DE60316435T4 - Schwenkbare lenksäulenvorrichtung für fahrzeug - Google Patents

Schwenkbare lenksäulenvorrichtung für fahrzeug Download PDF

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Shin Maebashi-shi YOSHIMOTO
Masaki Maebashi-shi Tomaru
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkbare Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer schwenkbaren und/oder ausziehbaren Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist eine Lenksäule zum Beispiel so aufgebaut, dass sie schwenkbar und/oder teleskopisch verstellbar ist und, wenn sie in eine geschwenkte und/oder teleskopische Einstellposition festgestellt wird, eine säulenseitige Halterung (Distanzhalterung), die an der Lenksäule befestigt ist, auf solche Weise gehalten wird, dass diese Halterung in eine karosserieseitige Halterung (Schwenkhalterung) pressgepasst wird, die durch einen Klemmmechanismus an der Karosserie befestigt ist.
  • Eine Ausgleichfeder (ist) zum Stützen einer Lenksäule (vorgesehen), um die Lenksäule anzuheben, damit verhindert wird, dass die Lenksäule sich unbeabsichtigt löst, wenn eine Verstellung durch Schwenken oder teleskopisches Ausziehen durchgeführt wird. Diese Ausgleichfeder schließt zum Beispiel ein Paar vorspannende Endabschnitte ein, die eine Vorspannung in solche Richtungen anlegen, dass sie sich ausdehnen. Ein vorspannender Endabschnitt ist an der Fahrzeugkarosserie oder an der karosserieseitigen Halterung befestigt, und der andere vorspannende Endabschnitt stützt die Lenksäule oder die säulenseitige Halterung.
  • Ferner ist die Nachfrage nach Wohnmobilen in jüngster Zeit gestiegen, und die Fahrzeugnutzung hat sich diversifiziert. Zum Beispiel nehmen Familienmitglieder im Innenraum des Fahrzeugs Mahlzeiten ein, das Fahrzeug wird beim Campen als Ersatz für ein Zelt genutzt, und so weiter. Ein Wunsch bei derartigen Gelegenheiten ist, dass die Lenksäule zurückgezogen wird, indem man die Lenksäule in einem großen Winkel hochspringen lässt, ein Fahrersitz durch Drehen nach hinten gerichtet wird und ein vergleichsweise großer effektiver Nutzraum über dem Fahrersitz hergestellt wird.
  • Eine Sprungfeder ist vorgesehen, um die Lenksäule hochspringen zu lassen, und sie weist denselben Aufbau wie die Ausgleichfeder auf. Die Sprungfeder umfasst zum Beispiel ein Paar vorspannende Endabschnitte, die eine Vorspannung in solche Richtungen anlegen, dass sie sich ausdehnen, wobei ein vorspannender Endabschnitt an der Karosserie oder an der karosserieseitigen Halterung angebracht ist und der andere vorspannende Endabschnitt die Lenksäule oder die säulenseitige Halterung stützt.
  • In der oben beschriebenen Ausgleich- oder Sprungfeder stößt der andere vorspannende Endabschnitt übrigens an die Lenksäule oder die säulenseitige Halterung an.
  • Wenn die teleskopische Verstellung durchgeführt wird, gleitet der andere vorspannende Endabschnitt auf dem anstoßenden Abschnitt der Lenksäule oder der säulenseitigen Halterung, und deshalb ist auf dem anstoßenden Abschnitt eine Art Abstandsstück vorgesehen, um das Gleitvermögen zu verbessern sowie Geräusche zu dämpfen, die durch die teleskopische Verschiebung verursacht werden.
  • Das Abstandsstück ist z. B. ein plattenartiges Abstandsstück. In diesem Fall ist es aber schwierig, das plattenartige Abstandsstück einzubauen.
  • Ferner gibt es einen Fall, wo der andere vorspannende Endabschnitt der Ausgleich- oder Sprungfeder an einen Befestigungsbolzen zur Feststellung in eine Schwenk- oder Ausziehposition anstößt. In diesem Fall ist der Befestigungsbolzen mit einem Rohr bedeckt, an welches der andere vorspannende Endabschnitt anstößt, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen so wie um Geräusche zu dämpfen, die durch das teleskopische Gleiten verursacht werden.
  • In diesem Fall muss ein Einbauvorgang des Befestigungsbolzens das Einführen des Befestigungsbolzens in das Rohr beinhalten, was bei der Montage einen unnötigen und schwierigen Vorgang erforderlich macht.
  • Wie im UK-Patent GB 2113429 A oder DE 401 61 63 A1 offenbart, wird der andere vorspannende Endabschnitt der Ausgleich- oder Sprungfeder ferner mit dem Befestigungsbolzen zur Feststellung in die Schwenk- oder Ausziehposition in Kontakt gebracht, um die Geräusche zu dämpfen, die durch die teleskopische Verschiebung verursacht werden, und ein scheibenartiges Rollenelement, mit welchem der andere vorspannende Endabschnitt in Kontakt gebracht wird, ist drehbar am Befestigungsbolzen angebracht, um die Gleitfähigkeit zu verbessern.
  • Doch in diesem Fall wird ein Paar scheibenartige Rollenelemente benötigt, und die Zahl der Rollenelemente wird groß. Ferner sind die Rollenelemente drehbar konzipiert, und dadurch wird die Wirkgenauigkeit wichtig, und ein Vorgang des Führens und Einpassens des anderen vorspannenden Endabschnitts in eine Nut des scheibenartigen Rollenelements wird schwierig.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die unter den oben beschriebenen Bedingungen ersonnen wurde, ist die Bereitstellung einer schwenk- und/oder ausziehbaren Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die die Montage erleichtert und bei der Verstellung in eine Schwenk- und/oder Ausziehposition sowohl einen wünschenswert niedrigen Geräuschpegel als auch einen wünschenswerte Gleitfähigkeit erreicht.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß wird eine schwenk- und/oder ausziehbare Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der schwenk- und/oder ausziehbaren Lenksäulenvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 dargelegt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemäß ist das Gleitelement kompakt geformt und kann daher durch einen sehr einfachen Vorgang eingebaut werden, was es möglich macht, seine Einbaubarkeit zu verbessern und das Gleitelement in einen sicher befestigten Zustand zu halten, in dem es sich nicht unbeabsichtigt oder leicht löst. Zudem können die Geräusche, die durch das Gleiten erzeugt werden, gedämpft werden, und die Gleitfähigkeit kann stark erhöht werden. Ferner kann die Verbesserung der Einbaubarkeit die nachträgliche Anbringung des Gleitelements erleichtern. Zudem ist das Gleitelement kompakt geformt, wodurch es möglich ist, eine Kostensenkung zu erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt einer schwenkbaren und/oder teleskopisch ausziehbaren Lenksäulenvorrichtung stoßabsorbierenden Typs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer karosserieseitigen oberen Halterung (Schwenkhalterung), wobei einige Abschnitte aus der Lenksäulenvorrichtung ausgeschnitten wurden;
  • 3 ist eine Untenansicht der in 1 gezeigten Lenksäulenvorrichtung;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1; und
  • 5A ist ein Grundriss eines Gleitelements; 5B ist eine Seitenansicht des Gleitelements; 5C ist eine Ansicht entlang der Linie c-c in 5B.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine schwenkbare und/oder teleskopisch ausziehbare Lenksäulenvorrichtung stoßabsorbierenden Typs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Lenkwelle 2 in einer Lenksäule 1 drehbar getragen. Ein Lenkrad (nicht gezeigt) ist an ein oberes Ende der Lenkwelle 2 gesichert.
  • Die Lenksäule 1 wird an zwei Abschnitten fest von einer Karosserie getragen, d. h., an einer oberen Halterung, die auf einer Heckseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, und an einer unteren Halterung, die auf einer Frontseite davon vorgesehen ist.
  • Die obere Halterung auf der Heckseite des Fahrzeugs besteht aus einer karosserieseitigen oberen Halterung 4 (Schwenkhalterung), die an der Karosserie befestigt ist, und einer säulenseitigen oberen Halterung 5 (Distanzhalterung in 2), die an der Lenksäule 1 befestigt ist, wobei die zwei oberen Halterungen 4 und 5 aneinander pressgepasst sind.
  • Die karosserieseitige obere Halterung 4 umfasst u-förmige karosserieseitige Plattenabschnitte 4a, 4a, die nach unten verlaufen, wobei die Lenksäule 1 dazwischen liegt, Flanschabschnitte 4b, 4b, die kreuzweise von beiden Seiten der karosserieseitigen Plattenabschnitten 4a, 4a verlaufen und durch Bolzen 101 an der Karosserie befestigt sind, vor springende Abschnitte 4c, 4c, die von den karosserieseitigen Plattenabschnitten 4a, 4a im Wesentlichen in einer C-Form zur Front des Fahrzeugs hin vorspringen, und einem aufgehängten haltenden Abschnitt 4d, der darunter in einem Abstand von den karosserieseitigen Plattenabschnitten 4a, 4a aufgehängt ist.
  • Die säulenseitige obere Halterung 5 besteht, wie in 4 gezeigt, aus einem Säulentragabschnitt 5a, der direkt an einem unteren Abschnitt der Lenksäule 1 anstößt und durch Schweißen usw. daran befestigt ist, beiderseitige Plattenabschnitte 5b, 5b, die mit dem Säulentragabschnitt 5a aus einem Stück sind, nach unten verlaufen und zwischen den karosserieseitigen Plattenabschnitten 4a, 4a der karosserieseitigen oberen Halterung 4 im Druckkontakt sind, und einem Einsatzplattenabschnitt 5c, der zwischen den beiderseitigen Plattenabschnitten 5b, 5b eingefügt ist.
  • Die karosserieseitige obere Halterung 4 ist mit Langlöchern 6 für die Schwenkverstellung geformt, und die säulenseitige obere Halterung 5 ist mit Langlöchern 7 für die Ausziehverstellung geformt (2). Ein Befestigungsbolzen 8 ist durch die Langlöcher 6 für die Schwenkverstellung und die Langlöcher 7 für die Ausziehverstellung geführt. Ein Betätigungshebel 9 ist an einem Ende des Befestigungsbolzens 8 für die Schwenkverstellung über eine Verstellmutter 9a durch eine Befestigungsmutter 9b gesichert. Ein Klemmmechanismus für die Schwenk- und/oder Ausziehverstellung ist aus diesen Komponenten konfiguriert.
  • Ferner sind Ummantelungsplatten 10, die im Wesentlichen alle eine U-Form annehmen, und stoßabsorbierende Platten 11, um Stoßenergie zu absorbieren, wenn ein Sekundäraufprall auftritt, durch die Bolzen 101 (siehe 1) an ein karosserieseitiges Verstärkungselement 102 an den Flanschen 4b der karosserieseitigen oberen Halterung 4 befestigt, das in 1 durch Schrägstriche veranschaulicht ist.
  • Die stoßabsorbierende Platte 11 ist an ihrem körpernahen Ende 11a durch den Bolzen 11 an der Karosserie befestigt. Die stoßabsorbierende Platte 11 verläuft im Inneren des im Wesentlichen c-förmigen vorspringenden Abschnitt 4c der karosserieseitigen oberen Halterung 4 zur Front des Fahrzeugs hin, und verläuft, nachdem es an einem Kreisbogenabschnitt 11b umgebogen ist, im Inneren des vorspringenden Abschnitts 4c zum Heck des Fahrzeugs.
  • Beim Sekundäraufprall gibt die Stoßenergie, die zur Front des Fahrzeugs hin wirkt, ein Moment auf die karosserieseitige obere Halterung 4 ab, mit dem Ergebnis, dass die obere Halterung 4 sich von der Ummantelungsplatte 10 löst und sich zusammen mit der Lenksäule 1 zur Front des Fahrzeugs hin bewegt.
  • In diesem Moment bleibt die stoßabsorbierende Platte 11, deren körpernahes Ende 11a durch den Bolzen 11 an der Karosserie befestigt ist, auf der Karosserieseite. Zum anderen wird der Kreisbogenabschnitt 11b usw. im Inneren des im Wesentlichen c-förmigen vorspringenden Abschnitts 4c der karosserieseitigen oberen Halterung 4, welche sich zur Front des Fahrzeugs hin verschiebt, einer plastischen Verformung unterzogen (gezogen). Die plastische Verformung (Zug) der stoßabsorbierenden Platte 11 ermöglicht es, die Stoßenergie des Sekundäraufpralls zu absorbieren. Diese Komponenten bilden einen Stoßabsorptionsmechanismus.
  • Die untere Halterung auf der Frontseite des Fahrzeugs ist aus einer säulenseitigen unteren Halterung 12 aufgebaut, die an der Lenksäule 1 befestigt ist, und aus einer karosserieseitigen unteren Halterung 13, die an die untere Halterung 12 pressgepasst ist an das karosserieseitige Verstärkungselement 102 befestigt ist.
  • Die säulenseitige untere Halterung 12 ist mit axialen Langlöchern geformt (nicht dargestellt), die in Axialrichtungen verlaufen. Ein Tragstift 15 ist durch die axialen Langlöcher (nicht gezeigt) geführt, die in der säulenseitigen unteren Halterung 12 und der karosserieseitigen unteren Halterung 13 geformt sind, und diese unteren Halterungen sind durch Verstemmen aneinander befestigt.
  • Ferner ist eine Zwischenwelle 17 über ein Universalgelenk 16 mit einem fahrzeugfrontseitigen Abschnitt der Lenkwelle 2 verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Ausgleichfeder 20 vorgesehen, um die Lenksäule 1 so zu stützen, dass die Lenksäule gehoben wird, um zu verhindern, dass die Lenksäule sich unbeabsichtigt löst, wenn die Schwenk- und/oder teleskopische Verstellung durchgeführt wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die Ausgleichfeder 20 zum Beispiel eine Spiralfeder und schließt ein Paar Spiralkörperabschnitte 20a, 20a, ein Paar abgeschnittene Enden 21, 21 und einen zurückgeklappten Abschnitt 22 ein, der zwischen den Spiralkörperabschnitten 20a und 20a zurückgeklappt ist.
  • Das Paar abgeschnittene Enden 21, 21 und der zurückgeklappte Abschnitt 22 wirken zusammen, um ein Paar vorspannende Endabschnitte zu konfigurieren, die in solche Richtungen vorgespannt sind, dass sie sich gegenseitig ausdehnen.
  • Die einen vorspannenden Endabschnitte 21, 21 (die abgeschnittenen Enden) stehen mit Eingriffslöchern 23, 23 im Eingriff, die im aufgehängten haltenden Abschnitt 4d der karosserieseitigen oberen Halterung 4 geformt ist.
  • Der andere vorspannende Endabschnitt 22 (der zurückgeklappte Abschnitt) ist mit einem Gleitelement 30 verbunden und hält die säulenseitige obere Halterung 5 so, dass die obere Halterung 5 nach oben gerichtet wird, wenn der Schwenk- und/oder teleskopische Verstellvorgang durchgeführt wird.
  • Ferner ist eine Sprungfeder vorgesehen, um die Lenksäule 1 hochspringen zu lassen, wenn die Lenksäule 2 zurückgezogen wird, indem man die Säule 1 in einem großen Winkel hochspringen lässt. Die Sprungfeder weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die Ausgleichfeder 20 auf. Es ist anzumerken, dass zum Hochspringenlassen der Lenksäule 1 der Betätigungshebel 9 in eine Hochspringposition gestellt wird, nachdem er durch Betätigung des Betätigungshebels 9 aus der Schwenk- und oder Ausziehposition gelöst wurde, wodurch die Lenksäule 1 durch die Vorspannkraft der Sprungfeder hochspringt.
  • Das Gleitelement 30 ist, wie in 5A bis 5C gezeigt, aus Kunstharz im Wesentlichen in einer C-Form geformt. Das Gleitelement 30 umfasst einen Clipkörperabschnitt 31 (Aufnahmeabschnitt), der den anderen vorspannenden Endabschnitt 22 (den zurückgeklappten Abschnitt) der Feder 20 aufgrund seiner kreuzweisen Ausdehnung entgegen der elastischen Rückstellkraft (Clipkraft) aufnimmt und den anderen vorspannenden Endabschnitt 22 (den zurückgeklappten Abschnitt) nach der Aufnahme durch seine kreuzweise Einengung durch die elastische Rückstellkraft hält, einen anstoßenden Abschnitt 32, der eine krummlinig vorstehende Form annimmt, der an die säulenseitige Halterung 5 anstößt, und Führungsabschnitte 33, 33, um den anderen vorspannenden Endabschnitt 22 (den zurückgeklappten Abschnitt) der Feder 20 zu führen.
  • Wie in 5B gezeigt, ist der Clipkörperabschnitt 31 mit einem Kreisbogenabschnitt 34 geformt, der einer Dicke eines Drahts des anderen vorspannenden Endabschnitts 22 der Feder 20 entspricht, und ein Führungsabschnitt 35 zum Führen des Drahts in den Kreisbogenabschnitt 34 ist darunter geformt.
  • Eine Eintrittsabmessung (E) des Kreisbogenabschnitts 34 ist geringfügig enger eingestellt als ein Drahtdurchmesser der Feder 20.
  • Wie in 5A gezeigt, ist jeder der Führungsabschnitte 33, 33 kreisbogenförmig und weist einen vorspringenden Teil (D) auf, der weiter ist als eine Breite des Clipkörperabschnitts 31. Diese Einrichtung hindert den Clipkörperabschnitt 31 daran, vom vorspannenden Endabschnitt 22 (dem zurückgeklappten Abschnitt) der Feder 20 zu den Spiralkörperabschnitten 20a abgelenkt zu werden, wenn der andere vorspannende Endabschnitt 22 (zurückgeklappter Abschnitt) der Spiralfeder am Clipkörperabschnitt 31 angebracht wird.
  • Wie in 5C gezeigt, ist der anstoßende Abschnitt 32 in der krummlinig vorspringenden Form geformt, die eine Gratlinie aufweist, die in Querrichtungen des Fahrzeugs leicht gekrümmt ist. Selbst, wenn das Gleitelement 30 geneigt ist, kann mit dieser Konfiguration der anstoßende Abschnitt 32 im Wesentlichen im Zentrum daran anstoßen, wodurch eine stabilere Gleitleistung erreicht werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann das Gleitelement 30 entlang des Einsatzplattenabschnitts 5c der säulenseitigen oberen Halterung 5 gleiten, wenn die teleskopische Verstellung durchgeführt wird.
  • Das Gleitelement 30 ist demnach kompakt geformt und kann durch die elastische Clipkraft befestigt werden, wodurch der Einbau durch einen sehr einfachen Vorgang durchgeführt werden kann und die Einbaubarkeit erheblich verbessert wird.
  • Überdies kann das Gleitelement 30 durch die elastische Clipkraft gehalten werden und kann daher nach dem Einbau fest angebracht bleiben, ohne sich unbeabsichtigt oder leicht zu lösen.
  • Wenn das Gleitelement 30 auf der säulenseitigen Halterung 5 gleitet, können zudem durch das Gleiten verursachte Geräusche gedämpft werden, und die Gleitfähigkeit kann stark verbessert werden.
  • Zudem kann die Verbesserung der Einbaubarkeit die nachträgliche Anbringung des Gleitelements 30 erleichtern.
  • Darüber hinaus ist das Gleitelement 30 aus Kunstharz in einer kompakten Form geformt, wodurch es möglich wird, eine Kostensenkung zu erreichen.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung im Umfang der Ansprüche auf verschiedene Weisen modifiziert werden kann, ohne auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt zu sein.
  • Wie oben erläutert, ist das Gleitelement der vorliegenden Erfindung gemäß in der kompakten Form geformt und kann durch den sehr einfachen Vorgang eingebaut werden, wodurch es möglich wird, die Einbaubarkeit erheblich zu verbessern und das Gleitelement im sicher angebrachten Zustand zu halten, ohne dass es sich unbeabsichtigt oder leicht löst. Zudem können die Geräusche, die durch das Gleiten verursacht werden, gedämpft werden, und die Gleitfähigkeit kann stark verbessert werden. Überdies kann die Verbesserung der Einbaubarkeit die nachträgliche Anbringung des Gleitelements erleichtern. Ferner ist das Gleitelement in der kompakten Form geformt, wodurch es möglich wird, eine Kostensenkung zu erreichen.

Claims (3)

  1. Schwenk- und/oder ausziehbare Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei eine säulenseitige Halterung (5), die mit einer Lenksäule (1) verbunden ist, so angeordnet ist, dass sie um eine karosserieseitige Halterung (4) herum schwenkbar ist, die mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, wobei diese zwei Halterungen (5, 4) aneinander pressgepasst und dadurch in einer geschwenkten und/oder ausgezogenen Einstellposition festgestellt werden, indem ein Befestigungsbolzen (8), der durch die zwei Halterungen geführt wird, angezogen wird, während eine Einstellung der Schwenk- und/oder Ausziehposition vorgenommen werden kann, indem die Befestigung der zwei Halterungen (5, 4) durch den Befestigungsbolzen (8) gelöst wird, und eine Feder (20) vorgesehen ist, um ein Paar vorspannende Endabschnitte (21, 22) davon vorzuspannen, einer dieser vorspannenden Endabschnitte (21) an der Fahrzeugkarosserie oder der karosserieseitigen Halterung (4) montiert ist und der andere dieser vorspannenden Endabschnitte (22) die Lenksäule (1) oder die säulenseitige Halterung (5) stützt, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Gleitelement (30), das an die Lenksäule (1) oder die säulenseitige Halterung (5) anstößt, am anderen vorspannenden Endabschnitt (22) der Feder (20) angebracht ist.
  2. Schwenk- und/oder ausziehbare Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Gleitelement (30) aus einem Kunstharz geformt ist.
  3. Schwenk- und/oder ausziehbare Lenksäulenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Gleitelement (30) einen aufnehmenden Halteabschnitt (31) einschließt, der den anderen vorspannenden Endabschnitt (22) der Feder (20) aufgrund einer kreuzweisen Ausdehnung davon entgegen der elastischen Rückstellkraft aufnimmt und den anderen vorspannenden Endabschnitt (22) nach der Aufnahme aufgrund einer kreuzweisen Verengung davon durch die elastische Rückstellkraft hält, und ein anstoßender Abschnitt (32) eine krummlinig vorstehende Form annimmt, die an die Lenksäule (1) oder die säulenseitige Halterung (5) anstößt.
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