DE3808190A1 - Verfahren zum herstellen von wicklungen fuer luftspalt-motoren - Google Patents
Verfahren zum herstellen von wicklungen fuer luftspalt-motorenInfo
- Publication number
- DE3808190A1 DE3808190A1 DE3808190A DE3808190A DE3808190A1 DE 3808190 A1 DE3808190 A1 DE 3808190A1 DE 3808190 A DE3808190 A DE 3808190A DE 3808190 A DE3808190 A DE 3808190A DE 3808190 A1 DE3808190 A1 DE 3808190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- coils
- stator
- carrier
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0464—Lap windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/278—Surface mounted magnets; Inset magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/06—Embedding prefabricated windings in machines
- H02K15/061—Air-gap windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/47—Air-gap windings, i.e. iron-free windings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Wicklungen für Hochleistungs-Servomotoren, die
das hohe Energieprodukt der verwendeten Permanentmagnete
mit großem Wirkungsgrad ausnutzen.
Seit kurzer Zeit stehen dem Markt neue Typen von Permanentmagneten
mit besonders hohem Energieprodukt zur
Verfügung. Diese neuen Permanentmagnete enthalten
Mischungen seltener Erden, meist Praseodym oder Neodym,
Eisen und Zusätze von Bor oder Gallium, die die
Ausbildung der metastabilen Phase fördern. Die bisher
bekannten Alnico-(Aluminium-Nickel-Kobalt) Permanentmagnete
haben ein Energieprodukt im Bereich von 5 bis
7 MGOe (MegaGauss Oersted). Samarium-Kobalt-Magnete
(SmCo₅) haben ein Energieprodukt von etwa 17 MGOe, und
die teuereren Sm₂Co₁₇ Magnete erreichen ein Energieprodukt
von etwa 27 MGOe. Die neuerdings auf dem Markt
befindlichen Neodym-Eisen-Bor-Permanentmagnete weisen
Energieprodukte von mehr als 35 MGOe auf.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen
von Wicklungen für Hochleistungs-Servomotoren, die eine
Ausnutzung des hohen magnetischen Energieproduktes von
mehr als 26 MGOe und vorzugsweise von mehr als 30 MGOe
ermöglichen, was durch Anordnen der Wicklungen im Motorluftspalt
erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Zimmertemperatur zeigen NdFeB-Permanentmagnete
ebenso wie Samarium-Kobalt-Magnete keine wesentliche
Entmagnetisierung, wohingegen bei höheren Temperaturen
von über 100°C und insbesondere über 140°C die Koerzitivkraft
der NdFeB-Magnete steil abfällt, so daß Entmagnetisierung
eintreten kann. Da die Entmagnetisierungskraft
proportional dem Motorstrom ist, haben Motoren konventioneller
Bauart bei Ausrüstung mit NdFeB-Magneten nur
einen begrenzten Spitzenstrom und deshalb trotz des
höheren Energieproduktes der Magnete nur ein verhältnismäßig
niedriges Spitzendrehmoment.
Wie in P 36 07 648.1-32 beschrieben, kann das hohe
Energieprodukt der neuen Magnete (über 26 MGOe, und vorzugsweise
über 30 MGOe) vermittels einer nutenlosen
Konstruktion unter Einhaltung bestimmter Parameter realisiert
werden.
Die vollständig im Luftspalt untergebrachte Statorwicklung
ist eine Mehrphasenwicklung. Durch die Anordnung
im Luftspalt wird bewirkt, daß keine Sättigungserscheinungen
im Magnetkreis auftreten und Flußdichten
über 7 Kilogauß im Luftspalt angewendet werden können.
Das Verhältnis von Magnetlänge zu Luftspaltlänge liegt
im Bereich zwischen 0.5 und 2.0. Das Verhältnis der Abstände
zwischen den einzelnen Polen zur radialen Spaltlänge
ist größer als 1.3. Bei Einhaltung dieser Parameter
können die hohen Energieprodukte der Permanentmagnete
ohne die Gefahr der Entmagnetisierung ausgenutzt
werden, so daß bei gleichem Gewicht und gleichen Abmessungen
des Motors wesentlich höhere Leistungen im
kontinuierlichen Betrieb erzielt werden.
Weiterhin hat der nach P 36 06 648.1-32 konstruierte
Motor eine geringere Induktanz, was bei höheren Geschwindigkeiten
größere Leistungen bewirkt und ein Reluktanzdrehmoment
sowie Ungleichlauf vermieden werden.
Ein Vergleich von Servomotoren mit Sm₂Co₁₇-Magnetmaterial
mit den Motoren nach der Erfindung ergibt für letztere
eine Steigerung von 70% in bezug auf das dynamische
Dauerdrehmoment-Geschwindigkeits-Ausgangsleistungs-Verhalten
und eine solche von 80% im intermittierenden
Betrieb.
Die Wicklungen müssen innerhalb des diese umgebenden
Eisenzylinders, der dem Magnetrückfluß dient, sicher
befestigt sein, um bei allen Arbeitstemperaturen der
maximalen Drehkraft des Motors Widerstand zu leisten.
Die Wicklung selbst muß fest und unverschiebbar sein,
da jede Bewegung die Ausbildung des Drehmomentes ungünstig
beeinflußt. Weiterhin muß Wärme von der Wicklung
abgeleitet oder diese gegen Wärme abgeschirmt werden.
Um diese Bedingungen zu erfüllen, werden die Wicklungen
vergossen und so eingekapselt und fest mit dem
Statorgehäuse verbunden. Als Binde- und Vergußmittel
wird ein mit einem keramischen Füllstoff versetztes
Epoxiharz verwendet, das so ausgewählt sein muß, daß es
gute Kompressions-, Zug- und Zerreißfestigkeit sowie
Wärmeleitfähigkeit aufweist. Der Wärmeausdehnungskoeffizient
sollte gleich groß oder größer sein als
der der anderen Materialien der Statorkonstruktion.
Geeignete Epoximaterialien für diesen Zweck sind Nordbak
7451-0148/7540-0027® und Stycast 2762®.
Die Wicklung wird auf einem zylinderförmigen Träger
durchgeführt, dessen eines Ende einen verringerten
Durchmesser aufweist. Nach einer Ausführungsform der
Erfindung wird der Wicklungsträger mit einer Fiberglashülse
versehen, auf der die vorgeformten Wicklungsspulen
angeordnet werden. Es soll besonders betont werden,
daß die Fiberglashülse als Träger für die Spulen
nicht erforderlich ist.
Nach der Erfindung werden die Wicklungen für den Luftspaltmotor
so hergestellt, daß die Wicklungsköpfe im
Bereich des Trägerendes mit verringertem Durchmesser
nach innen gerichtet sind, in Richtung auf die Rotorachse,
und daß die Wicklungsköpfe im Bereich des anderen
Trägerendes nach außen, von der Rotorachse abgewandt,
ausgerichtet sind. Jede Spule wird in einer genau definierten
Form hergestellt und in dieser festgelegt
unter Verwendung von selbstklebendem Draht, der nach
dem Wickeln erwärmt wird, so daß die einzelnen Wicklungen
miteinander verkleben. Anschließend werden sie auf
dem Träger in der gewünschten Konfiguration angeordnet.
Dieses Verfahren kann auch automatisch durchgeführt
werden.
Ist der Träger mit den Wicklungsspulen versehen, so
wird er, beginnend mit den nach innen gerichteten Wicklungsköpfen,
in das dem magnetischen Rückfluß dienende
eiserne Gehäuse geschoben und anschließend der Träger
von der Seite mit den nach außen gerichteten Wicklungsköpfen
aus der Statorhülse entfernt, wobei die Fiberglashülse
als Teil der Statorkonstruktion verbleibt.
Vorzugsweise wird die Wicklung mit einem geeigneten
Kunstharz vergossen, nachdem sie in das Statorgehäuse
eingesetzt ist. Um die Scherfestigkeit zwischen der
Wicklung und dem Statorgehäuse zu verbessern, können die
Lamellen mit Einkerbungen versehen werden, die beliebig
entlang der axialen Ausdehnung des Motors verteilt werden
können, um das Auftreten eines Reluktanzeffektes zu
vermeiden.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den Servomotor nach
P 36 07 648.1-32.
Fig. 2A und 2B sind Seiten- bzw. Endansichten des Rotorteils
des Motors entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Stator des Motors
entsprechend Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die sich überlappende Wicklungsstruktur
des Motors entsprechend Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Diagramm der Entmagnetisierungskurven
für Permanentmagnet-Materialien mit hohem Energieprodukt,
wie sie in dem Motor entsprechend Fig. 1 verwendet werden.
Fig. 6 zeigt die wesentlich verbesserten Betriebsdaten
des Motors nach Fig. 1 im Vergleich zu einem Motor mit
Samarium-Kobalt-Magneten von vergleichbarer Größe und Gewicht.
Fig. 7 ist ein Axialschnitt durch eine Wicklung mit nach
außen gerichteten Wicklungsköpfen.
Fig. 8 ist ein Axialschnitt durch eine Wicklung mit nach
innen gerichteten Wicklungsköpfen.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Spule, welche durch
Trennlinien die einzelnen Wicklungsabschnitte darstellt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Spulenform.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil der
Spulenform.
Der grundsätzliche Aufbau des Motors entsprechend
P 36 07 648.1-32 ist in den Fig. 1-3 dargestellt. Der
Motor weist eine Stahlachse (10) auf und wird von einer
zylindrischen Eisenhülse (12) umgeben, die dem magnetischen
Rückschluß dient. Sechs Permanentmagnete (14-
19) werden auf der Hülse (12) montiert und erstrecken
sich radial. Sie werden so magnetisiert, daß sich Nord-
und Südpole abwechseln (Fig. 1). Das Energieprodukt der
Permanentmagnete beträgt mehr als 26 MGOe und vorzugsweise
mehr als 30 MGOe. Geeignet sind NdFeB-Permanentmagnete,
wie z. B. NEOMAX-30H®. Die Magnete haben
eine bogenförmige Gestalt und sind auf der Magnetrückschlußhülse
(12) montiert, die die Achse (10) umgibt.
Eine Befestigung 20 umschließt die Läuferstruktur, um
die Permanentmagnete bei den durch die hohen Drehgeschwindigkeiten
auftretenden Zentrifugalkräfte ortsfest
zu halten. Sie besteht aus einer Umwicklung mit in
Epoxiharz getauchten Kevlar-Fasern, die in schrauben-
und ringförmigen Lagen gewickelt sind.
Die Magnete, die sich über die gesamte Länge des Läufers
erstrecken, können entweder aus einem Stück bestehen
oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein
(Fig. 2A). Die Unterteilung in Segmente hat den Vorteil,
daß mit nur einer Motorkonstruktion Motoren verschiedener
Leistung möglich sind durch Variieren von Motorlänge
und Zahl der Magnete.
Die Statorkonstruktion schließt das zylindrische Gehäuse
(30) aus laminiertem Siliziumstahl ein und dient
als äußerer magnetischer Rückschluß des Motors. Die Lamellen
werden in einem äußeren Aluminiumgehäuse (32)
vergossen. Die Wicklungen (40) werden vorgeformt und sodann
innerhalb der zylindrischen Eisenhülse (12) befestigt.
Der dargestellte Motor ist eine 6-Pol-Dreiphasen-Maschine
und weist daher 18 Wicklungsspulen auf. Die einzelnen
Spulen werden vorgeformt und dann in einer überlappenden
Form (Fig. 4) angebracht. Auf eine Wicklungsspule
(41) der Phase A folgt eine Spule (42) der Phase B, und
auf diese eine Spule (43) der Phase C. Diese Anordnung
wiederholt sich. Die in Längsrichtung verlaufenden
Leiter (44) auf einer Seite der Wicklungsspule befinden
sich an der Außenseite der Wicklung, während die in
Längsrichtung verlaufenden Leiter (45) auf der anderen
Seite derselben Wicklungsspule sich auf der Innenseite
unterhalb der Leiter (46) der nächsten Wicklungsspule
derselben Phase befinden.
Entsprechend der Erfindung wird die Wicklung durch sich
überlappende Wicklungsspulen für die einzelnen Phasen
ausgebildet. Für den 6-Pol-Dreiphasen-Motor werden zur
Ausbildung der Wicklung 18 Phasenwicklungsspulen überlappend
angebracht (Fig. 4).
Fig. 7 zeigt die überlappende Anordnung der Spulen mit
nach außen gerichteten Wicklungsköpfen. Ähnlich zeigt
Fig. 8 die überlappende Wicklungsanordnung mit nach
innen gerichteten Wicklungsköpfen. Durch Wenden und Anheben
der Wicklungsköpfe wird die Dreiphasenwicklung erzielt.
Jede Spule hat die gleiche Form und überlappt
mit der nächstliegenden Spule. Die Spulen (70) und (76)
(Fig. 7 und 8) sind in der Phase A, während sich die
Spule (72) in der Phase B und die Spule (74) in der Phase C
befinden. Die Bogenabstände für die äußeren Wicklungsspulen
werden durch die Wicklungsspulenform gegeben und
sind bedingt durch die Abhängigkeit vom Bogenabstand
der Pole des Motors.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine vorzugsweise Spulenform
(80) dargestellt. Fig. 9 zeigt die Spulenform von oben gesehen;
die Trennlinien geben die einzelnen Spulenabschnitte
an. Eine Wicklung wird durch Einführen des Drahtes
in die Spulenform (80) und Anschmiegen des Drahtes
an die innere Wand der Höhlung hergestellt. Die Spulenform
(80, Fig. 10 und 11) weist eine genau definierte
Gestalt auf, um der Spule die gewünschte Form zu geben.
Die Trennlinien in den Zeichnungen geben die Punkte an,
in denen die Spulenübergänge erfolgen, die aus den Fig.
7 und 8 zu ersehen sind. Jede Spule besteht aus einer
oberen und einer unteren Wicklungsseite. Die Wicklungsspulen
bestehen aus selbstklebendem Draht und werden
noch in der Spulenform zu einem einheitlichen Wicklungskörper
verbunden.
Das beschriebene Spulenwickel-Verfahren kann weitgehend
automatisiert werden. Beispielsweise kann die Spule in
der Form (80) maschinell gewickelt werden. Das Einsetzen
der Spulen in die Hülse 30 erfordert kein zusätzliches
Formen der Spulen. Da die Spulen als festgefügte Einheit
hergestellt sind und montiert werden, ist die Rück-EMF
zwischen den Phasen konstant und ergibt einen gleichmäßigen
Motorlauf. Die Spulenform (80) weist die folgenden
Bestandteile auf: ein abwärts gerichtetes Unterteil
(100), ein aufwärts gerichtetes Unterteil (102), ein aufwärts
gerichtetes Oberteil (104) und ein abwärts gerichtetes
Oberteil (106) sowie die obere (108) und die untere
Abdeckung (110).
Das Harz zum Vergießen der Wicklungen muß sehr sorgfältig
ausgewählt werden, da jedes Verschieben der Wicklungen
deren Fähigkeit, das Drehmoment zu bewirken, verringert.
Insbesondere muß das Harz eine gute Druck- und
Zugfestigkeit sowie Zerreißfestigkeit aufweisen. Der Motor
ist so ausgelegt, daß er bei Temperaturen von bis
150°C im Dauerbetrieb arbeiten kann und Spitzentemperaturen
von 200°C und mehr aushält. Der Wärmeausdehnungs-
Koeffizient des Harzes muß gleich groß oder größer sein
als der der umgebenden Statormaterialien.
Die Bewertung des Motors beruht weitgehend auf dessen
Fähigkeit, Wärme von den Wicklungen abzuleiten. Das Harz
muß deshalb eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, vorzugsweise
im Bereich von 0,0026 (cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C). Dies
gilt insbesondere für die erfindungsgemäße kompakte
Motorversion.
Das Gießharz enthält einen keramischen, nicht leitenden
Füllstoff zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit. Es
muß darauf geachtet werden, daß der keramische Füllstoff
elektrisch nicht leitend und unmagnetisch ist, damit
Wirbelströme und Eisenverluste vermieden werden. Außerdem
muß das Gießharz im ungehärteten Zustand eine niedrige
Viskosität von unter 50 000 cps aufweisen, damit
es die Wicklungen vollständig durchdringen kann.
Ein geeignetes wärmeleitfähiges Harz ist Nordbak 7451-
0148/7540-0027® mit den folgenden charakteristischen
Eigenschaften:
Viskosität (cps)
Harz, 25°C250 000-300 000 Härter, 25°C500-1000 Gemisch, 25°C6000-8000 85°C500-600 Verfestigungszeit (50 g), 121°C30-40 Min. Aushärtvorgangbei 82°C für 4-6 Stunden gefolgt von einem Nachhärten bei mind. 121°C für 3-4 Stunden. (Nachhärten bei Betriebstemperatur ist empfehlenswert). Mischungsverhältnis
Gewicht5 Teile Harz auf 1 Teil Härter Volumen3 Teile Harz auf 1 Teil Härter Farbe
Harzschwarz Härterbraun Mischungschwarz Dichte (kg/l)
Harz1.89 Härter1.19 Mischung1.73
Harz, 25°C250 000-300 000 Härter, 25°C500-1000 Gemisch, 25°C6000-8000 85°C500-600 Verfestigungszeit (50 g), 121°C30-40 Min. Aushärtvorgangbei 82°C für 4-6 Stunden gefolgt von einem Nachhärten bei mind. 121°C für 3-4 Stunden. (Nachhärten bei Betriebstemperatur ist empfehlenswert). Mischungsverhältnis
Gewicht5 Teile Harz auf 1 Teil Härter Volumen3 Teile Harz auf 1 Teil Härter Farbe
Harzschwarz Härterbraun Mischungschwarz Dichte (kg/l)
Harz1.89 Härter1.19 Mischung1.73
Eigenschaften nach dem Aushärten
Druckfestigkeit (kg/cm²)52 900 Zugfestigkeit (kg/cm²)20 000 Dehnung (%)6.3 Lineare Schrumpfung (cm/cm)0.007 Härte (Shore D)
25°C90 180°C67 Zerreißfestigkeit (kg/cm²)7700 Wasserabsorption (%)0.20 Gasabgabe (%) CVCM0.06 Wärmeausdehnungskoeffizient (10-5 cm/cm °C)
unter 50°C4.36 50-104°C7.20 über 104°C12.20 Wärmeleitfähigkeit bei 70°C
(cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C)0.0026
Druckfestigkeit (kg/cm²)52 900 Zugfestigkeit (kg/cm²)20 000 Dehnung (%)6.3 Lineare Schrumpfung (cm/cm)0.007 Härte (Shore D)
25°C90 180°C67 Zerreißfestigkeit (kg/cm²)7700 Wasserabsorption (%)0.20 Gasabgabe (%) CVCM0.06 Wärmeausdehnungskoeffizient (10-5 cm/cm °C)
unter 50°C4.36 50-104°C7.20 über 104°C12.20 Wärmeleitfähigkeit bei 70°C
(cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C)0.0026
Elektrische Eigenschaften
Dielektrische Konstante
100 Hz4.1 1 kHz4.1 10 kHz4.0 100 kHz4.0 Verlustfaktor
100 Hz0.003 1 kHz0.004 10 kHz0.004 100 kHz0.008 Elektr. Volumenwiderstand (ohm-cm)1.6 × 10¹⁵ Dielektrische Festigkeit (Volt/ml)450
Dielektrische Konstante
100 Hz4.1 1 kHz4.1 10 kHz4.0 100 kHz4.0 Verlustfaktor
100 Hz0.003 1 kHz0.004 10 kHz0.004 100 kHz0.008 Elektr. Volumenwiderstand (ohm-cm)1.6 × 10¹⁵ Dielektrische Festigkeit (Volt/ml)450
Variationen
7451-0012/7450-0027®ohne Füllstoff, hohe Dehnung 7451-0148/7450-0022®Flexibler, Härte 70 (Shore D)
7451-0012/7450-0027®ohne Füllstoff, hohe Dehnung 7451-0148/7450-0022®Flexibler, Härte 70 (Shore D)
Ein weiteres, geeignetes Kunstharz ist Stycast 2762®
mit den folgenden Kenndaten:
Physikalisch:
Spez. Gewicht2.2 Biegefestigkeit (kg/cm²)
bei 21°C759 bei 149°C539 bei 250°C315 Biegemodul (kg/cm²)
bei 21°C84 000 bei 149°C70 000 Wasseraufnahme
(in % bei 25°C über 24 Stunden)0.02 Wärmeleitfähigkeit
(cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C)0.0033 Härte (Shore D)96 Druckfestigkeit (kg/cm²)1260 Elastizitätsmodul (kg/cm²)84 000 Wärmeausdehnung (pro °C)27 × 10-6
Spez. Gewicht2.2 Biegefestigkeit (kg/cm²)
bei 21°C759 bei 149°C539 bei 250°C315 Biegemodul (kg/cm²)
bei 21°C84 000 bei 149°C70 000 Wasseraufnahme
(in % bei 25°C über 24 Stunden)0.02 Wärmeleitfähigkeit
(cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C)0.0033 Härte (Shore D)96 Druckfestigkeit (kg/cm²)1260 Elastizitätsmodul (kg/cm²)84 000 Wärmeausdehnung (pro °C)27 × 10-6
Nach dem Einführen der Wicklung in die zylindrische
Statorhülse wird das Epoxidharzgemisch von einer Seite
in die Wicklungszwischenräume unter Druck gepreßt, und
von der anderen Seite mittels Vakuum durch diese hindurchgezogen.
Nach dem Aushärten ist die Wicklung fest
und sicher mit den Statorlamellen verbunden. Um die
Oberfläche zu vergrößern, stehen die Wicklungsenden auf
beiden Seiten in der Umgebung der Wicklungsköpfe über.
Die Endflächen können so bearbeitet werden, daß sie
vollkommen eben sind, so daß eine gute Wärmeleitfähigkeit
zwischen diesen und den Endstücken des Motorgehäuses
(nicht dargestellt) entsteht. In der Regel sorgt
jedoch bereits der gute thermische Kontakt zwischen
Harz und Statorhülse bzw. Aluminiumgehäuse (32) für ausreichende
Wärmeableitung.
In Fig. 5 sind die Entmagnetisierungskurven von erfindungsgemäß
verwendeten magnetischem Material dargestellt.
Bei Temperaturen bis 100°C tritt mit größter
Wahrscheinlichkeit keine Entmagnetisierung auf. Bei Temperaturen
von über 100°C ist ein Knick in der Kurve,
der bei 140°C bei Bd = 3500 Gauß und Hd = 6000 Oe auftritt.
Der starke Abfall der Koerzivität bei Feldstärkern
über 6000 Oe kann zu erheblicher Entmagnetisierung
führen. Die Permeanz (der magnetische Leitwert)
P entspricht dem Betriebsabfall des Magneten in einem
bestimmten Stromkreis. Der Abfall ist gegeben durch
wobei
Lmdie Magnetlänge in seiner Orientierungsrichtung, Lgdie Länge des Magnetspalts, Amdie Fläche des Magneten, und Agdie Fläche des Luftspaltes ist.
Lmdie Magnetlänge in seiner Orientierungsrichtung, Lgdie Länge des Magnetspalts, Amdie Fläche des Magneten, und Agdie Fläche des Luftspaltes ist.
Das zulässige Entmagnetisierungsfeld Ha ist durch eine
Kurve gegeben, die P + 1 darstellt und die durch (Hd,Bd)
an der Knickstelle geht. Es kann ausgedrückt werden als
Wird für P der zuvor genannte Ausdruck eingesetzt, so
vereinfacht sich die Gleichung wie folgt:
Damit kann das maximal zulässige Entmagnetisierungsfeld
Ha für eine gegebene Entmagnetisierungs-Charakteristik
und Betriebs-Permeanz P berechnet werden.
Für Vergleichszwecke kann der ungünstigste Fall für
das Entmagnetisierungsfeld angenommen werden, wenn der
Statorstrom so eingestellt wird, daß die Stator MMF
genau entgegengesetzt der Motor MMF ist. Dies ist eine
realistische Annahme, da viele Servomotoren gebremst
werden, indem die Phasenleiter kurzgeschlossen werden,
so daß eine derartige Feldausrichtung entsteht. Der
Strom in der Phase A erreicht einen Spitzenwert, und
der Strom der Phasen B und C entspricht dem halben
Spitzenstrom. Entsprechend der Symmetrie ist das Armaturenfeld
H radial zur Mittellinie des Magneten. Geht
man von diesem Pfad aus, so ergibt sich für die wirksamen
Ampere-Windungen pro Pol
worin C in Serie geschaltete Leiter pro Phase sind.
Nach Ampere's Gesetz ergibt sich daraus
So kann für eine gegebene Kombination von Polen, Luftspaltlänge,
Magnetlänge, Leiter und Strom des Entmagnetisierungsfeld
H berechnet werden.
Die Auflösung der Gleichung (2) für den Spitzenstrom
und Einsetzen des zulässigen Entmagnetisierungsfeldes
Ha gleich dem Feld H ergibt
Setzt man Gleichung (1) für H ergibt sich
Damit ist der maximal zulässige Spitzenstrom vor dem
Entmagnetisieren als Funktion des Magnetmaterials (Bd,
Hd) und des Magnetkreises (Pole, Lm, Lg, Am, Ag, C)
dargestellt.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die verschiedenen Parameter
der Gleichung (3) für die Ausführung mit konventionellen
Nuten sowie für die Ausführung mit der
Wicklung im Luftspalt entsprechend der Erfindung. In
beiden Fällen wird NdFeB-Magnetmaterial, wie in Fig.
5 dargestellt, verwendet, mit (Hd, Bd) von (6000,
3500) wie folgt:
Wie sich aus der Tabelle 1 ergibt, gestattet der Motor
nach der Erfindung einen viermal höheren Spitzenstrom
gegenüber dem konventionellen Motor. Mit einem Maximalstrom
von 37.8 A RMS vor der Entmagnetisierung liefert
der konventionelle Motor ein für Hochleistungsmotoren
unzureichendes Spitzendrehmoment.
Bei relativ großem Luftspalt von 8.5 mm entsprechend
der Erfindung ist die Reluktanz des Magnetkreises für
den im Stator entstehenden Fluß ausreichend hoch, so
daß der Fluß, wie er von den Permanentmagneten gesehen
wird, unter dem Wert bleibt, der für die Entmagnetisierung
ausreichen würde. Nach der Erfindung muß das
Verhältnis von Luftspaltlänge (Lg) zu Magnetlänge (Lm)
im Bereich zwischen 0.5 und 2.0 sein (vgl. Fig. 1).
Permeanzwerte im Bereich von 4 bis 6, wie sie für
Nutenkonstruktionen üblich sind, sind für die Ausführung
nach der Erfindung mit Hochenergieprodukt-
Magneten unerwünscht, da sie eine große Menge des
teuren Magnetmaterials erfordern bzw. zu Luftspaltabmessungen
führen, die zu klein sind, um die erforderliche
Anzahl von Wicklungen darin unterzubringen,
wie sie für Hochleistungs-Servomotoren unbedingt erforderlich
sind.
Das Verhältnis von Zwischenpolabstand (Lip) zur radialen
Spaltlänge (Lg) sollte entsprechend der Erfindung
(Fig. 1) über 3.1 liegen. Bei Magneten mit hohem
Energieprodukt ist dieses Verhältnis von großer Bedeutung,
da ein geringerer Wert die nicht wirtschaftliche
Verwendung von teurem Permanentmagnet-Material
zur Folge hat aufgrund von höheren Streuverlusten.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das das dynamische Verhalten
von zwei Motoren mit annähernd gleichen äußeren physikalischen
Abmessungen darstellt. Die Kurven (60) und
(61) repräsentieren konventionelle Nuten-Statorausführungen
mit Sm₂Co₁₇-Permanentmagneten mit einem
Energieprodukt von ca. 27 MGOe, während die Kurven
(62) und (63) einen Motor nach der Erfindung mit
NdFeB-Permanentmagneten mit einem Energieprodukt von
ca. 35 MGOe repräsentieren. Der Bereich A in Fig. 6
bedeutet eine Zunahme des kontinuierlichen Betriebs
um ca. 70%, während der Bereich B eine Steigerung des
intermittierenden Betriebs um 80% bedeutet. Diese Zunahme
der Leistung wird entsprechend der Erfindung erzielt
mit einem nur um 30% höheren Energieprodukt der
verwendeten Permanent-Magnete.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Motors mit einem Permanentmagnet-Läufer, einer zylindrischen
Statorhülse aus magnetischem Material und einer
im Luftspalt zwischen Statorhülse und Läufer angeordneten,
an der Innenwand der Statorhülse mittels eines Gießharzes
fest verankerten Multiphasen-Statorwicklung aus
einer Mehrzahl von sich überlappenden, vorgeformten
flachen Spulen, aus denen die Wicklung auf einem temporären
zylindrischen Träger geformt wird, dessen eines
Ende einen reduzierten Durchmesser aufweist, und die
Wicklungsköpfe im Bereich des Trägerendes mit verringertem
Durchmesser nach innen weisen, während jene im Bereich
des anderen Trägerendes nach außen weisen, und der
Träger mit darauf befindlicher Wicklung mit dem Trägerende
mit verringertem Durchmesser voran in die zylindrische
Statorhülse geschoben wird, sodann die Wicklung mit
dem Gießharz imprägniert und anschließend der Träger von
der Seite mit den nach außen weisenden Wicklungsköpfen
her aus der Statorhülse entfernt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statorspulen-
Wicklungen in einem Verfahren hergestellt werden, das die
folgenden Schritte aufweist:
- - Wickeln der Motorphasenspulen in einer Hohlform, deren Höhlung der gewünschten Gestalt der Spulen entspricht;
- - Verkleben der Windungen der einzelnen Spulen, bevor diese der Form entnommen werden, unter Verwendung eines selbstklebenden Spulendrahtes; und
- - überlappendes Anordnen der einzelnen Spulen zum Ausbilden der Multiphasen-Statorwicklung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Statorspulen automatisch in der zuvor
festgelegten Hohlform gewickelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen vor dem Entfernen aus der Hohlform
automatisch untereinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen zur Ausbildung der Dreiphasenwicklung
überlappend angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gießharz eine Wärmeleitfähigkeit von
mehr als 0,0026 (cal) (cm)/(Sek.) (cm²) (°C) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gießharz einen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten
aufweist, der gleich dem oder größer als der
der zylindrischen Statorhülse ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gießharz einen elektrischen nicht leitenden,
unmagnetischen keramischen Füllstoff enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/027,933 US4868970A (en) | 1985-03-08 | 1987-03-19 | Method of making an electric motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808190A1 true DE3808190A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=21840597
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888103603T Expired - Lifetime DE3871567T2 (de) | 1987-03-19 | 1988-03-08 | Verfahren zum wickeln von spulen fuer einen luftspaltmotor. |
DE3808190A Withdrawn DE3808190A1 (de) | 1987-03-19 | 1988-03-11 | Verfahren zum herstellen von wicklungen fuer luftspalt-motoren |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888103603T Expired - Lifetime DE3871567T2 (de) | 1987-03-19 | 1988-03-08 | Verfahren zum wickeln von spulen fuer einen luftspaltmotor. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4868970A (de) |
EP (1) | EP0282876B1 (de) |
JP (1) | JPS63314153A (de) |
DE (2) | DE3871567T2 (de) |
GB (1) | GB2203970B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902837C1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-10 | Siemens Ag | Rotierende elektrische Maschine mit permanenterregtem Rotor |
DE10122425A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-28 | Siemens Ag | Elektrische Maschine |
DE19648455C2 (de) * | 1995-11-24 | 2003-09-25 | Toshiba Kawasaki Kk | Gekapselter Fahrmotor für elektrisches Schienenfahrzeug |
Families Citing this family (87)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01186143A (ja) * | 1988-01-19 | 1989-07-25 | Olympus Optical Co Ltd | 無鉄心電機子とその製造方法及び無鉄心電機子成形用金型 |
US5265323A (en) * | 1989-02-28 | 1993-11-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method of fabricating a stator assembly for a non-static cogging brushless DC motor |
EP0505476A1 (de) * | 1989-12-15 | 1992-09-30 | SHRAMO, Daniel, J. | Nutenloser bürstenloser elektrischer motor mit grossem luftspalt |
WO1993026075A1 (en) * | 1992-06-11 | 1993-12-23 | University Of Technology, Sydney | An electric motor and method of manufacture |
SE508318C2 (sv) * | 1993-05-26 | 1998-09-21 | Atlas Copco Tools Ab | Stator för en elektrisk maskin |
US5606791A (en) * | 1993-09-17 | 1997-03-04 | Fougere; Richard J. | Method of making a slotless electric motor or transducer |
US5829118A (en) * | 1996-03-11 | 1998-11-03 | Kollmorgen Corporation | Method and apparatus for slotless stator manufacturing |
JP2000511387A (ja) | 1996-05-29 | 2000-08-29 | アセア、ブラウン、ボベリ、アクチエボラーグ | 電磁気装置 |
AU2989197A (en) | 1996-05-29 | 1998-01-05 | Asea Brown Boveri Ab | Conductor for high-voltage windings and a rotating electric machine comprising a winding including the conductor |
CA2255772A1 (en) | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Asea Brown Boveri Ab | Insulated conductor for high-voltage windings and a method of manufacturing the same |
SE9602079D0 (sv) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Asea Brown Boveri | Roterande elektriska maskiner med magnetkrets för hög spänning och ett förfarande för tillverkning av densamma |
SE510192C2 (sv) | 1996-05-29 | 1999-04-26 | Asea Brown Boveri | Förfarande och kopplingsarrangemang för att minska problem med tredjetonsströmmar som kan uppstå vid generator - och motordrift av växelströmsmaskiner kopplade till trefas distributions- eller transmissionsnät |
SE515843C2 (sv) | 1996-11-04 | 2001-10-15 | Abb Ab | Axiell kylning av rotor |
SE509072C2 (sv) | 1996-11-04 | 1998-11-30 | Asea Brown Boveri | Anod, anodiseringsprocess, anodiserad tråd och användning av sådan tråd i en elektrisk anordning |
SE510422C2 (sv) | 1996-11-04 | 1999-05-25 | Asea Brown Boveri | Magnetplåtkärna för elektriska maskiner |
SE512917C2 (sv) | 1996-11-04 | 2000-06-05 | Abb Ab | Förfarande, anordning och kabelförare för lindning av en elektrisk maskin |
SE9704422D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Ändplatta |
SE508543C2 (sv) | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Hasplingsanordning |
SE9704431D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Effektreglering av synkronmaskin |
SE9704421D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Seriekompensering av elektrisk växelströmsmaskin |
SE9704427D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Infästningsanordning för elektriska roterande maskiner |
SE9704423D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Roterande elektrisk maskin med spolstöd |
SE508544C2 (sv) | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Förfarande och anordning för montering av en stator -lindning bestående av en kabel. |
US7224096B2 (en) * | 1997-10-16 | 2007-05-29 | Honeywell International Inc. | Rotatable assemblies having chemically bonded lamination stacks |
US6772503B1 (en) * | 2000-08-22 | 2004-08-10 | Honeywell International Inc. | Rotor assembly having bonded lamination stack |
GB2331867A (en) | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Asea Brown Boveri | Power cable termination |
AU9362998A (en) | 1997-11-28 | 1999-06-16 | Asea Brown Boveri Ab | Method and device for controlling the magnetic flux with an auxiliary winding ina rotating high voltage electric alternating current machine |
US6801421B1 (en) | 1998-09-29 | 2004-10-05 | Abb Ab | Switchable flux control for high power static electromagnetic devices |
US6437464B1 (en) | 1999-07-29 | 2002-08-20 | Encap Motor Corporation | Motor and disc assembly for computer hard drive |
US6501616B1 (en) | 1999-07-29 | 2002-12-31 | Encap Motor Corporation | Hard disc drive with base incorporating a spindle motor stator |
US6300695B1 (en) | 1999-07-29 | 2001-10-09 | Encap Motor Corporation | High speed spindle motor with hydrodynamic bearings |
US6753628B1 (en) | 1999-07-29 | 2004-06-22 | Encap Motor Corporation | High speed spindle motor for disc drive |
US6617721B1 (en) | 1999-07-29 | 2003-09-09 | Encap Motor Corporation | High speed spindle motor |
US6362554B1 (en) * | 1999-07-29 | 2002-03-26 | Encap Motor Corporation | Stator assembly |
JP2001069732A (ja) * | 1999-08-26 | 2001-03-16 | Honda Motor Co Ltd | 固定子巻線の固定方法及び回転電機 |
US6392418B1 (en) | 1999-09-16 | 2002-05-21 | Delphi Technologies, Inc. | Torque current comparison for current reasonableness diagnostics in a permanent magnet electric machine |
JP2003509277A (ja) | 1999-09-16 | 2003-03-11 | デルファイ・テクノロジーズ・インコーポレーテッド | 電動パワーステアリングシステムのトルク線形化の方法及び装置 |
US6674789B1 (en) | 1999-09-17 | 2004-01-06 | Delphi Technologies, Inc. | Reduction of EMI through switching frequency dithering |
US6411052B1 (en) | 1999-09-17 | 2002-06-25 | Delphi Technologies, Inc. | Method and apparatus to compensate for resistance variations in electric motors |
WO2001020767A1 (en) | 1999-09-17 | 2001-03-22 | Delphi Technologies, Inc. | Low ripple permanent magnet motor control |
US6313556B1 (en) * | 1999-09-30 | 2001-11-06 | Reliance Electric Technologies, Llc | Superconducting electromechanical rotating device having a liquid-cooled, potted, one layer stator winding |
JP3730461B2 (ja) * | 1999-10-28 | 2006-01-05 | 山洋電気株式会社 | 防水型ブラシレスファンモータ |
WO2001045233A1 (en) | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Encap Motor Corporation | Spindle motor with encapsulated stator and method of making same |
EP1277107B1 (de) | 2000-04-07 | 2009-11-04 | Delphi Technologies, Inc. | Dämpfung von spannungsgesteuerten bürstenlosen motoren für elektrische servolenkungen |
US6498451B1 (en) | 2000-09-06 | 2002-12-24 | Delphi Technologies, Inc. | Torque ripple free electric power steering |
US6566829B1 (en) | 2000-09-07 | 2003-05-20 | Delphi Technologies, Inc. | Method and apparatus for torque control of a machine |
US6892439B1 (en) | 2001-02-01 | 2005-05-17 | Encap Motor Corporation | Motor with stator made from linear core preform |
US7036207B2 (en) | 2001-03-02 | 2006-05-02 | Encap Motor Corporation | Stator assembly made from a plurality of toroidal core segments and motor using same |
US20020158535A1 (en) * | 2001-03-29 | 2002-10-31 | Maul Michael J. | Alternator rotor with titanium filler |
DE60233404D1 (de) * | 2001-06-08 | 2009-10-01 | Delphi Tech Inc | Geschwindigkeitsausgleichssteuerung für elektrische lenksysteme |
US7199549B2 (en) * | 2001-08-17 | 2007-04-03 | Delphi Technologies, Inc | Feedback parameter estimation for electric machines |
US7071649B2 (en) | 2001-08-17 | 2006-07-04 | Delphi Technologies, Inc. | Active temperature estimation for electric machines |
US20030076064A1 (en) * | 2001-08-17 | 2003-04-24 | Kleinau Julie A. | Feedforward parameter estimation for electric machines |
US6900607B2 (en) * | 2001-08-17 | 2005-05-31 | Delphi Technologies, Inc. | Combined feedforward and feedback parameter estimation for electric machines |
US6694287B2 (en) | 2001-08-30 | 2004-02-17 | Delphi Technologies, Inc. | Phase angle diagnostics for sinusoidal controlled electric machine |
US20030062868A1 (en) * | 2001-10-01 | 2003-04-03 | Mir Sayeed A. | Switching methodology for ground referenced voltage controlled electric machine |
US7576506B2 (en) | 2001-12-11 | 2009-08-18 | Delphi Technologies, Inc. | Feedforward parameter estimation for electric machines |
JP3775348B2 (ja) * | 2002-05-31 | 2006-05-17 | 株式会社日立製作所 | 回転電機 |
DE10224776A1 (de) | 2002-06-04 | 2004-03-11 | Magnet-Motor Gesellschaft Für Magnetmotorische Technik Mbh | Elektrische Maschine |
US7157878B2 (en) * | 2002-11-19 | 2007-01-02 | Delphi Technologies, Inc. | Transient compensation voltage estimation for feedforward sinusoidal brushless motor control |
DE102005029813A1 (de) * | 2005-06-27 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Messen einer elektrischen Spannung |
EP1879280B1 (de) * | 2006-07-14 | 2014-03-05 | OpenHydro Group Limited | Hydroelektrische Turbine |
EP1878913B1 (de) | 2006-07-14 | 2013-03-13 | OpenHydro Group Limited | Bidirektionale Gezeitenturbine |
ATE409279T1 (de) * | 2006-07-14 | 2008-10-15 | Openhydro Group Ltd | Turbinen mit einer rutsche zum durchfluss von fremdkörpern |
US7549504B2 (en) | 2006-07-28 | 2009-06-23 | Delphi Technologies, Inc. | Quadrant dependent active damping for electric power steering |
US7543679B2 (en) | 2006-07-28 | 2009-06-09 | Delphi Technologies, Inc. | Compensation of periodic sensor errors in electric power steering systems |
US7725227B2 (en) * | 2006-12-15 | 2010-05-25 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method, system, and apparatus for providing enhanced steering pull compensation |
US7472468B2 (en) * | 2007-04-03 | 2009-01-06 | Yeadon Energy Systems, Inc. | Method for winding brushless DC motors |
DE602007007294D1 (de) * | 2007-04-11 | 2010-08-05 | Openhydro Group Ltd | Verfahren zum Installieren von hydroelektrischen Turbinen |
EP2088311B1 (de) | 2008-02-05 | 2015-10-14 | OpenHydro Group Limited | Hydroelektrische Turbine mit schwimmendem Rotor |
EP2110910A1 (de) * | 2008-04-17 | 2009-10-21 | OpenHydro Group Limited | Verbessertes Turbineninstallationsverfahren |
EP2112370B1 (de) * | 2008-04-22 | 2016-08-31 | OpenHydro Group Limited | Hydroelektrische Turbine mit Magnetlager |
KR100973686B1 (ko) * | 2008-06-23 | 2010-08-03 | 전자부품연구원 | 코어리스 모터의 고정자 |
ATE556218T1 (de) | 2008-12-18 | 2012-05-15 | Openhydro Ip Ltd | Hydroelektrische turbine mit passiver bremse und verfahren zum betrieb |
DE602008002602D1 (de) | 2008-12-19 | 2010-10-28 | Openhydro Ip Ltd | Verfahren zum Installieren eines hydroelektrischen Turbinengenerators |
ATE548562T1 (de) | 2009-04-17 | 2012-03-15 | Openhydro Ip Ltd | Verbessertes verfahren zur steuerung der ausgabe eines hydroelektrischen turbinengenerators |
EP2302204A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-30 | OpenHydro IP Limited | Hydroelektrisches Turbinensystem |
EP2302755B1 (de) | 2009-09-29 | 2012-11-28 | OpenHydro IP Limited | Elektrisches Stromumwandlungssystem und Verfahren |
EP2302766B1 (de) | 2009-09-29 | 2013-03-13 | OpenHydro IP Limited | Hydroelektrische Turbine mit Spulenkühlung |
US10574110B2 (en) | 2010-04-28 | 2020-02-25 | Launchpoint Technologies, Inc. | Lightweight and efficient electrical machine and method of manufacture |
EP2450562B1 (de) | 2010-11-09 | 2015-06-24 | Openhydro IP Limited | Bergungssystem für eine hydroelektrische Turbine und Bergungsverfahren |
ES2524968T3 (es) * | 2010-12-15 | 2014-12-16 | Infranor Holding S.A. | Motor síncrono de imanes permanentes |
EP2469257B1 (de) | 2010-12-23 | 2014-02-26 | Openhydro IP Limited | Hydroelektrisches Turbinenprüfverfahren |
EP2493056B1 (de) | 2011-02-28 | 2020-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine, insbesondere ein elektrischer Generator |
JP5570558B2 (ja) * | 2012-07-27 | 2014-08-13 | ファナック株式会社 | 工作機械の割出装置及びその製造方法 |
EP3089328B1 (de) * | 2015-04-27 | 2017-04-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotor einer elektrischen maschine |
US20230039344A1 (en) * | 2021-08-09 | 2023-02-09 | Rolls-Royce Corporation | Composite rotor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227468A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-21 | Sony Corp | Mehrlagenspule und verfahren zur herstellung einer mehrlagenspule |
DE3607648A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-18 | Kollmorgen Technologies Corp., Dallas, Tex. | Dynamoelektrischer permanentmagnetlaeufer-servomotor und verfahren zur herstellung solcher maschinen |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1875207A (en) * | 1930-12-11 | 1932-08-30 | Vincent G Apple | Alternating current motor |
US2712836A (en) * | 1951-07-24 | 1955-07-12 | Robert G Marzolf | Coil winding machine |
US2749456A (en) * | 1952-06-23 | 1956-06-05 | Us Electrical Motors Inc | Waterproof stator construction for submersible dynamo-electric machine |
US2759116A (en) * | 1954-11-26 | 1956-08-14 | John P Glass | Induction type tachometer |
GB837546A (en) * | 1955-09-26 | 1960-06-15 | Parsons C A & Co Ltd | Improvements in and relating to dynamo-electric machines |
GB881468A (en) * | 1957-02-07 | 1961-11-01 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to dynamo-electric machines |
GB1247344A (en) * | 1967-12-05 | 1971-09-22 | Nat Res Dev | Dynamo-electric machines |
US3761752A (en) * | 1972-05-01 | 1973-09-25 | Int Research & Dev Co Ltd | Dynamoelectric machine winding support |
US3827141A (en) * | 1972-05-17 | 1974-08-06 | Skf Ind Trading & Dev | Method of manufacturing an electric rotary machine |
US3841133A (en) * | 1973-08-13 | 1974-10-15 | Westinghouse Electric Corp | Apparatus and method for shaping end turns of coils in dynamo-electric machine cores |
US3892034A (en) * | 1974-02-26 | 1975-07-01 | Mikhail Alexandrovich Arakelov | Method of assembling slotless stator of electrical machine |
CH573678A5 (de) * | 1974-06-25 | 1976-03-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
US4130769A (en) * | 1974-11-01 | 1978-12-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Brushless DC motor |
DE2460964C3 (de) * | 1974-12-21 | 1984-02-09 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co, 4800 Bielefeld | Verfahren zum Einziehen der aus Spulensträngen zusammengesetzten Statorwicklung in die Nuten des Statorblechpaketes eines Innenläufer-Elektromotors |
US4191903A (en) * | 1978-03-29 | 1980-03-04 | Westinghouse Electric Corp. | Dynamoelectric machine with air gap armature winding |
JPS55160957A (en) * | 1979-05-31 | 1980-12-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Manufacture of cup-type coreless electric machine |
IT1128041B (it) * | 1980-02-11 | 1986-05-28 | Pavesi Spa Off Mec | Dispositivo e procedimento per l inserimento di matasse preavvolte nelle scanalature dello statore di macchine dinamoelettriche |
JPS5996843A (ja) * | 1982-11-19 | 1984-06-04 | Hitachi Ltd | 水中モータ |
DE8324702U1 (de) * | 1983-08-27 | 1985-02-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische maschine |
-
1987
- 1987-03-19 US US07/027,933 patent/US4868970A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-02-24 JP JP63043238A patent/JPS63314153A/ja active Pending
- 1988-03-08 EP EP88103603A patent/EP0282876B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-08 DE DE8888103603T patent/DE3871567T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-10 GB GB8805697A patent/GB2203970B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-11 DE DE3808190A patent/DE3808190A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227468A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-21 | Sony Corp | Mehrlagenspule und verfahren zur herstellung einer mehrlagenspule |
DE3607648A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-18 | Kollmorgen Technologies Corp., Dallas, Tex. | Dynamoelektrischer permanentmagnetlaeufer-servomotor und verfahren zur herstellung solcher maschinen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648455C2 (de) * | 1995-11-24 | 2003-09-25 | Toshiba Kawasaki Kk | Gekapselter Fahrmotor für elektrisches Schienenfahrzeug |
DE19902837C1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-10 | Siemens Ag | Rotierende elektrische Maschine mit permanenterregtem Rotor |
US6583532B2 (en) | 1999-01-20 | 2003-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotating electrical machine having a permanent-magnet rotor |
DE10122425A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-28 | Siemens Ag | Elektrische Maschine |
DE10122425B4 (de) * | 2001-05-09 | 2006-06-01 | Siemens Ag | Elektrische Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3871567D1 (de) | 1992-07-09 |
EP0282876A3 (en) | 1989-05-17 |
EP0282876A2 (de) | 1988-09-21 |
DE3871567T2 (de) | 1992-12-03 |
GB2203970B (en) | 1991-07-10 |
US4868970A (en) | 1989-09-26 |
GB2203970A (en) | 1988-11-02 |
EP0282876B1 (de) | 1992-06-03 |
JPS63314153A (ja) | 1988-12-22 |
GB8805697D0 (en) | 1988-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3808190A1 (de) | Verfahren zum herstellen von wicklungen fuer luftspalt-motoren | |
DE3607648A1 (de) | Dynamoelektrischer permanentmagnetlaeufer-servomotor und verfahren zur herstellung solcher maschinen | |
DE60014780T2 (de) | Auf seltenen Erden basierender gesinterter Dauermagnet und mit einem solchen Magnet versehener Synchronmotor | |
EP0680133B1 (de) | Elektronisch kommutierte Gleichstrommaschine | |
WO2013135258A2 (de) | Elektrische maschine | |
DE2445207A1 (de) | Dynamoelektrische maschine mit einer dauermagnetanordnung und einem scheibenfoermigen rotor | |
DD252933A5 (de) | Leichter elektromagnetischer hochleistungsumformer | |
DE2731295A1 (de) | Laminierte wicklung fuer elektrische maschinen und geraete | |
DE69914850T2 (de) | Dauermagnetmotor und dessen Rotor | |
DE3011079A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren | |
DE102009021703A1 (de) | Verbesserte Axialflussmaschine | |
EP3076529A1 (de) | Elektrische rotierende maschine mit lateral magnetisierten linsenförmigen magneten | |
WO1999048190A1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
EP2999087B1 (de) | Elektrische Maschine mit geringer magnetischer Nutstreuung | |
EP1166423B1 (de) | Mehrpoliger, permanenterregter rotor für eine rotierende elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines solchen rotors | |
EP2162971B1 (de) | Stator mit isolierung für einen elektromotor und isolierung für einen stator sowie elektrowerkzeugmaschine | |
WO2016091906A1 (de) | Permanenterregte elektrische maschine | |
DE1488784A1 (de) | Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt | |
DE102018217983A1 (de) | Rotor und Maschine mit supraleitendem Permanentmagneten in einem Rotorträger | |
DE2657892C2 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE112016005116T5 (de) | Wicklungs- und statoranordnung einer elektrorotationsmaschine | |
DE102018006915A1 (de) | Permanenterregte elektrische Maschine | |
EP1041697B1 (de) | Reluktanzmaschine mit wenigstens zwei, je mit einer Erregerwicklung versehenen ausgeprägten Statorpolen und Verfahren zur Herstellung des Stators einer solchen Reluktanzmaschine | |
EP0195741B1 (de) | Elektrische Maschine synchroner Bauart mit Dauermagneterregung | |
DE102018200077A1 (de) | Rotor für einen bürstenlosen Gleichstrommotor, insbesondere für einen Innenläufer-Elektromotor, und Elektromotor mit einem solchen Rotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |