DE60312471T2 - Statoranordnung für einen Elektromotor und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Statoranordnung für einen Elektromotor und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator eines Motors und genauer eine Motorstatoranordnung und ein Herstellungsverfahren dafür zur Herstellung eines Jochs, indem man eine Vielzahl von Stahlblechen laminiert und zur Herstellung eines Pols durch ein pulvermetallurgisches Verfahren.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik.
  • Allgemein verwenden die meisten elektrischen Geräte einen Motor als Antriebsquelle. Der Motor umfasst eine Statoranordnung zum Wickeln und Fixieren einer Spule, und eine Bewegeranordnung, die innerhalb oder außerhalb der Statoranordnung platziert ist und durch ein magnetisches Induktionsfeld zum Übertragen einer Antriebskraft gedreht wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Statoranordnung zeigt, die durch ein Laminierverfahren nach dem herkömmlichen Stand der Technik hergestellt wurde.
  • Wie gezeigt umfasst die Statoranordnung einen Statorkern 1, der durch Laminieren einer Vielzahl von Blechen C gebildet wird, die durch Ausstanzen von Stahl mit einer vorbestimmten Form hergestellt wurden; einen Isolator 2, der im Statorkern 1 installiert wurde; und eine Spule 3, die außerhalb des Isolators 2 gewickelt ist, um einen Induktionsstrom zu bilden.
  • Wie in 2 gezeigt umfassen die Bleche C, die den Statorkern darstellen 1, ein Joch 1a, das als viereckige Form zur Bildung eines Wegs magnetischer Feldlinien gebildet ist, und einen Pol 1b, der einstückig mit dem Joch 1a als eine kreisförmige Bogenform an beiden Seiten einer inneren Umfangsfläche des Jochs 1a gebildet ist, auf dem die Spule 3 gewickelt ist.
  • Der Isolator 2 ist an einem Teil angebracht, an dem das Joch 1a und der Pol 1b miteinander verbunden sind, und ist mit einem isolierenden Material gebildet, wie etwa Plastik oder Gummi, um zwischen der Spule 3 und dem Statorkern 1 zu isolieren.
  • Jedoch ist bei der Statoranordnung einer Laminiermethode eine Menge des Metallabfalls, der zu der Zeit des Ausstanzens zur Herstellung des Statorkerns verworfen wird, größer als 35%, und dementsprechend wird ein Materialverlust erzeugt.
  • Da des Weiteren eine durch Spritzguss hergestellter Schutzvorrichtung zwischen dem Statorkern und der Spule eingesetzt wird, vergrößert sich ein Radius eines Teils, wo die Spule gewickelt ist, was in einem Kostenanstieg resultiert, ein Wicklungswiderstand wird vergrößert, und somit wird ein Motorwirkungsgrad verringert.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, umfasst, wie in den 3 und 4 gezeigt, die Statoranordnung des pulvermetallurgischen Verfahrens einen Rahmen 5, der dadurch gebildet wird, dass magnetisches Pulvermaterial in einen Formkörper von vorbestimmter Form gegeben wird, ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird und mit einer vorbestimmten Temperatur erwärmt wird, und eine Spule 6, die auf einer Wicklungsnut 5c des Rahmens 5 gewickelt ist, um Induktionsmagnetismus zu erzeugen.
  • Der Rahmen 5 umfasst ein Joch 5a, das als eine geschlossene Kurve von viereckiger Form gebildet ist, um einen Weg magnetischer Feldlinien zu bilden, und einen Pol 5b, der einstückig mit dem Joch 5a als eine kreisförmige Bogenform an beiden Seiten einer inneren Umfangsfläche des Jochs 5a gebildet ist.
  • Es wird ein Verjüngungsabschnitt der Wicklungsnut 5c bereitgestellt, um eine Menge der Spule 6 zu reduzieren, und eine Kante der Wicklungsnut 5c wird als Kurvenlinie gebildet, um zu verhindern, dass Beschichtung der Spule 6 abfällt, wenn die Spule 6 gewickelt wird.
  • Des Weiteren ist ein Isolator 7 zum Isolieren der Spule 6 vom Pol 5b an einer Außenseite des Pols 5b und der Wicklungsnut 5c und einer Innenseite des Jochs 5a, die mit der Spule 6 in Kontakt stehen, befestigt.
  • Jedoch weist das pulvermetallurgische Verfahren einen Nachteil auf, dass eine magnetische Permeabilität von magnetischem Pulver und Eisenverlustcharakteristik kleiner sind, als Siliziumstahl, der in dem Laminierverfahren verwendet wird, und die Materialkosten sind teuer.
  • Hier wird die magnetische Permeabilität als magnetisches Induktionsvermögen bezeichnet, was ein Verhältnis zwischen der magnetischen Flussdichte, die zur Zeit der Magnetisierung durch ein magnetisches Feld erzeugt wird, und der Intensität der magnetischen Feldes in einem Vakuumzustand bedeutet.
  • Des Weiteren bedeutet die Eisenverlustcharakteristik Verlust, der durch den Stahl in einer Volumeneinheit erzeugt wird, und Siliziumstahl hat eine ausgezeichnetere Eisenverlustcharakteristik als Eisenpulver. Das heißt, da der Siliziumstahl ausgezeichnetere magnetische Flussdichte aufweist als das Eisenpulver, ist der Motorwirkungsgrad relativ besser.
  • Bei dem pulvermetallurgischen Verfahren wird der Rahmen gebildet, indem der Formkörper verwendet wird, um so einen leichten Herstellungsprozess zu haben, die Wicklungsnut ist an dem Verjüngungsabschnitt des Pols gebildet, um somit die Verbrauchsmenge der Spule zu verringern, und die Kurvenlinie ist an der Wicklungsnut gebildet, um somit zu verhindern, dass die Spule zu der Zeit, zu der sie gewickelt wird, abfällt. Jedoch sind die Kosten des magnetischen Pulvers erheblich teurer als des Siliziumstahls.
  • Da ebenso das magnetische Pulver geringe Permeabilität und die Eisenverlustcharakteristik als der Siliziumstahl aufweist, ist ein Rahmen von größerem Volumen notwendig, um dieselbe Wirkung mit einem Motor zu erzielen, der den herkömmlichen Siliziumstahl verwendet, wodurch die Materialkosten erhöht werden.
  • SU-1 257751 -A offenbart eine Motorstatoranordnung, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst. Auch offenbart JP-9215230 eine Motorstatoranordnung, die eine Vielzahl von Polen umfasst.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Motorstatoranordnung bereitzustellen.
  • Die oben genannten Aufgaben können durch eine Motorstatoranordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorstatoranordnung bereitzustellen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und umfassend beschrieben ist, wird eine Motorstatoranordnung vorgesehen, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 umfasst.
  • Als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel wird ein Herstellungsverfahren einer Motorstatoranordnung vorgesehen, das die Schritte umfasst; ein erster Schritt der Bildung einer Vielzahl von Jochplatten durch Ausstanzen von Stahlplatten einer vorbestimmten Form; ein zweiter Schritt der Bildung eines Jochs durch Laminieren der Jochplatten mit einer vorbestimmten Höhe; ein dritter Schritt des Bildens eines vorbestimmten Rahmens durch Installieren des laminierten Jochs in einen Formkörper; ein vierter Schritt des Füllens von magnetischem Pulvermaterial in einen Leeraum des Formkörpers; ein fünfter Schritt der Bildung eines Pols, der mit dem Joch in Eingriff steht, durch Ausüben eines vorbestimmten Drucks und einer vorbestimmten Hitze auf das eingefüllte magnetische Pulvermaterial; und ein sechster Schritt des Entfernens des Formkörpers und anschließenden Wickelns der Spule an den Pol.
  • Im ersten Schritt werden die Jochplatten gebildet, in dem die Stahlplatte, die zu einer Zeit eine vorbestimmte Länge und Breite hat, ausgestanzt wird.
  • Im fünften Schritt wird der Pol in Übereinstimmung damit gebildet, dass das magnetische Pulvermaterial gepresst und bei 300~500°C ausgehärtet wird, um so mit einander kombiniert zu werden.
  • Wenn im sechsten Schritt die Spule auf den Pol gewickelt wird, wird ein Isolator an einem Kontaktteil zwischen dem Pol und der Spule angebracht, oder isolierendes Material wird geformt und befestigt, um so die Spule zu wickeln.
  • Die zuvor genannten und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Patentschrift aufgenommen sind und ein Teil davon darstellen, verdeutlichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Motorstatoranordnung eines Laminierverfahrens nach dem herkömmlichen Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die die Statoranordnung eines Laminierverfahrens nach dem herkömmlichen Stand der Technik zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Motorstatoranordnung eines pulvermetallurgischen Verfahrens nach dem herkömmlichen Stand der Technik zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht, die die Motorstatoranordnung eines pulvermetallurgischen Verfahrens nach dem herkömmlichen Stand der Technik zeigt;
  • 5 eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht eines Motoranordnungsstators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht des Motoranordnungsstators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Die 7 bis 11 vergrößerte Ansichten des "A"-Teils der 6, die eine Eingriffsstruktur zwischen einem Verbindungsteil und einem Joch der Statoranordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 6;
  • 13 eine obere Oberflächenansicht einer Stahlplatte, die ein Herstellungsverfahren eines Jochs zeigt, die zum Verständnis der Erfindung nützlich ist; und
  • Die 14A bis 14D Ansichten, die Herstellungsprozesse der Motorstatoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun detailliert Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind.
  • Eine Motorstatoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Herstellungsverfahren dafür, das für das Verständnis der Erfindung nützlich ist, werden unter Bezugnahme auf die am meisten bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
  • 5 ist eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht eines Motoranordnungsstators gemäß der vorliegenden Erfindung; 6 ist eine Schnittansicht des Motoranordnungsstators gemäß der vorliegenden Erfindung; 7 bis 11 sind vergrößerte Ansichten des "A"-Teils der 6, die eine Eingriffsstruktur zwischen einem Verbindungsteil und einem Joch der Statoranordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 6; 13 ist eine obere Oberflächenansicht einer Stahlplatte, die ein Herstellungsverfahren eines Jochs zeigt, das zum Verständnis der Erfindung nützlich ist; und 14A bis 14D sind Ansichten, die Herstellungsprozesse der Motorstatoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Motorstatoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; ein Vielzahl von Jochen 10, die durch Laminieren einer Vielzahl von Stahlblechen, die eine vorbestimmte Länge aufweisen, hergestellt wurden; und eine Vielzahl von Polen 20, die zwischen den Jochen 10 in Eingriff sind, und durch Formen von magnetischem Material in einem Formkörper gebildet wurden, auf denen die Spule gewickelt wird.
  • Der Pol 20 umfasst ein Führungsteil 23, das eine innere Oberfläche von kreisförmiger Bogenform aufweist, und um magnetischen Fluss zu sammeln. Das Führungsteil 23 ist vorgesehen, um einem Weg magnetischer Feldlinien mit einer vorbestimmten Distanz mit einem Rotor, der an einer inneren Seite des Stators eingesetzt ist, bereitzustellen.
  • Ein Wicklungsteil 22 ist bei einer hinteren Oberfläche des Führungsteils 23 gebildet, indem es einstückig verbunden ist, und die Spule ist um das Wicklungsteil gewickelt.
  • Eine Höhe und eine Länge des Wicklungsteils 22 sind kleiner als die des Führungsteils 23, was verhindert, dass die Spule 30 aus dem Führungsteil 23 herausragt, wenn die Spule 30 auf dem Wicklungsteil 22 gewickelt ist und um so die Spule 30 mehrmals zu wickeln.
  • Ebenso ist bevorzugt eine Spulennut 22, die eine Dicke t aufweist, an einer äußeren Umfangsoberfläche des Wicklungsteils 22 gebildet, so dass die Spule darauf gewickelt werden kann.
  • Ein Kurvenlinienteil 22b ist bevorzugt an einer Kante der äußeren Umfangsfläche des Wicklungsteils 22 gebildet, um zu verhindern, dass Beschichtung der Spule zu der Zeit herunterfällt, wenn die Spule gewickelt wird.
  • Ein mit dem Joch 10 verbundenes Verbindungsteil 21 ist einstückig an einer hinteren Oberfläche des Wicklungsteils 22 gebildet.
  • Das Verbindungsteil 21 weist eine kreisförmige Bogenform und dieselbe Höhe wie das Joch 10 auf.
  • Der Pol 20 ist für Polarität mit magnetischem Pulvermaterial gebildet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Aushärtungsprozess durchgeführt, das heißt, das Pulvermaterial wird in einen Formkörper gegeben, gepresst und mit 300~500°C erhitzt, wodurch es miteinander in Verbindung gebracht wird.
  • Hier kann die Anzahl der Pole 20, die durch das Formen des magnetischen Pulvermaterials hergestellt wurden, mehrfach sein, und dementsprechend kann die Anzahl der Joche 10 mehrfach sein.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist ein Isolator 40 zum Isolieren des Pols 20 von der Spule 30 an Innenseiten des Wicklungsteils 22, auf dem die Spule 30 gewickelt ist, befestigt, und der Pol 20, oder das nicht leitenden Material geformt ist. Und das nicht leitende Material umfasst Epoxid.
  • Die Vielzahl von Jochplatten 11, die darin einen konstanten Krümmungsradius aufweisen, sind als eine Höhe des Verbindungsteils 21 laminiert, und die Joche sind zwischen zwei Verbindungsteilen 21 in Eingriff.
  • Die Jochplatten 11 sind aus Siliziumstahl gebildet, der ausgezeichnete Permeabilität und Eisenverlustcharakteristik aufweist.
  • Hier wird die magnetische Permeabilität als magnetisches Induktionsvermögen bezeichnet, was ein Verhältnis zwischen der magnetischen Flussdichte, die zur Zeit der Magnetisierung durch ein magnetisches Feld erzeugt wird, und der Intensität des magnetischen Feldes in einem Vakuumzustand bedeutet.
  • Des Weiteren bedeutet die Eisenverlustcharakteristik Verlust, der durch den Stahl in einer Volumeneinheit erzeugt wird, und Siliziumstahl hat eine ausgezeichnetere Eisenverlustcharakteristik als Eisenpulver. Das heißt, da der Siliziumstahl ausgezeichnetere magnetische Flussdichte aufweist als das Eisenpulver, ist ein Motorwirkungsgrad relativ hoch.
  • Ein Verbindungsvorsprung 11a und eine Verbindungsnut 21a, um das Joch 10 mit dem Verbindungsteil in Eingriff zu bringen, sind zwischen dem Joch 10 und dem Verbindungsteil 21 mit derselben Höhe wie das Joch 10 und das Verbindungsteil 21 gebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, ragt der Verbindungsvorsprung 11a des Jochs 10 als eine rechteckige Form vor, und ist mit der Verbindungsnut 21a, die eine rechteckige Nut des Verbindungsteils 21 aufweist, in Eingriff, um zu verhindern, dass das Joch 10 von dem Verbindungsteil 21 getrennt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, ragt der Verbindungsvorsprung 11a des Jochs 10 als eine trapezoide Form hervor, und ist im Eingriff mit der Verbindungsnut 21a, die eine entsprechende trapezoide Nut des Verbindungsteils 21 aufweist.
  • Wie in 9 gezeigt, ragt der Verbindungsvorsprung 11a des Jochs 10 mit zwei gleichen Stoppbacken 11a-1 an seinen beiden Seiten vor, und ist mit der Stoppnut 21a-1, die eine Nut von entsprechender Form zum Verbindungsteil 21 aufweist, in Eingriff, um zu verhindern, dass das Joch 10 von dem Verbindungsteil 21 getrennt wird.
  • Wie in 10 gezeigt, ist an beiden Enden des Jochs 10 ein Stufenvorsprung 11b von rechteckiger Form gebildet und mit einem Stufenvorsprung 21b, der an beiden Enden des Verbindungsteils 21 mit einer entsprechenden rechteckigen Form in Eingriff.
  • Wie in 11 gezeigt, weist das Joch 10 eine konstante geneigte Oberfläche 11c an seinen beiden Enden auf, und eine entsprechende geneigte Oberfläche 21c ist ebenfalls an beiden Enden der Verbindungsteils 21 gebildet, so dass das Joch 10 mit dem Verbindungsteil 21 in Eingriff ist.
  • Ein Herstellungsverfahren der Motorstatoranordnung, das für das Verständnis der Erfindung nützlich ist, wird nun erklärt.
  • Wie in 14 gezeigt, wird dünner Siliziumstahl innerhalb von 1 mm durch Ausstanzen verarbeitet, wodurch die Vielzahl von Jochplatten 11 gebildet werden.
  • Wie in 13 gezeigt, werden zu dieser Zeit Jochplatten 11 gebildet, indem der Siliziumstahl, der eine vorbestimmte Länge und eine Breite aufweist, durch ein Stanzwerkzeug, das eine Vielzahl von Stempeln aufweist, zu einer Zeit verarbeitet wird.
  • Demgemäss kann die Zeit beträchtlich gegenüber einem Fall verringert werden, wenn die Jochplatten 11 einzeln mit einem Stempel gebildet werden.
  • Dann werden die Jochplatten 11 mit einer konstanten Höhe laminiert, um so das Joch zu bilden 10, und das laminierte Joch 10 wird an jeder Seite der Form installiert, um so einen vorbestimmten Rahmen zu bilden.
  • Wenn hier das Joch 10 in den Formkörper gefüllt wird, wird an einem anderen Teil ein Formraum C gebildet. Magnetisches Pulvermaterial wird in den Formraum C eingefüllt.
  • Das magnetische Pulvermaterial wird mit einem vorbestimmten Druck gepresst und mit einer vorbestimmten Temperatur erhitzt, um so den Pol 20, der mit dem Joch 10 in Eingriff steht, zu bilden. Der Pol 20 steht einstückig mit dem Joch 10 zur Zeit des Formens in Eingriff, anstatt den Pol 20 und das Joch 10 miteinander nach getrennter Herstellung in Eingriff zu bringen.
  • Des Weiteren wird, um den Pol 20 herzustellen, das magnetisches Pulvermaterial gepresst und das gepresste magnetische Pulvermaterial wird mit ungefähr 300~500°C ausgehärtet, um so das magnetische Pulvermaterial zu kombinieren.
  • Hierin unterscheidet sich das Aushärten leicht vom Sintern. Durch das Sintern wird Pulvermaterial gepresst und mit einer Temperatur, die nahe einem Schmelzpunkt liegt, erhitzt, um so kombiniert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt kann, da das Pulvermaterial durch Wärme mit hoher Temperatur kombiniert wird, die Charakteristik des Materials verändert werden.
  • Im Gegensatz dazu wird durch das Aushärten das Pulvermaterial gepresst und bei ungefähr 300~500°C erhitzt, um so kombiniert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, da das Pulvermaterial durch relativ geringe Wärme erhitzt wird, die Charakteristik des Materials nicht verändert.
  • Zuletzt wird der Formkörper entfernt, und dann wird die Spule 30 auf den Pol 20 gewickelt, der aus dem magnetischen Pulvermaterial gebildet wurde.
  • Wenn die Spule 30 auf den Pol 20 gewickelt wird, kann der Isolator 40 an einem Teil, wo der Pol 20 mit der Spule 30 in Kontakt steht, angebracht werden, oder isolierendes Material wird geformt und dann wird die Spule gewickelt.
  • Der Motoranordnungsstator gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
  • Zunächst ist, während der Pol aus dem magnetischen Pulvermaterial gebildet ist, das Joch aus dem Siliziumstahl gebildet, das niedrig ist und ausgezeichnetere Permeabilität und Eisenverlustcharakteristik aufweist als das magnetische Pulvermaterial. Dementsprechend kann eine Leistungsverschlechterung des Motors im selben Volumen effektiv verhindert werden, und somit kann eine Kostenerhöhung durch einen vergrößerten Motor verhindert werden.
  • Ebenso werden Zeit und Metallabfallmenge reduziert, da die Jochplatten durch Ausstanzen mit einer Vielzahl von Stempeln verarbeitet werden, und somit werden die Herstellungskosten verringert.
  • Außerdem ist die Nut an dem Wicklungsteil des Pols gebildet, auf dem die Spule gewickelt ist, und die Kante der Nut ist mit einer Kurvenlinienform gebildet. Demgemäss ist eine weitere Beschichtungsschutzeinrichtung, wie etwa ein Protektor, nicht notwendig. Auch kann der Wicklungsradius der Spule als eine Tiefe der Nut reduziert werden, um somit die Spulenmenge auf der Basis einer konstanten Wicklungszahlen um ungefähr 35% zu reduzieren. Und durch das Reduzieren der Menge der Spule, die außerhalb des Pols hervorragt, und einer Gesamtlänge der ganzen Spule, wird der Wicklungswiderstand verringert, und somit der Motorwirkungsgrad verbessert.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen ausgestaltet sein kann, versteht es sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche der Details der vorangehenden Beschreibung beschränkt sind, sondern so ausgelegt werden sollten, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.

Claims (13)

  1. Eine Motorstatoranordnung, umfassend: eine Vielzahl von Jochen (10), die durch Laminieren einer Vielzahl von Stahlblechen, die eine bestimmte Länge aufweisen, hergestellt wurden; und eine Vielzahl von Polen (20), die zwischen den Jochen in Eingriff stehen, und durch Formen von magnetischem Material in einer Form gebildet wurden, um die eine Spule gewickelt ist, wobei jeder der Pole umfasst; ein Führungsteil (23), das eine kreisförmige Bogenform aufweist, um magnetischen Fluss zu sammeln; ein Wicklungsteil (22), das mit einer hinteren Oberfläche des Führungsteils verbunden ist, auf dem eine Spule (30) gewickelt ist; und ein Verbindungsteil (21), das an einer hinteren Oberfläche des Wicklungsteils gebildet und mit den Jochen (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe und eine Länge des Wicklungsteils (22) kleiner sind als die des Führungsteils (23), und eine äußere Umfangsfläche des Wicklungsteils (22) konkav geformt ist, so dass die Spule (30) darauf gewickelt werden kann.
  2. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein Isolator (40) an der Innenseite des Wicklungsteils, auf dem die Spule gewickelt ist, und dem Pol zum Isolieren des Pols von der Spule angebracht ist.
  3. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei nicht leitendes Material an einer Innenseite des Wicklungsteils, auf dem die Spule gewickelt ist, und dem Pol zum Isolieren des Pols von der Spule geformt ist.
  4. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil (23) eine innere Oberfläche von kreisförmiger Bogenform aufweist, zum Sammeln von magnetischem Fluss zu einem Rotor durch Führen des Rotors.
  5. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine an einer äußeren Umfangsoberfläche des Wicklungsteils (22) gebildete Kante als eine Kurvenlinie gebildet ist, um zu verhindern, dass Beschichtung der Spule abfällt, wenn die Spule gewickelt wird.
  6. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil eine kreisförmige Bogenform aufweist, und aus einer Platte gebildet ist, die eine konstante Höhe und eine konstante Breite aufweist.
  7. Die Anordnung nach Anspruch 6, wobei das Joch zwischen zwei verschiedenen Verbindungsteilen (21) in Eingriff ist und demgemäss gebildet ist, dass eine Vielzahl von Jochplatten, die darin einen konstanten Krümmungsradius aufweisen, so hoch wie das Verbindungsteil laminiert sind.
  8. Die Anordnung nach Anspruch 7, wobei ein Verbindungsvorsprung und eine Verbindungsnut (21a), um das Joch und den Verbindungsteil in Eingriff zu bringen, mit derselben Höhe gebildet sind, wie das Joch und der Verbindungsteil.
  9. Die Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsvorsprung des Jochs als rechteckige Form hervorragt und mit der Verbindungsnut in Eingriff ist, die eine rechteckige Nut des Verbindungsteils aufweist, um zu verhindern, dass das Joch von dem Verbindungsteil getrennt wird.
  10. Die Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsvorsprung des Jochs als eine trapezoide Form hervorragt, und im Eingriff mit der Verbindungsnut ist, die eine entsprechende trapezoide Nut des Verbindungsteils aufweist.
  11. Die Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsvorsprung des Jochs mit zwei gleichen Stoppbacken an seinen beiden Seiten hervorragt, und mit einer Stoppnut, die eine Nut von entsprechender Form zum Verbindungsteil aufweist, in Eingriff ist, um zu verhindern, dass das Joch von dem Verbindungsteil getrennt wird.
  12. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein Stufenvorsprung von rechteckiger Form an beiden Enden des Jochs gebildet und mit einem Stufenvorsprung, der an beiden Enden des Verbindungsteils mit einer entsprechenden rechteckigen Form gebildet ist, in Eingriff steht.
  13. Die Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Joch eine konstante geneigte Oberfläche an seinen beiden Enden aufweist, und eine entsprechend geneigte Oberfläche ist ebenfalls an beiden Enden der Verbindungsteils gebildet, so dass das Joch mit dem Verbindungsteil in Eingriff steht.
DE60312471T 2003-02-27 2003-07-15 Statoranordnung für einen Elektromotor und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE60312471T2 (de)

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KR10-2003-0012460A KR100517922B1 (ko) 2003-02-27 2003-02-27 전동기의 고정자 조립체 및 제조 방법

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DE60312471D1 DE60312471D1 (de) 2007-04-26
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EP (1) EP1453188B1 (de)
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KR (1) KR100517922B1 (de)
CN (1) CN1277342C (de)
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