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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1) Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere eine Fahrzeugleuchte,
die von einer Lichtquelle ausgesendetes Licht wirkungsvoll so ausnutzt,
dass eine Strahlungsleistung auch unter Vorlage einer dimensionalen
Beschränkung
verbessert wird.
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2) Technischer Hintergrund
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Die
Französische
Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer
FR 2 626 347 offenbart eine Fahrzeugleuchte
gemäß Anspruch
1.
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Die
Englische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer
GB 379,568 offenbart einen Suchscheinwerfer
mit einer Lichtquelle, einem Reflektor und einer Scheinwerferlinse.
Der Reflektor umfasst einen Hauptreflektor und einen ersten Nebenreflektor,
die zu einer optischen Achse vorbestimmt beabstandet sind. Ein zweiter
Nebenreflektor ist von dem Hauptreflektor getrennt und vor der Lichtquelle
mit einer Mittellinie auf der optischen Achse angeordnet. Die Lichtquelle
sendet einen ersten und einen zweiten Lichtanteil aus, wobei der
erste Lichtanteil direkt von dem Hauptreflektor in Vorwärtsrichtung
und der zweite Lichtanteil von dem ersten Nebenreflektor über den
zweiten Nebenreflektor in Vorwärtsrichtung
reflektiert werden.
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Eine
weitere Fahrzeugleuchte ist in der Japanischen Patentanmeldung mit
Veröffentlichungsnummer
2000-173313 offenbart. Bei dieser Fahrzeugleuchte ist ein Reflektor
in zwei Bereiche unterteilt, um die Größe des Reflektors zu reduzieren;
nämlich einen
Hauptreflektor und einen Nebenreflektor. Der Hauptreflektor reflektiert
einen Teil des Lichtes von der Lichtquelle direkt in Vorwärtsrichtung.
Der Nebenreflektor reflektiert den übrigen Teil des Lichtes von
der Lichtquelle zu dem Hauptreflektor, und der Hauptreflektor reflektiert
das Licht von dem Nebenreflektor in Vorwärtsrichtung.
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Jedoch
hat die Fahrzeugleuchte den Nachteil, dass ein Teil des von dem
Hauptreflektor reflektierten Lichtes durch den Nebenreflektor blockiert werden
kann. Weiterhin kann ein Teil des von dem Nebenreflektor reflektierten
Lichtes durch die Lichtquelle blockiert werden. Dadurch kann die
Fahrzeugleuchte das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht nicht
effizient in Vorwärtsrichtung
ausnutzen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, wenigstens die Probleme der bekannten
Technologie zu lösen.
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Die
vorgenannte Aufgabe wird durch eine Fahrzeugleuchte nach Anspruch
1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der erfinderischen Fahrzeugleuchte werden mit den
abhängigen Ansprüchen beansprucht.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
besonders dargelegt oder in der nachfolgenden speziellen Beschreibung
der Erfindung in Verbindung mit den dazugehörigen Abbildungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
einen Teilquerschnitt einer Fahrzeugleuchte nach einer ersten Ausführungsform;
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2 zeigt
einen Reflexionsweg des von der Fahrzeugleuchte gemäß der ersten
Ausführungsform ausgestrahlten
Lichtes;
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3 ist
eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Hauptbestandteile
der Fahrzeugleuchte gemäß der ersten
Ausführungsform;
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4 ist
eine Vorderansicht eines Reflektors und einer Lichtquelle der Fahrzeugleuchte
gemäß der ersten
Ausführungsform;
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5 ist
eine Darstellung zum Vergleich einer Gestalt des Reflektors der
Fahrzeugleuchte nach der ersten Ausführungsform mit der eines gewöhnlichen
Reflektors;
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6 zeigt
einen Teilquerschnitt einer Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
in der Fahrzeugleuchte nach der zweiten Ausführungsform vorgesehene Befestigungselemente;
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8 zeigt
einen Reflexionsweg des von der Fahrzeugleuchte nach der zweiten
Ausführungsform ausgestrahlten
Lichtes;
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9 ist
eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Hauptbestandteile
der Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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10 ist
eine Vorderansicht zur Veranschaulichung der Hauptbestandteile einer
Fahrzeugleuchte gemäß einer
dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt
einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus 10;
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12 zeigt
einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B aus 10;
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13 zeigt
einen Reflexionsweg des von der Fahrzeugleuchte nach der dritten
Ausführungsform
ausgestrahlten Lichtes in dem Querschnitt entlang der Linie A-A;
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14 zeigt
einen Reflexionsweg des von der Fahrzeugleuchte nach der dritten
Ausführungsform
ausgestrahlten Lichtes in dem Querschnitt entlang der Linie B-B;
und
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15 ist
eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung von Hauptbestandteilen
der Fahrzeugleuchte nach der dritten Ausführungsform.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Beispielhafte
Ausführungsformen
einer Fahrzeugleuchte nach der vorliegenden Erfindung werden im
Detail mit Bezug auf die dazugehörigen Abbildungen
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf diese
Ausführungsformen
beschränkt.
Die Bestandteile der Ausführungsformen schließen Bestandteile
ein, die ersetzt oder von einem Fachmann oder einer gleichwertigen
Person einfach vorausgesetzt werden. Es wird darauf hingewiesen,
dass die in den 1 bis 5 gezeigte Fahrzeugleuchte
gemäß der ersten
Ausführungsform nicht
in der vorliegenden Erfindung beansprucht werden. Die erste Ausführungsform
begründet
ein Beispiel, um das Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Die Lichtquelle für die Fahrzeugleuchte
umfasst eine Wolfram-Halogenlampe, eine Glühlampe und eine Entladungslampe,
allerdings wird die Wolfram-Halogenlampe in den Ausführungsformen
beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird bei dem Beispiel
der Verwendung der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung
als einen Fahrzeugscheinwerfer eine Strahlungsrichtung der Fahrzeugleuchte
als Vorwärts
und eine Richtung zu dem Leuchtensockel als Rückwärts bezeichnet. Bei den nächsten drei
Ausführungsformen
werden die in der Leuchte 6 als die Lichtquelle der Fahrzeugleuchte
eingebauten Lichtaussendeeinheiten 7 und 7a der
Einfachheit halber als Punkte dargestellt, obwohl diese reell eine
vorbestimmte Größe aufweisen.
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1 bis 5 zeigen
eine Fahrzeugleuchte gemäß einer
ersten Ausführungsform.
Bei der in diesen Figuren gezeigten Fahrzeugleuchte 1 ist
ein Leuchtenraum 4 durch ein Leuchtengehäuse 2 und eine
Leuchtenlinse 3 ausgebildet. Eine Leuchte 6 ist in
dem Leuchtenraum 4 als eine Lichtquelle der Fahrzeugleuchte 1 angeordnet.
Die Leuchte 6 ist an dem Leuchtengehäuse 2 über eine
Gummikappe 5 befestigt.
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Zwei über einen
eingebrachten elektrischen Strom lichtaussendende Glühfäden sind
in der Leuchte 6 als Lichtaussendeeinheit 7 für vorübergehendes
Licht und Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren vorgesehen.
Die Lichtaussendeeinheit 7a ist hinter der Lichtaussendeeinheit 7 angeordnet.
Die Lichtaussendeeinheit 7 ist als vorübergehendes Licht zum Zeitpunkt
des Fahrzeugbetriebes und die Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren des Fahrzeuges vorgesehen. Ein Reflektor ist integral von
außen
nach innen aus einem ersten Nebenreflektor 13, einem Unterstützungsteil 18,
einen Hauptreflektor 11 und einem Nebenreflektor 14 ausgebildet.
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Eine
Hauptreflexionsfläche 15 ist
auf einer Vorderfläche
des Hauptreflektors 11, eine Nebenreflexionsfläche 16 auf
der der Innenseite des ersten Nebenreflektors 13 gegenüberliegenden
Fläche
und eine zweite Nebenreflexionsfläche 17 auf der Vorderfläche des
zweiten Nebenreflektors 14 entsprechend vorgesehen. Ein
der Lichtaussendeeinheit 7 nahe gelegener Punkt wird als
erster Brennpunkt F1, ein in vorbestimmter Position von der Lichtaussendeeinheit 7 in
lateral, rückwärtiger und
vorderen Richtung versetzter Punkt als zweiter Brennpunkt F2 und
ein den ersten Brennpunkt F1 in rückwärtige und vordere Richtung
durchlaufende gerade Linie als Mittellinie 27 angenommen.
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Die
Hauptreflexionsfläche 15 weist
auf der Mittellinie 27 einen Hauptreflektorscheitel 26 als
virtuellen Scheitel auf, der den ersten Brennpunkt F1 als den Brennpunkt
kennzeichnet und eine Form aufweist, die im wesentlichen zu einem
umlaufenden Paraboloid-Teil korrespondiert, der die Mittelinie 27 als
Drehachse verwendet. Demzufolge kann die Hauptreflexionsfläche 15 das
Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 25 bis
zu der Zwischenlichtstrahlung 24 des von der Lichtaussendeeinheit 7 in
Vorwärtsrichtung
abgestrahlten Lichtes reflektieren.
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Die
erste Nebenreflexionsfläche 16 hat
eine Form, die im wesentlichen zu einer durch einmalige Drehung
eines Ellipsenteils um eine Mittellinie 27 ausgeformten
bogenförmigen
Fläche
korrespondiert, wobei die Ellipse zwei Punkte, das sind der erste Brennpunkt
F1 und der zweite Brennpunkt F2, als Brennpunkt definiert. Als Ergebnis
kann die erste Nebenreflexionsfläche 16 das
Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 24 bis
zu der Frontlichtstrahlung 23 des von der Lichtaussendeeinheit 7 zu der
Seite der zweiten Nebenreflexionsfläche 17 abgestrahlten
Lichtes reflektieren.
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Die
zweite Nebenreflexionsfläche 17 weist eine
Form auf, die im wesentlichen zu einer durch einmalige Drehung eines
Parabelteils um eine als Drehpunkt verwendete Mittellinie 27 ausgeformten bogenförmigen Fläche korrespondiert,
wobei die Parabel den zweiten Brennpunkt F2 als Brennpunkt definiert.
Als Folge kann die zweite Nebenreflexionsfläche 17 das durch die
erste Nebenreflexionsfläche 16 in
Vorwärtsrichtung
reflektierte Licht, das anschließend durch den zweiten Brennpunkt
F2 verläuft
und die zweite Nebenreflexionsfläche 17 erreicht,
reflektieren.
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Die
Hauptreflexionsfläche 15 kann
das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren ausgestrahlte
Licht ebenfalls in Vorwärtsrichtung
in dem Bereich von der zum Fahren geeigneten Schlusslichtstrahlung 25a bis
zu der Zwischenlichtstrahlung 24a reflektieren. Die erste
Nebenreflexionsfläche 16 kann
das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 24a zum
Fahren bis zu der Frontlichtstrahlung 23a zum Fahren zu
der Seite der zweiten Nebenreflexionsfläche 17 reflektieren.
Die zweite Nebenreflexionsfläche 17 vermag
das von der ersten Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte
Licht (das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 24a zum
Fahren bis zu der Frontlichtstrahlung 23a zum Fahren) in
Vorwärtsrichtung
reflektieren.
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Der
Hauptreflektor 11, der erste Nebenreflektor 13,
der zweite Nebenreflektor 14 und das Unterstützungsteil 18 des
Reflektors bilden von vorn betrachtet im wesentlichen einen Kreis
aus. Hingegen weist der Querschnitt des Hauptreflektors 11 im
wesentlichen einen zu einem umlaufenden Paraboloid-Teil auf der
Hauptreflexionsfläche 15 korrespondierende
Form auf. Der Querschnitt des ersten Nebenreflektors 13 hat
im wesentlichen eine zu einer bogenförmigen Fläche der ersten Nebenreflexionsfläche 16 korrespondierende
Gestalt. Weiterhin weist der Querschnitt des zweiten Nebenreflektors 14 im wesentlichen
eine zu einer bogenförmigen
Fläche der
zweiten Nebenreflexionsfläche 17 korrespondierende
Form auf.
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Eine
Einsetzöffnung 22 für die Leuchte 6 ist im
wesentlichen im Zentrum (inneres Ende 14b) des zweiten
Nebenreflektors 14 vorgesehen. Das innere Ende 11b des
Hauptreflektors 11 ist integral mit dem äußeren Ende 14a des
zweiten Nebenreflektors 14 über eine erste Ecke 21 ausgeformt,
an der das innere Ende 11b des Hauptreflektors 11 eine
rückwärts gerichtete
bergförmige
Kontur einnimmt. Das innere Ende 18b des Unterstützungsteils 18 ist
integral mit dem äußeren Ende 11a des
Hauptreflektors 11 über eine
zweite Ecke 20 ausgebildet, an der das innere Ende 18b des
Unterstützungsteils 18 eine
einwärts des
Reflektors gerichtete (zu der Seite der Lichtaussendeeinheit 7)
bergförmige
Kontur einnimmt. Das hintere Ende 13b des ersten Nebenreflektors 13 ist integral
mit dem äußeren Ende 18a des
Unterstützungsteils 18 über eine
dritte Ecke 19 ausgebildet, an der das hintere Ende 13b des
ersten Nebenreflektors 13 eine auswärts gerichtete bergförmige Kontur
annimmt. Das vordere Ende 13a des ersten Nebenreflektors 13 und
die zweite Ecke 20 sind im wesentlichen in lateraler Richtung
(in Richtung der zu der Mittellinie 17 im wesentlichen
parallel verlaufenden Linie H) an denselben Ort angeordnet. Daher
ist der erste Nebenreflektor 13 so ausgeformt, dass die
laterale Position des gesamten Teils außerhalb des innerhalb des Unterstützungsteils 18 ausgeformten
Hauptreflektors 11 angeordnet ist.
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Die
Leuchte 6 ist in die Einsetzöffnung 22 in den zweiten
Nebenreflektor 14 eingesetzt und so zusammengesetzt, dass
die Lichtaussendeeinheit 7 an einer vorbestimmten Position
in der Leuchte 6 angeordnet ist. Der Reflektor in der Fahrzeugleuchte 1 ist basierend
auf der in dieser Lage positionierten Leuchte gestaltet. Ein Anschluss 9 ist
lösbar
mit dem Sockel 8 der Leuchte 6 verbunden, um Elektrizität zu liefern.
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Das
Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 25 zu
der Zwischenlichtstrahlung 24, welches von der Lichtaussendeeinheit 7 ausgestrahlt wird,
wird von der Hauptreflexionsfläche 15 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Hierbei wird der über
dem Hauptreflektor 11 angeordnete erste Nebenreflektor 13 durch
das Unterstützungsteil 18 auswärts des Hauptreflektors 11 in
lateraler Richtung gestützt.
Dadurch kann das durch die Hauptreflexionsfläche 15 reflektierte
Licht ohne Blockierung in Vorwärtsrichtung
abgestrahlt werden.
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Das
restliche Licht des von der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlten
Lichtes, d.h. das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 24 bis zu
der Frontlichtstrahlung 23, wird durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 zu
der zweiten Nebenreflexionsfläche 17 reflektiert.
Das zu der zweiten Nebenreflexionsfläche 17 reflektierte
Licht geht durch den zweiten Brennpunkt F2 und erreicht die zweite
Nebenreflexionsfläche 17 und
wird durch die zweite Nebenreflexionsfläche 17 in Vorwärtsrichtung
reflektiert. Infolgedessen wird das durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte
Licht ohne Blockierung durch die Leuchte 6 in Vorwärtsrichtung
abgestrahlt. Daher kann die Fahrzeugleuchte 1 das Licht
von der Lichtaussendeeinheit 7 in der Leuchte 6 effizient
verwenden.
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Weiterhin
wird die Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren so erhellt,
dass es Licht aussendet. Das Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 25a zum
Fahren bis zu der Zwischenlichtstrahlung 24 zum Fahren,
welches von der Lichtaussendeeinheit 7a ausgestrahlt wird,
wird durch die Hauptreflexionsfläche 15 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Das restliche Licht des von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren ausgesandten Lichtes, d.h. das Licht in dem Bereich von der
Zwischenlichtstrahlung 24a zum Fahren zu der Frontlichtstrahlung 23a zum
Fahren, wird durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 zu der zweiten
Nebenreflexionsfläche 17 reflektiert.
Das die zweite Nebenreflexionsfläche 17 erreichende
Licht wird durch die zweite Nebenreflexionsfläche 17 in Vorwärtsrichtung
reflektiert.
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In
der Fahrzeugleuchte 1 ist der erste Nebenreflektor einwärts geneigt,
so dass Licht, welches zu dem von der Lichtaussendeeinheit 7 der
Leuchte 6 ausgestrahlten Licht gehört, in dem Bereich von der Frontlichtstrahlung 23 bis
zu der Zwischenlichtstrahlung 24 durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 zu der
zweiten Nebenreflexionsfläche 17 reflektiert
wird. Üblicherweise
wird das Licht in diesem Bereich in Vorwärtsrichtung durch eine Reflexionsfläche (eines virtuellen
Hauptreflektors 28a) reflektiert, die oberhalb und außerhalb
des äußeren Endes 11a des Hauptreflektors 11 angeordnet
ist. Jedoch, da der erste Nebenreflektor 13 einwärts geneigt
ist, kann die Fahrzeugleuchte 1 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in Seitwärtsrichtung
im Vergleich zu dem virtuellen Hauptreflektor 28a klein
ausgeformt werden.
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Weiterhin
ist in der Fahrzeugleuchte 1 das von der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlte
Licht in zwei Bereiche geteilt und jedes Licht wird durch den Hauptreflektor 11,
den ersten Nebenreflektor 13 und den zweiten Nebenreflektor 14 in
Vorwärtsrichtung reflektiert.
Folglich kann das in dem wesentlich gesamten Bereich ausgestrahlte
Licht als das Licht zum Ausleuchten in eine Richtung effizient verwendet werden.
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Da
der erste Nebenreflektor 13 im wesentlichen eine von dem
hinteren Ende 13b (die dritte Ecke 19) bis zu
dem vorderen Ende 13a verengte Form aufweist, ist der innere
Durchmesser D1 an dem vorderen Ende 13a kleiner als der äußere Durchmesser
D2 an dem hinteren Ende 13b. Infolgedessen sind in der
Fahrzeugleuchte 1 Lichtaussendeeinheiten mit einer kleineren
kreisförmigen
Form (die Hauptreflexionsfläche 15 und
die zweite Nebenreflexionsfläche 17)
in einer Lichtaussendeinheit mit einer größeren kreisförmigen Form
(die vordere Seite des ersten Nebenreflektors 13) angeordnet,
und dadurch ist ein neues Design erreichbar. Die Fahrzeugleuchte 1 kann
ebenfalls zu einer schrägen
Front und einer schmaleren Form eines Fahrzeuges korrespondieren.
Weiterhin kann in der Fahrzeugleuchte 1 das Design durch
Aufbringen einer Aluminiumbedampfung oder eines Silberüberzuges
auf der vorderen Fläche
(eine Fläche
gegenüber
der Leuchtenlinse 3) des ersten Nebenreflektors 13 verbessert
werden, so das eine verzierte Fläche
oder eine zierende Fläche vorsehbar
ist.
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Die
Lichtaussendeinheit 7a zum Fahren ist hinter dem ersten
Brennpunkt F1, welcher der Brennpunkt der Hauptreflexionsfläche 15 und
gleichzeitig einer der beiden Brennpunkte der ersten Nebenreflexionsfläche 16 ist,
angeordnet. Deshalb ist das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren abgestrahlte und durch die Hauptreflexionsfläche 15 reflektierte Licht
mehr diffus im Vergleich zu dem Licht, das durch Reflexion des von
der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlten Lichtes erreicht
wird. Weiterhin kommt das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren abgestrahlte und durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte
Licht einwärts
der zweiten Nebenreflexionsfläche 16 an
im Vergleich zu dem von der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlte
und durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte
Licht. Deswegen ist das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren
abgestrahlte und durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte
Licht diffus und wird in Vorwärtsrichtung
reflektiert im Vergleich zu dem Licht von der Lichtaussendeeinheit 7,
auch wenn das abgestrahlte Licht durch die zweite Nebenreflexionsfläche 17 reflektiert
wird. Infolgedessen, wenn die Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren zum Ausstrahlen von Licht erhellt wird, kann ein breiter
Bereich in Front des Fahrzeuges ausgeleuchtet werden. Bei der Fahrzeugleuchte 1 ist
das Licht, wenn das Licht von der Lichtaussendeeinheit 7 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert wird, üblicherweise
nicht ausgelegt, so weit auszuleuchten als das vorübergehende
Licht. Daher kann in diesem Fall das durch Reflexion des von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren erzielbare Licht weiter ausleuchten.
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Als
Ergebnis kann die Fahrzeugleuchte 1, dessen Dimension begrenzt
ist, innerhalb einer vorbestimmten Dimension angepasst werden und
im wesentlichen effizient das von der Leuchte 6 ausgestrahlte
Licht verwenden, um dadurch die Ausstrahlungsleistung in Vorwärtsrichtung
zu verbessern. Weiterhin kann ein Design-Freiheitsgrad des Fahrzeuges
außerordentlich
gesteigert werden, indem die Fahrzeugleuchte 1 als Fahrzeugscheinwerfer
verwendet wird, wodurch der Marktwert verbessert wird.
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6 bis 9 zeigen
eine Fahrzeugleuchte gemäß einer
zweiten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren verweisen gleiche
Bezugszeichen wie in 1 bis 5 auf gleiche
Teile. In dem Leuchtenraum 4 der Fahrzeugleuchte 31 ist
ein Reflektor angeordnet. Der Reflektor umfasst einen Hauptreflektor 41,
einen ersten Nebenreflektor 43, ein Justierteil 48 und
ein integral ausgeformtes Unterstützungsteil 49 und
einen separat ausgebildeten zweiten Nebenreflektor 44.
Der erste Nebenreflektor 43, das Justierteil 48,
der Hauptreflektor 41 und das Unterstützungsteil 49 sind
integral von Außen
nach Innen ausgeformt.
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Eine
Hauptreflexionsfläche 45 ist
auf der Frontfläche
des Hauptreflektors 41, eine erste Nebenreflexionsfläche 46 auf
der zu der Innenseite des ersten Nebenreflektors 43 zeigenden
Fläche
und eine zweite Nebenreflexionsfläche 47 auf der nach Außen oder
entsprechend nach Vorne zeigenden Fläche des zweiten Nebenreflektors 44 vorgesehen. Weiterhin
wird ein der Lichtaussendeeinheit 7 nahe gelegener Punkt
als erster Brennpunkt F1, ein in vorbestimmter Position zwischen
der ersten Nebenreflexionsfläche 46 und
der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 gelegener
Punkt als zweiter Brennpunkt F2 und ein den ersten Brennpunkt F1
in rückwärtige und vordere
Richtung durchlaufende gerade Linie als eine Mittellinie 62 angenommen.
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Die
Hauptreflexionsfläche 45 weist
auf der Mittellinie 62 einen Hauptreflektorscheitel 61 als
virtuellen Scheitel auf, der den ersten Brennpunkt F1 als den Brennpunkt
kennzeichnet und eine Form aufweist, die im wesentlichen zu einem
umlaufenden Paraboloid-Teil korrespondiert, der die Mittelinie 62 als
Drehachse verwendet. Demzufolge kann die Hauptreflexionsfläche 45 das
Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 60 zu
der Zwischenlichtstrahlung 59 des von der Lichtaussendeeinheit 7 in
Vorwärtsrichtung
abgestrahlten Lichtes reflektieren.
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Die
erste Nebenreflexionsfläche 46 hat
eine Form, die im wesentlichen zu einer durch einmalige Drehung
eines Ellipsenteils um eine Mittellinie 27 ausgeformten
bogenförmigen
Fläche
korrespondiert, wobei die Ellipse zwei Punkte, das sind der erste Brennpunkt
F1 und der zweite Brennpunkt F2, als Brennpunkt definiert. Als Ergebnis
kann die erste Nebenreflexionsfläche 46 das
Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59 bis
zu der Frontlichtstrahlung 58 des von der Lichtaussendeeinheit 7 zu der
Seite der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 abgestrahlten
Lichtes reflektieren.
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Die
zweite Nebenreflexionsfläche 47 weist eine
Form auf, die im wesentlichen zu einer durch einmalige Drehung eines
Parabelteils um eine als Drehpunkt verwendete Mittellinie 62 ausgeformten bogenförmigen Fläche korrespondiert,
wobei die Parabel den zweiten Brennpunkt F2 als Brennpunkt definiert.
Als Folge kann die zweite Nebenreflexionsfläche 47 das durch die
erste Nebenreflexionsfläche 46 in
Vorwärtsrichtung
reflektierte Licht, das anschließend durch den zweiten Brennpunkt
F2 verläuft
und die zweite Nebenreflexionsfläche 47 erreicht,
reflektieren.
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Die
Hauptreflexionsfläche 45 kann
das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren ausgestrahlte
Licht ebenfalls in Vorwärtsrichtung
in dem Bereich von der zum Fahren geeignete Schlusslichtstrahlung 60a bis
zu der Zwischenlichtstrahlung 59a reflektieren. Die erste
Nebenreflexionsfläche 46 kann das
Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59a zum
Fahren bis zu der Frontlichtstrahlung 58a zum Fahren zu
der Seite der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 reflektieren.
Die zweite Nebenreflexionsfläche 47 vermag
das von der ersten Nebenreflexionsfläche 46 reflektierte
Licht (das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59a zum Fahren
bis zu der Frontlichtstrahlung 58a zum Fahren) in Vorwärtsrichtung
reflektieren.
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Der
Hauptreflektor 41, der erste Nebenreflektor 43,
der zweite Nebenreflektor 44 und das Justierteil 48 des
Reflektors bilden von vorn betrachtet im wesentlichen einen Kreis
aus. Hingegen weist der Querschnitt des Hauptreflektors 41 im
wesentlichen einen zu einem umlaufenden Paraboloid-Teil auf der Hauptreflexionsfläche 45 korrespondierende
Form auf. Der Querschnitt des ersten Nebenreflektors 43 hat
im wesentlichen eine zu einer bogenförmigen Fläche der ersten Nebenreflexionsfläche 46 korrespondierende
Gestalt. Weiterhin weist der Querschnitt des zweiten Nebenreflektors 44 im
wesentlichen eine zu einer bogenförmigen Fläche der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 korrespondierende
Form auf.
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Eine
Einsetzöffnung 56 für die Leuchte 6 ist im
wesentlichen im Zentrum (inneres Ende 49b) des Unterstützungsteils 49 vorgesehen.
Das innere Ende 41b des Hauptreflektors 41 ist
integral mit dem äußeren Ende 49a des
Unterstützungsteils 49 über eine erste
Ecke 52 ausgeformt, an der das innere Ende 41b des
Hauptreflektors 41 eine rückwärts gerichtete bergförmige Kontur
einnimmt. Das innere Ende 48b des Justierteils 48 ist
integral mit dem äußeren Ende 41a des
Hauptreflektors 11 über
eine zweite Ecke 51 ausgebildet, an der das innere Ende 48b des
Justierteils 18 eine einwärts des Reflektors gerichtete
(zu der Seite der Lichtaussendeeinheit 7) bergförmige Kontur
einnimmt.
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Das
hintere Ende 43b des ersten Nebenreflektors 43 ist
integral mit dem äußeren Ende 48a des Justierteils 48 über eine
dritte Ecke 50 ausgebildet, an der das hintere Ende 33b des
ersten Nebenreflektors 43 eine auswärts gerichtete bergförmige Kontur annimmt.
Der erste Nebenreflektor 43 ist so ausgebildet, dass der
gesamte Teil davon in lateraler Richtung (in Richtung der zu der
Mittellinie 17 im wesentlichen parallel verlaufenden Linie
H) außerhalb
der zweiten Ecke 51 angeordnet ist. Infolgedessen ist der gesamte
Teil des ersten Nebenreflektors 43 außerhalb des Hauptreflektors 41 angeordnet,
der in lateraler Richtung innerhalb der zweiten Ecke 51 angeordnet
ist.
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Die
erste Nebenreflexionsfläche 46 und
die zweite Nebenreflexionsfläche 47 sind
so ausgeformt, dass der Brennpunkt der beiden Brennpunkte der ersten
Nebenreflexionsfläche 46,
der nicht auf der Mittellinie 62 liegt, und der Brennpunkt
der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 aufgrund
der Größe des Justierteils 48 und
der Balance zwischen den Winkeln der zweiten Ecke 51 und
der dritten Ecke 50 im wesentlichen an dem gleichen Ort
auf dem zweiten Brennpunkt F2 angeordnet sind.
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Wie
vorerwähnt
beschrieben, ist die Einsetzöffnung 56 für die Leuchte 6 innerhalb
des inneren Endes 49b des Unterstützungsteils 49 vorgesehen, und
ein kreisförmiger
Leuchtenbefestigungsteil 57 ist außerhalb der Einsetzöffnung 56 und
auf der rückwärtigen Fläche des
Unterstützungsteils 49 vorgesehen.
Die Leuchte 6 wird in das Leuchtenbefestigungsteil 57 und
der Einsetzöffnung 56 eingesetzt, und
an dem Leuchtenbefestigungsteil 57 so befestigt, dass die
Lichtaussendeeinheit 7 in der Leuchte 6 an einer
vor bestimmten Position angeordnet ist. Der Reflektor in der Fahrzeugleuchte 31 ist
basierend auf der in dieser Lage positionierten Lichtaussendeeinheit 7 in
der Leuchte 6 gestaltet. Ein Anschluss 9 ist lösbar mit
dem Sockel 8 der Leuchte 6 verbunden, um Elektrizität zu liefern.
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Bei
dem zweiten Nebenreflektor 44 ist rückseitig auf der hinteren Fläche eine
Mehrzahl an Vorsprüngen 53 vorgesehen.
Ein Befestigungsteil 55 ist in dem Unterstützungsteil 59 vorgesehen.
Das Befestigungsteil 55 ist in der selben Anzahl wie die
Vorsprünge 53 an
der selben Position in lateraler Richtung der Vorsprünge 53 vorgesehen.
Der zweite Nebenreflektor 44 ist durch Verbinden und Befestigen des
Vorsprunges 53 und des Befestigungsteils 53 mit einem
Befestigungselement 54 an dem Unterstützungsteil 49 befestigt.
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Das
Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 60 zu
der Zwischenlichtstrahlung 59, welches von der Lichtaussendeeinheit 7 ausgestrahlt wird,
wird von der Hauptreflexionsfläche 45 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Hierbei werden der erste Nebenreflektor 43 und
zweite Nebenreflektor 44 vor der Hauptreflexionsfläche 45 angeordnet,
aber der erste Nebenreflektor 43 wird durch das Justierteil 48 auswärts der
Hauptreflexionsfläche 45 in
lateraler Richtung gestützt.
Weiterhin wird der mit der Hauptreflexionsfläche 45 versehene Hauptreflektor 41 selbst
mit Bezug auf den zweiten Nebenreflektor 44 durch das Unterstützungsteil 49 gestützt. Dadurch kann
das durch die Hauptreflexionsfläche 45 reflektierte
Licht ohne Blockierung in Vorwärtsrichtung
abgestrahlt werden.
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Das
restliche Licht des von der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlten
Lichtes, d.h. das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59 bis zu
der Frontlichtstrahlung 58, wird durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 zu
der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 reflektiert.
Das zu der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 reflektierte
Licht geht durch den zweiten Brennpunkt F2 und erreicht die zweite
Nebenreflexionsfläche 47 und
wird durch die zweite Nebenreflexionsfläche 47 in Vorwärtsrichtung
reflektiert. Folglich wirken die erste Nebenreflexionsfläche 46 und
die zweite Nebenreflexionsfläche 47,
das sind der erste Nebenreflektor 43 und der zweite Nebenreflektor 44 durch
Kombination dieser beiden Nebenreflektoren als ein Nebenreflektor.
Hierbei wird das durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 reflektierte Licht
ohne Blockierung durch die Leuchte 6 zu der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 abgestrahlt.
Daher kann die Fahrzeugleuchte 31 das Licht von der Lichtaussendeeinheit 7 in
der Leuchte 6 effizient verwenden.
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Weiterhin
wird die Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren so erhellt,
dass es Licht aussendet. Das Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 60a zum
Fahren zu der Zwischenlichtstrahlung 59a zum Fahren, welches
von der Lichtaussendeeinheit 7a ausgestrahlt wird, wird
durch die Hauptreflexionsfläche 45 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Das restliche Licht des von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren ausgesandten Lichtes, d.h. das Licht in dem Bereich von der
Zwischenlichtstrahlung 59a zum Fahren zu der Frontlichtstrahlung 58a zum
Fahren, wird durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 zu der zweiten
Nebenreflexionsfläche 47 reflektiert.
Das die zweite Nebenreflexionsfläche 47 erreichende
Licht wird durch die zweite Nebenreflexionsfläche 47 in Vorwärtsrichtung
reflektiert.
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In
der Fahrzeugleuchte 31 ist der erste Nebenreflektor einwärts geneigt,
so dass Licht in dem Bereich von der Frontlichtstrahlung 58 bis
zu der Zwischenlichtstrahlung 59 durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 zu
der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 reflektiert
wird. Üblicherweise
wird das Licht in diesem Bereich in Vorwärtsrichtung durch eine Reflexionsfläche (eines
virtuellen Hauptreflektors 63) reflektiert, die vor dem äußeren Ende 41a des
Hauptreflektors in der Fahrzeugleuchte 31 angeordnet ist,
d.h. vor und außerhalb
des Hauptreflektors 41. Jedoch, da der erste Nebenreflektor 43 einwärts geneigt
ist, ist im Vergleich zu dem virtuellen Hauptreflektor 63 in der
Fahrzeugleuchte 31 die erste Nebenreflexionsfläche 46 zum
Reflektieren des Lichtes in diesem Bereich näher an der Leuchte 6 angeordnet.
Hierbei reflektiert der erste Nebenreflektor 43 in der
Fahrzeugleuchte 31 das Licht bevor das abgestrahlte Licht
diffundiert und dadurch kann die Größe des ersten Nebenreflektors 43 reduziert
werden.
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Weiterhin
wird der in der üblichen
Fahrzeugleuchte zum Reflektieren des Lichtes in diesem Bereich erforderliche
virtuelle Hauptreflektor 63 nicht benötigt. Deswegen können im
Vergleich mit dem Beispiel, wenn das Licht der Lichtaussendeeinheit 7 direkt
in Vorwärtsrichtung
reflektiert wird, die Ausmaße
in rückwärtige und
vordere Richtung sowie die gesamte Breite des Reflektors klein gehalten
werden. In der Fahrzeugleuchte 31 ist das von der Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlte
Licht in zwei Bereiche geteilt und jedes Licht wird durch den Hauptreflektor 41,
den ersten Nebenreflektor 43 und den zweiten Nebenreflektor 44 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Folglich kann das in dem wesentlichen gesamten Bereich
ausgestrahlte Licht als das Licht zum Ausleuchten in eine Richtung
effizient verwendet werden.
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Da
der zweite Nebenreflektor 4 im wesentlichen eine von dem
hinteren Ende 44b bis zu dem vorderen Ende 44a verengte
Form aufweist, wobei das vordere Ende 44a ein spitzer Scheitel
ist, ist der spitze Scheitel im wesentlichen in der Mitte des Hauptreflektors 41 und
des ersten Nebenreflektors 43 sowie vor der Leuchte 6 zum
Verdecken der Leuchte 6 angeordnet. Dadurch kann ein neuartiges Design
erreicht werden, da der die Leuchte 6 verdeckende spitze
Scheitel des zweiten Nebenreflektors 44 sichtbar ausführ bar ist.
Weiterhin kann in der Fahrzeugleuchte 31 das Design durch
Aufbringen einer Aluminiumbedampfung oder eines Silberüberzuges
auf der vorderen Fläche
(eine Fläche
gegenüber der
Leuchtenlinse 3) des zweiten Nebenreflektors 44 verbessert
werden, um so eine zweite Nebenreflexionsfläche 47 vorzusehen.
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Die
Lichtaussendeinheit 7a zum Fahren ist hinter dem ersten
Brennpunkt F1, welcher der Brennpunkt des Paraboloids mit einer
im wesentlichen gleichen Form wie die Hauptreflexionsfläche 45 und gleichzeitig
einer der beiden Brennpunkte einer Ellipse mit einer im wesentlichen
gleichen Form wie der erste Nebenreflektor 46 ist, angeordnet.
Deshalb ist das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren
abgestrahlte und durch die Hauptreflexionsfläche 45 reflektierte
Licht im Vergleich zu dem Licht, das durch Reflexion des von der
Lichtaussendeeinheit 7 abgestrahlten Lichtes erreicht wird,
mehr diffus. Weiterhin erreicht das von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren
abgestrahlte und durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 reflektierte
Licht im Vergleich zu dem von der Lichtaussendeinheit 7 abgestrahlte
und durch die erste Nebenreflexionsfläche 16 reflektierte Licht
einwärts
die zweite Nebenreflexionsfläche 46. Deswegen
ist im Vergleich zu dem Licht von der Lichtaussendeeinheit 7 das
von der Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren abgestrahlte
und durch die erste Nebenreflexionsfläche 46 reflektierte
Licht diffus und in Vorwärtsrichtung
reflektiert, auch wenn das abgestrahlte Licht durch die zweite Nebenreflexionsfläche 47 reflektiert
wird. Infolgedessen, wenn die Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren zum Ausstrahlen von Licht erhellt wird, kann ein breiter
Bereich in Front des Fahrzeuges ausgeleuchtet werden. Das Licht,
wenn das Licht von der Lichtaussendeeinheit 7 in Vorwärtsrichtung
reflektiert wird, ist üblicherweise nicht
ausgelegt, so weit auszuleuchten als das vorübergehende Licht. Daher kann
in diesem Fall das durch Reflexion des von der Lichtaussendeeinheit 7a zum
Fahren erzielbare Licht weiter ausleuchten.
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Als
Ergebnis kann in der vorliegenden Erfindung die Fahrzeugleuchte 31,
dessen Dimension begrenzt ist, innerhalb einer vorbestimmten Dimension angepasst
werden und im wesentlichen effizient das gesamte von der Leuchte 6 ausgestrahlte
Licht verwenden, um dadurch die Ausstrahlungsleistung in Vorwärtsrichtung
zu verbessern.
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Weiterhin,
da die Leuchte 6 durch den davor angeordneten zweiten Nebenreflektor 46 blockiert
ist und nicht von Außen
einsehbar ist, ist im Vergleich mit einer gewöhnlichen Fahrzeugleuchte das
Erscheinungsbild zum Zeitpunkt des ausstrahlenden Lichtes neu. Folglich
kann in der vorliegenden Erfindung ein Design-Freiheitsgrad des
Fahrzeuges außerordentlich
gesteigert werden, indem die Fahrzeugleuchte 31 als Fahrzeugschein werfer
verwendet wird, und das Erscheinungsbild hat ein neues Image, welches
bei einer gewöhnlichen
Fahrzeugleuchte nicht betrachtet werden kann.
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10 bis 15 zeigen
eine Fahrzeugleuchte gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, bei einer vorderen
Ansicht, ist der erste Nebenreflektor 83, der gleichermaßen wie
der erste Nebenreflektor 43 des zweiten Ausführungsbeispiels
wirkt, an zwei Orten ausgebildet, außerhalb des Hauptreflektors 81,
der eine kreisförmige
Form wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausbildet, in einem vorbestimmten Bereich in Punktsymmetrie um den
Kreismittelpunkt über
ein Justierteil 88. In dem Teil außerhalb des Hauptreflektors 81,
wo der erste Nebenreflektor 83 nicht ausgebildet ist, ist
eine Ecke direkt außerhalb
des Hauptreflektors 81 ohne das Justierteil 88 ausgebildet.
Weiterhin ist der zweite Nebenreflektor 84 an einer Position
und in einem Bereich vorgesehen, in dem reflektiertes Licht von
dem ersten Nebenreflektor 83 in Vorwärtsrichtung wie bei dem zweiten
Nebenreflektor 44 in dem zweiten Ausführungsbeispiel reflektiert
werden kann. Der erste Nebenreflektor 83, das Justierteil 88 oder
die Ecke 89, der Hauptreflektor 81 und das Unterstützungsteil 90 sind
von Außen
nach Innen integral ausgeformt.
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Eine
Hauptreflexionsfläche 85 ist
auf der Frontfläche
des Hauptreflektors 81, eine erste Nebenreflexionsfläche 86 auf
der zu der Innenseite des ersten Nebenreflektors 83 zeigenden
Fläche
und eine zweite Nebenreflexionsfläche 87 auf der nach Außen oder
entsprechend nach Vorne zeigenden Fläche des zweiten Nebenreflektors 84 vorgesehen.
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Die
Hauptreflexionsfläche 85 ist
in dem gleichen Bereich wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen und
weist auf der Mittellinie 101 einen Hauptreflektorscheitel 100 als
virtuellen Scheitel auf, der den ersten Brennpunkt F1 als den Brennpunkt
kennzeichnet und eine Form aufweist, die im wesentlichen zu einem
umlaufenden Paraboloid-Teil korrespondiert, der die Mittelinie 101 als
Drehachse verwendet. Demzufolge kann die Hauptreflexionsfläche 85 das
Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 60 zu
der Zwischenlichtstrahlung 59 des von der Lichtaussendeeinheit 7 in
Vorwärtsrichtung abgestrahlten
Lichtes reflektieren.
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Da
die erste Nebenreflexionsfläche 86 in dem
ersten Nebenreflektor 83 vorgesehen ist, weist die erste
Nebenreflexionsfläche 86 eine
Form auf, die im wesentlichen zu einer durch Drehung eines Ellipsenteils
um eine Mittellinie 101 in einem vorbestimmten Bereich
oder in einem Bereich, in dem der erste Nebenreflektor 83 vorgesehen
ist, ausgeformte bogenförmige
Fläche
korrespondiert, wobei die Ellipse zwei Punkte, das sind der erste
Brennpunkt F1 und der zweite Brennpunkt F2, als Brennpunkt definiert. Folglich kann
die erste Nebenreflexionsfläche 86 das Licht
in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59 bis zu
der Frontlichtstrahlung 58 des von der Lichtaussendeeinheit 7 zu
der Seite der zweiten Nebenreflexionsfläche 47 abgestrahlten
Lichtes reflektieren. Weiterhin, da die beiden ersten Nebenreflektoren 83 punktsymmetrisch
um die Mitte des von vom betrachtet den Hauptreflektor 81 ausbildenden
Kreises vorgesehen sind, sind die ersten Nebenreflexionsflächen 86 gegenüberliegend
zueinander.
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Die
zweite Nebenreflexionsfläche 87 wirkt zusammen
mit der ersten Nebenreflexionsfläche 86 gleichartig
wie die erste Nebenreflexionsfläche 46 und
die zweite Nebenreflexionsfläche 47 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
und daher weist sie eine Form auf, die im wesentlichen zu einer
durch Drehung in einem vorbestimmten Bereich eines Parabelteils
um eine als Drehpunkt verwendete Mittellinie 101 ausgeformten
bogenförmigen
Fläche
korrespondiert, wobei die Parabel den zweiten Brennpunkt F2 als
Brennpunkt definiert. Der spezifische Bereich dieses vorbestimmten
Bereiches korrespondiert zu einem Bereich, in dem die erste Nebenreflexionsfläche 86 vorgesehen
ist. Mit anderen Worten, wenn der Reflektor von Vorne betrachtet
wird, sind die ersten Nebenreflexionsflächen 86 an zwei Positionen
ausgebildet, um so punktsymmetrisch um die Mitte eines den Reflektor
ausbildenden Kreises einwärts
gegenüberzustehen.
Daher sind die beiden zweiten Nebenreflexionsflächen 87 nach Außen in entgegengesetzte
Richtung gerichtet ausgeformt. Als Folge kann die zweite Nebenreflexionsfläche 87 das
durch die erste Nebenreflexionsfläche 86 in Vorwärtsrichtung
reflektierte Licht, das anschließend durch den zweiten Brennpunkt
F2 verläuft
und die zweite Nebenreflexionsfläche 87 erreicht,
reflektieren.
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Der
Hauptreflektor 81 des Reflektors weist von Vorne betrachtet
im wesentlichen eine kreisförmige
Gestalt auf. Der erste Nebenreflektor und die Ecke 89 haben
von Vorne betrachtet ebenfalls gemeinsam eine kreisförmige Gestalt.
Auf der anderen Seite hat der Querschnitt des Hauptreflektors 81 im wesentlichen
eine zu einem umlaufenden Paraboloid-Teil auf der Hauptreflexionsfläche 85 korrespondierende
Form auf. Der Querschnitt des ersten Nebenreflektors 83 weist
im wesentlichen eine zu einer bogenförmigen Fläche der ersten Nebenreflexionsfläche 86 korrespondierende
Gestalt auf. Weiterhin hat der Querschnitt des zweiten Nebenreflektors 84 im
wesentlichen eine zu einer bogenförmigen Fläche der zweiten Nebenreflexionsfläche 87 korrespondierende
Form.
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Eine
Einsetzöffnung 98 für die Leuchte 6 ist im
wesentlichen im Zentrum des Unterstützungsteils 90 wie
in der Fahrzeugleuchte 31 des zweiten Ausführungsbeispiels
vorgesehen. Das Unterstützungsteil 90 und
der Hauptreflektor 81 sind integral über eine erste Ecke 91 in
eine rückwärts gerichtete
bergförmige
Kontur ausgeformt. Der Hauptre flektor 81 und das Justierteil 88 sind
integral über
eine zweite Ecke 92 in eine einwärts (zu der Seite der Lichtaussendeeinheit 7)
des Reflektors gerichtete bergförmige
Kontur ausgebildet. Das Justierteil 88 und der erste Nebenreflektor 83 sind
integral über
eine dritte Ecke 91 in eine auswärts gerichtete bergförmige Kontur
ausgeformt.
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In
dem Teil, in dem der erste Nebenreflektor 83 und das Justierteil 88 nicht
vorgesehen sind, wenn der Hauptreflektor 81 von vom betrachtet
wird, ist die Ecke 89 in einer vorbestimmten Weite über dem äußeren Ende 81a des
Hauptreflektors 81 vorgesehen. Die Ecke 89 und
das äußere Ende 81a des
Hauptreflektors 81 bilden eine vierte Ecke 94 aus.
Die Ecke 89 ist vorwärts
der vierten Ecke 94 ausgeformt, und der Hauptreflektor 81 ist
so ausgebildet, dass er sich nach Außen erstreckt. Dadurch ist
die vierte Ecke 94 in eine auswärts gerichtete bergförmige Kontur
ausgeformt.
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Der
gesamte Teil des ersten Nebenreflektors 83 ist außerhalb
der zweiten Ecke 92 in lateraler Richtung (in eine Richtung
der im wesentlichen zu der Mittellinie 101 parallel verlaufenden
Linie H2) angeordnet. Folglich ist der gesamte Teil des ersten Nebenreflektors 83 außerhalb
des Hauptreflektors 81, der sich in lateraler Richtung
innerhalb der zweiten Ecke 92 befindet, angeordnet.
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Die
erste Nebenreflexionsfläche 86 und
die zweite Nebenreflexionsfläche 87 sind
so ausgeformt, dass der Brennpunkt der beiden Brennpunkte der ersten
Nebenreflexionsfläche 86,
der nicht auf der Mittellinie 101 liegt, und der Brennpunkt
der zweiten Nebenreflexionsfläche 87 aufgrund
der Größe des Justierteils 88 und
der Balance zwischen den Winkeln der zweiten Ecke 92 und
der dritten Ecke 91 im wesentlichen an dem gleichen Ort
in dem zweiten Brennpunkt F2 angeordnet sind.
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Vorsprünge 95 sind
rückseitig
zwischen den Enden 87a der zweiten Nebenreflexionsfläche an lateralen
Enden (wenn die zweite Nebenreflexionsfläche 87 von vom betrachtet
wird, eine Richtung orthogonal zu der hinteren und vorderen Richtung)
vorgesehen. Befestigungsteile 97 sind in dem Unterstützungsteil 90 mit
der gleichen Anzahl wie die Vorsprünge 95 an der gleichen
Position in der lateralen Richtung mit den Vorsprüngen 95 vorgesehen.
Der zweite Nebenreflektor 84 ist durch Verbinden und Befestigen
des Vorsprunges 95 und des Befestigungsteils 97 mit
einem Befestigungselement 96 an dem Hauptreflektor 81 befestigt.
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Wie
vorerwähnt
beschrieben, ist die Einsetzöffnung 98 in
dem Unterstützungsteil 90 vorgesehen, der
innerhalb des Hauptreflektors 81 vorgesehen ist, und ein
kreisförmiger
Leuchtenbefestigungsteil 99 ist außerhalb der Einsetzöffnung 98 und
auf der rückwärtigen Fläche des
Unterstützungsteils 90 vorgesehen.
Die Leuchte 6 wird in das Leuchtenbefestigungsteil 99 und
in die Einsetzöffnung 56 eingesetzt, und
an dem Leuchtenbefes tigungsteil 99 befestigt. Der Reflektor
in der Fahrzeugleuchte 71 ist basierend auf der in dieser
Lage positionierten Lichtaussendeeinheit 7 in der Leuchte 6 gestaltet.
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Das
im wesentlichen gesamte in Richtung der Hauptreflexionsfläche 85 abgestrahlte
Licht wird in Vorwärtsrichtung
durch die Hauptreflexionsfläche 85 wie
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
reflektiert. Hierbei sind der erste Nebenreflektor 83 und
der zweite Nebenreflektor 84 vor der Hauptreflexionsfläche 85 angeordnet,
aber der erste Nebenreflektor 83 wird durch das Justierteil 88 außerhalb
der Hauptreflexionsfläche 85 gestützt. Weiterhin
mit Bezug auf den zweiten Nebenreflektor 84 wird der Hauptreflektor
selbst durch das Unterstützungsteil 90 außerhalb des
zweiten Nebenreflektors 84 gestützt. Infolgedessen kann das
von der Hauptreflexionsfläche 85 reflektierte
Licht ohne Blockierung in Vorwärtsrichtung abgestrahlt
werden.
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Das
von der ersten Nebenreflexionsfläche 86 reflektierte
Licht, d.h. das Licht in dem Bereich von der Frontlichtstrahlung 58 zu
der Zwischenlichtstrahlung 59, wird durch die erste Nebenreflexionsfläche 86 in
Richtung der zweiten Nebenreflexionsfläche 87 nur in dem
Teil, wo die erste Nebenreflexionsfläche 86 vorgesehen
ist, durch die zweite Nebenreflexionsfläche 87 in Vorwärtsrichtung
reflektiert.
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Weiterhin
wird die Lichtaussendeeinheit 7a zum Fahren so erhellt,
dass es Licht aussendet. Das von der Lichtaussendeinheit 7a zum
Fahren abgestrahlte Licht wird durch die Hauptreflexionsfläche 85 und
die erste Nebenreflexionsfläche 86 für jeden
Bereich separat reflektiert. Das Licht in dem Bereich von der Schlusslichtstrahlung 60a zum
Fahren zu der Zwischenlichtstrahlung 59a zum Fahren wird
durch die Hauptreflexionsfläche 85 in
Vorwärtsrichtung
reflektiert. Das Licht in dem Bereich von der Zwischenlichtstrahlung 59a zum
Fahren zu der Frontlichtstrahlung 58a zum Fahren wird durch
die erste Nebenreflexionsfläche 86 zu
der zweiten Nebenreflexionsfläche 87 reflektiert
und das die zweite Nebenreflexionsfläche 87 erreichende
Licht wird durch die zweite Nebenreflexionsfläche 87 in Vorwärtsrichtung
reflektiert.
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In
der Fahrzeugleuchte 71 wird der zweite Nebenreflektor 87 mit
zwei Reflexionsfläche 87 vorgesehen,
wobei die Reflexionsfläche
entsprechend nach Außen
gerichtet ist, und die vorderen Enden 87b der zweiten Nebenreflexionsflächen 87 an
dem vorderen Ende 84b des zweiten Nebenreflektors 84 am
dichtesten sind. Folglich formt der Teil, wo die zweiten Nebenreflexionsflächen 87 am
dichtesten sind, eine scharfe Form aus. Weiterhin ist der zweite Nebenreflektor 84 im
wesentlichen in der Mitte des Hauptreflektors 81 und des
ersten Nebenreflektors 83 vor der Leuchte zum Verdecken
der Leuchte 6 angeordnet. Als Ergebnis kann ein neues Design
erzielt werden, da die scharfe Form des zweiten Nebenreflektors 84,
der die Leuchte 6 verdeckt, sichtbar ausführbar ist.
Wei terhin kann in der Fahrzeugleuchte 71 die Designwirkung
durch Aufbringen einer Aluminiumbedampfung oder eines Silberüberzuges
auf der vorderen Fläche
(eine Fläche
gegenüber
der Leuchtenlinse 3) des zweiten Nebenreflektors 84 verbessert
werden, um so eine zweite Nebenreflexionsfläche 87 vorzusehen.
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In
der Fahrzeugleuchte 71 wird das gesamte Licht in dem Bereich
von der Zwischenlichtstrahlung 59 zu der Schlusslichtstrahlung 60 des
von der Leuchte 6 abgestrahlten Lichtes in Vorwärtsrichtung reflektiert,
jedoch wird das Licht in dem Bereich von der Frontlichtstrahlung 58 zu
der Zwischenlichtstrahlung 59 nur in dem vorgesehenen Teil,
wo der Nebenreflektor durch den ersten Nebenreflektor 83 und
den zweiten Nebenreflektor 84 ausgeformt ist, in Vorwärtsrichtung
reflektiert. In der Fahrzeugleuchte 71 wird im Vergleich
mit einer gewöhnlichen
Fahrzeugleuchte nicht nur die Größe des Reflektors
verkleinert, sondern auch eine Größe in vorbestimmter Richtung
kann verringert werden, da der Nebenreflektor teilweise vorhanden
ist. Als Ergebnis kann die Größe der Leuchtenlinse 3 in
vorbestimmter Richtung angepasst an die Form des Reflektors verringert werden.
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Folglich
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Größe wichtiger
als eine Leistung zur Beleuchtung in Vorwärtsrichtung ist, in vorbestimmter Richtung
verringert und die erforderliche Leistung zur Beleuchtung in Vorwärtsrichtung
erhalten werden, da der Nebenreflektor teilweise vorhanden ist.
Dadurch kann ein Design-Freiheitsgrad durch Verwendung der Fahrzeugleuchte 71 als
Fahrzeugscheinwerfer weiter gesteigert werden, wodurch ein Marktwert durch
das Design außerordentlich
verbesserbar ist.
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In
dem dritten Ausführungsbeispiel
sind zwei durch den ersten Nebenreflektor 83 und den zweiten Nebenreflektor 84 ausgeformte
Nebenreflektorsätze vorhanden,
allerdings kann deren Anzahl höher
oder nur eine sein. Deren Bereich und Position kann frei bestimmt
werden. In dem dritten Ausführungsbeispiel kann
das Design durch Änderung
der Anzahl, der Position und des Bereiches des Nebenreflektors in Übereinstimmung
mit dem Design des Fahrzeuges frei bestimmt werden.
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Mit
Hinblick auf den ersten Nebenreflektor 43 in dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
kann dessen Position und Winkel durch das Justierteil 48 geändert werden.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird durch diese Änderung
der Winkel zu der Reflexion des von dem ersten Nebenreflektor 43 reflektierten Lichtes
geändert.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ändert sich
dadurch ebenfalls die Größe des zweiten
Nebenreflektors 44. In dem zweiten Ausführungsbeispiel, wenn der Reflektor
entworfen wird, kann die Größe des ersten
Nebenreflektors 44 und des zweiten Nebenreflektors 44 durch Änderung
des Justierteils 48 geändert
werden, wodurch ein Reflektor mit der optimalen Größe erzielbar ist.
Die Beziehung zwischen dem ersten Nebenreflektor 43, dem zweiten
Nebenreflektor 44 und dem Justierteil 48 in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
ist gleich der Beziehung zwischen dem ersten Nebenreflektor 83, dem
zweiten Nebenreflektor 84 und dem Justierteil 88 in
dem dritten Ausführungsbeispiel.
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In
dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
wurde eine Halogenlampe erläutert,
allerdings mag die Leuchte auch eine Glühlampe oder eine Entladungslampe
oder eine andere als die Halogenlampe sein. Die vorliegende Erfindung
ist nicht auf einen Fahrzeugscheinwerfer begrenzt und ist für jede Fahrzeugleuchte
ausführbar,
solange eine Leuchte und ein Reflektor zum Abstrahlen von Licht
in eine Richtung verwendet werden.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele für eine ausführliche
und klare Offenbarung dargelegt wurde, sind die anhängigen Ansprüche nicht
darauf beschränkt,
sondern sind dahin auszulegen, dass sie alle Modifikationen und
alternative Ausführungen,
die einem Fachmann in den Sinn kommen und die innerhalb der hierin
offenbarten Grundlehre fallen, umfassen.