DE60313963T2 - Thermodruckkopf mit bedruckstoffbahnführungsvorrichtung in form einer schutzabdeckung für eine flexible steuerungsleiterplatte - Google Patents

Thermodruckkopf mit bedruckstoffbahnführungsvorrichtung in form einer schutzabdeckung für eine flexible steuerungsleiterplatte Download PDF

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Thermodruckmaschinen, die insbesondere an Zahlungsterminals anwendbar sind. Sie hat einen Druckkopf zur Aufgabe, der ein Führungsorgan eines zu bedruckenden Streifens umfasst.
  • Man kennt Thermodruckmechanismen, die einen Träger aufweisen, der Antriebsmittel für einen Streifen aufnimmt, der gegen einen Thermodruckkopf zu bedrucken ist, sowie Mittel zum Steuern der dynamischen Organe des Mechanismus ausgehend von dezentralen Steuermitteln. Insbesondere kennt man unter diesen Mechanismen die, deren Druckkopf einen starren Träger aufweist, der ein Druckorgan aus Keramikwerkstoff trägt, sowie ein Führungsorgan des zu bedruckenden Streifens. Die Steuermittel bestehen gemäß verschiedenen Varianten entweder aus einer starren Platte, die auf dem Träger befestigt ist, wobei die starre Platte eine gedruckte Schaltung aufweist, oder aus einer flexiblen gedruckten Schaltung, in deren Innerem eine solche Schaltung eingelassen ist, wobei die flexible gedruckte Schaltung auf dem Druckorgan über Stifte oder insbesondere durch Schweißen befestigt wird.
  • Es wurde zum Beispiel von US-A-4 555 715 (BROT Michel et al.) ein Thermodruckkopf für Druckmechanismus eines zu bedruckenden Streifens vorgeschlagen, der einen Träger aufweist, der als Platte ausgebildet ist, um ein Plättchen aufzunehmen, welches ein Thermodruckorgan bildet. Um das einfache Ersetzen dieses Trägers zu erlauben, wird vorgeschlagen, ihn mit ersten elektrischen Kontakten zu versehen, die aus einem biegsamen Band bestehen, das sich zu beiden Seiten der großen Flächen des Trägers erstreckt, an welchen Seiten das biegsame Band vor seinem Befestigen auf dem Plättchen befestigt wird. Um das einfache Herausnehmen des Trägers zu erlauben, werden zweite elektrische Kontakte, die aus einem zweiten Band gebildet sind, das von der Außenseite des Druckkopfs her kommt, durch Einstecken mit den ersten elektrischen Kontakten mittels eines Verbindungskopfes, der durch Klemmen auf die Kante des Trägers aufgesteckt wird, verbunden.
  • Die in diesem Bereich zu lösenden Schwierigkeiten beruhen in einer strukturellen Organisation des Druckkopfs, die einfach ist und wenig Platz benötigt. Daher besteht eine bevorzugte Lösung darin, für die Steuermittel einen biegsamen Stecker zu verwenden. Die Empfindlichkeit der flexiblen gedruckten Schaltung und ihr heikles Verbinden mit dem Druckkopf sowie insbesondere mit dem Druckorgan, tendieren jedoch dazu, die Vorteile zu beeinträchtigen, die durch ihren Gebrauch geboten werden, und zwar aufgrund von besonderen Einrichtungen des Druckkopfs, die darauf abzielen, die gedruckte flexible Schaltung zu schützen und ihre Verbindung mit dem Druckorgan zu festigen, ja sogar zu verstärken.
  • Ferner besteht ein allgemeines zu lösendes Problem in einem Anlegen an die Masse der verschiedenen Organe, die zu dem Druckmechanismus gehören. Insbesondere ist der Druckkopf besonders empfindlich und läuft Gefahr, im Anschluss an elektrostatische Entladungen von den ihn umgebenden Elementen her, die er stützt und/oder die er aufweist, darunter der zu bedruckende Streifen, beschädigt zu werden.
  • Es wurde von EP 0 729 839 (ROHM CO Ltd.) vorgeschlagen, auf den Träger ein metallisches Führungsorgan des zu bedruckenden Streifens aufzustecken, wobei dieses Führungsorgan Dorne aufweist, die sich durch eine starre gedruckte Schaltung, die die Steuermittel des Druckkopfs bildet, durch Öffnungen, die sie aufweist, erstrecken. Diese Dornen erlauben es, zwischen dem Träger, der leitend ist, und dem Führungsorgan, das ebenfalls leitend ist, einen elektrischen Kontakt herzustellen und daher zwischen dem Träger und dem zu bedruckenden Streifen, um statische Elektrizität, die Letzterer leitet, abzuleiten.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einfache Einrichtungsvorrichtungen des Druckkopfs bereitzustellen, um allen oben genannten Nachteilen abzuhelfen. Genauer genommen zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, den Aufbau des Druckkopfs so zu organisieren, dass sein Aufbau möglichst einfach wird und möglichst wenig Platz braucht, wobei diese Organisation es ferner erlaubt, das Schützen seiner empfindlichen Organe zu erleichtern, insbesondere des Druckorgans und der Steuermittel, und dies sowohl mechanisch als auch hinsichtlich der elektrostatischen Ladungen, die von den verschiedenen Organen, die ihn bilden, transportiert werden.
  • Insbesondere besteht eine erste spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Thermodruckkopf vorzuschlagen, der so eingerichtet ist, dass er die mechanische Verbindung der verschiedenen Elemente, die ihn bilden, zuverlässiger macht und so, dass deren empfindliche Organe, Steuermittel und insbesondere das Druckorgan geschützt werden, wobei diese Einrichtung weder einer Vereinfachung seiner Organisation noch seinem verringerten Platzbedarf schadet.
  • Insbesondere besteht auch eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Thermodruckkopf vorzuschlagen, dessen einfache und Platz sparende Organisation es erlaubt, spezifische Vorrichtungen umzusetzen, um seine empfindlichen Organe vor elektrostatischen Ladungen zu schützen, die in seiner Umgebung während des Gebrauchs vorhanden sind.
  • Der Thermodruckkopf der vorliegenden Erfindung ist dazu bestimmt, einen Mechanismus zum Bedrucken eines zu bedruckenden Streifens auszustatten, wie er bei den Zahlungsterminals angewandt wird.
  • Dieser Druckkopf weist einen starren Träger auf, der ein Druckorgan aus Keramikwerkstoff trägt, ein Führungsorgan eines zu bedrucken Streifens und Mittel zum Steuern des Druckkopfs. Das Führungsorgan ist auf den starren Träger aufgesteckt.
  • Gemäß einem ersten Ansatz der vorliegenden Erfindung bestehen die Steuermittel aus einer flexiblen gedruckten Schaltung, die auf dem Druckorgan befestigt ist. Der Träger weist einen Führungsflügel der flexiblen gedruckten Schaltung auf, um den sie sich zum Teil von der einen zur anderen der großen Flächen dieses Letzteren erstreckt. Das Führungsorgan selbst ist vorteilhafterweise als Schutzabdeckung des Führungsflügels des Trägers, umhüllt von der biegsamen gedruckten Schaltung eingerichtet. Das Führungsorgan wird vorteilhafterweise auf den Führungsflügel aufgesteckt, insbesondere elastisch, so dass es zumindest teilweise und gemeinsam die flexible gedruckte Schaltung und die großen Flächen abdeckt, die dem Führungsflügel entgegengesetzt sind. Diese Anordnungen sind derart, dass die flexible gedruckte Schaltung mit einer Umlenkung um 180° von ihrer Befestigungszone zu dem Druckorgan zur Außenseite des Druckkopfs verlagert wird, während sie durch das Führungsorgan geschützt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Führungsorgan vorteilhaft insgesamt als Reiter geformt, wobei seine Montage durch Aufstecken mindestens durch Klemmen des Führungsflügels durch das Führungsorgan zwischen den Klauen gegenüber dem Reiter verwirklicht wird, wobei die Klauen vorzugsweise elastisch beweglich sind oder analog andere elastisch entgegenwirkende Organe umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Ansatz der vorliegenden Erfindung bestehen die Steuermittel aus einer flexiblen gedruckten Schaltung, die auf dem Druckorgan befestigt ist, die genutzt wird, um ein Anlegen an die Masse des Trägers ausgehend von einem Kontakt zu erlauben, der zwischen einer unbestückten Zone der flexiblen gedruckten Schaltung und dem Träger erstellt wird, und/oder analog zwischen einer unbestückten Zone der flexiblen gedruckten Schaltung und dem Führungsorgan, das selbst mit dem Träger in elektrischem Kontakt steht. Dieser elektrische Kontakt wird durch ein lokales Andrücken in Entsprechung, das auf die flexible gedruckte Schaltung von mindestens einem Zapfen, den das Führungsorgan aufweist, ausgeübt wird, verursacht.
  • Zu bemerken ist, dass es die oben genannte Organisation der mechanischen Verbindung zwischen dem Führungsorgan einerseits und der flexiblen gedruckten Schaltung und dem Träger andererseits vorteilhafterweise erlaubt, auf einfache Weise den Kontakt zwischen dem Träger und der flexiblen gedruckten Schaltung ausgehend von dem Führungsorgan herzustellen.
  • Gemäß diesem zweiten Ansatz der vorliegenden Erfindung gehört der Druckkopf zu dem Typ, bei dem das Führungsorgan auf dem Träger derart aufgesteckt ist, dass zwischen ihnen ein elektrischer Kontakt erstellt wird, um wenigstens die elektrostatischen Ladungen abzuleiten, die von dem zu bedruckenden Streifen transportiert werden. Es ist klar, dass das Führungsorgan und der Träger elektrisch leitend sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung in Zusammenhang mit diesem zweiten Ansatz bestehen die Steuermittel aus einer flexiblen gedruckten Schaltung, die auf dem Druckorgan befestigt ist, und das Führungsorgan des zu bedruckenden Streifens wird zum Anlegen an die Masse des Druckkopfs über die flexible gedruckte Schaltung genutzt. Dieses Führungsorgan weist vorteilhafterweise mindestens einen Zapfen auf, insbesondere mehrere, um lokal auf der flexiblen gedruckten Schaltung aufzuliegen. Dieses lokale Aufliegen erstellt einen elektrischen Kontakt zwischen der flexiblen gedruckten Schaltung und mindestens entweder dem Träger oder dem Führungsorgan für ein Anlegen des Druckkopfs über die flexible gedruckte Schaltung an die Masse.
  • Es ist klar, dass die Leitfähigkeit entweder des Trägers oder des Führungsorgans nur strukturell auf ihre gesuchten Zonen beschränkt ist, die leitend sein sollen.
  • Es ist klar, dass gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, die die beiden oben genannten Ansätze kombiniert, die Innenseite des Führungsorgans das lokale Auflageorgan aufweist, das auf der entsprechenden Klaue des Reiters eingerichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Trägers weist dieser ein insgesamt l-förmiges Profil auf. Ein erster Flügel des Trägers stützt in Überlagerung das Druckorgan aus Keramikwerkstoff, das insbesondere als Plättchen ausgelegt ist. Ein zweiter Flügel des Trägers, der mit dem vorhergehenden zusammentrifft und insbesondere im Wesentlichen orthogonal ist, bildet den Führungsflügel der flexiblen gedruckten Schaltung.
  • Die flexible gedruckte Schaltung wird vorzugsweise an dem Druckorgan durch Löten befestigt, wobei das Führungsorgan vorteilhafterweise mindestens eine Abdeckwand der flexiblen gedruckten Schaltung, mindestens zum Teil in ihrer Überlagerungszone des Trägers aufweist. Die Abdeckwand, die die flexible gedruckte Schaltung in der Nähe ihrer Lötzone abdeckt, ist mit mindestens einem Schutzorgan der Lötzonen auf dem Druckorgan der flexiblen gedruckten Schaltung versehen, und/oder gegebenenfalls ihrer unmittelbaren Nähe.
  • Das Zusammenfügen durch Aufstecken des Führungsorgans auf den Träger ist vorzugsweise ein schwer umkehrbares Aufstecken und vorzugsweise ein spontan nicht umkehrbares Aufstecken, wie zum Beispiel mittels eines Clips oder Ähnlichem.
  • Das Zusammenfügen durch Aufstecken des Führungsorgans auf den Träger wird z. B. durch ein Aufsteckorgan des Führungsorgans im Inne ren einer entsprechenden Aussparung des Trägers gefestigt. Zu bemerken ist, dass die mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Führungsorgan und dem Träger nebenbei auch über Seitenwände des Führungsorgans, die mit den entsprechenden Kanten des Trägers in Berührung sind, vervollständigt wird.
  • Das Führungsorgan weist vorzugsweise einen Freiraum gegenüber einem Fenster des Trägers für das Durchgehen eines optischen Signals eines Organs zum Erfassen des zu bedruckenden Streifens auf. Zu bemerken ist, dass dieser Freiraum des Führungsorgans gegebenenfalls auch das Durchgehen eines optischen Erfassungsorgans, das vorsteht, erlaubt, das vorteilhafterweise von der flexiblen gedruckten Schaltung getragen wird.
  • Zu bemerken ist, dass gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, der einen weiteren ihrer Vorteile darlegt, die oben genannten Anordnungen allein oder kombiniert durch ein einfaches Einrichten des Führungsorgans des zu bedruckenden Streifens und/oder des Trägers, die unabhängig aus einem einteiligen Element bestehen, erzielt werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante dieser Anordnung wird entweder der Träger und/oder das Führungsorgan durch Stanzen und Falten eines Blattmetalls ausgebildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Anordnung wird entweder der Träger und/oder das Führungsorgan durch Umformen aus einem leitenden Kunststoff gebildet, wobei dieser entweder gefüllt oder mit einer leitenden Beschichtung derart versehen ist, dass er insgesamt leitend ist, oder indem beim Formvorgang leitende Organe eingelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden und relevante Details werden bei der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den Figuren der anliegenden Zeichnungen klarer, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht in auseinander gezogener Perspektive eines Druckkopfs gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist,
  • 2 eine Draufsicht in Perspektive des in 1 dargestellten Druckkopfs, hier teilweise zusammengebaut, ist,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht des in den 1 und 2 dargestellten Druckkopfs, teilweise zusammengebaut, ist,
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Draufsicht eines Druckkopfs gemäß einer zweiten Variante, die bevorzugt ist, der Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 5 eine perspektivische Draufsicht des in 1 dargestellten Druckkopfs, teilweise zusammengebaut, ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von unten des in den 1 und 2 dargestellten Druckkopfs, teilweise zusammengebaut, ist.
  • In den Figuren besteht ein Thermodruckkopf im Wesentlichen aus einem leitenden Träger 1, aus einem Druckorgan aus Keramikwerkstoff 2, aus einer flexiblen gedruckten Schaltung 3 sowie aus einem Führungsorgan 4 für einen ablaufenden zu bedruckenden Streifen (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Der Träger 1 weist zwei orthogonale Flügel 5 und 6 auf, von welchem der erste Flügel 5, der dazu vorgesehen ist, ein Plättchen 2 aus Kera mikwerkstoff zu tragen, das Druckorgan bildet, und einen zweiten Flügel 6, der vorgesehen ist, um von der flexiblen gedruckten Schaltung 3 von der einen seiner großen Flächen zur anderen umhüllt zu werden. Die flexible gedruckte Schaltung 3 weist Klauen 7, 7', 7'' zum Befestigen durch Löten an dem Druckorgan 2 auf. Man sieht, dass die Umlenkung um 180° der flexiblen gedruckten Schaltung 3 ausgehend von ihrer Befestigungszone es erlaubt zu vermeiden, dass die Lötzonen einer zufälligen Spannung ausgesetzt werden, die die Befestigungsqualität der flexiblen gedruckten Schaltung auf dem Druckorgan beeinträchtigen könnte.
  • Das Führungsorgan 4 ist als Schutzabdeckung der flexiblen gedruckten Schaltung 3 eingerichtet und weist dazu zwei überlagerte Wände 8 und 9 auf, um die eine und die andere Seite der flexiblen gedruckten Schaltung 3 in Berührung mit dem zweiten Flügel 6 des Trägers 1 abzudecken.
  • Die Abdeckwand 8 der flexiblen gedruckten Schaltung 3 weist in ihrer Befestigungszone an dem Druckorgan 2 Organe 10a, 10b, 10c, 10d, 10e (erste Variante 1 bis 3) oder 20a, 20b (zweite Variante 4 bis 6) zum Schützen der Lötzonen auf.
  • Bestimmte Zonen dieser Schutzorgane, ja sogar bestimmte dieser Organe selbst, gemäß der ersten dargestellten Variante, sind zum Beispiel dem Schutz der Lötzonen der flexiblen gedruckten Schaltung 3 gegen ihr Abreißen zugewiesen; andere Zonen dieser Schutzorgane, ja sogar bestimmte Organe selbst, gemäß der ersten veranschaulichten Variante sind zum Beispiel dem Abdecken des leeren Raums zwischen den elektronischen Organen, wie zum Beispiel 16, 16' zugewiesen, die von dem Druckorgan 2 vorstehend getragen werden, und dem benachbarten Rand der entsprechenden Wand 8 des Führungsorgans 4, die die flexible gedruckte Schaltung 3 abdeckt, um das unerwünschte Durchgehen von Verschmutzungen oder Staub zu untersagen.
  • Ferner weist das Führungsorgan 4 Zapfen 11, 11', 11'' (erste Variante 1 bis 3) oder 21, 21', 21'', 21''' (zweite Variante 4 bis 6) zum lokalen Stützen auf der flexiblen gedruckten Schaltung 3 auf. Man versteht, dass diese Lage der Stützzapfen 11, 11', 11'' oder 21, 21', 21'', 21''' mit Zonen der flexiblen gedruckten Schaltung, die einem Anlegen an die Masse entsprechen, verbunden ist. Diese Abstützungen erlauben es, zwischen dem Träger 1 und der flexiblen gedruckten Schaltung 3 einen zuverlässigen elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Das Führungsorgan 4 ist mit dem Träger 1 über mindestens ein Organ 17 (erste und zweite Variante 1 bis 6) und/oder 22 (zweite Variante 4 bis 6), das es aufweist, zum Aufstecken im Inneren einer entsprechenden Aufnahme 18 und/oder 23 des Trägers 1 in elektrischem Kontakt. Dieser elektrische Kontakt wird vorzugsweise durch ein Herstellen des Kontakts von Seitenwänden 12, 12' des Führungsorgans 4 mit den entsprechenden Kanten 13, 13' des Trägers 1 gefestigt. Daraus ergibt sich ein Anlegen an die Masse des Druckkopfs insgesamt, darunter der ablaufende Streifen in Berührung mit dem Führungsorgan 4.
  • Da der leitende Träger 1 mit dem Rahmen des Druckmechanismus (in den Figuren nicht dargestellt), der den Kopf trägt, in elektrischer Berührung sein kann, kann der Druckmechanismus daher dank des Anliegens, das von dem Führungsorgan 4 des zu bedruckenden Streifens auf der flexiblen gedruckten Schaltung 3 zum Herstellen des elektrischen Kontakts dieses Letzteren 3 mit dem Träger 1 bewirkt wird, an die Masse gelegt werden.
  • Auf dem Führungsorgan 4, das die flexible gedruckte Schaltung 3 bedeckt, erkennt man die Gegenwart eines Freiraums 14 gegenüber auf einem entsprechenden Fenster 15 des Trägers 1. Dieser Freiraum 14 ist für das Durchgehen eines optischen Organs 19 vorgesehen, das von der flexiblen gedruckten Schaltung 3 getragen wird oder zumindest seines Signals, um die Gegenwart des zu bedruckenden Streifens zu erfassen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 3 veranschaulicht ist, sind der Träger 1 und das Führungsorgan 4 durch Stanzen und Falten eines Blechmetalls ausgebildet.
  • Die Stützzapfen 11, 11', 11'', die Schutzorgane 10a, 10b, 10c und 10d sowie insbesondere das Aufsteckorgan 17 stammen aus den Wänden 8 und 9 des Führungsorgans, die zum Abdecken der flexiblen gedruckten Schaltung 3 vorgesehen sind.
  • Gemäß der zweiten Variante der in den 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform sind der Träger 1 und das Führungsorgan 4 durch Formen aus einem Kunststoff ausgebildet, der durch Beschichten oder durch eine Füllung leitend gemacht wird, wobei die Stützzapfen 21, 21', 21'', 21''', die Schutzorgane 20a, 20b sowie die Aufsteckorgane 17 und 23 bei dem Formvorgang des Führungsorgans 4 ausgebildet werden.
  • Man erkennt daher insgesamt ein Führungsorgan 4 für einen zu bedruckenden Streifen für Thermodruckkopf daran, dass es einteilig ist und als Reiter ausgebildet ist, der zwei überlagerte Abdeckwände 8 und 9 zum zumindest teilweisen Abdecken jeweils und gemeinsam der einen und der anderen Seite der flexiblen gedruckten Schaltung 3 aufweist, wobei die überlagerten Wände 8 und 9 untereinander einen Raum für das Durchgehen des Führungsflügels 6 des Trägers einrichten, umhüllt von der flexiblen gedruckten Schaltung 3, so dass das Ausbilden als Reiter des Führungsorgans 4 sein elastisches Aufsetzen auf den Führungsflügel 6 des Trägers 1 erlaubt und es erlaubt, die flexible gedruckte Schaltung 3 in ihrer Verbindungszone mit dem Träger 1 zu schützen, darunter und vorteilhaft in ihren Lötzonen auf dem Druckorgan 2 und derart, dass, da eine 8 der Wände des Führungsorgans 4, die die Stützzapfen 11 oder 21 zum lokalen Aufliegen auf der flexiblen gedruckten Schaltung 3 aufweist, ein elektrischer Kontakt zwischen der flexiblen gedruckten Schaltung 3 und dem Träger 1 zum Anlegen des Druckkopfs an die Masse über die flexible gedruckte Schaltung 3 erstellt wird.
  • Das Führungsorgan 4 weist ferner mindestens ein Aufsteckorgan 17, 12, 22 zum mechanischen und elektrischen Verbinden mit dem Träger 1 über zusammenwirkende Organe 18, 13, 23, die dieser aufweist, auf. Die Wand 8 des Führungsorgans 4, die dazu bestimmt ist, die flexible gedruckte Schaltung 3 in der Nähe ihrer Befestigung durch Löten an das Druckorgan 2 zu schützen, weist Schutzorgane 10 der Lötzonen auf.
  • Die Wand 9, gegenüber der vorhergehenden 8, des Führungsorgans 4 weist Zapfen 11, 11', 11'' oder 21, 21', 21'' zum elastischen Stützen zum Erzielen eines elektrischen Kontakts zwischen dem Träger 1 und der flexiblen gedruckten Schaltung 3 zum Anlegen des Druckkopfs an die Masse auf.

Claims (9)

  1. Thermodruckkopf für einen Druckmechanismus zum Bedrucken eines Streifens, wobei dieser Kopf einen starren Träger (1) umfasst, der ein Druckorgan (2) aus Keramikwerkstoff, ein Organ (4) zum Führen eines zu bedruckenden Streifens und Mittel zum Steuern des Druckkopfes, die aus einer flexiblen gedruckten Schaltung gebildet sind, trägt, wobei das Führungsorgan (4) auf den starren Träger (1) aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible gedruckte Schaltung an dem Druckorgan befestigt und zur Außenseite des Druckkopfes orientiert ist, der Träger (1) einen Flügel (6) zum Führen der flexiblen gedruckten Schaltung (3) umfasst, um den sie sich von der einen zur anderen der großen Flächen des Flügels (6) erstreckt, wobei das Führungsorgan (4) als Schutzabdeckung dieses Führungsflügels ausgelegt ist, der von der flexiblen gedruckten Schaltung (3) umhüllt ist und auf den das Führungsorgan aufgesteckt ist, sodass die flexible gedruckte Schaltung und die gegenüberliegenden großen Flächen des Führungsflügels, den der Träger (1) umfasst, bedeckt sind, derart, dass die flexible gedruckte Schaltung (3) aus ihrer Zone der Befestigung an dem Druckorgan (2) zur Außenseite des Druckkopfes verlagert wird, wobei sich die Orientierung um 180° ändert, während sie durch das Führungsorgan (4) geschützt ist.
  2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (4) insgesamt als Reiter geformt ist, sodass seine Montage durch Aufstecken auf den Träger mindestens durch Klemmen des Führungsflügels durch das Führungsor gan zwischen den Klauen gegenüber dem Reiter verwirklicht wird.
  3. Druckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (4) derart auf den starren Träger (1) aufgesteckt ist, dass zwischen beiden ein elektrischer Kontakt hergestellt ist, um mindestens die elektrostatischen Ladungen, die von dem zu bedruckenden Streifen transportiert werden, abzuleiten, wobei das Führungsorgan und der Träger Leiter sind und die Steuermittel von einer flexiblen gedruckten Schaltung (3) gebildet werden, die an dem Druckorgan (2) befestigt ist, wobei das Organ (4) zum Führen des zu bedruckenden Streifens mindestens einen Stützzapfen (11, 11', 11'', 21, 21', 21'', 21''') umfasst, der sich auf der flexiblen gedruckten Schaltung (3) befindet, um einen elektrischen Kontakt zwischen der flexiblen gedruckten Schaltung (3) und zumindest dem Träger (1) oder/und dem Führungsorgan (4) herzustellen, um den Druckkopf über die flexible gedruckte Schaltung (3) an Masse anzuschließen.
  4. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) ein Profil aufweist, das insgesamt eine L-Form hat, wovon ein erster Flügel (5) in Überlagerung das Druckorgan (2) aus Keramikwerkstoff trägt, das als Plättchen ausgelegt ist, und wovon ein zweiter Flügel (6), der mit dem vorhergehenden zusammentrifft, den Führungsflügel (6) für die flexible gedruckte Schaltung (3) bildet.
  5. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible gedruckte Schaltung (3) durch Löten an dem Druckorgan (2) befestigt ist, das Führungsorgan (4) mindestens eine Wand (8, 9) zum Abdecken der flexiblen gedruckten Schaltung (3) zumindest teilweise in ihrer Überdeckungszone des Trägers (1) umfasst, wobei die Abdeckungswand (8), die die flexible gedruckte Schaltung (3) in der Nähe ihrer Lötzone bedeckt, mit mindestens einem Organ (10) zum Schutz der Lötzonen der flexiblen gedruckten Schaltung (3) auf dem Druckorgan (2) versehen ist.
  6. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfügung durch Aufstecken des Führungsorgans (4) auf den Träger durch ein Einsteckorgan (17) des Führungsorgans (4) im Inneren einer entsprechenden Aussparung (18) des Trägers (1) gefestigt ist.
  7. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (4) zum Durchlassen eines optischen Signals von einem Organ zum Erfassen des zu bedruckenden Streifens einen Freiraum (14) gegenüber einem Fenster (15) des Trägers (1) aufweist.
  8. Thermodruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (4) zum Führen des zu bedruckenden Streifens oder/und der Träger (1) durch Stanzen und Biegen eines Blattmetalls geformt ist bzw. sind.
  9. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (4) zum Führen des zu bedruckenden Streifens oder/und der Träger (1) durch Formen eines leitfähigen Kunststoffs geformt ist bzw. sind.
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