DE60315219T2 - Tintenstrahltinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und damit aufgezeichnetes bilderzeugendes Material - Google Patents

Tintenstrahltinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und damit aufgezeichnetes bilderzeugendes Material Download PDF

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DE60315219T2
DE60315219T2 DE2003615219 DE60315219T DE60315219T2 DE 60315219 T2 DE60315219 T2 DE 60315219T2 DE 2003615219 DE2003615219 DE 2003615219 DE 60315219 T DE60315219 T DE 60315219T DE 60315219 T2 DE60315219 T2 DE 60315219T2
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Daisuke Ishibashi
Emi Takayama
Michiko Ohkubo
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahltinte, ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und ein Bilderzeugungsmaterial mit Aufzeichnung unter Verwendung desselben.
  • HINTERGRUND
  • Im Hinblick auf eine flüssige Tintenstrahlaufzeichnungslösung ist es erforderlich, dass sie an das verwendete Aufzeichnungsverfahren angepasst ist, deren Bildton bei hoher Aufzeichnungsbilddichte gut ist, sie an dem bedruckten Medium ohne Ausbluten nach dem Drucken fixiert werden kann, hervorragende Stabilität als Tinte aufweist, keine Probleme der Toxizität und der Entflammbarkeit aufweist und deren Kosten niedrig sind. Unter diesen Gesichtspunkten wurden viele Tintenstrahltinten und die Aufzeichnungsverfahren vorgeschlagen und untersucht, was ergab, dass nur eine ganz beschränkte flüssige Tintenstrahlaufzeichnungslösung allein einige der Anforderungen gleichzeitig erfüllt.
  • Im Hinblick auf ein Farbbild, das Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz erfordert, wurden übliche bekannte Farbstoffe und Pigmente mit C.I. (Color Index)-Nummern, die in dem C.I. beschrieben sind, in weitem Umfang untersucht. Insbesondere wurden im Hinblick auf magentafarbene flüssige Tintenstrahlaufzeichnungslösungen diejenigen, die wasserlösliche Farbstoffe der Xanthentypen (wie C.I. Red 52) oder Azotypen (wie C.I. Acid Red 249) verwenden, breit bekannt, doch weisen sie allgemein Probleme der Farbausbleichung in Licht und andere Probleme auf.
  • Ferner tritt kein Problem mit Blättern zur Tintenstrahlverwendung auf, doch ist allgemein bekannt, dass ein ungleichmäßiges Ausbluten an den Farbrändern von Bildern mit Blättern für Nicht-Tintenstrahlverwendung, wie einfaches Kopierpapier, hervorgerufen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Tintenstrahltinte, insbesondere die Zielausrichtung auf eine magentafarbene Tintenstrahltinte, die hervorragende Farbbildstabilität in Licht zeigt und kein Ausbluten auf einfachem Papier zeigt, und die Bereitstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens und von Aufzeichnungsbildern derselben.
  • Die im vorhergehenden genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde unter Verwendung der im folgenden angegebenen Ausführungsformen gelöst.
    • 1. Eine Tintenstrahltinte, die umfasst:
    • (a) Wasser;
    • (b) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (1): Formel (1)
      Figure 00020001
      worin R für eine Alkylgruppe steht, X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alka nolaminsalz oder Ammonium stehen;
    • (c) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2): Formel (2)
      Figure 00030001
      worin X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen, wobei das Gewichtsverhältnis des wasserlöslichen Farbstoffs der Formel (1) zu dem wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2) 1:4 bis 4:1 beträgt; und
    • (d) ein wasserlösliches organisches Lösemittel, das aus der Gruppe von
    • (i) einem 1,2-Alkandiol mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen,
    • (ii) einem Alkylether von Diethylenglykol, einem Alkylether von Triethylenglykol, einem Alkylether von Tetraethylenglykol, einem Alkylether von Propylenglykol, einem Alkylether von Dipropylenglykol und einem Alkylether von Tripropylenglykol,
    • (iii) einem zweiwertigen Alkohol mit einer verzweigten Alkylkette,
    • (iv) einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
    • 2. Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das die Stufe des Aufspritzens der Tinte nach Punkt 1 auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums umfasst, wobei das Aufzeichnungsmedium einfaches Papier ist.
    • 3. Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das die Stufe des Aufspritzens der Tinte nach Punkt 1 auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums umfasst, wobei das Aufzeichnungsmedium einen Träger mit einer darauf befindlichen Tintenempfangsschicht, die ein wasserlösliches Bindemittel enthält, umfasst.
    • 4. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Punkt 3, wobei die Tintenempfangsschicht eine poröse Struktur aufweist.
    • 5. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach den Punkten 2 bis 4, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem On-Demand-Verfahren durchgeführt wird.
    • 6. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Punkt 5, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem Verfahren der elektromechanischen Umwandlung durchgeführt wird.
    • 7. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Punkt 5, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem Verfahren der elektrothermischen Umwandlung durchgeführt wird.
    • 8. Ein Aufzeichnungsmaterial bzw. Material mit Aufzeichnung, das durch das Verfahren nach Punkt 3 erhalten wurde.
    • 9. Ein Aufzeichnungsmaterial bzw. Material mit Aufzeichnung, das durch das Verfahren nach Punkt 2 erhalten wurde.
    • 10. Eine Tintenstrahltinte, die umfasst:
    • (a) Wasser;
    • (b) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (1): Formel (1)
      Figure 00050001
      worin R für eine Alkylgruppe steht, X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen;
    • (c) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2): Formel (2)
      Figure 00050002
      worin X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen, wobei das Gewichtsverhältnis des wasserlöslichen Farbstoffs der Formel (1) zu dem wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2) 1:4 bis 4:1 beträgt;
    • (d) ein wasserlösliches organisches Lösemittel; und
    • (e) eine Verbindung, die aus der Gruppe von
    • (i) Acetylendiol oder einer Adduktverbindung von Ethylenoxid mit Acetylendiol und
    • (ii) einer Adduktverbindung von Ethylenoxid mit Polypropylenglykol ausgewählt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden detailliert angegeben. Als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen ermittelten die Erfinder der vorliegenden Erfindung, dass in einer Tintenstrahltinte, die einen wasserlöslichen Farbstoff unter Verwendung von Wasser und wasserlöslichen Lösemitteln umfasst, der wasserlösliche Farbstoff, der eine Verbindung der Formel (1) enthält, hervorragende Farbbildstabilität in Umgebungslicht zeigte.
  • In der Formel (1) stehen X1 und X2, die jeweils gleich oder verschieden sein können, für Alkalimetalle (wie Natrium, Kalium und Lithium), Erdalkalimetalle (wie Calcium und Magnesium), quaternäre Alkylaminsalze (wie ein quaternäres Salz von Methylamin, Ethylamin, Dimethylamin und Diethylamin), quaternäre Alkanolaminsalze (wie ein quaternäres Salz von Ethanolamin, Diethanolamin, Methylaminoethanol und Ethylaminoethanol) oder Ammoniumverbindungen, von denen Alkalimetalle oder quaternäre Alkanolaminsalze bevorzugt sind.
  • R steht für eine Alkylgruppe, die eine gerade oder verzweigte Kette zeigt, jedoch ist eine verzweigte Alkylgruppe bevorzugt.
  • Verbindungen der Formel (1) sind im folgenden als Beispiele angegeben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Figure 00070001
  • In der Formel (2) stehen X3 und X4, die jeweils gleich oder verschieden sein können, für Alkalimetalle (wie Natrium, Kalium und Lithium), Erdalkalimetalle (wie Calcium und Magnesium), quaternäre Alkylaminsalze (wie Methylamin, Ethylamin, Dimethylamin und Diethylamin), quaternäre Alkanolaminsalze (wie Ethanolamin, Diethanolamin, Methylaminoethanol und Ethylaminoethanol) oder Ammoniumverbindungen, von denen Alkalimetalle oder quaternäre Alkanolaminsalze bevorzugt sind.
  • Verbindungen der Formel (2) sind im folgenden als Beispiel angegeben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Figure 00080001
  • Verbindungen der Formeln (1) und (2) können jeweils allein verwendet werden, doch kann eine hervorragende Magentafarbe unter Verwendung von Kombinationen derselben wiedergegeben werden. Vorzugsweise werden diese in Verhältnissen von 1:4 bis 4:1 verwendet, doch ist es günstiger, ein Verhältnis von 1:2 bis 2:1 zu verwenden.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten auf einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und ein 1,2-Alkandiol als wasserlösliches organisches Lösemittel enthalten, zu erhalten.
  • Im Hinblick auf das 1,2-Alkandiol ist die Zahl der Kohlenstoffe vorzugsweise 4 oder größer und 1,2-Hexandiol oder 1,2-Pentandiol ist stärker bevorzugt.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder von hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten bei einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und einen Alkylether von Diethylenglykol, einen Alkylether von Triethylenglykol, einen Alkylether von Tetraethylenglykol, einen Alkylether von Propylenglykol, einen Alkylether von Dipropylenglykol oder einen Alkylether von Tripropylenglykol als organisches wasserlösliches Lösemittel enthalten, zu erhalten.
  • Beispiele für einen Alkylether von Diethylenglyol, einen Alkylether von Triethylenglykol, einen Alkylether von Tetraethylenglykol, einen Alkylether von Propylenglykol, einen Alkylether von Dipropylenglykol oder einen Alkylether von Tripropylenglykol umfassen Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykoldimethylether, Triethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonobutylether, Tetraethylenglykolmonomethylether, Tetraethylenglykolmonoethylether, Tetraethylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonobutylether, Dipropylenglykolmethylether, Dipropylenglykolmonoethylether, Dipropylenglykolmonobutylether, Tripropylenglykolmonomethylether, Tripropylenglykolmonoethylether und Tripropylenglykolmonobutylether.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder von hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten mit einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und einen zweiwertigen verzweigten Alkohol als organisches wasserlösliches Lösemittel enthalten, zu erhalten.
  • Beispiele für zweiwertige Alkohole umfassen 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol, 3-Methyl-1,5-pentandiol, 3-Methyl-1,3-butandiol und 2-Methyl-1,3-propandiol.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder von hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten auf einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und einen Alkohol mit 1-3 Kohlenstoffatomen als organisches wasserlösliches Lösemittel enthalten, zu erhalten.
  • Als einwertige Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatome sind Methanol, Ethanol, 1-Propanol und 2-Propanol bevorzugt, von denen 2-Propanol jedoch stärker bevorzugt ist.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder von hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten auf einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und ein Acetylendiol oder eine Adduktverbindung von Ethylenoxid mit einem Acetylendiol enthalten, zu erhalten.
  • Als Acetylendiol oder Adduktverbindung von Ethylenoxid mit einem Acetylendiol sind Verbindungen der im folgenden angegebenen Formel bevorzugt.
  • Figure 00110001
  • In diesen Formeln stehen m und n für ganze Zahlen.
  • Ferner umfassen Beispiele für ein Acetylendiol und eine Adduktverbindung von Ethylenoxid mit einem Acetylendiol Surfynol 82, Surfynol 104, Surfynol 440, Surfynol 465 und Surfynol 485, die von Air Products and Chemicals, Inc., hergestellt werden, jedoch ist diese Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Ferner ermittelten die Erfinder als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen, dass es möglich war, Bilder von hervorragender Lichtstabilität und ohne Ausbluten auf einfachem Kopierpapier unter Verwendung von flüssigen Tintenstrahlaufzeichnungslösungen, die einen Farbstoff der Formeln (1) oder (2) als wasserlöslichen Farbstoff enthalten und ein Ethylenoxidaddukt von Polypropylenglykol enthalten, zu erhalten.
  • Als Ethylenoxidaddukt von Polypropylenglykol sind Verbindungen der folgenden Formel (3) bevorzugt.
  • Formel (3)
    • HO-(C2H4O)x-(C3H6O)y-(C2H4O)z-H
  • In der Formel stehen x, y und z für ganze Zahlen und y vorzugsweise für eine ganze Zahl von 12-60 und x + z vorzugsweise für eine ganze Zahl von 5-25.
  • Beispiele für die Verbindungen der Formel (3) umfassen ADEKA PLURONIC L61, ADEKA PLURONIC L62, ADEKA PLURONIC L63, ADEKA PLURONIC L64, ADEKA PLURONIC L42, ADEKA PLURONIC L43, ADEKA PLURONIC L44, ADEKA PLURONIC L31 und ADEKA PLURONIC L34, die von ASAHI DENKA CO., LTD., hergestellt werden, doch ist diese Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiele für wasserlösliche organische Lösemittel, die in der Tintenstrahltinte dieser Erfindung zusätzlich zu den im vorhergehenden genannten organischen wasserlöslichen Lösemitteln verwendet werden, umfassen mehrwertige Alkohole (wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butyleneglykol, Hexandiol, Pentandiol, Glycerin, Hexantriol und Thiodiglykol), Amine (wie Ethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, N-Methyldiethanolamin, N-Ethyldiethanolamin, Morpholin, N-Ethylmorpholin, Ethylendiamin, Diethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Polyethylenimin, Pentamethyldiethylentriamin und Tetramethylpropylendiamin), Amine (wie Formamid, N,N-Dimethylformamid), heterocyclische Verbindungen (wie 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, Cyclohexylpyrrolidon, 2-Oxazolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon), Sulfoxide (wie Dimethylsulfoxid), Sulfone (wie Sulfolan), Harnstoff, Acetonitril und Aceton.
  • In der Tintenstrahltinte dieser Erfindung können andere wasserlösliche Farbstoffe ebenfalls in Kombination verwendet werden, beispielsweise Azofarbstoffe, Azomethinfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe und Chinonfarbstoffe. Spezielle Verbindungen sind im folgenden aufgelistet, jedoch ist diese Erfindung nicht auf diese Beispielverbindungen beschränkt.
  • [C.I. Acid Red]
    • 1, 6, 8, 9, 13, 18, 27, 35, 37, 52, 54, 57, 73, 88, 97, 106, 111, 114, 118, 119, 127, 131, 138, 143, 145, 151, 183, 195, 198, 211, 215, 217, 225, 226, 249, 251, 254, 256, 257, 260, 261, 265, 266, 274, 277, 289, 296, 299, 315, 318, 336, 337, 357, 359, 361, 362, 364, 366, 399, 407, 415;
  • [C.I. Direct Red]
    • 2, 4, 9, 23, 24, 31, 54, 62, 69, 79, 80, 81, 83, 84, 89, 95, 212, 224, 225, 226, 227, 239, 242, 243, 254;
  • [C.I. Basic Red]
    • 1, 2, 12, 13, 14, 15, 18, 23, 24, 27, 29, 35, 36, 39, 46, 51, 52, 69, 70, 73, 82, 109;
  • [C.I. Reactive Red]
    • 2, 3, 5, 8, 11, 21, 22, 23, 24, 28, 29, 31, 33, 35, 43, 45, 49, 55, 56, 58, 65, 66, 78, 83, 84, 106, 111, 112, 113, 114, 116, 120, 123, 124, 128, 130, 136, 141, 147, 158, 159, 171, 174, 180, 183, 184, 187, 190, 193, 194, 195, 198, 218, 220, 222, 223, 228, 235.
  • In der Tintenstrahltinte dieser Erfindung können zusätzliche Pigmente ebenfalls in Kombination verwendet werden, beispielsweise Azopigmente, wie Azolacke, unlösliche Azopigmente, kondensierte Azopigmente und Chelatazopigmente; polycyclische Pigmente, wie Phthalocyaninpigmente, Perylen und Perylenpigmente, Antrachinonpigmente, Chinacridonpigmente, Dioxadinpigmente, Isoindolinonpigmente und Chinophthalonpigmente; Farbstofflacke, wie Lacke des basischen Farbstofftyps und Lacke des sauren Farbstofftyps; und anorganische Pigmente. Konkrete Verbindungen von Pigmenten sind im folgenden aufgelistet, doch ist diese Erfindung nicht auf diese Beispielverbindungen beschränkt.
  • [C.I. Pigment Red]
    • 2, 3, 5, 6, 7, 15, 16, 48:1, 53:1, 57:1, 122, 123, 139, 144, 149, 166, 166, 178, 222.
  • Der Tintenstrahltinte der vorliegenden Erfindung können ferner oberflächenaktive Mittel zur Steuerung der Oberflächenspannung zugesetzt werden. Als Beispiele für oberflächenaktive Mittel können solche des anionischen Typs, kat ionischen Typs, ampholytischen Typs und nichtionischen Typs verwendet werden und typischerweise können als oberflächenaktive Mittel des anionischen Typs Salze aliphatischer Säuren, Alkylsulfate, Alkylsulfatester, Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Dialkylsulfosuccinate, Alkylphosphatsalze, Alkylnaphthalinsulfonsäure-Formalin-Kondensate und Polyoxyethylenalkylsulfatsalze aufgelistet werden; als oberflächenaktive Mittel des kationischen Typs Aminsalze, quaternäre Tetraalkylammoniumsalze, quaternäre Trialkylammoniumsalze, Alkylpyridiniumsalze und Alkylchinoliniumsalze aufgelistet werden; und als oberflächenaktive Mittel des nichtionischen Typs Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylen-propylen-blockpolymere, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenester aliphatischer Säuren, Polyoxyethylensorbitanester aliphatischer Säuren und Polyoxyethylenalkylamine aufgelistet werden.
  • Die Zugabemenge dieser oberflächenaktiven Mittel hängt von der Art und Menge der Farbstoffe, dem wasserlöslichen organischen Lösemittel und anderen Additiven ab, doch liegt sie vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Ferner können verschiedene übliche bekannte Additive, wie ein Viskositätssteuerungsmittel, ein Steuerungsmittel des spezifischen Widerstands, ein Schichtbildungsmittel, ein Ultraviolettabsorptionsmittel, ein Antioxidationsmittel, ein Fungizid, ein Rostschutzmittel, ein pH-Einstellmittel, ein Farbstofflösehilfsstoff, ein Antischaummittel und ein Metallchelatbildner, der Tintenzusammensetzung mit dem Ziel einer Verbesserung der Eigenschaften der Tinte, wie Ausstoßstabilität, Eignung für einen Druckkopf oder eine Patrone und Lagerungsstabilität, sowie anderer Eigenschaften zugesetzt werden.
  • Das in dieser Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium ist einfaches Papier, doch ist es, um Bilder höherer Qualität zu erhalten, günstig, Aufzeichnungsmedien, die mit einer Aufzeichnungsflüssigkeitsempfangsschicht auf einem Träger beschichtet sind, zu verwenden und nicht nur allgemein verwendetes Büropapier, das durch Kopierpapier repräsentiert wird, zu verwenden.
  • Eine Tintenempfangsschicht des in dieser Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmediums enthält eine Empfangsschicht des porösen Typs, die als Merkmal Poren aufweist, und eine sogenannte Empfangsschicht des Quelltyps, die keine derartigen Poren als Merkmale aufweist. Im Falle einer Empfangsschicht des Quelltyps umfasst die Tintenempfangsschicht ein wasserabsorbierendes Harz und das wasserabsorbierende Harz enthält ein Mittel zur Absorption von Tintenlösemitteln und Farbstoffen unter den Harzmolekülen. Diese Art einer Tintenempfangsschicht ist günstiger als der poröse Typ im Hinblick auf eine Bildverfärbung aufgrund der Farbstoffe, die nicht direkt Luft ausgesetzt sind.
  • Ein wasserabsorbierendes Harz kann ein hydrophiles Polymer sein, beispielsweise ein Polyvinylalkohol, Gelatine, ein Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Casein, Stärke, Agaragar, Carageen, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyacrylamid, Polymethacrylamid, Polyethylensulfonsäure, Cellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxylmethylcellulose, Hydroxylethylcellulose, Dextran, Dextrin, Pullulan und wasserlösliches Polyvinylbutyral. Diese hydrophilen Polymere können in Kombinationen von mehr als zwei Arten verwendet werden.
  • Das in dieser Erfindung vorzugsweise verwendete hydrophile Polymer ist ein Polyvinylalkohol.
  • Die Tintenempfangsschicht enthält vorzugsweise ein Härtungsmittel und ein oberflächenaktives Mittel zusätzlich zu dem hydrophilen Polymer. Ferner kann, um ein Blocken zu verhindern, ein Füllstoff, wie ein Mattiermittel, in einer entsprechenden Menge zugesetzt werden, um keine Poren zu bilden.
  • Andererseits ist die Verwendung einer Tintenempfangsschicht des porösen Typs dieser Erfindung im Hinblick auf ein stark verringertes Farbausbluten bevorzugt.
  • Die in dieser Erfindung verwendete Tintenempfangsschicht des porösen Typs besteht vorzugsweise aus einer großen Zahl feiner Teilchen und einem hydrophilen Bindemittel.
  • Als in der vorliegenden Erfindung verwendbare feine Teilchen können feine anorganische und organische Teilchen verwendet werden. Jedoch sind feine anorganische Teilchen besonders bevorzugt, da dadurch hoher Glanz sowie hohe Farbdichte erhalten werden und ferner feine Teilchen ohne weiteres hergestellt werden. Als diese anorganischen Teilchen können beispielsweise ein weißes anorganisches Pigment, wie leichtes gefälltes Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaolin, Ton, Talkum, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Titandioxid, Zinkoxid, Zinkhydroxid, Zinksulfid, Zinkcarbonat, Hydrotalcit, Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, synthetisches nichtkristallines Siliciumdioxid, kolloides Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, kolloides Aluminiumoxid, Pseudoboehmit, Aluminiumhydroxid, Lithopone, Zeolith und Magnesiumhydroxid, aufgelistet werden. Die im vorhergehenden genannten feinen anorganischen Teilchen können als Primärteilchen sowie in einem Zustand, in dem koagulierte Sekundärteilchen gebildet werden, verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind im Hinblick auf die Herstellung von Drucken hoher Qualität unter Verwendung von Tintenstrahlaufzeichnungsblättern als feine anorganische Teilchen Aluminiumoxid, Pseudoboehmit, kolloides Siliciumdioxid und durch ein Gasphasenverfahren synthetisierte feine Siliciumdioxidteilchen bevorzugt.
  • Von diesen ist Aluminiumoxidhydrat im Hinblick auf das Verhindern eines Ausblutens von gedruckten Bildern unter Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit bevorzugt. Ein typisches Beispiel für diesen Pseudoboehmit ist Aluminiumoxidhydrat A gemäß der Beschreibung in einem Beispiel von JP-A-7-89221 . Dieses Aluminiumoxidhydrat A wird durch die folgenden Stufen hergestellt: zunächst wird ein Aluminiumalkoxid nach dem Verfahren gemäß der Beschreibung im US-Patent 4 242 271 hergestellt, wonach das im vorhergehenden genannte Aluminiumalkoxid nach dem Verfahren gemäß der Behandlung im US-Patent 4 202 870 hydrolysiert und bei 30 °C 2 h nachbehandelt wird, wobei ein kolloides Aluminiumoxidsol erhalten wird. Dieses Aluminiumoxidhydrat A ist amorph und tafelförmig und dessen spezifische Oberfläche nach BET beträgt 76 g/m und das BET-Porenvolumen beträgt 0,57 ml/g.
  • Es wird angenommen, dass der Grund, weshalb Pseudoboehmit hohes Tintenabsorptionsvermögen aufweist, darin besteht, dass die Porendurchmesser und die Porendurchmesserverteilung in der Tintenabsorption in äußerst geeigneten Bereichen liegen. Die Porendurchmesserverteilung von Pseudoboehmit weist mehr als 2 lokale Maximalwerte auf. Die relativ großen Poren absorbieren Lösemittelkomponenten in Tinte und relativ kleine Poren absorbieren Farbstoffe in der Tinte. Ein lokales Maximum der Porendurchmesserverteilung von Pseudoboehmit liegt bei Porendurchmessern von 10 nm oder weniger und noch besser 1-6 nm. Der andere maximale Porendurchmesser liegt vorzugsweise im Bereich von 10-20 nm.
  • In der vorliegenden Erfindung sind von diesen im vorhergehenden genannten feinen anorganischen Teilchen unter Verwendung eines Gasphasenverfahrens synthetisierte feine Siliciumdioxidteilchen am stärksten bevorzugt. Im Hinblick auf Farbausbluten, Glanz, Bilddichte und Kosten sind feine Siliciumdioxidteilchen bevorzugt. Das unter Verwendung eines Gasphasenverfahrens synthetisierte Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit Aluminium modifiziert ist, kann verwendet werden. Der Gehaltsanteil von Aluminium, das in dem Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit Aluminium modifiziert ist, verwendet wird, beträgt vorzugsweise 0,05-5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Siliciumdioxid.
  • Der Durchmesser der im vorhergehenden genannten feinen anorganischen Teilchen ist nicht speziell beschränkt, doch beträgt der mittlere Durchmesser vorzugsweise nicht mehr als 1 μm. Wenn der Durchmesser höchstens 1 μm beträgt, besteht die Tendenz, dass die erhaltenen Glanz- und Farbbildungseigenschaften gut sind. Daher beträgt der Durchmesser noch günstiger höchstens 0,2 μm und noch besser höchstens 0,1 μm. Die Untergrenze des Durchmessers ist nicht speziell beschränkt, jedoch beträgt im Hinblick auf die Herstellung der gewünschten feinen anorganischen Teilchen die Untergrenze vorzugsweise mindestens etwa 0,003 μm und noch besser 0,005 μm.
  • Der mittlere Durchmesser der im vorhergehenden genannten feinen anorganischen Teilchen dieser Erfindung wird wie im folgenden angegeben erhalten. Der Querschnitt und die Oberfläche einer Tintenempfangsschicht des porösen Typs werden unter Verwendung eines Elektronenmikroskops betrachtet, wodurch der Durchmesser von 100 willkürlich ausgewählten Teilchen bestimmt wird. Dann wird der mittlere Durchmesser als einfacher Mittelwert (der ein Zahlenmittel ist), auf der Basis der erhaltenen Daten erhalten. Hierbei ist der einzelne Teilchendurchmesser der Durchmesser eines Kreises mit der gleichen Fläche wie die Projektionsfläche der einzelnen Teilchen.
  • Ferner beträgt im Hinblick auf Glanz- und Farbbildungseigenschaften der Dispersionsgrad feiner Teilchen vorzugsweise höchstens 0,5. Wenn der Dispersionsgrad höchstens 0,5 beträgt, besteht die Tendenz, dass die erhaltenen Glanz- und Farbbildungseigenschaften während des Druckens gut sind. Der Dispersionsgrad beträgt spezifisch höchstens 0,3. Der Dispersionsgrad feiner Teilchen, der hierin beschrieben wird, bezeichnet einen Wert, der durch Division der Standardabweichung des Teilchendurchmessers durch den mittleren Teilchendurchmesser erhalten wird, der durch Betrachten der feinen Teilchen der porösen Schicht auf die gleiche Weise wie zur Bestimmung des im vorhergehenden angegebenen mittleren Teilchendurchmessers bestimmt wird.
  • Feine Teilchen können in der porösen Schicht in der Form von Primärteilchen, die keiner Modifikation unterzogen werden, Sekundärteilchen oder koagulierten Teilchen einer höheren Ordnung platziert werden. Jedoch bezeichnet der mittlere Teilchendurchmesser den mittleren Teilchendurchmesser von Teilchen, die in der porösen Schicht unabhängige Teilchen bilden, wenn sie durch ein Elektronenmikroskop betrachtet werden.
  • Der Gehalt an den feinen Teilchen in der wasserlöslichen Beschichtungszusammensetzung beträgt vorzugsweise 5-40 Gew.-% und besonders bevorzugt 7-30 Gew.-%.
  • In der porösen Schicht eingearbeitete hydrophile Binde mittel sind nicht speziell beschränkt und beliebige der üblichen einschlägig bekannten können verwendet werden. Beispielsweise können Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyacrylamid und Polyvinylalkohol verwendet werden. Von diesen ist Polyvinylalkohol besonders bevorzugt.
  • Polyvinylalkohol zeigt eine Wechselwirkung mit feinen anorganischen Teilchen, was zu einer hohen Bindungskraft mit feinen anorganischen Teilchen führt. Ferner ist Polyvinylalkohol ein Polymer, dessen hygroskopische Eigenschaften eine relativ geringe Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit zeigen und dessen Kontraktionsbelastung während der Auftragung und des Trocknens ebenfalls relativ gering ist. Infolgedessen ist Polyvinylalkohol hervorragend im Hinblick auf eine Minimierung von Rissbildung während des Auftragens und Trocknens, was ein durch die vorliegende Erfindung zu lösendes Problem ist. Polyvinylalkohol, der vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfasst üblichen Polyvinylalkohol, der durch Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellt wird, und ferner modifizierten Polyvinylalkohol, wie ein Polyvinylalkohol, dessen Enden einer Kationmodifikation unterzogen wurden, sowie anionmodifizierten Polyvinylalkohol mit einer anionischen Gruppe.
  • Der mittlere Polymerisationsgrad des durch Hydrolyse von Vinylacetat hergestellten Polyvinylalkohols beträgt vorzugsweise mindestens 300 und noch besser 1000-5000. Die Verseifungsrate des Polyvinylalkohols beträgt vorzugsweise 70-100 % und noch besser 80-99,5 %.
  • Der kationmodifizierte Polyvinylalkohol umfasst beispielsweise einen Polyvinylalkohol, der eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppe oder eine quaternäre Ammoniumgruppe in der Hauptkette oder Seitenkette des Polyvinylal kohols gemäß der Beschreibung in JP-A-61-10483 aufweist. Polyvinylalkohol wird durch Verseifen des Copolymers von einem ethylenisch ungesättigten Monomer mit einer kationischen Gruppe und Vinylacetat hergestellt.
  • Als ethylenisch ungesättigte Monomere mit einer kationischen Gruppe werden beispielsweise Trimethyl-(2-acrylamido-2,2-dimethylethyl)ammoniumchlorid, Trimethyl-(3-acrylamido-3,3-dimethylpropyl)ammoniumchlorid, N-Vinylimidazol, N-Vinyl-2-methylimidazol, N-(3-Dimethylaminopropyl)methacrylamid, Hydroxylethyltrimethylammoniumchlorid, Trimethyl-(methacrylamidopropyl)ammoniumchlorid und N-(1,1-Dimethyl-3-dimethylaminopropyl)acrylamid aufgelistet.
  • Das gewünschte Verhältnis von eine kationmodifizierte Gruppe enthaltenden Monomeren von einem kationmodifizierten Polyvinylalkohol zu Vinylacetat beträgt 0,1-10 Mol-% und vorzugsweise 0,2-5 Mol-%.
  • Mindestens zwei Arten eines Polyvinylalkohols, die einen unterschiedlichen Polymerisationsgrad oder eine unterschiedliche Modifikationsart aufweisen, können in Kombination verwendet werden. Insbesondere ist es, wenn ein Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von mindestens 2000 verwendet wird, günstig, wenn nach der Zugabe von einem Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von höchstens 1000 zu einer Dispersion feiner anorganischer Teilchen in einer Menge von 0,05-10 Gew.-%, bezogen auf die feinen anorganischen Teilchen, und noch besser in einer Menge von 0,1-5 Gew.-% ein Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von mindestens 2000 derart zugegeben wird, dass keine deutliche Erhöhung der Viskosität des gebildeten Gemischs auftritt.
  • Das Verhältnis feiner Teilchen zu den hydrophilen Bindemit teln der porösen Schicht ist vorzugsweise das 2- bis 20-fache in Form des Gewichtsverhältnisses. Wenn das Gewichtsverhältnis geringer als der Faktor zwei ist, nimmt die Hohlraumrate der porösen Schicht ab. Infolgedessen wird es schwierig, das gewünschte Hohlraumvolumen zu erhalten. Ferner quellen übermäßige hydrophile Bindemittel während der Tintenstrahlaufzeichnung und sie blockieren die Hohlräume, was ein Faktor bei der Verringerung der Tintenabsorptionsrate wird. Andererseits besteht, wenn das Verhältnis den Faktor 10 übersteigt, die Tendenz, dass unerwünschte Rissbildung während der Auftragung einer relativ dicken porösen Schicht auftritt. Das Verhältnis von feinen Teilchen zu den hydrophilen Bindemitteln beträgt vorzugsweise das 2,5- bis 12-fache und noch besser das 3- bis 10-fache.
  • In der im vorhergehenden genannten Tintenempfangsschicht des porösen Typs, die ein durch das Gasphasenverfahren hergestelltes Siliciumdioxid verwendet, ist die Zugabe der Verbindungen, die ein Zirconiumatom oder Aluminiumatom im Molekül enthalten, im Hinblick auf eine Verringerung von Farbausbluten und Ausbluten von Bildern bevorzugt.
  • Als spezielle Beispiele für Zirconiumatome enthaltende Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, werden Zirconiumoxid, Zirconiumdifluorid, Zirconiumtrifluorid, Zirconiumtetrafluorid, Hexafluorzirconat (beispielsweise Kaliumsalze), Heptafluorzirconat (beispielsweise Natriumsalze, Kaliumsalze und Ammoniumsalze), Octafluorzirconat (beispielsweise Lithiumsalze), Zirconiumfluoridoxid, Zirconiumdichlorid, Zirconiumtrichlorid, Zirconiumtetrachlorid, Hexachlorzirconat (beispielsweise Natriumsalze und Kaliumsalze), Zirconiumchlorid (Zirconylchlorid), Zirconiumdibromid, Zirconiumtribromid, Zirconiumtetrabromid, Zirconiumbromidoxid, Zirconiumtriiodid, Zirconiumtetraiodid, Zirconiumperoxid, Zirconiumhydroxid, Zirco niumsulfat, Zirconium-p-toluolsulfonat, Zirconylsulfat, Natriumzirconylsulfat, saures Zirconylsulfattrihydrat, Kaliumzirconylsulfat, Zirconiumselenat, Zirconiumnitrat, Zirconylnitrat, Zirconiumphosphat, Zirconylcarbonat, Ammoniumzirconylcarbonat, Zirconiumacetat, Zirconylacetat, Ammoniumzirconylacetat, Zirconyllactat, Zirconylcitrat, Zirconylstearat, Zirconylphosphat, Zirconiumoxalat, Zirconiumisopropyrat, Zirconiumbutyrat, Zirconiumacetylacetonat und Bis(acetylacetonato)dichlorzirconium sowie Tris(acetylacetonato)chlorzirconium aufgelistst.
  • Von diesen Verbindungen werden Zirconylcarbonat, Ammoniumzirconylcarbonat, Zirconylacetat, Zirconylnitrat, Zirconiumchlorid, Zirconiumlactat und Zirconylcitrat allgemein bevorzugt und Ammoniumzirconylcarbonat und Zirconylacetat speziell bevorzugt.
  • Spezielle Beispiele für Aluminiumatome enthaltende Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, umfassen nicht Aluminiumoxid, sie umfassen jedoch Aluminiumfluorid, Hexafluoraluminat (beispielsweise Kaliumsalze), Aluminiumchlorid, basisches Aluminiumchlorid (beispielsweise Polyaluminiumchorid), Tetrachloraluminat (beispielsweise Natriumsalze), Aluminiumbromid, Tetrabromaluminat (beispielsweise Kaliumsalze), Aluminiumiodid, Aluminat (beispielsweise Natriumsalze, Kaliumsalze und Calciumsalze), Aluminiumchlorat, Aluminiumperchlorat, Aluminiumthiocyanat, Aluminiumsulfat, basisches Aluminiumsulfat, Kaliumaluminiumsulfat (Alaun), Ammoniumaluminiumsulfat (Ammoniumalaun), Natriumaluminiumsulfat, Aluminiumphosphat, Aluminiumnitrat, Aluminiumhydrogenphosphat, Aluminiumcarbonat, Polyaluminiumsilicatsulfat, Aluminiumformiat, Aluminiumacetat, Aluminiumlactat, Aluminiumoxalat, Aluminiumisopropyrat, Aluminiumbutyrat, Ethylacetataluminiumdiisopropyrat, Aluminiumtris(acetylacetonat), Aluminiumtris(ethyl acetoacetat) und Aluminiummonoacetylacetonatbis(ethylacetoacetonat).
  • Von diesen sind Aluminiumchlorid, basisches Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, basisches Aluminiumsulfat und basisches Aluminiumsulfatsilicat bevorzugt und basisches Aluminiumchlorid und basisches Aluminiumsulfat besonders bevorzugt.
  • Die im vorhergehenden genannten Verbindungen werden üblicherweise in einem Bereich von 0,05-25 mmol pro m2 des Tintenstrahlaufzeichnungsblatts, noch günstiger 0,23-10 mmol und besonders bevorzugt 0,5-5 mmol verwendet.
  • In der Tintenempfangsschicht des porösen Typs unter Verwendung von Siliciumdioxid ist zur Verringerung von Farbausbluten die Zugabe von Silankopplungsmitteln bevorzugt.
  • Als Silankopplungsmittel sind quaternäre Ammoniumsalze und Verbindungen, die eine Di- oder Trialkoxysilanylgruppe aufweisen, bevorzugt. Beispiele für bevorzugte Silankopplungsmittel umfassen (a) 3-(Trimethoxysilyl)propyldimethyloctadecylammoniumchlorid, (b) N-β-(N-Vinylbenzylaminoethyl)-γ-aminopropyltrimethoxysilan, (c) 3-(Trimethoxysilyl)propyldimethylhydroxyethylammoniumchlorid und (d) eine Imidazolgruppe aufweisende Silankopplungsmittel. Formeln dieser Verbindungen sind im folgenden angegeben.
  • Figure 00260001
  • Ein Härten der im vorhergehenden genannten Silankopplungsmittel wird durch Ausbilden einer Vernetzungsstruktur, die sich aus der Verbindung von Silankopplungsmitteln miteinander in einer Kondensationsreaktion (beispielsweise durch Erhitzen) nach Änderung mehrerer Alkoxysilanylgruppen in Silanolgruppen in Gegenwart von Wasser (Umgebungsfeuchtigkeit in Luft ist adäquat) ergibt, erreicht.
  • Diese kationischen Verbindungen können eine Koagulation durch Wechselwirkung mit Anionladungen in der Oberfläche der feinen anorganischen Teilchen wie Siliciumdioxid bewirken, wenn sie einer transparenten Beschichtungszusammensetzung der porösen Schicht zugesetzt werden. Wenn jedoch die Kationen in Verbindungen in einer Beschichtungszusammensetzung eines Vernetzungsmittels enthalten sind, tritt das Koagulationsproblem nicht auf und daher ist es möglich, wirksame Dosen zuzusetzen, um die gewünschte Wirkung einer Verstärkung der Filmeigenschaft der transparenten porösen Schicht ohne diese Probleme zu erreichen. Die Zugabemenge der kationischen Verbindung beträgt vorzugsweise 0,01-3,6 g/m2 und noch besser etwa 0,05-2 g/m2.
  • Als Substrate, die in dem Tintenstrahlaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können wasserabsorbierende Substrate (beispielsweise Papier) und nicht-wasserabsorbierende Substrate verwendet werden, doch sind im Hinblick darauf, Drucke noch höherer Qualität zu ermöglichen, nicht-wasserabsorbierende Substrate stärker bevorzugt.
  • Wenn wasserabsorbierende Substrate verwendet werden, wird es schwierig, Drucke hoher Qualität zu erhalten. Ferner diffundieren die Komponenten eines Additivs, das als Deckschicht aufgetragen wurde, nach der Auftragung in das Papier, wodurch die ursprünglichen Wirkungen des Additivs in großem Umfang verloren gehen.
  • Als vorzugsweise verwendete nicht-wasserabsorbierende Substrate werden beispielsweise Filme des Polyestertyps, Filme des Diacetattyps, Filme des Triacetattyps, Filme des Polyolefintyps, Filme des Acryltyps, Filme des Polycarbonattyps, Filme des Polyvinylchloridtyps und Filme des Polyimidtyps und transparente oder opake Filme, die aus Mate rialien wie Cellophan und Celluloid bestehen, sowie harzbeschichtete Papiere oder sogenannte RC-Papiere, die durch Überziehen von beiden Seiten eines Rohpapiers mit einer Polyolefinharzdeckschicht hergestellt werden, aufgelistet.
  • Verschiedene Additivarten können in die wasserlöslichen Beschichtungszusammensetzungen, die diese Tintenempfangsschichten des porösen Typs bilden, eingearbeitet werden. Als derartige Additive werden beispielsweise kationische Beizmittel, Vernetzungsmittel, oberflächenaktive Mittel (die kationisch, nichtionisch, anionisch oder amphoter sind), Hintergrundfarbemodifizierungsmittel, fluoreszierende Aufhellmittel, Biozide, Viskositätssteuerungsmittel, organische Lösemittel eines niedrigen Siedepunkts, organische Lösemittel eines hohen Siedepunkts, Latexemulsionen, Antiverfärbungsmittel, UV-Absorptionsmittel, Verbindungen mehrwertiger Metalle (die wasserlöslich oder nicht-wasserlöslich sind), Mattiermittel und Siliconöl aufgelistet. Von diesen sind kationische Beizmittel zur Verstärkung der Wasserbeständigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit nach dem Drucken bevorzugt.
  • Als diese kationischen Beizmittel werden Polymerbeizmittel mit einer primären, sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quaternären Ammoniumsalzgruppe verwendet. Von diesen sind Polymerbeizmittel mit einer quaternären Ammoniumsalzgruppe bevorzugt, wobei diese minimale Verfärbung und minimalen Abbau der Lichtechtheit während der Lagerung ergeben.
  • Die bevorzugten Beizmittel werden als entweder Homopolymere von Monomeren, die als Merkmale die im vorhergehenden genannte quaternäre Ammoniumsalzgruppe aufweisen, und Copolymere oder Kondensationspolymere dieser Monomere mit anderen Monomeren hergestellt.
  • Ferner ist es besonders bevorzugt, Vernetzungsmittel von hydrophilen Bindemitteln einzuarbeiten. Durch Verwendung derartiger Vernetzungsmittel wird die Wasserbeständigkeit der Tintenempfangsschicht des porösen Typs verstärkt und ferner auch die Tintenabsorptionsrate während der Tintenstrahlaufzeichnung aufgrund der Tatsache, dass das Quellen von hydrophilen Bindemitteln verzögert wird, erhöht.
  • Als Vernetzungsmittel können die im Stand der Technik bekannten verwendet werden, wobei diese anorganische Vernetzungsmittel (beispielsweise Chromverbindungen, Aluminiumverbindungen, Zirconiumverbindungen und Borsäuren) und auch organische Vernetzungsmittel (beispielsweise Vernetzungsmittel des Epoxytyps, Vernetzungsmittel des Isocyanattyps, Vernetzungsmittel des Aldehydtyps, Vernetzungsmittel des N-Methyloltyps, Vernetzungsmittel des Acryloyltyps, Vernetzungsmittel des Vinylsulfontyps, Vernetzungsmittel des Typs mit aktivem Halogen, Vernetzungsmittel des Carbodiimidtyps und Vernetzungsmittel des Ethyleniminotyps) umfassen.
  • Der Gehaltsanteil dieser Vernetzungsmittel beträgt üblicherweise etwa 1-50 Gew.-%, bezogen auf das hydrophile Bindemittel, und vorzugsweise 2-40 Gew.-%.
  • Wenn hydrophile Bindemittel aus Polyvinylalkoholen bestehen und feine Teilchen aus Siliciumdioxid bestehen, sind als Vernetzungsmittel anorganische Vernetzungsmittel, wie Borsäuren und Zirconiumverbindungen, und auch Vernetzungsmittel des Epoxytyps besonders bevorzugt.
  • Bei der Herstellung eines Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung wird ein geeignetes Beschichtungsverfahren aus den mehreren einschlägig bekannten Verfahren ausge wählt. Vorzugsweise verwendete Beschichtungsverfahren umfassen beispielsweise ein Tiefdruckbeschichtungsverfahren, Walzenbeschichtungsverfahren, Stab/Balkenbeschichtungsverfahren, Luftrakelbeschichtungsverfahren, Sprühbeschichtungsverfahren, Extrusionsbeschichtungsverfahren, Vorhangbeschichtungsverfahren und Extrusionsbeschichtungsverfahren unter Verwendung eines Trichters gemäß der Beschreibung in US-Patent 2 681 294 .
  • Die Tintenempfangsschicht des porösen Typs auf der Basis des Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung kann aus einer einzigen Schicht oder mehreren Schichten bestehen. Im Falle mehrerer Schichten ist es im Hinblick auf eine Verringerung der Herstellungskosten günstig, wenn alle Schichten gleichzeitig aufgetragen werden.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden durch Beispiele in Beispielen dargestellt, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Aufzeichnungsmedium 1
  • Herstellung der Siliciumdioxiddispersionen D1 und D2
  • Unter Rühren mit 3000 rpm wurden bei Raumtemperatur zu 110 l einer wässrigen Lösung C1 (bei einem pH-Wert von 2,5 und wobei diese 2 g des Antischaummittels SN381, hergestellt von San Nopco Limited umfasste), die 12 % kationisches Polymer P-1, 10 % n-Propanol und 2 % Ethanol umfasste, 400 l einer vorbereitend und gleichförmig dispergierten Siliciumdioxiddispersion B1 (mit einem pH-Wert von 2,3 und wobei diese 1 % Ethanol umfasste), die 25 % Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid (A200, hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.) mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von etwa 0,012 μm und 0,3 % an einem wasserlöslichen fluoreszierenden Aufhellmittel, Uvitex NFW Liquid (hergestellt von Ciba Specialty Chemicals Co.), umfasste, gegeben. Anschließend wurden 54 l einer wässrigen Lösung A1 (die jeweils eine Konzentration von 3 % aufwies), die Borsäure und Borax mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1 umfasste, langsam unter Rühren zugegeben.
  • Anschließend wurde das gebildete Gemisch mit einem Druck von 3000 N/cm2 unter Verwendung eines Hochdruckhomogenisators, hergestellt von Sanwa Industries Co., dispergiert, wonach das Gesamtvolumen auf 630 l mit Wasser gebracht wurde, wobei eine fast transparente Siliciumdioxiddispersion D1 erhalten wurde.
  • Ferner wurden unter Rühren mit 3000 rpm bei Raumtemperatur zu 120 l einer wässrigen Lösung C2 (mit einem pH-Wert von 2,5), die 12 % kationisches Polymer P-2, 10 % n-Propanol und 2 % Ethanol umfasste, 400 l der im vorhergehenden genannten Siliciumdioxiddispersion B1 zugegeben und anschließend 52 l der im vorhergehenden genannten wässrigen Lösung A1 langsam unter Rühren zugegeben.
  • Anschließend wurde das gebildete Gemisch mit einem Druck von 3000 N/cm2 unter Verwendung eines Hochdruckhomogenisators, hergestellt von Sanwa Industries Co., dispergiert, wonach das Gesamtvolumen auf 630 l mit Wasser gebracht wurde, wobei eine fast transparente Siliciumdioxiddispersion D2 erhalten wurde.
  • Jede der im vorhergehenden genannten Siliciumdioxiddispersionen D1 und D2 wurde unter Verwendung eines Filters des TCP-30-Typs mit einer Filtrationsgenauigkeit von 30 μm, hergestellt von Advantech Toyo Kaisha, Ltd., filtriert.
  • Herstellung einer Öldispersionslösung
  • 20 kg Diisodecylphthalat und 20 kg eines Antioxidationsmittels (AO-1) wurden in 45 kg Ethylacetat unter Erhitzen gelöst, wonach zu 210 l einer wässrigen Gelatinelösung, die 8 kg einer säurebehandelten Gelatine enthielt, 2,9 kg des kationischen Polymers P-1 und 10,5 kg Saponin bei 55 °C gemischt wurden, wonach das Gemisch unter Verwendung eines Hochdruckhomogenisators emulsionsdispergiert wurde. Das Gesamtvolumen wurde dann mit Wasser auf 300 l eingestellt, wodurch eine Öldispersionslösung hergestellt wurde. Kationisches Polymer P-1
    Figure 00320001
    Kationisches Polymer P-2
    Figure 00320002
    Antioxidationsmittel (AO-1)
    Figure 00330001
  • Herstellung von Beschichtungszusammensetzungen
  • Beschichtungszusammensetzungen wurden durch aufeinanderfolgende Zugabe der einzelnen im folgenden beschriebenen Additive zu den wie oben hergestellten Dispersionen hergestellt. Jede Additivmenge ist pro l der Beschichtungszusammensetzung ausgedrückt. Beschichtungszusammensetzung der ersten Schicht: unterste Schicht
    Siliciumdioxiddispersion D1 580 ml
    10 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (PVA 203, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) 5 ml
    6,5 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 3800 und einer Verseifungsrate von 88 %) 290 ml
    Öldispersion 30 ml
    Latexdispersion (AE 803, hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.) 42 ml
    Ethanol 8,5 ml
    Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
    Beschichtungszusammensetzung der zweiten Schicht
    Siliciumdioxiddispersion D1 600 ml
    10 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (PVA 203, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) 5 ml
    6,5 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 3800 und einer Verseifungsrate von 88 %) 270 ml
    Öldispersion 20 ml
    Latexdispersion (AE 803, hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.) 22 ml
    Ethanol 8 ml
    Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
    Beschichtungszusammensetzung der dritten Schicht
    Siliciumdioxiddispersion D2 630 ml
    10 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (PVA 203, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) 5 ml
    6,5 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 3800 und einer Verseifungsrate von 88 %) 270 ml
    Öldispersion 10 ml
    Latexdispersion (AE 803, hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.) 5 ml
    Ethanol 3 ml
    Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
    Beschichtungszusammensetzung der vierten Schicht: oberste Schicht
    Siliciumdioxiddispersion D2 660 ml
    10 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (PVA 203, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) 5 ml
    6,5 %-ige wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 3800 und einer Verseifungsrate von 88 %) 250 ml
    4 %-ige wässrige Lösung von oberflächenaktivem Mittel des Betaintyps 1 3 ml
    25 %-ige wässrige Saponinlösung 2 ml
    Ethanol 3 ml
    Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
    Oberflächenaktives Mittel des Betaintyps 1
    Figure 00350001
  • Die einzelnen Beschichtungszusammensetzungen, die wie oben hergestellt wurden, wurden unter Verwendung eines TCPD-30-Filters mit einer Filtrationsgenauigkeit von 20 μm, hergestellt von Advantech Toyo Kaisha, Ltd., filtriert und anschließend unter Verwendung eines TCPD-10-Filters filtriert.
  • Beschichtung von Aufzeichnungsmedium
  • Anschließend wurden vier Schichten gleichzeitig bei 40 °C auf ein Papiersubstrat, dessen beide Seiten mit Polyethylen laminiert waren, unter Verwendung einer Beschichtungsvorrichtung des Gleittrichtertyps derart appliziert, dass die einzelnen Beschichtungszusammensetzungen die im folgenden beschriebene Nassschichtdicke ergaben.
  • Nassschichtdicke
    • Erste Schicht: 42 μm
    • Zweite Schicht: 39 μm
    • Dritte Schicht: 44 μm
    • Vierte Schicht: 38 μm
  • Als Papiersubstrat wurde ein 1,5 m breites und etwa 4000 m langes Substrat, das auf eine Rolle gewickelt war, verwendet.
  • Das Papiersubstrat wurde wie im folgenden beschrieben hergestellt. Polyethylen, das 6 % Titanoxid des Antatastyps umfasste, wurde auf die Oberfläche eines Photographierohpapiers von 170 g/m2, das einen Wassergehalt von 8 % aufwies, mit einer Dicke von 35 μm extrudiert und durch Schmelzbeschichtung aufgetragen, während Polyethylen auf die entgegengesetzte Oberfläche mit einer Dicke von 40 μm extrudiert und durch Schmelzbeschichtung aufgetragen wurde. Die Oberfläche wurde einer Koronaentladung unterzogen und anschließend mit einer Unterschicht derart beschichtet, dass das Beschichtungsgewicht von Polyvinylalkohol (PVA 235, hergestellt von Kuraray Co., Ltd.) 0,05 g pro m2 des Aufzeichnungsblatts betrug. Die entgegengesetzte Oberfläche wurde ebenfalls einer Koronaentladungsbehandlung unterzogen und mit einer Rückschicht, die etwa 0,4 g eines Latexbindemittels des Styrol-Acrylattyps mit einem Tg von etwa 80 °C, 0,1 g eines antistatischen Mittels (das ein kationisches Polymer war) und 0,1 g Siliciumdioxid von etwa 2 μm als Mattiermittel umfasste, beschichtet.
  • Nach Auftragung der Beschichtungszusammensetzung der Tintenempfangsschicht wurde das Trocknen der erhaltenen Beschichtung dadurch durchgeführt, dass ein Hindurchschicken durch eine bei 5 °C gehaltene Kühlzone während 15 s zur Senkung der Temperatur der beschichteten Oberfläche auf 13 °C durchgeführt wurde, wonach die erhaltene Beschichtung durch mehrere Zonen geführt wurde, in denen Luft nacheinander bei optimalen Temperaturen geblasen wurde, und anschließend auf eine Rolle gewickelt wurde, wodurch das Aufzeichnungsmedium hergestellt wurde.
  • Herstellung von Aufzeichnungsmedium 2
  • Das Aufzeichnungsmedium 2 wurde gemäß Aufzeichnungsmedium 1 hergestellt, wobei jedoch statt der Beschichtungszusammensetzung der vierten Schicht eine durchscheinende Beschichtungszusammensetzung verwendet wurde, deren Gesamtvolumen schließlich auf 1000 ml durch die Zugabe von Wasser gebracht wurde, nachdem schrittweise eine 20 %-ige wässrige Lösung von 13,1 mmol Zirconylacetat (mit einem Molekulargewicht von 215) und anschließend eine wässrige Lösung von 0,01 mmol Zirconylnitrat zugegeben wurden, bevor die Beschichtungszusammensetzung der vierten Schicht mit Wasser auf ein bestimmtes Volumen verdünnt wurde.
  • Herstellung von Aufzeichnungsmedium 3
  • Das Aufzeichnungsmedium 3 wurde gemäß Aufzeichnungsmedium 1 hergestellt, wobei jedoch statt der Beschichtungszusammensetzung der vierten Schicht eine Beschichtungszusammensetzung verwendet wurde, deren Gesamtvolumen schließlich durch Zugabe von Wasser auf 1000 ml gebracht wurde, nachdem 3 g basisches Aluminiumpolyhydroxid (Pyurakemu WT, hergestellt von Rikengreen Co., Ltd.) zugegeben wurden, bevor die Beschichtungszusammensetzung der vierten Schicht volumenmäßig mit Wasser verdünnt wurde.
  • Herstellung von Aufzeichnungsmedium 4
  • Das Aufzeichnungsmedium 4 wurde durch Auftragen und Trocknen der im folgenden angegebenen Deckschichtzusammensetzung mit 20 g/m2 auf die Tintenempfangsschicht von Aufzeichnungsmedium 1 hergestellt.
  • Deckschichtzusammensetzung
  • 97,8 Teile Wasser, 0,2 Teile eines oberflächenaktiven Mit tels (F-144D, hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) und 1 Teil eines kationischen Silankopplungsmittels (POLON-MF-50, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) wurden zu 1 Teil Borax gegeben und gerührt, wobei die Deckschichtzusammensetzung erhalten wurde.
  • Herstellung der Tinten 1 bis 18
  • Die folgenden angegebenen Komponenten wurden entsprechend gemischt und gerührt, wonach das Gemisch unter Verwendung eines 0,45-μm-Porenmembranfilters filtriert wurde, wobei die Tinte 1 erhalten wurde.
    Vorhergehende Verbindung M-1 4,0 Gew.-%
    Glycerin 10,0 Gew.-%
    1,2-Pentandiol 5,0 Gew.-%
    Proxel GXL (D) (hergestellt von Avecia KK) 0,1 Gew.-%
    Ionenaustauschwasser 80,9 Gew.-%
  • Ferner wurden die einzelnen anderen Tinten gemäß der Beschreibung bei den Zusammensetzungen von Tabelle 1 gemäß Tinte 1 hergestellt.
  • Herstellung von Prüflingen mit aufgezeichnetem Bild
  • Die Tinte 1 wurde an einem On-demand-Tintenstrahldrucker, der einen Düsendurchmesser von 23 μm, eine Antriebsfrequenz von 5 kHz, 128 Düsen und eine Düsendichte von 90 dpi (im folgenden bezeichnet der Ausdruck dpi die Punktzahl pro 2,54 cm, d.h. dots per inch) aufwies, appliziert und ferner wurde das Aufzeichnungsmedium 1 als Aufzeichnungsmedium geladen, wobei der Prüfling mit aufgezeichnetem Bild 1 eines einfarbigen Bildes von 10 cm × 10 cm hergestellt wurde. Auf die gleiche Weise wurden die Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild 2 bis 14 hergestellt, wobei die Tinte 1 zu jeweils den Tinten 2 bis 14 geändert wurde.
  • In ähnlicher Weise wurden die Aufzeichnungsmedien 2 bis 4 in den Tintenstrahldrucker geladen und auf diese Weise wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung der Tinten 2 bis 14 hergestellt.
  • Als Vergleichsprüflinge wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild durch Ausgabe von Bildern auf die einzelnen Aufzeichnungsmedien auf die gleiche Weise unter Verwendung der Tinten 15 bis 18, die jeweils die in Tabelle 1 beschriebenen Komponenten aufwiesen, hergestellt.
  • Figure 00400001
  • Figure 00410001
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Lösemittel sind im folgenden aufgelistet.
    • Lösemittel 1: Ethylenglykkol
    • Lösemittel 2: Diethylenglykol
    • Lösemittel 3: Glycerin
    • Lösemittel 4: Propylenglykol
    • Lösemittel 5: Tripropylenglykol
    • Lösemittel 6: 1,2-Pentandiol
    • Lösemittel 7: 1,2-Hexandiol
    • Lösemittel 8: Triethylenglykolmonomethylether
    • Lösemittel 9: Triethylenglykolmonobutylether
    • Lösemittel 10: Propylenglykolbutylether
    • Lösemittel 11: Tripropylenglykolmonomethylether
    • Lösemittel 12: 2-Methyl-1,3-propandiol
    • Lösemittel 13: 2-Methylpentan-2,4-diol
    • Lösemittel 14: 2-Propanol
    • Lösemittel 15: Surfynol 104
    • Lösemittel 16: Surfynol 465
    • Lösemittel 17: PLURONIC L62
    • Lösemittel 18: PLURONIC L61
    • Lösemittel 19: Proxel GXL (D)
    • Lösemittel 20: Ionenaustauschwasser
  • Beurteilung der Lichtstabilität von Prüflingen mit aufgezeichnetem Bild
  • Jeder der erhaltenen Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild wurde bezüglich der Magentadichte mit einem X-rite Spectrodensitometer (Messbedingung: C-Lichtquelle) nach Belichtung von 48 h in einem Xe Fade-o-Meter und als unbelichtete Prüflinge zur Beurteilung der Lichtstabilität auf der Basis der im folgenden angegebenen Beurteilungskriterien vermessen. Restrate = (Reflexionsdichte von belichtetem Prüfling)/(Reflexionsdichte von unbelichtetem Prüfling)
  • A:
    Die Restrate betrug 80 % oder mehr
    B:
    Die Restrate betrug zwischen 50 % und 80 %
    C:
    Die Restrate betrug weniger als 50 %
  • Farbbeurteilung von Prüflingen mit aufgezeichnetem Bild
  • Die einzelnen erhaltenen Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild wurden auf der Basis der im folgenden angegebenen Kriterien visuell in Bezug auf den Farbton beurteilt.
  • A:
    Günstige Magentafarbe
    B:
    Leicht rötliches Magenta
    C:
    Leicht bläuliches Magenta
    D:
    Die Farbe war nicht Magenta
  • Die Beurteilungsergebnisse der Lichtstabilität und Farbe mit den obigen Verfahren sind in Tabelle 2 angegeben.
  • In ähnlicher Weise wurden Konica Copy Paper NR-A80 und Xerox 4024 Copy Paper (hergestellt von Xerox Corp.) in den obigen Tintenstrahldrucker als Aufzeichnungsmedien für einfaches Papier geladen, um Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung von jeweils den Tinten 1 bis 18 herzustellen.
  • Beurteilung des Ausblutens von einfachem Papier von Prüflingen mit aufgezeichnetem Bild
  • In den einzelnen erhaltenen Prüflingen mit aufgezeichnetem Bild wurde die Grenze zwischen bedrucktem Bereich und unbedrucktem Bereich auf der Basis der im folgenden angegebenen Kriterien visuell auf Ausbluten beurteilt.
  • A:
    Kein Ausbluten
    B:
    Ein leicht ungleichmäßiges Ausbluten wurde beobachtet
    C:
    Ein stark ungleichmäßiges Ausbluten wurde beobachtet
  • Die Beurteilungsergebnisse der Lichtstabilität, Farbe und des Ausblutens von einfachem Papier mit den obigen Verfahren sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Figure 00440001
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, zeigte sich, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung hervorragend in Bezug auf Lichtstabilität, Farbe und verringertes Ausbluten von einfachem Papier ist.
  • Ferner zeigte die Tinte keine Probleme in einem kontinuierlichen Ausstoßtest und es wurde bestätigt, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung für das elektromechanische Umwandlungssystem hoch geeignet war.
  • Ferner wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung der Tinten 1 bis 18 hergestellt, wobei der Drucker durch den Tintenstrahldrucker MJ-810C (hergestellt von Seiko Epson Corporation, elektromechanisches Umwandlungssystem) ersetzt wurde und als Aufzeichnungsmedien Aufzeichnungsmedium 3 und Photodruck 2 verwendet wurden. Die Beurteilungsergebnisse der Lichtstabilität und Farbe unter Verwendung der im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 3 angegeben.
  • In ähnlicher Weise wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung von jeweils den Tinten 1 bis 18 und Ersetzen des Aufzeichnungsmediums durch Konica Copying Papier NR-A80 (hergestellt von Konica Corp.) hergestellt. Die Beurteilungsergebnisse von Lichtstabilität, Farbe und Ausbluten von einfachem Papier mit den im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 3 angegeben. Tabelle 3
    Tinte Nr. Aufzeichnungsmedium 3 Photodruck 2 NR-A80 Bemerkungen
    *1 Farbe *1 Farbe *1 Farbe Ausbluten
    1 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    2 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    3 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    4 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    5 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    6 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    7 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    8 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    9 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    10 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    11 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    12 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    13 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    14 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    15 A A B A B A D Vorliegende Erfindung
    16 B A B A B A D Vorliegende Erfindung
    17 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    18 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    • *1: Lichtstabilität
  • Wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist, zeigte sich, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung hervorragend in Bezug auf Lichtstabilität, Farbe und verringertes Ausbluten von einfachem Papier ist.
  • Ferner zeigte die Tinte keine Probleme in einem kontinuierlichen Ausstoßtest und es wurde bestätigt, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung für das elektromechanische Umwandlungssystem hoch geeignet war.
  • Herstellung der Tinten 19 bis 36
  • Die im folgenden angegebenen Komponenten wurden adäquat gemischt und gerührt, wonach das Gemisch unter Verwendung eines 0,45-μm-Porenmembranfilters filtriert wurde, wobei die Tinte 19 erhalten wurde.
    Vorhergehende Verbindung M-2 5,0 Gew.-%
    Ethylenglykol 10,0 Gew.-%
    2-Methylpentan-2,4-diol 5,0 Gew.-%
    Ionenaustauschwasser 75,0 Gew.-%
  • Ferner wurden die in Tabelle 4 beschriebenen Tinten 20 bis 36 gemäß Tinte 19 hergestellt.
  • Figure 00480001
  • Die in Tabelle 4 beschriebenen Lösemittel sind die gleichen wie in Tabelle 1 und sie sind die im folgenden angegebenen.
    • Lösemittel 1: Ethylenglykkol
    • Lösemittel 2: Diethylenglykol
    • Lösemittel 3: Glycerin
    • Lösemittel 4: Propylenglykol
    • Lösemittel 5: Tripropylenglykol
    • Lösemittel 6: 1,2-Pentandiol
    • Lösemittel 7: 1,2-Hexandiol
    • Lösemittel 8: Triethylenglykolmonomethylether
    • Lösemittel 9: Triethylenglykolmonobutylether
    • Lösemittel 10: Propylenglykolbutylether
    • Lösemittel 11: Tripropylenglykolmonomethylether
    • Lösemittel 12: 2-Methyl-1,3-propandiol
    • Lösemittel 13: 2-Methylpentan-2,4-diol
    • Lösemittel 14: 2-Propanol
    • Lösemittel 15: Surfynol 104
    • Lösemittel 16: Surfynol 465
    • Lösemittel 17: PLURONIC L62
    • Lösemittel 18: PLURONIC L61
    • Lösemittel 19: Proxel GXL (D)
    • Lösemittel 20: Ionenaustauschwasser
  • Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild wurden unter Verwendung von den jeweiligen Tinten 19 bis 36 hergestellt, wobei der Tintenstrahldrucker durch den Tintenstrahldrucker BJ S700, hergestellt von Canon Inc. (elektrothermisches Umwandlungssystem) ersetzt wurde und als Aufzeichnungsmedium Aufzeichnungsmedium 1 und PICTRICO PRO (hergestellt von PICTORICO Co., Ltd.) verwendet wurden. Die Beurteilungsergebnisse mit den im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 5 angegeben.
  • In ähnlicher Weise wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung von den jeweiligen Tinten 19 bis 36 und unter Ersetzen des Aufzeichnungsmediums durch Konica Copying Paper NR-A80 (hergestellt von Konica Corp.) hergestellt. Die Beurteilungsergebnisse von Lichtstabilität, Farbe und verringertem Ausbluten von einfachem Papier unter Verwendung der im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 5 angegeben. Tabelle 5
    Tinte Nr. Aufzeichnungsmedium 1 PICTORICO PRO NR-A80 Bemerkungen
    *1 Farbe *1 Farbe *1 Farbe Ausbluten
    19 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    20 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    21 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    22 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    23 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    24 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    25 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    26 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    27 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    28 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    29 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    30 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    31 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    32 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    33 A A B A B A D Vorliegende Erfindung
    34 B A B A B A D Vorliegende Erfindung
    35 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    36 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    • *1: Lichtstabilität
  • Wie aus Tabelle 5 ersichtlich ist, zeigte sich, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung hervorragend in Bezug auf Lichtstabilität, Farbe und verringertes Ausbluten von einfachem Papier ist.
  • Ferner zeigte die Tinte keine Probleme in einem kontinuierlichen Ausstoßtest und es wurde bestätigt, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung für das elektrothermische Umwandlungssystem hoch geeignet war.
  • Ferner wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung der Tinten 19 bis 36 hergestellt, wobei der Drucker durch einen Tintenstrahldrucker HP cp 1160, hergestellt von Hewlett-Packard Co., ersetzt wurde und Aufzeichnungsmedien durch Aufzeichnungsmedium 2 und Lightfast Premium Photo Paper (doppeltes Gewicht), hergestellt von Hewlett-Packard Co., ersetzt wurden. Die Beurteilungsergebnisse von Lichtstabilität und Farbe unter Verwendung der im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 6 angegeben.
  • In ähnlicher Weise wurden Prüflinge mit aufgezeichnetem Bild unter Verwendung von jeweils den Tinten 19 bis 36 und Ersetzen des Aufzeichnungsmediums durch Xerox 4024 Copying Paper (hergestellt von Xerox Corp.) hergestellt. Die Beurteilungsergebnisse von Lichtstabilität, Farbe und verringertem Ausbluten von einfachem Papier unter Verwendung der im vorhergehenden genannten Beurteilungsverfahren sind in Tabelle 6 angegeben. Tabelle 6
    Tinte Nr. Aufzeichnungsmedium 2 Premium Photo Xerox 4024 Bemerkungen
    *1 Farbe *1 Farbe *1 Farbe Ausbluten
    19 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    20 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    21 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    22 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    23 A C A C A C A Vorliegende Erfindung
    24 A B A B B B A Vorliegende Erfindung
    25 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    26 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    27 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    28 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    29 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    30 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    31 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    32 A A A A A A A Vorliegende Erfindung
    33 A A B A B A D Vorliegende Erfindung
    34 B A B A B A D Vorliegende Erfindung
    35 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    36 D A D A D A A Vergleichsbeispiel
    • *1: Lichtstabilität
  • Wie aus Tabelle 6 ersichtlich ist, zeigte sich, dass die Tintenstrahltinte der vorliegenden Erfindung hervorragend in Bezug auf Lichtstabilität, Farbe und verringertes Ausbluten von einfachem Papier ist.
  • Ferner zeigte die Tinte keine Probleme in einem kontinuierlichen Ausstoßtest und es wurde bestätigt, dass die Tinte der vorliegenden Erfindung für das elektrothermische Umwandlungssystem hoch geeignet war.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Tintenstrahltinte, insbesondere mit Ausrichtung auf eine Tintenstrahltinte von Magentafarbe, bereitzustellen, die hervorragende Farbbildstabilität an Licht zeigt und kein Ausbluten auf einfachem Papier zeigt.

Claims (10)

  1. Tintenstrahltinte, die umfasst: (a) Wasser; (b) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (1): Formel (1)
    Figure 00540001
    worin R für eine Alkylgruppe steht, X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen; (c) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2): Formel (2)
    Figure 00540002
    worin X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Al kylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen, wobei das Gewichtsverhältnis des wasserlöslichen Farbstoffs der Formel (1) zu dem wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2) 1:4 bis 4:1 beträgt; und (d) ein wasserlösliches organisches Lösemittel, das aus der Gruppe von (i) einem 1,2-Alkandiol mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen, (ii) einem Alkylether von Diethylenglykol, einem Alkylether von Triethylenglykol, einem Alkylether von Tetraethylenglykol, einem Alkylether von Propylenglykol, einem Alkylether von Dipropylenglykol und einem Alkylether von Tripropylenglykol, (iii) einem zweiwertigen Alkohol mit einer verzweigten Alkylkette, (iv) einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das die Stufe des Aufspritzens der Tinte nach Anspruch 1 auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums umfasst, wobei das Aufzeichnungsmedium einfaches Papier ist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das die Stufe des Aufspritzens der Tinte nach Anspruch 1 auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums umfasst, wobei das Aufzeichnungsmedium einen Träger mit einer darauf befindlichen Tintenempfangsschicht, die ein wasserlösliches Bindemittel enthält, umfasst.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Tintenempfangsschicht eine poröse Struktur aufweist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem On-Demand-Verfahren durchgeführt wird.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem Verfahren der elektromechanischen Umwandlung durchgeführt wird.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Stufe des Aufspritzens mit einem Verfahren der elektrothermischen Umwandlung durchgeführt wird.
  8. Aufzeichnungsmaterial bzw. Material mit Aufzeichnung, das durch das Verfahren nach Anspruch 3 erhalten wurde.
  9. Aufzeichnungsmaterial bzw. Material mit Aufzeichnung, das durch das Verfahren nach Anspruch 2 erhalten wurde.
  10. Tintenstrahltinte, die umfasst: (a) Wasser; (b) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (1): Formel (1)
    Figure 00560001
    worin R für eine Alkylgruppe steht, X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erd alkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen; (c) einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2): Formel (2)
    Figure 00570001
    worin X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, ein quaternäres Alkylaminsalz, ein quaternäres Alkanolaminsalz oder Ammonium stehen, wobei das Gewichtsverhältnis des wasserlöslichen Farbstoffs der Formel (1) zu dem wasserlöslichen Farbstoff der Formel (2) 1:4 bis 4:1 beträgt; (d) ein wasserlösliches organisches Lösemittel; und (e) eine Verbindung, die aus der Gruppe von (i) Acetylendiol oder einer Adduktverbindung von Ethylenoxid mit Acetylendiol und (ii) einer Adduktverbindung von Ethylenoxid mit Polypropylenglykol ausgewählt ist.
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