzetemperatur führen kann. Bezug wird auf die US-Patente Nr. 5,834,041 (Sekine et al.) und 5,895,669 (Seres, Jr. et al.) genommen, die Ausführungsformen dieser Art von vorgeschlagener Lösung offenbaren.
  • Es existieren auch andere Probleme, die durch die Herstellung der Düsen selbst entstehen, anstatt durch die Eigenschaften der Schmelzeströmung. In den Düsen können Herstellungsfehler vorhanden sein, die eine Fehlausrichtung zwischen der Ventilnadel und der Angussöffnung einbringen, die so „eingebaut" sind. Die oben beschriebenen Führungsmittel, die in der Düse selbst eingebaut sind, machen nichts außer diese besondere Ursache der Fehlausrichtung zu korrigieren.
  • Ein anderes Ziel in Bezug auf die Ventilnadel hat zu tun mit der Wärmeübertragungscharakteristik der Düse und der Formplatte. Typischerweise besteht zwischen dem stromabwärtigen Ende einer Düse und der Angussöffnung der Formplatte ein Spalt. Der Spalt füllt sich typischerweise bei dem Beginn einer Spritzgießkampagne mit Schmelze. In einigen Konfigurationen von Düse und Formplatte erstarrt die Schmelze in dem Spalt als eine Folge des kombinierten Effekts des Kühlens der Formplatte und einer unzureichenden Wärmeübertragung von den Düsenbauteilen. Unter Umständen kann die erstarrte Schmelze in dem Spalt sich bis in den Weg erstrecken, der von der Ventilnadel in Richtung der Angussöffnung in der Formplatte genommen wird. Daher berührt unter diesen Umständen die Ventilnadel während der Bewegung der Ventilnadel in Richtung auf die Angussöffnung die erstarrte Schmelze in dem Spalt. Der Kontakt mit der erstarrten Schmelze kann die Führungskante der Ventilnadel aus der Ausrichtung mit der Angussöffnung drücken. Weiterhin kann die erstarrte Schmelze einen Verschleiß der Führungskante der Ventilnadel verursachen, im Besonderen, wenn die Schmelze ein glasgefüllter Kunststoff oder ein anderes abrasives Material ist. Dadurch ist es für die Ventilnadel möglich, sich einen Abrieb an der Führungskante und den Dichtungsoberflächen zuzuziehen, selbst wenn die Ventilnadel perfekt ausgerichtet ist, abhängig von der thermischen Charakteristik des Spritzgießbetriebs und des eingespritzten Materials.
  • Aus der JP 08-90598 ist eine Führungs- und Ausrichtungsstruktur für eine Ventilnadel in einer Spritzgießvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Daher besteht ein Bedarf für eine Spritzgießvorrichtung, die eine verbesserte Führung der Ventilnadel in Richtung auf die Angussöffnung bereitstellt.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert. In einem ersten Aspekt ist die Erfindung auf eine Spritzgießvorrichtung gerichtet, umfassend einen Verteiler, eine Düse, einen Formblock, eine Ventilnadel, eine erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur, und eine zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur. Der Verteiler weist einen Einlass zum Aufnehmen von Schmelze aus einer Schmelzequelle auf. Der Verteiler definiert einen Kanal, der stromabwärts von dem Einlass und stromaufwärts von einem Verteilerauslass ist. Die Düse definiert einen Düsenschmelzekanal. Der Düsenschmelzekanal ist stromabwärts von dem Verteilerauslass. Die Düse umfasst einen Düsenkörper, eine Düsenspitze, ein Dichtungsteil und einen Heizer, der thermisch mit dem Düsenkörper verbunden ist, um die Schmelze in dem Düsenschmelzekanal zu erwärmen. Die Düsenspitze und das Dichtungsteil sind mit Bezug auf den Düsenkörper verbunden. Die Düsenspitze definiert einen Teil des Düsenschmelzekanals. Die thermische Leitfähigkeit der Düsenspitze ist höher als die thermische Leitfähigkeit des Düsenkörpers. Die thermische Leitfähigkeit des Dichtungsteils ist geringer als die thermische Leitfähigkeit des Düsenkörpers. Der Formblock definiert einen Formhohlraum. Der Formblock definiert eine Angussöffnung in den Formhohlraum. Die Angussöffnung ist stromabwärts von dem Düsenschmelzekanal. Die Angussöffnung umfasst eine Angussdichtungsoberfläche. Der Formblock besitzt darin mindestens einen Kühlkanal, um dort hindurch ein Kühlmittel zum Kühlen des Formhohlraums zu fördern. Der Formblock und das Dichtungsteil stehen gegenseitig in Kontakt, um eine Schmelzeleckage dazwischen zu verhindern. Eine Kammer ist zwischen dem Formblock, der Düsenspitze und dem Dichtungsteil definiert. Die Kammer ist stromabwärts von dem Düsenschmelzekanal und stromaufwärts von der Angussöffnung positioniert. Die Düsenspitze weist in der Kammer eine ausreichende Oberfläche auf, um die Schmelze in der Kammer in einem im wesentlichen geschmolzenen Zustand zu halten. Die Ventilnadel ist in und aus der Angussöffnung heraus bewegbar, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung zu kontrollieren. Die Ventilnadel weist ein unteres Ende auf. Die Ventilnadel weist eine Ventilnadeldichtungsoberfläche in der Nähe des unteren Endes auf. Die Ventilnadeldichtungsoberfläche steht in Kontakt mit der Angussdichtungsoberfläche, um eine Schmelzeströmung in den Formhohlraum zu verhindern. Die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur ist mit der Ventilnadel verbunden. Die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur umfasst eine erste Führungsoberfläche und eine erste Ausrichtungsoberfläche. Die erste Führungsoberfläche weist einen Querschnittsdurchmesser auf, der allmählich in einer Stromabwärtsrichtung abnimmt. Die erste Ausrichtungsoberfläche ist im Allgemeinen zylindrisch. Die erste Führungsoberfläche ist sofort stromabwärts von der ersten Ausrichtungsoberfläche positioniert. Die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur ist mit dem Formblock stromaufwärts der Angussöffnung verbunden. Die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur umfasst eine zweite Führungsoberfläche und eine zweite Ausrichtungsoberfläche. Die zweite Führungsoberfläche weist einen Durchmesser auf, der allmählich in einer Stromabwärtsrichtung abnimmt. Die zweite Ausrichtungsoberfläche ist im Allgemeinen zylindrisch. Die zweite Führungsoberfläche ist sofort stromaufwärts von der zweiten Ausrichtungsoberfläche positioniert. Die zweite Führungsoberfläche ist so positioniert, um mit der ersten Führungsoberfläche in Kontakt zu stehen, damit die Ventilnadel in die Ausrichtung mit der Angussöffnung hineingleitet, wenn die Ventilnadel während der Bewegung der Ventilnadel in Richtung auf die Angussöffnung falsch ausgerichtet mit der Angussöffnung ist. Die zweite Führungsoberfläche ist so positioniert, um vor einem Kontakt zwischen der Ventilnadel und der Angussöffnung die Ausrichtung der Ventilnadel mit der Angussöffnung zu vollenden. Die zweite Ausrichtungsoberfläche ist so positioniert, um mit der ersten Ausrichtungsoberfläche in Kontakt zu stehen, um die Ventilnadel während der Bewegung der Ventilnadel in Richtung auf die Angussöffnung in Ausrichtung mit der Angussöffnung zu halten.
  • Die vorliegende Ausführung beschreibt eine Spritzgießvorrichtung, umfassend einen Düsenkörper, eine Ventilnadel, eine Düsenspitze, ein Dichtungsteil und einen Formangusseinsatz. Der Düsenkörper weist einen Schmelzekanal auf und ist aus einem ersten Material hergestellt. Die Ventilnadel ist zumindest teilweise in dem Schmelzekanal positioniert. Die Ventilnadel weist eine erste Führungs- und Ausdehnungsstruktur daran auf. Die Düsenspitze ist mit dem Düsenkörper verbunden. Das Dichtungsteil ist mit dem Düsenkörper verbunden. Die Formangusseinsatz weist eine Angussöffnung auf. Der Formangusseinsatz steht in Kontakt mit dem Dichtungsteil. Die Düsenspitze ist aus einem zweiten Material hergestellt mit einer höheren thermischen Leitfähigkeit als das erste Material. Das Dichtungsteil ist aus einem dritten Material hergestellt mit einer geringeren thermischen Leitfähigkeit als das erste Material. Der Formangusseinsatz ist aus einem vierten Material hergestellt mit einer höheren thermischen Leitfähigkeit als das dritte Material. Der Formangusseinsatz umfasst daran eine zweite Führungs- und Ausdehnungsstruktur, die die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur berührt, bevor die Ventilnadel die Angussöffnung berührt.
  • Die vorliegende Ausführung beschreibt ein Verfahren zum Führen einer Ventilnadel für eine Spritzgießvorrichtung, die in Eingriff mit einer Angussöffnung der Spritzgießvorrichtung steht, umfassend:
    Bereitstellen einer ersten Führungsoberfläche auf der Ventilnadel angrenzend an, aber stromaufwärts von der Dichtungsoberfläche der Ventilnadel und eine zweite Führungsoberfläche an der Spritzgießvorrichtung angrenzend an, aber stromaufwärts von der Angussöffnung;
    Bereitstellen einer ersten Ausrichtungsoberfläche auf der Ventilnadel angrenzend an, aber stromaufwärts von der Dichtungsoberfläche der Ventilnadel und eine zweite Ausrichtungsoberfläche an der Spritzgießvorrichtung angrenzend an, aber stromaufwärts von der Angussöffnung; und
    Führen der Ventilnadel, wenn die Ventilnadel sich stromabwärts in Richtung auf die Angussöffnung bewegt durch die Interaktion der ersten und zweiten Führungsoberflächen und der Interaktion der ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen, bevor die Ventilnadel die Angussöffnung schließt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie in Wirkung gesetzt werden kann, wird nun in Form von Beispielen auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung aus dem Stand der Technik ist;
  • 2a, 2b, 2c und 2d vergrößerte Seitenschnittansichten sind, die den Betrieb der Ventilnadel und der Formplatte im Stand der Technik zeigen;
  • 3 eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer Vielzahl von Ventilnadel-Führungs- und Ausrichtungssystemen ist, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4a, 4b, 4c und 4d vergrößerte Seitenschnittansichten der in 3 gezeigten Ventilnadel-Führungs- und Ausrichtungssysteme sind;
  • 5 eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Ventilnadel-Führungs- und Ausrichtungssystems in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenschnittansicht eines Teils der in 3 gezeigten Spritzgießvorrichtung ist, einschließlich einer falsch ausgerichteten Ventilnadel und den in den 4a4d gezeigten Ventilnadel-Führungs- und Ausrichtungssystemen, die Ventilnadel in einer geöffneten Position in Bezug auf eine Angussöffnung in einen Formhohlraum zeigend;
  • 7 eine Seitenschnittansicht des in 6 gezeigten Spritzgießvorrichtungsteils ist, den ersten Kontakt durch die Ventilnadel mit einem Teil des Führungs- und Ausrichtungssystems darstellend;
  • 8 eine Seitenschnittansicht des in 6 gezeigten Spritzgießvorrichtungsteil ist, die Ventilnadel in einer geschlossenen Position in Bezug auf die Angussöffnung darstellend;
  • 9 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, die nicht unter den Umfang von Anspruch 1 fällt, einen optionalen Entlastungskanal zeigend, der in das Ventilnadel-Führungs- und Ausdehnungssystem eingebundnen werden kann;
  • 10 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, eine falsch ausgerichtete Ventilnadel und ein Ventilnadel-Führungs- und Ausdehnungssystem in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigend, wobei die Ventilnadel in einer geöffneten Position in Bezug auf eine Angussöffnung in einen Formhohlraum ist;
  • 11 eine Seitenschnittansicht des in 10 gezeigten Spritzgießvorrichtungsteils ist, den ersten Kontakt zwischen der Ventilnadel und einem Teil der Ventilnadel-Führungs- und Ausdehnungssystems darstellend;
  • 12 eine Seitenschnittansicht des in 10 gezeigten Spritzgießvorrichtungsteils ist, darstellend wenn die Ventilnadel zum ersten Mal einen anderen Teil der Ventilnadel-Führungs- und Ausdehnungssystems berührt;
  • 13 eine Seitenschnittansicht des in 10 gezeigten Spritzgießvorrichtungsteils ist, die Ventilnadel in einer geschlossenen Position in Bezug auf die Angussöffnung darstellend;
  • 14 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, die eine Variante der in den 6, 7 und 8 gezeigten Düse zeigt;
  • 15 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, die eine andere Variante der in den 6, 7 und 8 gezeigten Düse zeigt;
  • 16 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, die noch eine andere Variante der in den 6, 7 und 8 gezeigten Düse zeigt;
  • 17 eine vergrößerte Schnittansicht durch den Abschnitt 17-17 aus 4d ist;
  • 18 eine vergrößerte Schnittansicht durch den Abschnitt 18-18 aus 4d ist;
  • 19a und 19b vergrößerte Seitenansichten einer Variante eines in den 4a bis 4d gezeigten Teils einer Führungs- und Ausrichtungsstruktur sind; und
  • 20 eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung ist, die noch eine andere Variante der in den 6, 7 und 8 gezeigten Düse zeigt. Diese Variante fällt nicht unter den Umfang der Ansprüche.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug wird auf 1 genommen, die eine Spritzgießvorrichtung 1010 aus dem Stand der Technik zeigt. Die Spritzgießvorrichtung 1010 umfasst einen oder mehrere Kanäle 1012, die Schmelze von einem Einlass 1014 zu einer oder mehren Düsen 1016 transferieren. Die Kanäle 1012 sind in einer oder mehreren Spritzgießvorrichtungsplatten definiert, sowie zum Beispiel einen Verteiler 1018. Der Einlass 1014 ist geeignet, um fluidmäßig mit einer Schmelzequelle (nicht gezeigt) verbunden zu sein.
  • Die Düsen 1016 transferieren Schmelze von den Kanälen 1012 durch eine oder mehrere Angussöffnung 1020 in einen oder mehrere Formhohlräume 1022 definiert in einer Formplatte 1024. Ein Heizer 1025 kann jede Düse 1016 erwärmen. Jede Düse 1016 definiert einen Düsenschmelzekanal 1026, der in Fluidverbindung mit einem Kanal 1012 und so auch mit der Schmelzequelle steht.
  • Eine Ventilnadel 1028 ist in jedem Düsenschmelzekanal 1026 bewegbar, um eine der Angussöffnungen 1020 zu öffnen und zu schließen, die Strömung von Schmelze in den Formhohlraum 1022 erlaubend oder verhindernd. Die Ausbildung des Endteils der Ventilnadel 1028 und der Angussöffnung 1020 und deren Eingriff ineinander sind in den 2a, 2b, 2c und 2d detaillierter gezeigt. Die Ventilnadel 1028 umfasst typischerweise einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 1030, eine zylindrische Dichtungsoberfläche 1031, die typischerweise an dem untersten Teil des Körpers 1030 angeordnet ist, und eine Endfläche 1032. Die Kante zwischen der Endfläche 1032 und der Dichtungsoberfläche 1031 wird mit 1034 dargestellt und ist typischerweise abgeschrägt, um das Einführen der Ventilnadel 1028 in die Angussöffnung 1020 zu erleichtern.
  • Durch den Umstand, dass die Endfläche 1032 und die abgeschrägte Kante 1034 letztendlich einen Teil der Oberfläche des Formhohlraums 1022 ausmachen, gibt es Designeinschränkungen für den Winkel der abgeschrägten Kante 1034. Zum Beispiel kann die abgeschrägte Kante 1034 beschränkt sein einen relativ flachen Winkel in Bezug auf die Endfläche 1032 aufzuweisen um so eine gewisse Ausbildung des geformten Teils bereitzustellen.
  • Die Angussöffnung 1020 umfasst typischerweise eine zylindrische Dichtungsoberfläche 1036 angrenzenden an den Formhohlraum 1022 und umfasst auch eine Einlaufoberfläche 1038, die abgeschrägt ist. Die Dichtungsoberfläche 1036 nimmt die Dichtungsoberfläche 1031 der Ventilnadel 1028 auf und wirkt mit ihr zusammen, um die Angussöffnung 1020 gegen eine Schmelzeströmung in den Formhohlraum 1022 abzudichten. Die Einlaufoberfläche 1038 wirkt mit der abgeschrägten Kante 1034 an der Ventilnadel 1028 zusammen, um das Einführen der Ventilnadel 1028 in die Angussöffnung 1020 zu erleichtern.
  • Nunmehr wird die Bewegung der Ventilnadel 1028 beschrieben. In 2a wird die von der Angussöffnung 1020 beabstandete Ventilnadel 1028 gezeigt. Die Ventilnadel 1028 kann zu der Angussöffnung 1020 in beliebigem Ausmaß falsch ausgerichtet sein. Wenn die Ventilnadel 1028 bewegt wird, um die Angussöffnung 1020 zu schließen, berührt die Ventilnadel 1028 in der in 2b gezeigten Weise zuerst die Angussöffnung 1020 falls es eine Fehlausrichtung der Ventilnadel 1028 und der Angussöffnung 1020 gibt. Der erste Kontakt wird durch die angeschrägte Kante 1034 und der Einlaufoberfläche 1038 hergestellt. Wenn die Ventilnadel 1028 sich vorwärts bewegt um die Angussöffnung 1020 zu schließen, gleitet die abgeschrägte Kante 1034 an der Einlaufoberfläche 1038 entlang und führt dadurch die Ventilnadel 1028 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 1020. Die Ventilnadel 1028 bewegt sich dann vorwärts in die Dichtungsoberfläche 1036 der Angussöffnung 1020, wie in 2c gezeigt, bis sie in der „geschlossenen" Position ankommt, wie in 2d gezeigt. Es ist selbstverständlich, dass die „geschlossene" Position der Ventilnadel 1028 nicht so wie in 2d gezeigt sein muss. Nach einer Anzahl von Spritzgießzyklen kann der wiederholte Kontakt zwischen der Ventilnadel 1028 und der Einlassoberfläche 1036 der Angussöffnung 1020 eventuell darin resultieren, dass sowohl die Dichtungsoberfläche 1031 der Ventilnadel 1028 und/oder die Dichtungsoberfläche 1036 der Angussöffnung 1028 verkratzt, abgetragen oder in anderer Weise beschädigt sind.
  • Die Teile der Ventilnadel 1028 und der Angussöffnung 1020, die beschädigt sein können, sind mit 1039a bzw. 1039b bezeichnet. Diese Beschädigung kann in einer Schmelzeleckage an der Angussöffnung 1020 vorbei resultieren, nachdem die Angussöffnung 1020 geschlossen ist und kann auch zu Makeln an den geformten Teilen führen. Daher kann es abhängig von den Bedürfnissen des Spritzgießbetriebs nötig sein, die Ventilnadel 1028 und die Angussöffnung 1020 zu reparieren oder zu ersetzen. Es ist zu beachten, dass die mit 1039a und 1039b gezeigte Verkratzung oder Beschädigung annähernd sofort auftreten, abhängig von der Art des Spritzgießbetriebs, und dadurch nahezu sofort zu Teilen schlechter Qualität führen kann. Dieses Problem wird erschwert wenn der Winkel der abgeschrägten Kante 1034 an der Ventilnadel 1028 flach ist, weil die Kontaktkräfte zwischen der Ventilnadel 1028 und der Einlaufoberfläche 1038 den Abrieb, das Verkratzen oder andere Beschädigung weiter unterstützen können.
  • Bezug wird auf 3 genommen, die eine Spritzgießvorrichtung 40 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Spritzgießvorrichtung 40 kann jede geeignete Art von Spritzgießvorrichtung sein und kann im Allgemeinen der Spritzgießvorrichtung 1010 ähnlich sein bis auf dass die Spritzgießvorrichtung 40 eine Ventilnadel 42 und ein Führungs- und Ausrichtungssystem 44 beinhaltet. Die Ventilnadelführungs- und Ausrichtungssystem verlängert die Lebensdauer der Ventilnadel 42 und der Angussöffnung 20 durch ein Reduzieren oder Verhindern des Kontakts zwischen der Ventilnadel 42 und der Angussöffnung 20 während des Schließens der Angussöffnung 20 und durch ein Reduzieren des Abriebs der Ventilnadel 42 als eine Folge des Kontakts mit erstarrter Schmelze, die abrasiv sein kann.
  • Die Spritzgießvorrichtung 40 umfasst einen oder mehrere Kanäle 12, die Schmelze von einem Einlass 14 zu einer oder mehreren Düsen 16 übertragen. Die Kanäle 12 sind durch eine oder mehrere Spritzgießvorrichtungsplatten definiert, sowie zum Beispiel durch einen Verteiler 18. Der Einlass 14 ist geeignet, um fluidmäßig mit einer Schmelzequelle (nicht gezeigt) verbunden zu sein.
  • Die Düsen 16 übertragen Schmelze von den Kanälen 12 durch eine oder mehrere Angussöffnungen 20 in einen oder mehrere Formhohlräume 20, die durch einen Formblock 24 definiert sind. Eine Vielzahl von Kühlkanälen 24a sind in dem Formblock 24 dargestellt. Der Formblock kann aus einem geeigneten thermisch leitfähigen Material sowie aus Formstahl hergestellt sein.
  • Ein Heizer 25 kann jede Düse 16 erwärmen und ein Thermoelement 25a kann verwendet werden, um die Temperatur der Düse 16 aufzunehmen. Jede Düse 16 definiert einen Düsenschmelzekanal 26, der in Fluidverbindung mit einem der Kanäle 12 und so auch mit der Schmelzequelle steht.
  • In jedem Düsenschmelzekanal 26 ist eine Ventilnadel 42 bewegbar, um eine der Angussöffnungen 20 zu öffnen und zu schließen, die Strömung von Schmelze in den Formhohlraum 22 erlaubend oder verhindernd.
  • Bezug wird auf die 4a, 4b, 4c und 4d genommen, die die Ausbildung des Endteils der Ventilnadel 42, des Ventilnadel-Führungs- und Ausrichtungssystems 44 und der Angussöffnung 20 zeigen. Die Ventilnadel 42 umfasst einen Köper 46, eine Dichtungsoberfläche 48, eine Endfläche 50 und eine erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur 52. Der Körper 46 kann jede geeignete Form aufweisen, sowie im Allgemeinen zylindrisch sein. Die Dichtungsoberfläche 48 kann der Dichtungsoberfläche 1031 an der Ventilnadel 1028 in den 2a bis 2d ähnlich sein und mit der Dichtungsoberfläche 36 der Angussöffnung 20 zusammenwirken, um die Angussöffnung 20 zu schließen.
  • Die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur 52 ist zwischen dem Körper 46 und der Dichtungsoberfläche 48 positioniert und umfasst eine erste konische Führungsoberfläche 54 und eine erste Ausrichtungsoberfläche 56. Die erste konische Führungsoberfläche 54 und die erste Ausrichtungsoberfläche 56 wirken mit einer zweiten konischen Führungsoberfläche 58 und einer zweiten Ausrichtungsoberfläche 60 an einer zweiten Führungs- und Ausrichtungsstruktur 62 zusammen, um die Ventilnadel 42 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 20 zu bringen.
  • Wenn die Ventilnadel 42 sich von der in 4a gezeigten Position in Richtung auf die Angussöffnung 20 bewegt, findet der erste Kontakt, wie in 4b gezeigt, zwischen den ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 statt, wenn es eine Fehlausrichtung zwischen der Ventilnadel 42 und der Angussöffnung 20 gibt. Die ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 können mit jedem ausgewählten Schrägungswinkel ausgestattet sein. Daher können die Schrägungswinkel, die mit θ1 bzw. θ2 bezeichnet sind, entsprechend ausgewählt sein, um das Risiko des Verkratzens oder einer anderweitigen Beschädigung einer der beiden Führungsoberflächen 54 und 58 durch den ersten Kontakt oder durch jeden nachfolgenden Gleitkontakt zu reduzieren.
  • Es ist zu erwähnen, dass die Führungsoberflächen 54 und 58 und die Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 an den ersten und zweiten Strukturen 52 und 62 einen größeren Durchmesser aufweisen als die Oberflächen 1036, 1038, 1034 und 1031 an der Angussöffnung 1020 und der Ventilnadel 1028 in den 2a bis 2d. Durch den Kontakt mit und das Auftreten des Gleitens entlang dieser Oberflächen 54, 58, 56 und 60 mit größerem Durchmesser sind die ersten und zweiten Strukturen 52 und 62 im Verhältnis zu den Oberflächen 1036, 1038, 1034, 1031 mit kleinerem Durchmesser aus den 2a bis 2d besser geeignet, eine lange Betriebszeit aufzuweisen, bevor eine Reparatur oder ein Ersatz notwendig wird.
  • Eine oder beide der ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 können durch jede geeignete Oberflächenbehandlung gehärtet werden, um das Risiko des Verkratzens weiter zu reduzieren. Eine der ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 kann ausgewählt werden, um härter als die andere zu sein, so dass die Weichere der Zwei während des wiederholten Kontakts und des Gleitens, das während einer Spritzgießkampagne auftritt, verkratzt werden darf. Die Oberfläche 54 oder 58, die ausgewählt wird, um verkratzt zu werden, kann zum Beispiel das Teil sein, dass von den Zwei günstiger ist, das einfacher ist oder das weniger zeitaufwändig zu ersetzen ist.
  • Wenn die Ventilnadel 52 in Richtung auf die Angussöffnung 20 bewegt wird, wirken die ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 zusammen, um die Ventilnadel 42 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 20 zu bringen. Sobald die erste Führungsoberfläche 54 an der zweiten Führungsoberfläche 58 vorbei bewegt wird, sind die ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 in Kontakt miteinander, um die Ventilnadel 42 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 20 zu halten. Die Ventilnadel 42 wird dann in Richtung auf und in die Angussöffnung 20 hinein bewegt, um wie in 4d gezeigt, die Angussöffnung 20 zu schließen.
  • Die ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 können in einer ähnlichen Weise wie die ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 Oberflächenbehandelt sein und können auch eine Oberfläche 56 oder 60 umfassen, die ausgewählt ist, um verkratzt zu werden.
  • Es ist bekannt, dass zwischen der Endfläche 50 und dem Dichtungsteil 48 keine abgeschrägte Kante notwendig ist, wenn die Ventilnadel 42 mit der Angussöffnung 20 ausgerichtet wird bevor sie in die Angussöffnung 20 eintritt. Dadurch dass die Kante nicht abgeschrägt ist, ist es möglich, praktisch jeden Makel an dem geformten Teil zu eliminieren, indem die Ventilnadel 42 so in die Angussöffnung 20 bewegt wird, dass die Endfläche 50 glatt mit der inneren Oberfläche des Formhohlraums 22 fluchtet.
  • Trotzdem ist optional eine abgeschrägte Kante berücksichtigt und mit 61 bezeichnet. Die abgeschrägte Kante 61 kann jedoch jede geeignete Form aufweisen, die gewünscht ist, um die ästhetischen Anforderungen des geformten Teils zu erfüllen ohne ein Effekt auf die Fähigkeit der Ventilnadel 42 in die Angussöffnung 20 einzutreten und sie zu verschließen.
  • Die Teile der in den 4a bis 4d gezeigten Bauteile, die einem Abrieb oder einer Beschädigung unterliegen, sind mit 64a und 64b bezeichnet und sind entfernt von den Dichtungsoberflächen 48 und 36 positioniert. Daher kann durch das Berücksichtigen der ersten und zweiten Führungs- und Ausrichtungsstrukturen 52 und 62 die Betriebszeit der Ventilnadel 42 über die Betriebszeit der Ventilnadel 28 hinaus verlängert werden. Da die Beschädigung durch Fehlausrichtung reduziert oder eliminiert sind, werden weiterhin die Makel, die an den geformten Teilen als Folge der Beschädigung auftreten, reduziert oder eliminiert.
  • Zusammen bilden die ersten und zweiten Führungs- und Aussetzungsstrukturen 52 und 62 das Ventilnadelführungs- und Ausrichtungssystem 44. Es wurde für die ersten und zweiten Führungs- und Ausrichtungsstrukturen 52 und 62 gezeigt, integral in die Ventilnadel 42 und den Formblock 24 aufgenommen zu sein, jedoch können die Strukturen 52 und 62 auch separate Teile hergestellt sein, die durch jedes geeignete Mittel mit der Ventilnadel 42 und dem Formblock 24 verbunden werden können. Zum Beispiel kann Bezug nehmend auf 5 die erste Struktur 52 als ein Ring hergestellt sein, der ein Gewindeteil 66 umfasst, das mit einem entsprechenden Gewindeteil 68 auf der Ventilnadel 42 zusammenpasst. Durch das Herstellen der Struktur 52 als ein separates Teil, das entfernbar von der Ventilnadel 42 ist, kann die Struktur 52 leichter aus einem geeigneten Material mit allen geeigneten mechanischen Eigenschaften hergestellt werden. Die Struktur 52 kann hart und verschleißwiderstandsfähig hergestellt sein, oder alternativ kann die Struktur 52 weich hergestellt sein, wenn zum Beispiel die Struktur 52 wie oben beschrieben ausgewählt ist, verkratzt zu werden. Die erste Struktur kann auch eine Werkzeugeingriffober fläche 69 für die Installation und das Entfernen der ersten Struktur 52 von der Ventilnadel 42 umfassen.
  • In einer der Struktur 52 ähnlichen Weise kann die Struktur 52 als separates Teil, wie beispielsweise als ein Ring, hergestellt sein und kann so hergestellt sein, entfernbar mit dem Formblock 24 verbunden zu sein mittels zueinander passenden Gewindeabschnitten 70 und 72 auf der Struktur 62 bzw. dem Formblock 24. Die zweite Struktur kann auch eine vorstehende Werkzeugeingriffsoberfläche 73 zur Installation und Entfernen der zweiten Struktur 62 von dem Formblock 24 umfassen. Als ein separates entfernbar anzubringendes Teil können die mechanischen Eigenschaften der zweiten Struktur 62 wie gewünscht ausgewählt werden.
  • Bezug nehmend auf alle Ausführungsformen muss die zweite Struktur 62 weit genug entfernt von der Angussöffnung 20 positioniert sein, so dass die Ventilnadel 42 durch die Kooperation der ersten und zweiten Führungsoberflächen 52 und 58 ausgerichtet wird, bevor irgendein Teil der Ventilnadel 42 die Angussöffnung 20 berührt. Im Unterschied zu den obigen Bedingungen ist es jedoch für die zweite Struktur 62 vorteilhaft, so dicht wie möglich an der Angussöffnung 20 positioniert zu sein, um das Risiko zu reduzieren, dass das Ende der Ventilnadel 42 wieder falsch ausgerichtet ist, nachdem es durch die zweite Struktur 62 ausgerichtet wurde. Eine solche Fehlausrichtung kann zum Beispiel wieder durch die Unhomogenität der Schmelze stromabwärts von der zweiten Struktur 62 auftreten.
  • Bezug wird auf 17 genommen, die eine vergrößerte Schnittansicht der ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 zeigt. In 17 wird die Ventilnadel 42 als genau mittig in der zylindrischen Ausrichtungsoberfläche 60 gezeigt. Der Durchmesser der ersten Ausrichtungsoberfläche wird mit D1 bezeichnet. Der Durchmesser der zweiten Ausrichtungsoberfläche 60 wird mit D2 bezeichnet.
  • Bezug wird auf 18 genommen, die eine vergrößerte Schnittansicht der Ventilnadeldichtungsoberfläche 48 und der Angussdichtungsoberfläche 36 zeigt. In 18 wird die Ventilnadel 42 als genau mittig in der zylindrischen Angussdichtungsoberfläche 36 gezeigt. Der Durchmesser der Ventilnadeldichtungsoberflä che 48 wird mit D3 bezeichnet. Der Durchmesser der Angussdichtungsoberfläche 26 wird mit D4 bezeichnet.
  • Gemeinsam, auf die 17 und 18 Bezug nehmend, ist es wünschenswert, dass die Ventilnadel 42 und die Angussöffnung 20 sowie die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur 62 so produziert werden, dass der Unterschied zwischen D1 und D2 kleiner ist als der Unterschied zwischen D3 und D4. Um dies zu erreichen kann es nötig sein, dass die Toleranzen der ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 enger sind als die Toleranzen der Ventilnadeldichtungsoberfläche 48 und der Angussdichtungsoberfläche 36. Durch das Bereitstellen einer kleineren Durchmesserdifferenz auf den ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 als auf den Dichtungsoberflächen 48 und 36 ist die Ventilnadel 42 sicher für einen kollisionsfreien Eintritt in die Angussöffnung 20 ausgerichtet. Selbst wenn die Ventilnadel 42 so weit aus der Ausrichtung wäre, dass die Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 in Kontakt miteinander wären, würde die Endfläche 50 (siehe 4d) sicher, kollisionsfrei in die Angussöffnung 20 eintreten. In Wirklichkeit beschränkt die Durchmesserdifferenz zwischen D1 und D2 (siehe 17) zumindest teilweise den Betrag, den die Ventilnadel 42 von der genauen Ausrichtung mit der Angussöffnung 20 (siehe 4c) entfernt sein kann.
  • Bezug wird auf 6 genommen, die einen Teil der Spritzgießvorrichtung 40 zeigt, der einen optionalen Angusseinsatz 74 umfasst, der in dem Formblock 24 positioniert ist. Während der ganzen Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung sind Komponenten, die ähnlich sind und ähnliche Funktionen aufweisen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In dieser Ausführungsform sind die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur 62 und die Angussöffnung 20 in dem Angusseinsatz 74 enthalten anstatt direkt in dem Formblock 24 enthalten zu sein. Der Angusseinsatz 74 kann aus jedem geeigneten thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Formstahl. Der Angusseinsatz 74 ist thermisch leitfähig, um die Kühlung der in dem Formhohlraum 22 enthaltenen Schmelze zu unterstützen. Bevorzugt weist der Angusseinsatz 74 eine thermische Leitfähigkeit auf, die größer ist als die des Dichtungsteils 16c.
  • In 6 wird die Düse 16 gezeigt, hergestellt aus verschiedenen Subbauteilen. Die Düse 16 umfasst einen Düsenkörper 16a, eine Düsenspitze 16b und ein Dichtungsteil 16c. Der Düsenkörper 16a kann den Heizer 25 aufweisen, der darin in einer schraubenförmigen Nut eingebettet ist. Der Düsenkörper 16a weist darin einen ersten Teil 26a des Schmelzkanals 26 auf. Der Düsenkörper 16a kann aus jedem geeigneten thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Stahl.
  • Die Düsenspitze 16b ist mit dem Düsenkörper 16a verbunden und weist einen zweiten Teil 26b des Schmelzekanals 26 darin auf. Die Düsenspitze 26b kann aus einem thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Stahl, Beryllium-Kupfer, Beryllium-freies Kupfer wie Ampco 940TM, Wolframcarbid, TZM (Titanium/Zirkoniumcarbid), Aluminium oder Aluminiumbasierende Legierungen, InconelTM, Molybdän oder geeignete Molybdän-Legierungen, H13, Formstahl oder AerMet 100TM oder jedes geeignete andere Material. Durch das Herstellen der Düsenspitze 16b als ein von dem Düsenkörper 16b separates Bauteil kann die Düsenspitze 16b aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sein. Zum Beispiel kann die Düsenspitze 16b aus einem Material hergestellt sein, das eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist als das des Düsenkörpers 16a. Alternativ oder zusätzlich kann die Düsenspitze 16b aus einem Material hergestellt sein, das verschleißfester ist als das des Düsenkörpers 16a.
  • Die Düsenspitze 16b kann entfernbar mit dem Düsenkörper 16a verbunden sein. Die entfernbare Verbindung kann durch jedes geeignete Mittel hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Düsenspitze 16b in einer Bohrung 75 in dem Düsenkörper 16a sitzen und durch das Dichtungsteil 16c in Position gehalten werden. Weil die Düsenspitze 16b entfernbar von dem Düsenkörper 16a ist, kann sie, wenn sie abgenutzt ist, ersetzt werden, ohne den Austausch des gesamten Düsenkörpers 16a notwendig zu machen.
  • Das Dichtungsteil 16c kann mittels einer Gewindeverbindung von einem Paar von zueinander passenden Gewindeoberflächen 76a und 76b auf dem Düsenkörper 16a bzw. dem Dichtungsteil 16c mit dem Düsenkörper 16a verbunden sein. Das Dichtungsteil 16c kann den Formblock 24 berühren und dazwischen für eine Dichtung gegen Schmelzeleckage sorgen. Weiterhin kann das Dichtungsteil 16c das stromabwärtige Ende der Düse 16 in Bezug auf die Angussöffnung 20 ausrichten.
  • Das Dichtungsteil 16c kann aus einem geringer thermisch leitfähigen Material als das des Düsenkörpers 16a hergestellt sein. Zum Beispiel kann das Dichtungsteil 16c aus Titan, H13, rostfreiem Stahl, Chromstahl oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein.
  • Das Dichtungsteil 16c kann einen integralen Werkzeugeingriffsabschnitt 73 umfassen, der das Einreifen des Dichtungsteils 16c durch ein Werkzeug während des Entfernens oder der Installation des Dichtungsteils 16c erleichtert.
  • In alternativen Ausführungsformen können der Düsenkörper 16a, die Düsenspitze 16b und das Dichtungsteil 16c miteinander verbunden sein in jeder der in den US-Patenten Nr. 5,299,928 und 5,421,716 gezeigten Art und Weise. Zusätzlich wird auf diese zwei Patente für geeignete Ausführungsmaterialien für den Düsenkörper 16a, die Düsenspitze 16b und das Dichtungsteil 16c Bezug genommen.
  • Zwischen dem Dichtungsteil 16c, der Düsenspitze 16b und dem Formblock 24 kann eine Kammer 77 definiert sein. Die Kammer 77 wird während eines Spritzgießbetriebs mit Schmelze gefüllt. Abhängig von der Zusammensetzung der Schmelze kann es vorteilhaft sein, dass für die Schmelze in der Kammer 77 sein, während des Einspritzzyklus in einem geschmolzenen Zustand gehalten wird. Durch ein Verhindern des Erstarrens der Schmelze in der Kammer wird es sichergestellt, dass die Ventilnadel 42 nur durch geschmolzene Schmelze anstatt durch erstarrte Schmelze hindurchtritt, wenn sie auf ihrem Weg zu oder von der Angussöffnung 20 durch die Kammer 77 hindurchtritt. Bei dem Hindurchtreten der Ventilnadel 42 durch geschmolzene Schmelze wird die Ventilnadel 42 einem geringen Verschluss ausgesetzt als bei dem Hindurchtreten der Ventilnadel 42 durch erstarrte Schmelze. Weiterhin weist die geschmolzene Schmelze eine geringere Wahrscheinlich auf, die Ventilnadel aus der Ausrichtung zu drücken, als erstarrte Schmelze.
  • Um sicherzustellen, dass die Schmelze in der Kammer 77 geschmolzen ist, wenn die Ventilnadel 42 sich dort hindurch bewegt, ist ein ausreichender Oberflächenbereich der Düsenspitze 16b in der Kammer 77 vorgesehen, um die Schmelze darin zu erwärmen und jeder Kühlwirkung, die sie von dem Formblock 24 erhalten kann, entgegenzuwirken.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die nicht gezeigt wird, können die Düsenspitze und das Dichtungsteil mittels Gewindeverbindungen jeweils mit dem Düsenkörper verbunden sein. Es ist für das Dichtungsteil alternativ auch möglich, mit der Düsenspitze verbunden zu sein und für die Düsenspitze durch einige geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Gewindeverbindung, mit dem Düsenkörper verbunden zu sein.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nicht gezeigt wird, können die Düsenspitze und das Dichtungsteil beide in oder auf den Düsenkörper aufgepresst werden. Das Aufpressen kann eine geeignete Verbindung sein, um die Anordnung selbst unter Einspritzdrücken in Verbindung zu halten. Alternativ kann das Aufpressen weniger fest sein, um, wenn erwünscht, das Entfernen zu erleichtern, wobei in diesem Fall die Bauteile durch Verankerung zwischen dem Formblock und der Düse in Position gehalten werden können.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform umfasst die Ventilnadel 42 einen optionalen Entlastungskanal 78, der sich entlang eines Teils des Körpers 46 in Längsrichtung erstreckt. Die Funktion des Entlastungskanals 78 ist weiter unten erklärt.
  • In der in 6 gezeigten Position ist die Ventilnadel 42 in der geöffneten Position und von der Angussöffnung 20 beabstandet. Bezug nehmend auf 7 wird der erste Kontakt durch die Ventilnadel 42 zwischen der ersten Führungsoberfläche 74 und der zweiten Führungsoberfläche 58 hergestellt, wenn die Ventilnadel 42 sich in Richtung der Angussöffnung 20 bewegt wird und wenn die Ventilnadel in Bezug auf die Angussöffnung 20 falsch ausgerichtet ist. Die Ventilnadel 42 wird durch die Kooperation zwischen den ersten und zweiten Führungsoberflächen 54 und 58 in die Ausrichtung geführt und die Ausrichtung wird durch die ersten und zweiten Ausrichtungsoberflächen 56 und 60 gehalten, bis die Ventilnadel 42, wie in 8 gezeigt, die Angussöffnung 20 schließt.
  • Wenn die Ventilnadel 42 sich der in 8 gezeigten Position annähert, stellt der Entlastungskanal 78, der in der ersten Ausrichtungsoberfläche 56 vorgesehen ist, einen Weg für die Schmelze bereit, die durch das Ende der Ventilnadel 42 verdrängt wird, wenn sie selbst vorwärts bewegt wird, um die Angussöffnung 20 zu schließen.
  • Bezug nehmend auf 9 ist es alternativ für die zweite Ausrichtungsoberfläche 60 möglich, einen Entlastungskanal 79 zu umfassen, anstatt des Entlastungskanals 78 auf der Ventilnadel 42.
  • Eine Konstruktion des Düsenkörpers 16a, der Düsenspitze 16b und des Dichtungsteils 16c wird in 9 gezeigt. Die Bohrung 75 in dem in 9 gezeigten Düsenkörper 16a ist mit einem Gewinde versehen, um mit einer Außengewindeoberfläche auf der Düsenspitze 16b zusammenzupassen. Die Gewindespitze 16b kann so direkt mit dem Düsenkörper 16a verbunden werden. Das Dichtungsteil 16c kann in jeder geeigneten Weise an der Düsenspitze 16b montiert werden. Diese Verbindung der Gewindespitze 16b fällt nicht unter den Umfang des Anspruchs 1.
  • Bezug wird auf 10 genommen, die das Ventilnadelführungs- und Ausrichtungssystem 44 zeigt, das weiter optionale dritte und vierte Führungs- und Ausrichtungsstrukturen 80 und 87 umfasst, die zusammenwirken, um die Ventilnadel weiter in Bezug auf die Angussöffnung 20 auszurichten.
  • Die dritte Führungs- und Ausrichtungsstruktur 80 ist auf dem Ventilkörper 46 stromaufwärts von der ersten Struktur 52 positioniert. Der Term stromaufwärts wird in Beziehung zu der Richtung der durch die Düse 16 strömenden Schmelze genutzt. Die dritte Struktur 80 kann der ersten Struktur 52 ähnlich sein, außer dass die dritte Struktur 80 einen allgemeinen größeren Durchmesser als die erste Struktur 52 aufweist. Die dritte Struktur 80 umfasst eine dritte Führungsoberfläche 84 und eine dritte Ausrichtungsoberfläche 86.
  • Die vierte Struktur 87 kann der zweiten Struktur 82 ähnlich sein und kann eine vierte Führungsoberfläche 88 und eine vierte Ausrichtungsoberfläche 90 einschließen. Die vierte Struktur 87 kann irgendwo geeignet positioniert sein, wie beispielsweise auf der Düsenspitze 16b.
  • Es ist im besonderen in der in 10 gezeigten Ausführungsform für die Düse 16 und besonders für die Düsenspitze 16b bevorzugt, mit der Angussöffnung 20 ausgerichtet zu sein, so dass die dritten und vierten Strukturen 80 und 87 mit den ersten und zweiten Strukturen 52 und 62 zusammenwirken, um eine verbesserte Ausrichtung der Ventilnadel 42 bereitzustellen.
  • Die dritten und vierten Strukturen 80 und 87 können wie in 10 gezeigt, integral auf der Ventilnadel 42 und der Düsenspitze 16b eingebunden sein oder eine oder beide können separat von der Ventilnadel 42 und der Düsenspitze 16b sein sowie entfernbar daran angebracht sein.
  • Wie in 11 gezeigt, tritt der erste Kontakt durch die Ventilnadel 42 an der Führungsoberfläche 88 der vierten Struktur 87 auf, wenn die Ventilnadel 42 falsch ausgerichtet ist. Die Führungsoberfläche 88 kann mit einer relativ geringen Schrägung geneigt sein, um die Druckverluste in der Schmelzströmung durch die Düsenspitze 16b zu reduzieren. Es muss dabei beachtet werden, sicherzustellen, dass die dritten und vierten Führungsoberflächen 84 und 88 zusammenwirken und dass andere Oberflächen der Ventilnadel 42 wie die Dichtungsoberfläche 48 die Düsenspitze 16b nicht berühren.
  • Nachdem die Ventilnadel 42 durch die Kooperation der dritten und vierten Ausrichtungsoberflächen 86 und 90 ausgerichtet wird berührt, wie in 12 gezeigt, die Ventilnadel 42 als Nächstes die ersten und zweiten Strukturen 52 und 62. Die Ausrichtungsoberfächen 56 und 60 wirken mit den Ausrichtungsoberflächen 86 und 90 zusammen, so dass die Ventilnadel 42 relativ gerade in die Angussöffnung 20 eintritt und nicht mit einem Winkel in Bezug auf die Achse der Angussöffnung 20, wie in 13 gezeigt. Dies reduziert weiter das Risiko des Verkratzens oder anderweitiger Beschädigung der Dichtungsoberflächen 36 und 48 auf der Ventilnadel 42 und der Angussöffnung 20.
  • Bezug wird auf 14 genommen, die eine Variante der Düse 16 zeigt. In dieser Variante ist die Düsenspitze 16b nicht mit einem Gewinde versehen, sondern sitzt in der Bohrung 75 in dem Düsenkörper 16a. Der Düsenkörper 16a hat eine Gewindeoberfläche 76a mit einem Außengewinde. Das Dichtungsteil 16c weist eine Innengewindeoberfläche 76b auf, die mit der Gewindeoberfläche 76a zusammenpasst.
  • Das Dichtungsteil 76c hält die Düsenspitze 16a an seinem Platz in der Bohrung 75 hat aber keinen direkten Kontakt mit der Düsenspitze 16a. Statt dessen ist ein zweites Dichtungsteil 16d zwischen dem Dichtungsteil 16c und der Düsenspitze 16b vorgesehen.
  • Die Präsenz des zweiten Dichtungsteils 16d bewirkt zwischen dem Dichtungsteil 16c und der Düsenspitze 16b einen Luftspalt 94. Weil die Düsenspitze 16b und das Dichtungsteil 16c an keinem Punkt direkt miteinander in Berührung stehen, ist der gesamte Wärmetransport zwischen ihnen reduziert im Verhältnis zu einer Anordnung, bei der sie in direktem Kontakt miteinander stehen.
  • Weiterhin reduziert der Luftspalt 94 auch den Wärmetransport zwischen der Düsenspitze 16b und dem Dichtungsteil 16c. Da Luft eine relativ geringere thermische Leitfähigkeit als Schmelze aufweist, isoliert der Luftspalt 94 besser gegen einen Wärmetransport zwischen der Spitze 16b und dem Dichtungsteil 16c als wenn der Luftspalt 94 mit Schmelze gefüllt wäre. Durch das Reduzieren der Wärmeverluste von der Düsenspitze 16a kann die Schmelze darin vor dem Einspritzen in den Formhohlraum 22 leichter auf einer kontrollierten Temperatur gehalten werden.
  • Das zweite Dichtungsteil 16d kann ein O-Ring 96 sein, der in einer ersten Nut in der Düsenspitze 16b und in einer zweiten Nut in dem Dichtungsteil 16c positioniert ist. Es ist alternativ möglich, dass entweder die Düsenspitze 16b oder das Dichtungsteil 16c eine ausreichend tiefe Nut enthält, um den O-Ring 96 zu erfassen, während das andere der Bauteile 16b und 16c gar keine Nut aufweist.
  • Das zweite Dichtungsteil 16d kann aus einem Material hergestellt sein, das für die Abdichtung gegen eine Schmelzeleckage geeignet ist. Für die Form des O-Rings 72 schließen geeignete Materialien zum Beispiel Edelstahl ein, wie beispielsweise Inconel. Das zweite Dichtungsteil 16d kann auch aus einem Material hergestellt sein, dessen thermische Leitfähigkeit geringer ist als die der Spitze 16b, um den Wärmeverlust von der Spitze 16b zu dem Dichtungsteil 16c zu reduzieren. Bevorzugterweise weist das zweite Dichtungsteil 16d eine thermische Leitfähigkeit auf, die geringer ist als die des Düsenkörpers 16a. Noch bevorzugter hat das zweite Dichtungsteil 16d eine thermische Leitfähigkeit, die geringer ist als die des Dichtungsteils 16c.
  • Die spezifische Querschnittsform des zweiten Dichtungsteils 16d wurde in Allgemeinen als kreisförmig dargestellt, jedoch können auch andere Querschnittsformen verwendet werden.
  • Die Führungs- und Ausrichtungsoberflächen 54, 56, 58 und 60 und die Dichtungsoberflächen 36 und 48 arbeiten in einer Weise, die ähnlich ist zu der, die in Bezug auf die Ausführungsformen der 6 bis 8 beschrieben wird.
  • Bezug wird auf 15 genommen, die eine andere Variante der Düse 16 zeigt, die ähnlich zu der in 14 gezeigten Variante ist. Jedoch passt in der Variante aus 15 die Innengewindeoberfläche 76b des Dichtungsteils 16c mit einer Außengewindeoberfläche 76c eines Isolatorteils 16e zusammen. Das Isolatorteil 16e kann auch eine Innengewindeoberfläche 76d aufweisen, die mit der Außengewindeoberfläche 76a auf dem Düsenkörper 16a zusammenpasst.
  • Das optionale Isolatorteil 16e ist an dem Düsenkörper 82 angebracht und nimmt das Spitzeneinfassungsteil 86 auf. Das Isolatorteil 16e kann aus einem Material mit einer relativ geringeren thermischen Leitfähigkeit als das des Dichtungsteils 16c hergestellt sein, um die gesamte Wärmeleitfähigkeit des Wegs von dem Düsenkörper 16a durch das Isolatorteil 16e und wiederum durch das Dichtungsteil 16c und in das Formbauteil 24 hinein zu reduzieren.
  • Durch das Isolatorteil 16e zwischen dem Dichtungsteil 16c und dem Düsenkörper 16a kann das Dichtungsteil 16c aus einem Material mit einer gewünschten Verschleißfestigkeit hergestellt sein mit einer geringeren Beachtung, ob es eine relativ hohe oder geringe thermische Leitfähigkeit relativ zu dem des Düsenkörpers 16a aufweist.
  • Die Führungs- und Ausrichtungsoberflächen 54, 56, 58 und 60 und die Dichtungsoberflächen 36 und 48 arbeiten in einer Weise ähnlich zu der, die in Bezug auf die Ausführungsformen der 6 bis 8 beschrieben wird.
  • Bezug wird auf 16 genommen, die noch eine andere Variante der Düse 16 zeigt, die ähnlich der in 14 gezeigten Variante ist. Jedoch weist in der Variante aus 16 die Bohrung 75 in dem Düsenkörper 16a einen Gewindeabschnitt 76e auf, der mit einer entsprechenden Gewindeoberfläche 76f auf der Düsenspitze 16b zusammenwirkt. Das Dichtungsteil 16d in dieser Ausführungsform hat auch die Gewindeoberfläche 76b, die mit der Außengewindeoberfläche 75a des Düsenkörpers 16a zusammenpasst.
  • Die Führungs- und Ausrichtungsoberflächen 54, 56, 58 und 60 und die Dichtungsoberflächen 36 und 48 arbeiten in einer Weise, die ähnlich ist zu der, die in Bezug auf die Ausführungsformen aus den 68 beschrieben wird.
  • In den Figuren wird ein besonderes Beispiel einer Spritzgießvorrichtung gezeigt. Es ist selbstverständlich, dass die Spritzgießvorrichtung jede geeignete Art von Spritzgießvorrichtung sein kann. Weiterhin kann die Spritzgießvorrichtung wenigstens einen Heißläufer aufweisen oder mehrere Heißläufer haben und kann auch wenigstens einen Formhohlraum aufweisen oder mehrere Formhohlräume haben. Weiterhin kann jeder Formhohlraum mit mehr als einer Angussöffnung versehen sein. Auch kann mehr als ein Material gleichzeitig durch die Spritzgießvorrichtung und in jeden Formhohlraum hinein übertragen werden, z.B. beim Herstellen von geformten Artikeln, die mehrere Schichten von unterschiedlichen Materialien aufweisen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurden die ersten und zweiten Führungsoberflächen als kegelstumpfförmig beschrieben, jedoch ist es selbstverständlich, dass auch andere Oberflächenformen geeignet sind. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Führungsoberflächen im Profil gebogen sein (siehe 19a und 19b). Wie in 19a gezeigt, kann die erste Führungsoberfläche 54 allmählich in die erste Ausrichtungsoberfläche 56 übergehen. Die allmähliche Biegung eliminiert die Eckenkante, die zwischen der ersten Führungsoberfläche 54 und der ersten Ausrichtungsoberfläche 56, die in den in den 3 bis 16 gezeigten Ausführungsformen existiert. Die allmähliche Biegung eliminiert dadurch eine potenzielle Beschädigungsquelle für die Ventilnadel und die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur.
  • Wie in 19b gezeigt, kann auch die zweite Führungsoberfläche 58 allmählich in die zweite Ausrichtungsoberfläche 60 übergehen und dadurch eine Eckenkante eliminieren, die in den in den 316 gezeigten Ausführungsformen existiert. Die allmähliche Biegung eliminiert dadurch eine potenzielle Beschädigungsquelle. Als eine weitere Alternative kann eine allmähliche Biegung zwischen den ersten Oberflächen 54 und 56 und den zweiten Oberflächen 58 und 60 vorgesehen sein.
  • In einigen oben beschriebenen Ausführungsformen ist die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur integral in dem Formblock enthalten, während in an deren die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur in einem separaten Angusseinsatz enthalten ist, in einem separaten Teil, das entfernbar von dem Formblock 24 montierbar und separat von der Angussöffnung (siehe 5 und 6) ist. Es ist in dem Umfang der Erfindung, dass der Formblock in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen optional jede Struktur enthält, die darin entfernbar oder fest montiert sein kann, und die darin die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur definieren könnte, oder die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur integral direkt in dem Formblock definiert. Bezug nehmend auf die 20 kann z.B. die Angussöffnung 20 in einem Angusseinsatz 98 definiert sein, der sowohl mit dem Düsenkörper 16a als auch mit dem Formblock 24 verbunden ist. In der in 20 gezeigten Ausführungsform ersetzt der Angusseinsatz 98 das in den Ausführungsformen in den 316 vorgesehene Dichtungsteil. In dieser Ausführungsform sind die zweite Führungsoberfläche 58 und die zweite Ausrichtungsoberfläche 60 stromabwärts von der Angussöffnung 20 in dem Angusseinsatz 98 positioniert. Der Angusseinsatz 98 ist mit dem Düsenkörper 16a mittels einer Gewindeverbindung verbunden. Der Angusseinsatz 98 kann an der Außenoberfläche des Düsenkörpers 16a, wie in 20 gezeigt, angeordnet sein. In jeder alternativen Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, kann der Angusseinsatz an einer inneren Bohrung in dem Düsenkörper angeordnet sein.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen umfasst die Düse einen Düsenkörper und eine Düsenspitze, die thermisch leitfähig sind, sowie ein Dichtungsteil, das geringer thermisch leitfähig ist und das direkt an dem Düsenkörper und/oder der Düsenspitze angeordnet ist. Nicht unter den Umfang der Ansprüche fällt eine Ausführungsform, in der das Dichtungsteil mit einem anderen Bauteil verbunden ist, das an dem Düsenkörper oder Düsenspitze angeordnet ist. Dieses andere Bauteil selbst kann, wenn gewünscht, aus einem thermisch leitfähigen Material hergestellt sein, das nicht in direktem Kontakt mit dem Formblock 24 steht.

Claims (13)

  1. Eine Spritzgießvorrichtung (40), umfassend: einen Verteiler, der Verteiler weist einen Einlass zum Aufnehmen von Schmelze aus einer Schmelzequelle auf, der Verteiler definiert einen Kanal (12), wobei der Kanal (12) stromabwärts von dem Einlass (14) ist und der Kanal (12) stromaufwärts von einem Verteilerauslass ist; eine Düse (16), die Düse (16) definiert einen Düsenschmelzekanal (26), wobei der Düsenschmelzekanal (26) stromabwärts von dem Verteilerauslass ist, wobei die Düse (16) einen Düsenkörper (16a), eine Düsenspitze (16b), ein Dichtungsteil (16c) und einen thermisch mit dem Düsenkörper (16a) verbunden Heizer (25) umfasst um die Schmelze in dem Düsenschmelzekanal (26) zu erwärmen, die Düsenspitze (16b) und das Dichtungsteil (16c) sind mit dem Düsenkörper (16a) verbunden, wobei die Düsenspitze (16b) einen Teilbereich des Düsenschmelzekanals (26b) definiert und wobei die thermische Leitfähigkeit des Dichtungsteils (16c) geringer ist als die thermische Leistungsfähigkeit des Düsenkörpers (16a); einen Formblock (24) der einen Formhohlraum (22) definiert, der Formblock (24) definiert eine Angussöffnung (20) in dem Formhohlraum (22), wobei die Angussöffnung (20) stromabwärts von dem Düsenschmelzekanal (26b) ist, wobei die Angussöffnung (20) eine Angussdichtungsoberfläche (36) umfasst, der Formblock (24) besitzt darin einen Kühlkanal (24a), um dort hindurch ein Kühlmittel zum Kühlen des Formhohlraums (22) zu fördern, wobei der Formblock (24) und das Dichtungsteil (16c) gegenseitig in Kontakt stehen, um eine Schmelzeleckage dazwischen zu verhindern, wobei eine Kammer (77) zwischen dem Formblock (24), der Düsenspitze (16b) und dem Dichtungsteil (16c) definiert ist, die Kammer (77) ist stromabwärts von dem Düsenschmelzekanal (26b) und stormaufwärts von der Angussöffnung (20) positioniert, wobei die Düsenspitze (16b) in der Kammer (77) eine ausreichende Oberflächenfläche aufweist, um die Schmelze in der Kammer (77) in einem im Wesentlichen geschmolzenen Zustand zu halten; eine Ventilnadel (42), wobei die Ventilnadel (42) in und aus der Angussöffnung (20) heraus bewegbar ist, um die Schmelzeströmung durch die Angussöffnung (20) zu kontrollieren, wobei die Ventilnadel (42) ein unteres Ende (50) aufweist, die Ventilnadel (42) eine Ventilnadeldichtungsoberfläche (48) in der Nähe des unteren Endes (50) aufweist, die Ventilnadeldichtungsoberfläche (48) in Kontakt mit der Angussdichtungsoberfläche (36) steht, um eine Schmelzeströmung in den Formhohlraum (22) zu verhindern; eine erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur (52), die mit der Ventilnadel (42) verbunden ist, wobei die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur (52) eine erste Führungsoberfläche (54) und eine erste Ausrichtungsoberfläche (56) umfasst, wobei die erste Führungsoberfläche (54) einen Querschnittsdurchmesser aufweist, der allmählich in einer Stromabwärtsrichtung abnimmt, und wobei die erste Ausrichtungsoberfläche (56) im Allgemeinen zylindrisch ist und die erste Führungsoberfläche (54) sofort stromabwärts von der ersten Ausrichtungsoberfläche (56) positioniert ist; und eine zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62), die mit dem Formblock (24) stromaufwärts von der Angussöffnung (20) verbunden ist, wobei die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) eine zweite Führungsoberfläche (58) und eine zweite Ausrichtungsoberfläche (60) umfasst, wobei die zweite Führungsoberfläche (58) einen Durchmesser aufweist, der allmählich in einer Stromabwärtsrichtung abnimmt, und wobei die zweite Ausrichtungsoberfläche (60) im Allgemeinen zylindrisch ist und die zweite Führungsoberfläche (58) sofort stromaufwärts von der zweiten Ausrichtungsoberfläche (60) positioniert ist, wobei die zweite Führungsoberfläche (58) so positioniert ist, um mit der ersten Führungsoberfläche (58) in Kontakt zu stehen, damit die Ventilnadel (42) in Ausrichtung mit der Angussöffnung (20) hineingleitet, wenn ein Versatz in derem die Lage betreffenden Verhältnis besteht, und wobei die zweite Führungsoberfläche (58) so positioniert ist, um die Ausrichtung der Ventilnadel (42) mit der Angussöffnung (20) zu vollenden bevor die Angussöffnung (20) durch die Ventilnadel (42) geschlossen wird, wobei die zweite Ausrichtungsoberfläche (60) so positioniert ist, um mit der ersten Ausrichtungsoberfläche (56) in Kontakt zu stehen, um die Ventilnadel (42) während der Bewegung der Ventilnadel (42) in Richtung auf die Angussöffnung (20) in Ausrichtung mit der Angussöffnung zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenspitze (16b) durch das Dichtungsteil (16c) in dem Düsenkörper (16a) gehalten ist und die thermische Leitfähigkeit der Düsenspitze (16b) größer als die thermische Leitfähigkeit des Düsenkörpers (16a) ist.
  2. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) einen Entlastungskanal (78) umfasst, der sich entlang zumindest eines Teilbereichs der ersten Führungsoberfläche (54) und zumindest eines Teilbereichs der ersten Ausrichtungsoberfläche (56) erstreckt, wobei der Entlastungskanal (78) einen Weg für die Schmelze bereitstellt, die durch die Ventilnadel (42) verdrängt wird, wenn sie sich in Richtung zum Schließen der Angussöffnung (20) bewegt.
  3. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) einen Entlastungskanal (79) umfasst, der sich entlang zumindest eines Teilbereichs der zweiten Führungsoberfläche (58) und zumindest eines Teilbereichs der zweiten Ausrichtungsoberfläche (60) erstreckt, wobei der Entlastungskanal (79) einen Weg für die Schmelze bereitstellt, die durch die Ventilnadel (42) verdrängt wird, wenn sie sich in Richtung zum Schließen der Angussöffnung (20) bewegt.
  4. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine dritte Führungs- und Ausrichtungsstruktur (80), die mit der Ventilnadel (42) verbunden ist, wobei die dritte Führungs- und Ausrichtungsstruktur (80) eine dritte Führungsoberfläche (84) und eine dritte Ausrichtungsoberfläche (86) umfasst, wobei die dritte Führungsoberfläche (84) einen Querschnittsdurchmesser aufweist, der allmählich in einer stromabwärtigen Richtung abnimmt, und wobei die dritte Ausrichtungsoberfläche (86) im Allgemeinen zylindrisch ist und die dritte Führungsoberfläche (84) sofort stromabwärts von der dritten Ausrichtungsoberfläche (86) positioniert ist und stromabwärts von der dritten Ausrichtungsoberfläche (86) ist; und eine vierte Führungs- und Ausdehnungsstruktur (87), die mit der Düsenspitze (16b) verbunden ist, wobei die vierte Führungs- und Ausrichtungsstruktur (87) eine vierte Führungsoberfläche (88) und eine vierte Ausrichtungsoberfläche (90) umfasst, wobei die vierte Führungsoberfläche (88) einen Durchmesser aufweist, der allmählich in einer stromabwärtigen Richtung abnimmt, und wobei die vierte Ausrichtungsoberfläche (90) im Allgemeinen zylindrisch ist und die dritte Führungsoberfläche (84) sofort stromaufwärts von der vierten Ausrichtungsoberfläche (86) positioniert ist, wobei die vierte Führungsoberfläche (88) so positioniert ist, um mit der dritten Führungsoberfläche (84) in Kontakt zu stehen, damit die Ventilnadel (42) in Ausrichtung mit der Angussöffnung (20) hineingleiten, wenn die Ventilnadel (42) wäh rend der Bewegung der Ventilnadel (42) in Richtung auf die Angussöffnung (20) fehlausgerichtet mit der Angussöffnung (20) ist, und wobei die vierte Führungsoberfläche (88) so positioniert ist, um die Ausrichtung der Ventilnadel (42) vor dem Kontakt zwischen der Ventilnadel (42) und der Angussöffnung (20) zu beenden, wobei die vierte Ausdehnungsöberfläche (90) so positioniert ist, um mit der dritten Ausrichtungsoberfläche (86) in Kontakt zu stehen, um die Ventilnadel (42) während der Bewegung der Ventilnadel (42) in Richtung auf die Angussöffnung (20) in Ausrichtung mit der Angussöffnung (20) zu halten.
  5. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die Düsenspitze (16b) durch ein Gewinde mit dem Düsenkörper (16a) verbunden ist.
  6. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei das Dichtungsteil (16c) ein erstes Dichtungsteil ist und wobei ein zweites Dichtungsteil (16d) das erste Dichtungsteil (16c) und die Düsenspitze (16b) trennt und dazwischen abdichtet, um einen Luftspalt (94) zwischen dem ersten Dichtungsteil (16c) und der Düsenspitze (16b) bereitzustellen.
  7. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur (52) entfernbar mit der Ventilnadel (42) verbunden ist.
  8. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) entfernbar mit dem Formblock (24) verbunden ist.
  9. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) in einem Angusseinsatz angeordnet ist, der die Angussöffnung (20) enthält und entfernbar mit dem Formblock (24) verbunden ist.
  10. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Führungsoberfläche (54) gebogen ist und allmählich in die erste Ausrichtungsoberfläche (56) übergeht.
  11. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Führungsoberfläche (58) gebogen ist und allmählich in die zweite Ausrichtungsoberfläche (60) übergeht.
  12. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei die Angussöffnung (20) und die zweite Führungs- und Ausdehnungsstruktur (62) in einem Angusseinsatz definiert sind, der sowohl den Düsenkörper (16a) als auch den Formblock (24) verbindet.
  13. Eine Spritzgießvorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei der Verteiler eine Vielzahl von Verteilerauslässen aufweist, und eine Vielzahl von Kanälen (12) stromabwärts von dem Einlass (14) und stromaufwärts von der Vielzahl von Verteilerauslässen aufweist, und wobei die Spritzgießvorrichtung (40) eine Vielzahl Düsen (16) umfasst, wobei jede Düse (16) stromabwärts von einem der Vielzahl von Verteilerauslässen ist, wobei der Formblock (24) eine Vielzahl von Formhohlräumen (22) und eine Vielzahl von Angussöffnungen (20) in die Vielzahl von Formhohlräumen definiert, wobei der Formblock (24) und die Düsenspitze (16b) und das Dichtungsteil (16c) einer jeden Düse (16) eine der Kammern (77) definiert, und wobei die Spritzgießvorrichtung (40) eine von den Ventilnadeln (42) für jede Angussöffnung (20) sowie eine erste Führungs- und Ausrichtungsstruktur (52) für jede Ventilnadel (42) und eine zweite Führungs- und Ausrichtungsstruktur (62) für jede Angussöffnung (20) umfasst.
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