DE69914850T2 - Dauermagnetmotor und dessen Rotor - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen mehrpolig magnetisierten zylindrischen Dauermagneten als einen Rotor eines Dauermagnetmotors oder eines Synchronmotors, wie Servomotoren und Spindelmotoren, und einen Dauermagnetmotor, der unter Verwendung des Rotors zusammengebaut ist. Besonders betrifft die Erfindung einen mehrpolig magnetisierten zylindrischen Dauermagneten mit magnetischer Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung oder in einer einzigen zur Achse des Dauermagnetkörpers senkrechten Richtung sowie einen Dauermagnetmotor, der einen solchen als Rotor verwendet.
  • Bekanntlich werden Dauermagnete mit magnetischer Anisotropie oder namentlich Dauermagnete die in einer spezifischen Richtung leichter als in den anderen Richtungen magnetisiert werden können, weithin als ein Teil von Lautsprechern, Elektromotoren, Meßinstrumenten und anderen elektrischen Apparaten verwendet. Ein solcher magnetisch anisotroper Dauermagnet wird hergestellt aus einem Dauermagnetmaterial mit kristalliner magnetischer Anisotropie, wie bestimmten harten Ferriten und Legierungen, die seltene Erdelemente enthalten, als das Ausgangsmaterial, das zu einem Pulver von feinen Teilchen zerkleinert wird, worauf das Formpressen des Pulvers in einem Magnetfeld folgt, was hiernach als "Im-Feld-Formen" bezeichnet wird, um einen Pulverkompaktkörper zu liefern, der dann gesintert wird. Beim Im-Feld-Formpressen des magnetischen Pulvers sind die magnetischen Teilchen als eine Folge des angelegten Magnetfeldes jedes relativ zur leichten Magnetisierungsachse der Magnetkristallite orientiert, so daß der erhaltene gesinterte Magnet auch magnetisch Anisotropie in der Richtung des Magnetfeldes zeigt, dem das Pulver unter Druck beim Im-Feld-Formpressen unterworfen wurde.
  • Die Richtung des Magnetfeldes beim Im-Feld-Formpressen der magnetisch anisotropen magnetischen Teilchen kann entweder senkrecht oder parallel zur Richtung des Drucks zum Formen sein. Beispielsweise kann die Anisotropierichtung, d. h. die am leichtesten magnetisierbare Richtung eines aus einem Pulver einer magnetischen Legierung auf Basis seltener Erden hergestellten zylindrischen Dauermagneten entweder parallel zur axialen Richtung der Zylinderform oder in einer radialen Richtung senkrecht zur Zylinderachse verlaufen. Zy lindrische seltene Erden-Dauermagneten mit einer radialen Anisotropierichtung werden als ein Rotor in verschiedenen Arten von Dauermagnetmotoren, wie Wechselstrom-Servomotoren, bürstenlose Gleichstrommotoren und dergleichen verwendet wegen der Vorteile, daß sie in der axialen Richtung frei magnetisiert werden können und kein Verstärkungsmittel erforderlich ist, um Magneteinheiten wie beim Zusammenbau von Segmentmagneten zusammenzusetzen. In den letzten Jahren wird weiterhin ein radial anisotroper zylindrischer Dauermagnet mit einer größeren Höhe oder Abmessung in der axialen Richtung gefordert im Zusammenhang mit der Erweiterung der Anwendungsgebiete von Dauermagnetmotoren.
  • Ein zylindrischer Dauermagnet mit radialer Anisotropie wird gewöhnlich hergestellt nach dem Verfahren des Im-Feld-Formpressens oder nach dem Verfahren des Rückwärts-Extrusionsformen des Magnetpulvers. Beim Im-Feld-Formpreßverfahren ist es üblich, daß das Pulver der magnetischen Legierung in einer Metallform in der axialen Richtung des Zylinders komprimiert wird und das unter Druck stehende Pulver einem Magnetfeld in radialer Richtung durch Kerne von zylindrischen Durchmessern an jedem der entgegengesetzten Enden unterworfen wird. Demgemäß ist die Höhe, d. h. die Abmessung in der axialen Richtung des Zylinders eines radial anisotropen zylindrischen Magneten durch die Abmessungen oder Form der Kerne begrenzt, so daß ein radial anisotroper zylindrischer Magnet mit größerer Höhe nur mit großen Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Dieses Verfahren ist auch nicht produktiv, da nur ein geformter Körper in einem einzigen Formschuß unter Verwendung einer einzigen Formpresse erhalten werden kann. Das Verfahren des Rückwärts-Extrusionsformens ist auch nachteilig wegen der hohen Kosten für die Herstellung der geformten Körper, da das Verfahren eine große und komplizierte und daher sehr teure Formmaschine erfordert und die Ausbeute an brauchbaren und geformten Körpern verhältnismäßig gering ist. Diese Situation führt natürlich zu einem hohen Preis von Dauermagnetmotoren, die einen teuren multiradial anisotropen zylindrischen Dauermagneten als Rotor verwenden.
  • Selbst ohne Verwendung eines multiradial anisotropen zylindrischen Dauermagneten könnte ein zylindrischer Magnet mit hoher Leistung als ein Rotor in einem Dauermagnetmotor erhalten werden, wenn eine multipolare Magnetisierung eines zylindrischen Dauermagneten mit einer genügend hohen magnetischen Flußdichte an der Oberfläche und mit geringer Veränderung der magnetischen Flußdichten zwischen den magnetischen Polen erreicht werden könnte. In dieser Hinsicht wird ein Verfahren in The Papers of Electricity Society, Magnetics Group MAG-85-120 (1985) vorgeschlagen, nach dem ein zylindrischer Magnet mit magnetischer Ausrichtung in einer einzigen Richtung senkrecht zur Zylinderachse hergestellt wird durch Verwendung einer Im-Feld-Formpresse unter Anlegen eines Magnetfeldes in der Richtung senkrecht zur Kompressionsrichtung, der hiernach als ein diametral orientierter zylindrischer Dauermagnet bezeichnet wird, in einer multipolaren Magnetisierung magnetisiert wird, so daß ein multipolarer zylindrischer Dauermagnet für die Verwendung als ein Rotor in einem Dauermagnetmotor erhalten werden kann ohne Verwendung eines teuren multiradial anisotropen Magneten.
  • Der oben erwähnte zylindrische Dauermagnet, der in einer einzigen Richtung senkrecht zur Zylinderachse magnetisch orientiert ist und als ein diametral orientierter zylindrischer Magnet bezeichnet wird, kann eine größere Höhe von 50 mm oder selbst größer haben, wenn die Abmessungen des Formhohlraums der Metallform es zulassen, und eine mehrstufige Formmethode kann angewandt werden, so daß eine Mehrzahl von diametral orientierten zylindrischen Magneten durch einen einzigen Schuß von Formpressen unter Verwendung einer Metallform mit mehreren Formhohlräumen zu geringen Kosten erhalten werden kann. Ein solcher diametral orientierter multipolarer zylindrischer Dauermagnet kann anstelle von teuren multiradialen anisotropen Magneten als Rotor in Dauermagnetmotoren verwendet werden.
  • Obgleich im Prinzip möglich ist die Verwendung der oben erwähnten diametral orientierten zylindrischen Dauermagnete als ein Rotor eines Dauermagnetmotors praktisch nicht angezeigt wegen der unregelmäßigen Verteilung der magnetischen Flußdichte rings um die Umfangsoberfläche des zylindrischen Dauermagneten in einer solchen Weise, daß die magnetische Flußdichte am Magnetpol in der Richtung der diametralen Orientierungsachse oder in deren Nähe hoch ist und gering ist am Magnetpol in der Richtung senkrecht zur diametralen Orientierungsachse oder in deren Nähe, so daß das Drehmoment des mit dem Rotor konstruierten Motors notwendigerweise ungleichmäßig rings um die Drehachse ist, entsprechend der ungleichmäßigen Verteilung der magnetischen Flußdichte.
  • Beispielsweise beschreibt das Patent US 4 012 652 einen in einer Richtung laufenden selbst anlaufenden Synchronmotor mit einem Stator mit Polzähnen von abwechselnder Polarität, wobei die Gesamtzahl der effektiven Pole gleich der theoretischen Synchronzahl ist und diese Pole im wesentlichen gleichmäßig zwischen den Gruppen und einem Rotor verteilt sind, den er aus radial polarisiertem anisotropen Ferrit haben könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat daher als eine Hauptaufgabe, einen Dauermagnetmotor mit einem diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten als Rotor ohne die oben beschriebenen Probleme und Nachteile der üblichen Dauermagnetmotoren ähnlichen Typs zu schaffen. Die überraschende Entdeckung, die zu der vorliegenden Erfindung in dieser Hin sicht führte ist, daß ein Hochleistungsdauermagnetmotor mit einem diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten als Rotor erhalten werden kann, wenn die Zahl der Magnetpole des multipolar magnetisierten zylindrischen Dauermagnetrotors und die Zahl der Statorzähne des Stators eine bestimmte spezifische Beziehung zueinander haben.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten diametral orientierten zylindrischen Dauermagnetrotor mit einer größeren Höhe in der axialen Richtung frei von den Begrenzungen der Höhe eines diametral orientierten zylindrischen Dauermagnetrotors zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Dauermagnetmotor erfüllt die oben angegebene erste Aufgabe der Erfindung durch einen Zusammenbau, welcher aufweist:
    • (a) einen Stator mit einer Mehrzahl von Statorzähnen; und
    • (b) einen Rotor, der koaxial in den Stator eingesetzt ist und ein monolithischer zylindrischer Dauermagnet mit magnetischer Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse ist und so magnetisiert ist, daß er eine Mehrzahl von gleichmäßig rings um den Umfang des Zylinders angeordneten Magnetpolen aufweist,
    wobei die Anzahl k der Magnetpole des Rotors eine gerade Zahl nicht über 100 und die Anzahl n der Statorzähne gleich 3n0 ist, wobei n0 eine positive Zahl nicht über 33 ist und k nicht gleich n ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform des oben definierten Dauermagnetmotors ist der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor multipolar schräg magnetisiert, wobei der Schrägwinkel der multipolaren schrägen Magnetpole im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360°/k liegt.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform des Dauermagnetmotors hat der Stator eine Mehrzahl von schrägen Statorzähnen, wobei der Schrägwinkel der schrägen Statorzähne im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360°/k liegt.
  • Die oben definierte Beziehung zwischen der Zahl k der multipolaren Magnetpole des Rotors und der Zahl n der Statorzähne des Stators kann in einer anderen Weise so definiert werden, daß die Zahl k der Magnetpole eine gerade Zahl nicht kleiner als 4 und die Zahl n der Statorzähne gleich 3k·n0/2 ist, wobei n0 eine positive Zahl ist.
  • Die Erfindung schafft weiter zur Erfüllung der zweiten Aufgabe der Erfindung einen Rotor in einem Dauermagnetmotor in Form eines zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks, der wenigstens eine Anordnung von wenigstens zwei oder vorzugsweise zwei bis zehn zylindrischen Dauermagneteinheiten aufweist, die koaxial eine auf der anderen so gestapelt sind und magnetische Anisotropien einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse haben, so daß der zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock mit einer mehrpoligen Magnetisierung magnetisiert ist und er eine Mehrzahl von gleichmäßig um den Umfang des zylindrischen Magnetblocks verteilten magnetischen Polen aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsform des oben definierten Rotors für einen Dauermagnetmotor ist die Richtung der diametralen Orientierung einer ersten zylindrischen Dauermagneteinheit um einen Versatzwinkel in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene relativ zur Richtung der diametralen Orientierung einer zweiten zylindrischen Dauermagneteinheit gedreht, die der ersten zylindrischen Dauermagneteinheit benachbart ist, wobei der Versatzwinkel gleich 180° geteilt durch die Anzahl der koaxial aufeinander gestapelten zylindrischen Dauermagneteinheiten ist.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform des oben definierten Rotors ist die Anzahl der Magnetpole rings um den Umfang der zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks eines gerade Zahl nicht über 50 und die Anzahl der koaxial übereinander gestapelten zylindrischen Dauermagneteinheiten ist gleich der Hälfte der Anzahl der Magnetpole.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des oben definierten Rotors ist der zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock so magnetisiert, daß er eine Mehrzahl von schrägen Magnetpolen rings um den Umfang des Zylinders hat, wobei der Schrägwinkel der schrägen Magnetpole im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360° geteilt durch die Anzahl der schrägen Magnetpole ist.
  • Figurenbeschreibung
  • 1A und 1B sind je ein schematischer Grundriß eines diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten als Rotor eines Dauermagnetmotors unter sechs-polarer Magnetisierung in einem Magnetisierungskopf mit der Richtung der diametralen Orientierung parallel bzw. senkrecht zu der Richtung, die ein Paar von Erregerspulen des Magnetisierungskopfes verbindet.
  • 2 ist ein Graph, der die Verteilung der Magnetflußdichte auf der Umfangsfläche eines diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten, der sechs-polar magnetisiert ist, zeigt.
  • 3 ist ein schematischer Grundriß eines in Beispiel 1 gebauten Dreiphasen-Dauermagnetmotors bestehend aus einem Rotor aus einem sechs-polar magnetisierten diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten und einem Stator mit neun Statorzähnen.
  • 4 ist ein Graph, welcher die in dem in Beispiel 3 gebauten Dreiphasen-Dauermagnetmotor bei einem Lauf mit 1000 Upm induzierte Spannung als eine Funktion des elektrischen Winkels zeigt.
  • 5 ist ein schematischer Grundriß eines in Beispiel 6 gebauten Dreiphasen-Dauermagnetmotors mit einem zehn-polar-magnetisierten diametral orientierten Dauermagneten als Rotor und einem Stator mit zwölf Zähnen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines mehrstufigen zusammengesetzten Rotors bestehend aus drei diametral orientierten zylindrischen Dauermagneteinheiten, die koaxial in einer solchen Anordnung aufeinander gestapelt sind, daß die Richtung der diametralen Orientierung einer Magneteinheit einen Winkel von 60° mit der benachbarten Magneteinheit bildet.
  • 7 ist ein Graph, der die in dem in Beispiel 13 gebauten Dreiphasen-Dauermagnetmotor bei Drehung mit 1000 Upm induzierte Spannung als eine Funktion des elektrischen Winkels zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines mehrstufigen zusammengesetzten Rotors aus sechs diametral orientierten zylindrischen Dauermagneteinheiten, die in einer solchen Anordnung aufeinander gestapelt sind, daß die Richtung der diametralen Orientierung einer Magneteinheit ein Winkel von 120° mit der der benachbarten Magneteinheit bildet.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Einzelheiten anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Obgleich die folgende Beschreibung nur Fälle betrifft, wo der zylindrische Dauermagnet mit magnetischer Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung ein Dauermagnet auf der Basis Neodym/Eisen/Bor ist, welcher zu einer besonders vielversprechenden Klasse von Dauermagneten auf Basis seltener Erden gehört, ist der Umfang der Erfindung keineswegs auf eine spezielle Klasse von Magneten begrenzt, sondern die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auf jede Klasse von Dauermagneten anwendbar, vorausgesetzt daß der Magnet aus einer magnetischen Legierung mit kristalliner magnetischer Anisotropie hergestellt ist.
  • 1A der beigefügten Zeichnung ist ein schematischer Grundriß eines diametral orientierten zylindrischen oder ringförmigen Dauermagneten 1 unter sechs-polarer Magnetisierung in einem Magnetisierungskopf 10. Die Richtung der Orientierung des diametral orientierten Dauermagneten 1 ist durch den doppelseitigen Pfeil angegeben. Der Magnetisierungskopf 10 hat sechs magnetische Polzähne 11, 11 und sechs Erregerspulen 12, 12, durch welche der diametral orientierte zylindrische Magnet 1 sechs-polar magnetisiert wird, so daß er drei N-Pole und drei S-Pole hat, als ob der zylindrische Magnet eine Anordnung von sechs imaginären Sektormagneten A, B, C, D, E und F wäre.
  • 2 ist ein Graph, der die Verteilung der Magnetflußdichte an und rings um die Umfangsfläche eines diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten 1 aus einer Neodym/Eisen/Bor-Legierung zeigt, der unter Verwendung des in 1A gezeigten Magnetisierungskopfes 10 magnetisiert ist, so daß er sechs gleichmäßig angeordnete Magnetpole hat. Dieser Graph wurde erhalten durch Messen der Magnetflußdichte an und rings um die Umfangsfläche des zylindrischen Dauermagneten 1 beginnend vom imaginären Sektor A und weiter um die imaginären Sektoren B, C, D, E und F in dieser Reihenfolge herumgehend.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Kurve Maximum-Punkte, die den entsprechenden imaginären Sektoren A bis F entsprechen, jedoch sind die Maximalwerte der Magnetflußdichte für die imaginären Sektoren B, C, E und F, die neben oder in der Nähe der Richtung der in 1A durch den doppelseitigen Pfeil angegebenen diametralen Orientierung des zylindrischen Magneten 1 liegen, jede viel größer als die maximalen Werte für die imaginären Sektoren A und D, die von der Richtung der diametralen Orientierung des Magneten 1 entfernt sind. Außerdem haben die Spitzen B, C, E und F je eine viel größere Breite als die Spitzen A und D trotz der Verwendung eines Magnetisierungskopfes mit gleichmäßig angeordneten Erregerspulen 12, 12, der damit ein gleichmäßig verteiltes Magnetisierungsfeld liefert. Der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet 1 mit einer sechs-polaren Magnetisierung hat sechs Magnetpole, nämlich vier Pole B, C, E und F, die jeder einen großen Gesamtmagnetfluß liefern, und zwei Pole A und D, die jeder einen kleinen Gesamtmagnetfluß liefern. Es ist klar, daß eine solche Ungleichmäßigkeit in der Verteilung der Magnetflußdichte rings um den zylindrischen Dauermagneten 1 bei dessen Verwendung als Rotor in einem Dauermagnetmotor zu einer Ungleichmäßigkeit des Drehmoments an der Welle des Motors führt und somit keine gleichmäßige Drehung der Motorwelle gewährleistet.
  • 3 ist ein schematischer Grundriß eines Dreiphasen-Dauermagnetmotors 20 mit neun Statorzähnen 21, 21 in drei Gruppen α, β, γ, welche den jeweiligen Phasen U, V und W der Drei-Phasen-Stromleitung entsprechen und in dieser Reihenfolge im Uhrzeigersinn auf der Figur rings um den Rotor 1 angeordnet sind, der ein diametral orientierter zylindrischer Dauermagnet mit einer Richtung der magnetischen Orientierung ist, die durch den doppelseitigen Pfeil angegeben ist, und so magnetisiert ist, daß er sechs Magnetpole hat, in der in 1A gezeigten Weise. Die Wicklungen an den Statorzähnen sind um die Statorzähne 21, 21 gewickelt und gemeinsam mit den jeweiligen Phasen der zum Motor führenden Stromzulei tung verbunden. Wenn ein elektrischer Strom durch die Spulen 22, 22 fließt, wird ein magnetisches Feld durch die Spulen 22, 22 erzeugt, so daß der Rotor 1 in Folge der magnetischen Abstoßung und Anziehung zwischen dem von den Spulen 22, 22 erzeugten Magnetfeld und dem zylindrischen Dauermagneten 1 gedreht wird. Jeder der Bereiche U-V, V-W und W-U bedeckt in Umfangsrichtung ein Drittel der gesamten Statorzähne 21, 21, und wenn ein elektrischer Strom durch U-V fließt, wird ein Magnetfeld von α des Statorkerns erzeugt. Ähnlich wird ein Magnetfeld von β und von γ mittels V-W bzw. W-U erzeugt.
  • 3 zeigt solche relativen Stellungen des Stators und des Rotors, daß U-V (α) in einer Stellung gegenüber den jeweiligen Zentren der Magnetpole B, D und F des zylindrischen Magneten 1 ist, wodurch ein Drehmoment durch Wechselwirkung mit U-V (α) erzeugt wird. Die Magnetpole B und F sind jeder in der Nähe der Richtung der diametralen Orientierung des zylindrischen Magneten 1, die durch den doppelseitigen Pfeil angegeben ist, so daß die Magnetflußdichte bei diesen größer ist als am Magnetpol D, der von der Richtung der diametralen Orientierung des zylindrischen Magneten 1 entfernt ist. Da die Anzahl der Statorzähne 21, 21, d. h. neun, 3/2 mal der Anzahl der Magnetpole, d. h. sechs im Rotor 1 beträgt, ist jedoch der Magnetfluß, der mit den Spulen 22, 22 von U-V (α) als Gesamtbeitrag der Magnetpole F, B und D zusammenhängt, stets gleich dem der Magnetpole E, A und C. Diese Beziehung gilt auch für V-W (β) und U-V (γ). Diese Situation bedeutet, daß wenn ein Dauermagnetrotor mit k Magnetpolen, wobei k in diesem Fall sechs ist, mit einem Stator mit n Statorzähnen (n = 3k·n0/2 = 9, wobei n eine positive Zahl und in diesem Fall eins ist) kombiniert wird, ein Motor ohne ungleichmäßiges Drehmoment erhalten werden kann, selbst wenn der Rotor aus einem diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten gebildet ist, dessen Magnetflußdichte an der Fläche unvermeidbar ungleichmäßig mit einer höheren Dichte in der Nähe der Richtung der diametralen magnetischen Orientierung als in der Richtung senkrecht zu der diametralen magnetischen Orientierung ist in Folge des Ausgleichs der Ungleichmäßigkeit der Magnetflußdichte.
  • Der oben beschriebene Vorteil der Gleichmäßigkeit des Drehmoments eines Dreiphasen-Dauermagnetmotors kann für irgendeine Kombination eines zylindrischen Dauermagneten mit k-polarer Magnetisierung als Rotor und einem Stator erhalten werden, vorausgesetzt, daß die Zahl n der Statorzähne gleich 3k·n0/2 ist. So können Dauermagnetmotoren mit ausgezeichneter Leistung ohne ungleichmäßiges Drehmoment zu geringen Kosten hergestellt werden durch Verwendung eines billigen diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten, der geeignet ist für Massenproduktion durch Verwendung einer Im-Feld-Formpresse mit vertikalem Feld.
  • Ein diametral orientierter zylindrischer Dauermagnet, der multipolar magnetisiert ist, hat niedrige Magnetisierbarkeit und magnetische Eigenschaften in der Nähe jedes Magnetpols im Vergleich mit einem multiradial anisotropem Ringmagnet, um eine glatte Veränderung in der Magnetflußdichte zwischen den Magnetpolen zu gewährleisten, so daß das Versatzmoment (cogging) des Motors klein ist. Das Versatzmoment kann weiter herabgesetzt werden, wenn der zylindrische Dauermagnet schräg magnetisiert ist, oder der Stator schräge Statorzähne hat. Der Schrägwinkel liegt vorzugsweise im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel des von einem einzelnen Magnetpol des zylindrischen Magneten überstrichenen Winkels, d. h. 360°/k. Wenn der Schrägwinkel zu klein ist, kann das Versatzmoment durch die Schrägmagnetisierung des Rotormagneten nicht wesentlich verringert werden, und wenn der Schrägwinkel zu groß ist, folgt daraus eine zu große Verringerung des Drehmoments des Motors.
  • In einer alternativen Definition liefert die vorliegende Erfindung einen Dauermagnetmotor, der als einen Zusammenbau aufweist:
    • (a) einen Stator mit einer Mehrzahl von Statorzähnen; und
    • (b) einen Rotor, der koaxial in den Stator eingesetzt ist und der ein monolithischer zylindrischer Dauermagnet mit magnetischer Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse ist und so magnetisiert ist, daß er eine Mehrzahl von gleichmäßig rund um den Umfang des Zylinders verteilten Magnetpolen aufweist,
    worin die Zahl k der Magnetpole des Rotors eine gerade Zahl nicht über 100 und die Zahl n der Statorzähne gleich 3n0 ist, wobei n0 eine positive Zahl nicht über 33 ist und k nicht gleich n ist.
  • Wenn ein Dauermagnetmotor die oben angegebenen Bedingungen für den Rotor und Stator erfüllt, wird in jeder der Phasen ein Magnetpol mit einer niedrigen Magnetflußdichte mit einem Magnetpol mit einer hohen Magnetflußdichte kombiniert, was zu einer glatten Verteilung des Gesamtmagnetflusses als ein Durchschnitt führt, um eine Gleichmäßigkeit im Drehmoment des Motors zu gewährleisten. Demgemäß können Hochleistungs-Synchron-Dauermagnetmotoren mit kleiner Drehmomentwelligkeit mit geringen Kosten durch Verwendung eines billigen diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten als Rotor hergestellt werden.
  • In diesem Fall steht auch zur Wahl, daß der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor in einer Schrägmagnetisierung magnetisiert wird und daß der Stator schräge Statorzähne mit einem Schrägwinkel im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360°/k hat, d. h. 360° geteilt durch die Anzahl der Magnetpole.
  • In Verbindung mit dem zweiten Ziel der Erfindung schafft die Erfindung einen Rotor in einem Dauermagnetmotor in Form eines zusammengesetzten zylindrischen Permanentmagnetblocks mit einer größeren Höhe, der wenigstens einen Zusammenbau von wenigstens zwei oder vorzugsweise 2 bis 10 zylindrischen Dauermagneteinheiten aufweist, die koaxial aufeinandergestapelt sind und jede magnetische Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse haben, wobei der zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock mehrpolar so magnetisiert ist, daß er eine Mehrzahl von magnetischen Polen rings um den Umfang des zylindrischen Blocks aufweist.
  • Besonders wird der oben definierte zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock mit einer größeren Höhe als ein Rotor in einem Dauermagnetmotor in einer solchen Weise zusammengebaut, daß die Richtung der diametralen magnetischen Orientierung einer ersten zylindrischen Dauermagneteinheit in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse relativ zur Richtung der diametralen magnetischen Orientierung einer zweiten, der ersten benachbarten zylindrischen Dauermagneteinheit um einen Winkel von 180° geteilt durch die Anzahl der aufeinandergestapelten zylindrischen Dauermagneteinheiten versetzt ist, wobei angenommen ist, daß die zylindrischen Dauermagneteinheiten jede im wesentlichen die gleiche axiale Abmessung oder Höhe haben.
  • Wie oben beschrieben, ist der Rotor in einem erfindungsgemäßen Dauermagnetmotor zur Erfüllung des zweiten Ziels der Erfindung ein zusammengesetzter zylindrischer Dauermagnetblock, der aus einem Zusammenbau von wenigstens zwei zylindrischen Dauermagneteinheiten besteht, die jede eine diametrale Orientierung haben und koaxial aufeinandergestapelt sind, und ist als ein Block in einer mehrpolaren Magnetisierung magnetisiert.
  • In der Mehrzahl der zylindrischen Dauermagneteinheiten, die koaxial aufeinandergestapelt sind, um einen zusammengesetzten Magnetblock zu bilden, kann die Beziehung zwischen der Richtung der diametralen Orientierung und der Richtung der mehrpoligen Magnetisierung einer Magneteinheit verschieden von der der anderen Magneteinheiten sein. Wenn man eine sechspolare Magnetisierung als ein Beispiel nimmt, kann eine der Magneteinheiten in der in 1A gezeigten Weise magnetisiert sein, wo die Richtung der diametralen Orientierung eine Magneteinheit 1, durch den doppelseitigen Pfeil angezeigt, mit der Richtung zusammenfällt, die ein Paar von gegenüberliegenden Magnetisierungsspulen 12, 12 des Magnetisierungskopfes 10 verbindet. Die Verteilung der Magnetflußdichte auf der Oberfläche der in 1A gezeigten sechspolar magnetisierten Magneteinheit 1 ist in 2 graphisch gezeigt.
  • Andererseits kann eine andere Magneteinheit 1 sechspolar magnetisiert sein, wie in 1B gezeigt, wo die Richtung der diametralen Orientierung des Magneten 1 senkrecht zu der Richtung ist, die ein Paar von gegenüberliegenden Magnetisierungsspulen 12, 12 des Magnetisierungskopfes 10 verbindet. In diesem Fall ist die Magnetflußdichte hoch an den Magnetpolen A und D in der Richtung der diametralen Orientierung des Magneten 1 oder in deren Nähe, während die Magnetflußdichte klein ist an den Magnetpolen B, C, E und F, die von der Richtung der diametralen Orientierung des Magneten 1 in 1B entfernt sind.
  • Wenn ein diametral orientierter zylindrischer Dauermagnet in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene in zwei gleiche Magneteinheiten unterteilt wird und diese koaxial in einer solchen Anordnung aufeinandergestapelt werden, daß die diametrale Orientierung in der zweiten Magneteinheit einen wechselnden Versatzwinkel θ um bis zu 90° bezüglich der Richtung der diametralen Orientierung der ersten Magneteinheit bildet und der Stapel der zwei Magneteinheiten als ein Block sechspolar in einer solchen Anordnung magnetisiert wird, daß die Richtung der diametralen Orientierung der ersten Magneteinheit mit der Richtung übereinstimmt, die ein Paar von entgegengesetzten Magnetisierungsspulen verbindet, wie in 1A gezeigt, wird der Gesamtmagnetfluß an den Magnetpolen A und D gesteigert, während der Gesamtmagnetfluß an den Magnetpolen B, C, E und F entsprechend der Erhöhung des Versatzwinkels θ zwischen den zwei Magneteinheiten verringert wird.
  • Die obige Beschreibung legt eine Möglichkeit nahe, einen Dauermagnetmotor mit verbesserter Gleichmäßigkeit des Drehmoments mit verringerter Veränderung in der Verteilung der Magnetflußdichte zu erhalten, indem als Rotor ein zusammengesetzter zylindrischer Dauermagnetblock verwendet wird, der wenigstens eine Anordnung von zwei oder mehr zylindrischen Magneteinheiten enthält, die durch Trennung eines diametral orientierten zylindrischen Dauermagnetblocks längs der axialen Richtung in einer Mehrzahl von Magneteinheiten erhalten wurde, die koaxial aufeinandergestapelt und als ein Block mehrpolig magnetisiert wurden. Es werden nämlich zwei oder mehr der oben erwähnten geteilten Magneteinheiten koaxial aufeinandergestapelt mit einem bestimmten Versatzwinkel θ relativ zu den anderen Magneteinheiten, so daß die Unterschiede in den Magnetflußdichten zwischen der Richtung der diametralen Orientierung und der zu dieser diametralen Orientierung senkrechten Richtung gleichmäßig gestaltet werden kann und die Veränderung der Magnetflußdichte zwischen den Magnetpolen stark verringert werden kann. Wenn die Anzahl der zylindrischen Dauermagneteinheiten gleich p ist, wobei angenommen ist, daß die jeweiligen Magneteinheiten die gleiche axiale Abmessung oder Höhe haben, sollte der Versatzwinkel θ einer Magneteinheit 180°/p sein, um die Ausgleichswirkung auf die Verteilung der Magnetflußdichte zu maximieren.
  • Bezüglich der oben erwähnten Bedingung, daß der Versatzwinkel gleich 180° geteilt durch die Anzahl der aufeinandergestapelten Magneteinheiten ist, sei bemerkt, daß die Zahl p nicht stets die Gesamtzahl der Magneteinheiten bedeutet. Es kann nämlich ein zylindrischer Magnetblock, der aus insgesamt sechs Magneteinheiten besteht, eine koaxiale Tandemkombination von zwei zylindrischen Basismagnetblöcken von je drei Magneteinheiten sein, wobei jeder zylindrische Basismagnetblock aus drei Magneteinheiten besteht und die oben angegebene Bedingung für den Versatzwinkel erfüllt.
  • Um die Zuteilung der Richtungen der diametralen Orientierung zu den Magnetpolen so gleichmäßig wie möglich zu erfüllen, ist es weiterhin bevorzugt, daß die Zahl der aufeinandergestapelten Magneteinheiten gleich der Hälfte der Zahl der durch die mehrpolige Magnetisierung gebildeten Magnetpole ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, können die Anteile eines verhältnismäßig starken Magnetfeldes in den Richtungen der diametralen Orientierung die Anteile eines verhältnismäßig schwachen Magnetflusses in den Richtungen senkrecht zur Richtung der diametralen Orientierung den jeweiligen Magnetpolen gleichmäßig zugeteilt werden, und die Gesamtmagnetflüsse an den jeweiligen Magnetpolen nach der mehrpoligen Magnetisierung können auf gleiche Höhe gebracht werden, vorausgesetzt, daß der Versatzwinkel θ einer Magneteinheit relativ zur benachbarten Magneteinheit gleich 180° geteilt durch die Anzahl der Magneteinheiten ist.
  • Die Anzahl k der Magnetpole in der mehrpoligen Magnetisierung des zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks sollte vorzugsweise 50 nicht übersteigen, denn wenn die Zahl der Magnetpole zu groß ist, ist die Spanne für jeden Magnetpol notwendigerweise so klein, daß eine volle Magnetisierung des zusammengesetzten Magnetblocks kaum erreicht werden kann. Weiterhin sollte die Zahl p der aufeinandergestapelten zylindrischen Magneteinheiten 10 nicht übersteigen, im Hinblick auf den Kostenanstieg, wenn die Zahl der Magneteinheiten zu groß ist.
  • Es besteht selbstverständlich bei diesem zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblock, der aus einer Mehrzahl von Magneteinheiten besteht, wahlweise die Möglichkeit, daß die mehrpolige Magnetisierung für Schrägmagnetisierung durchgeführt wird, und der Dauermagnetmotor mit dem zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblock als Rotor einen Stator mit schrägen Statorzähnen hat, um das von haus aus kleine Versatzdrehmoment des Motors weiter zu verringern. Der Schrägwinkel der mehrpoligen Magnetisierung des Ro tormagneten und der Schrägwinkel der schrägen Statorzähne sollten jeder im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360° geteilt durch die Anzahl k der Magnetpole liegen.
  • Im folgenden wir die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben, die sich weiter auf die beigefügte Zeichnung beziehen, jedoch den Rahmen der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • Beispiel 1
  • Eine magnetische Legierung auf Basis seltener Erden in Form eines Barrens, die eine chemische Zusammensetzung entsprechend der Formel Nd30,0Dy3,0Fe62,0Co3,0B1,0Al0,4Cu0,4Si0,2 hat, wobei die Zahlen die Gewichtsprozente der jeweiligen Elemente angeben, wurde hergestellt, indem man in einem Vakuumschmelzofen jeweils eine bestimmte Menge in metallischer oder elementarer Form von Neodym, Dysprosium, Eisen, Kobalt, Aluminium, Silizium und Kupfer je mit einer Reinheit von 99,7 Gew.-% und elementarem Bor mit einer Reinheit von 99,5 Gew.-% zusammen schmolz und die Schmelze anschließend in eine Metallform goß. Der durch Abkühlen der Schmelze erhaltene Barren wurde zuerst in einem Backenbrecher zerkleinert und dann in einer Strahlmühle mit Stickstoffgas als das Strahlgas zu einem Pulver von Teilchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von 3,5 μm pulverisiert.
  • Das Magnetpulver wurde in einen Pulverpreßling von zylindrischer oder Ringform unter einem Formdruck von 1,0 ton/cm2 bei Anlegen eines Magnetfeldes von 12 kOe in der zur Kompressionsrichtung, d. h. zur Achse der zylindrischen Form senkrechten Richtung formgepreßt. Der so erhaltene Pulverpreßling wurde einer sinternden Wärmebehandlung in einer Atmosphäre von Argon-Gas bei einer Temperatur von 1090°C während 1 Stunde und dann einer Alterungsbehandlung bei einer Temperatur von 580°C während 1 Stunde unterworfen, gefolgt von maschineller Bearbeitung, um einen diametral orientierten gesinterten Magnetkörper von Ringform mit einem Außendurchmesser von 30 mm, Innendurchmesser von 25 mm und Höhe 30 mm zu erhalten.
  • Getrennt wurde ein Referenzmagnet in der Form eines zylindrischen Blocks aus dem gleichen Magnetlegierungspulver wie oben verwendet und unter den gleichen Bedingungen für Formen und Wärmebehandlungen wie bei der Herstellung des oben erhaltenen ringförmigen Magneten hergestellt. Dieser Referenzmagnet hatte magnetische Eigenschaften von unter anderem Br von 13,0 kG, iHc von 15 kOe und (BH)max 40 MGOe.
  • Der oben hergestellte diametral orientierte ringförmige Dauermagnet wurde der sechspolaren Magnetisierung unterworfen durch Verwendung eines Magnetisierungskopfes in der in 1A gezeigten Weise. Ein Dreiphasen-Dauermagnetmotor wurde als Testmotor gebaut, wie in 3 in einem schematischen Grundriß gezeigt, indem der sechspolar magnetisierte ringförmige Magnet 1 als Rotor in einen Stator 20 mit der gleichen Höhe wie der Rotor 1 eingesetzt wurde, der mit neun Statorzähnen 21, 21 und neun Motorspulen 22, 22 versehen war. Eine Motorwelle 2 aus einem ferromagnetischen Material wurde eingesetzt in den ringförmigen Rotor 1 und dort befestigt. Jeder der Statorzähne wurde mit 100 Windungen eines feinen Kupferdrahts gewickelt.
  • Die magnetische Flußdichte zwischen den jeweiligen Phasen U, V und W wurde gemessen unter Verwendung eines Magnetflußmeßgeräts. Die Werte des Magnetflusses mit sechs Spitzen bei einer Umdrehung des Rotors 1 sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im oben beschriebenen Beispiel 1, außer daß die 100 Windungen des feinen Kupferdrahts nur an einem der neun Statorzähne 21, 21 des Stators 20 vorhanden waren. Die durch die Messung mit einem Flußmeßgerät bestimmten Werte des Magnetflusses für die sechs Spitzen sind ebenfalls in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist erkenntlich, daß die Werte des Magnetflusses (Absolutwert) in Beispiel 1 in einem sehr engen Bereich von weniger als ±1% schwanken, während der größte Wert im Vergleichsbeispiel 1 etwa dreimal größer als der kleinste Wert ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Beispiel 2
  • Messungen wurden durchgeführt für die induzierte Spannung, wenn der Rotor 1 des in Beispiel 1 als Testmotor gebauten Dreiphasen-Dauermagnetmotors mit 1000 Upm angetrieben wurde, und auch für die Drehmomentschwankungen, die durch Verwendung einer Bela stungszelle bestimmt wurden, wenn der Rotor 1 mit 1 bis 5 Upm gedreht wurde. Die Ergebnisse waren, daß der Maximalwert der induzierten Spannung 50 Volt betrug und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen 0,077 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor geeignet war zur praktischen Verwendung im Hinblick auf die große induzierte Spannung und die kleinen Drehmomentschwankungen.
  • Beispiel 3
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gebaut, außer daß der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor 1 sechspolar schrägmagnetisiert war mit einem Schrägwinkel von 20°, was ein Drittel des von einem einzigen Magnetpol überstrichenen Winkels von 60° ist. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 48 Volt, was vergleichbar war mit dem Wert 50 Volt in Beispiel 2, und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen war 0,021 Nm, was viel kleiner war als der Wert von 0,077 Nm in Beispiel 2.
  • 4 der beigefügten Zeichnung zeigt die induzierte Spannung als eine Funktion des elektrischen Winkels durch die drei Kurven a, b und c für die U-V-, V-W- bzw. W-U-Phasen in 3. Aus 4 ergibt sich klar, daß die induzierte Spannung eine glatte und regelmäßige Sinuskurve ohne Unebenheit oder Unregelmäßigkeit zeigt.
  • Beispiel 4
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gebaut, außer, daß der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor 1 sechspolar schrägmagnetisiert war mit einem Schrägwinkel von 50°, was fünf Sechstel des von einem einzigen Magnetpol überstrichenen Winkels von 60° war. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 7 Volt, jedoch war der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen 0,017 Nm, was viel kleiner war als der Wert in Beispiel 2 bei nicht-schräger mehrpolarer Magnetisierung.
  • Beispiel 5
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gebaut, außer, daß der Stator 20 neun schräge Statorzähne 21 mit einem Schrägwinkel von 20° hatte, was ein Drittel des Winkels von 60° ist, der von einem einzigen Magnetpol des sechspolar magnetisierten diametral orientierten Dauermagneten 1 als Rotor überstrichen wird. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 48 V, was vergleichbar war mit dem Wert von 50 Volt in Beispiel 2, und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen war 0,025 Nm, was viel kleiner war als der Wert von 0,077 Nm in Beispiel 2 mit nicht schrägen Statorzähnen.
  • Beispiel 6
  • Ein diametral orientierter zylindrischer Dauermagnet mit den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 wurde in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Dieser diametral orientierte zylindrische Magnet 1 wurde in zehnpolarer Magnetisierung magnetisiert und wie in 5 in einem schematischen Grundriß gezeigt, in einen Stator 30 mit zwölf Statorzähnen 32 und zwölf Motorspulen 33 eingebaut, die je 100 Windungen von Kupferdraht hatten, um einen Dreiphasen-Dauermagnet-Motor zu bilden.
  • Die folgende Tabelle 2 zeigt den Magnetfluß zwischen den jeweiligen Phasen U-V, V-W und W-U in diesem Testmotor, wie sie unter Verwendung eines Flußmeßgeräts bestimmt wurden. Diese Tabelle läßt erkennen, daß die Absolutwerte des Magnetflusses im Bereich von 15,2 bis 16,9 kMx lagen mit ganz geringen Schwankungen und, daß die Schwankung des Magnetflusses zwischen den Magnetpolen durch Einbau des Rotors in einen Motor voll geglättet werden konnten.
  • Messungen wurden durchgeführt für die induzierte Spannung, wenn der Rotor 31 des Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotors, wie oben gebaut, mit 1000 Upm gedreht wurde und auch für die Drehmomentschwankungen, die durch Verwendung einer Belastungszelle bestimmt wurden, wenn der Rotor 31 mit 1 bis 5 Upm gedreht wurde. Die Ergebnisse waren, daß der Maximalwert der induzierten Spannung 40 Volt betrug und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen 0,080 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor zur praktischen Verwendung hinsichtlich der großen induzierten Spannung und kleinen Drehmomentschwankungen verwendbar war.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Beispiel 7
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 gebaut, außer daß der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als der Rotor 31 zehnpolar schrägmagnetisiert war mit einem Schrägwinkel von 12°, was ein Drittel des Winkels von 36° ist, der von einem einzigen Magnetpol überspannt wird. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 38 Volt, was etwa der gleiche Wert ist, wie der entsprechende Wert in Beispiel 6, und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen war 0,021 Nm, was viel kleiner war als der Wert von 0,080 Nm in Beispiel 6 mit nicht schrägen Magnetpolen.
  • Beispiel 8
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 gebaut, außer, daß der Stator 30 zwölf schräge Statorzähne 32 mit einem Schrägwinkel von 12° hatte, was ein Drittel des Winkels von 36° ist, die von einem einzigen Magnetpol des zehnpolar magnetisierten diametral orientierten Dauermagneten 31 als Rotor überspannt werden. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 38 Volt, was nur geringfügig kleiner ist als der Wert 40 Volt in Beispiel 6, und der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen war 0,025 Nm, was viel kleiner ist als der Wert von 0080 Nm in Beispiel 6 mit nicht schrägem Stator 10.
  • Beispiel 9
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 gebaut, außer, daß der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor 31 zehnpolar schräg magnetisiert war, mit einem Schrägwinkel von 30°, was fünf Sechstel des Winkels von 36° ist, der von einem einzigen Magnetpol überspannt wird. Der Maximalwert der induzierten Spannung betrug 7 Volt, jedoch war der Unterschied zwischen dem größten und dem kleinsten Wert der Drehmomentschwankungen 0,017 Nm, was viel kleiner ist als der Wert 0,080 Nm in Beispiel 6, bei nicht schräger mehrpoliger Magnetisierung.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Zwei diametral orientierte zylindrische Dauermagnete, jeder mit einem Außendurchmesser von 30 mm, Innendurchmesser von 25 mm und Höhe von 15 mm wurden aus dem gleichen Seltene-Erden-Magnetlegierungspulver, wie in Beispiel 1, verwendet und nach dem gleichen Herstellungsverfahren wie in Beispiel 1 hergestellt. Diese zwei diametral orientierten zylindrischen Magneteinheiten wurden koaxial aufeinander in einer solchen Anordnung gestapelt, daß die Richtungen der diametralen Orientierung der zwei Magneteinheiten in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene um einen Winkel von 60° versetzt waren, und der Stapel wurde als ein Block auf einem Magnetisierungskopf in einer solchen Weise der sechspolaren. Magnetisierung unterworfen, daß eine der Magneteinheiten sich in einer Anordnung relativ zum Magnetisierungskopf befand, wie in 1A dargestellt.
  • Der Magnetfluß rund um den so sechspolar magnetisierten, als ein Stapel der zwei Magneteinheiten gebildeten zusammengesetzten zylindrischen Magnetblock wurde in der im folgenden beschriebenen Weise gemessen. So wurde eine rechteckige Spule von 10,5 mm mal 30 mm mit 50 Windungen eines feinen Kupferdrahts gewickelt, und die Spule wurde schnell aus einer Position in direkte Berührung mit einem der Magnetpole des zusammengesetzten Magnetblocks in eine genügend entfernte Position außerhalb des wesentlichen Bereichs des Magnetfeldes rund um den zusammengesetzten Magnetblock bewegt, um den magnetischen Fluß durch Verwendung eines Flußmeßgeräts zu bestimmen. Die sechs Spitzenwerte des Magnetflusses sind in der folgenden Tabelle 3 für die jeweiligen Magnetpole angegeben.
  • Beispiel 10
  • Das Versuchsverfahren war das gleiche wie im Vergleichsbeispiel 2, außer, daß die zwei diametral orientierten zylindrischen Magneteinheiten in einer solchen Anordnung koaxial aufeinandergestapelt waren, um den zusammengesetzten Magnetblock zu liefern, daß die Richtungen der diametralen Orientierung der zwei Magneteinheiten um einen Winkel von 90° zueinander versetzt waren, statt um 60° im Vergleichsbeispiel 2.
  • Die Ergebnisse der Magnetflußmessung sind auch in Tabelle 3 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Versuchsverfahren war genau das gleiche wie im Vergleichsbeispiel 2, außer, daß die zwei diametral orientierten zylindrischen Magneteinheiten in einer solchen Anordnung aufeinandergestapelt wurden, daß die Richtungen der diametralen Orientierung der zwei Magneteinheiten in die gleiche Richtung zeigten und kein Versatz zwischen ihnen vorlag, statt des 60° Versatzes im Vergleichsbeispiel 2.
  • Die Ergebnisse der Magnetflußmessung sind auch in Tabelle 3 angegeben.
  • Beispiel 11
  • Das Versuchsverfahren war etwa das gleiche wie im Vergleichsbeispiel 2, außer, daß jede der drei diametral orientierten zylindrischen Dauermagneteinheiten Abmessungen von Außendurchmesser 30 mm, Innendurchmesser 25 mm und Höhe 10 mm statt 15 mm im Vergleichsbeispiel 2 hatten und drei statt zwei Magneteinheiten koaxial in einer solchen Anordnung aufeinandergestapelt waren, daß die Richtungen der diametralen Orientierung der ersten und zweiten Magneteinheit zwischen sich einen Versatzwinkel von 60° bildeten und die Richtung der diametralen Orientierung der dritten Magneteinheit einen Versatzwinkel von 60° mit der zweiten Magneteinheit und einen Versatzwinkel von 120° mit der ersten Magneteinheit bildete.
  • 6 der beigefügten Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht des so aufgebauten dreistufigen zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks, bestehend aus drei diametral orientierten zylindrischen Magneteinheiten 1A, 1B und 1C, die koaxial aufeinandergestapelt sind, und einer Motorwelle 2 und einem Motorkern 2A, die in die Mittelöffnungen der drei zylindrischen Magneteinheiten 1A, 1B und 1C eingesetzt sind. Die starken Pfeile P, Q und R, die so dargestellt sind, als ob sie eine der Magneteinheiten 1A, 1B bzw. 1C durchdringen, zeigen die Richtung der diametralen Orientierung der jeweiligen Magneteinheiten 1A, 1B und 1C an.
  • Die Ergebnisse der Magnetflußmessungen sind auch in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00190001
  • Beispiel 12
  • Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Testmotor wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 gebaut, außer daß der in Beispiel 10 hergestellte zweistufige zylindrische Dauermagnetblock als Rotor anstelle des monolithischen Dauermagneten in Beispiel 3 verwendet wurde und daß die Zahl der Windungen des Kupferdrahts in jedem der Statorzähne 150 Windungen statt 100 Windungen in Beispiel 3 betrug. Der Stator hatte schräge Statorzähne und einen Schrägwinkel von 20°, was ein Drittel des Winkels 60° ist, der von einem einzigen Magnetpol überspannt wird.
  • Messungen der induzierten Spannung und der Drehmomentschwankung wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 vorgenommen. Die Ergebnisse waren, daß der Maximalwert der induzierten Spannung 78 Volt betrugt und der Maximalwert der Drehmomentschwankungen 0,028 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor für die praktische Verwendung geeignet ist hinsichtlich der hohen induzierten Spannung und geringen Drehmomentschwankungen.
  • Beispiel 13
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie in Beispiel 12, ausgenommen, daß der in Beispiel 11 hergestellte dreistufige zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock als Rotor statt des in Beispiel 12 verwendeten zweistufigen zusammengesetzten Magnetblocks verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse der Messungen waren, daß die induzierte Spannung 85 Volt betrug und der Maximalwert der Drehmomentschwankungen 0,021 Nm war, was eine noch höhere Leistung des Motors als des von Beispiel 12 zeigt.
  • 7 ist ein Graph, der die induzierte Spannung in dem oben gebauten Dreiphasen-Dauermagnet-Motor zeigt, der sich mit 1000 Upm dreht, als eine Funktion des elektrischen Winkels. Die Kurven a, b und c zeigen die in den Phasen U-V, V-W bzw. W-U induzierte Spannung. Jede dieser Kurven zeigt eine regelmäßige Sinuskurve, was die Glätte der Drehung des Motors anzeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie in Beispiel 12, außer, daß der in Beispiel 12 verwendete zweistufige zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock ersetzt wurde durch einen monolithischen diametral orientierten zylindrischen Dauermagneten als Rotor.
  • Die Meßergebnisse waren, daß die induzierte Spannung 73 Volt betrug und der Maximalwert der Drehmomentschwankungen 0,120 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor wegen unzulässig großer Drehmomentschwankungen für praktische Verwendungen ungeeignet war.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie in Beispiel 12, außer daß der Schrägwinkel des sechspolar schrägmagnetisierten zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks 50° war, was fünf Sechstel des Winkels 60° ist, der von einem einzigen Magnetpol überspannt wird, statt 20° in Beispiel 12.
  • Die Meßergebnisse waren, daß die induzierte Spannung nur 13 Volt betrug und der Maximalwert der Drehmomentschwankungen 0,015 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor wegen unzulässig kleiner induzierter Spannung für praktische Verwendung nicht geeignet war.
  • Beispiel 14
  • Sechs diametral orientierte zylindrische Dauermagneteinheiten 51A, 51B, 51C, 51D, 51E, 51F, je mit Abmessungen von Außendurchmesser 25 mm, Innendurchmesser 20 mm und Höhe 15 mm wurden aus dem gleichen Dauermagnetlegierungspulver auf Seltene-Erden-Basis wie in Beispiel 1 verwendet und nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt. Diese Magneteinheiten 51A bis 51F wurden koaxial in einer solchen Anordnung bezüglich der Richtung der diametralen Orientierung der jeweiligen Magneteinheiten aufeinandergestapelt, um einen sechsstufigen zusammengesetzten zylindrischen Magnetblock 51 zu bilden, wie in 8 gezeigt, welche eine perspektivische Ansicht eines Rotors ist, der aus dem zusammengesetzten zylindrischen Magnetblock 51 mit eingesetzter Motorwelle 52 und Motorkern 52A besteht, wobei die Richtung der diametralen Orientierung in einer Magneteinheit einen Versatzwinkel von 60° mit der Richtung der diametralen Orientierung der benachbarten Magneteinheit bildete, wie durch die starken Pfeile in 8 angegeben, als ob diese die jeweilige Magneteinheit 51A bis 51F durchdringen.
  • Man bemerkt, daß der oben beschriebene sechsstufige zusammengesetzte zylindrische Magnetblock 51, worin der Versatzwinkel zwischen benachbarten Magneteinheiten 60° ist, wie oben erwähnt, äquivalent zu einer Tandemkombination von zwei dreistufigen Magnetblöcken ist, bei dem in jedem der Versatzwinkel zwischen benachbarten Magneteinheiten 120° ist, was ein Drittel von 360° ist.
  • Der oben hergestellte sechsstufige zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock 51 wurde einer sechspolaren Schrägmagnetisierung mit einem Schrägwinkel von 7° unterworfen. Ein Dreiphasen-Dauermagnet-Motor wurde mit dem Rotor gebaut, der aus dem zusammengesetzten zylindrischen Magnetblock 51 mit eingesetzter Motorwelle 52 und Motorkern 52A bestand, und einem Stator mit neun Statorzähnen.
  • Die Meßergebnisse waren, daß die induzierte Spannung 45 Volt betrug und der Maximalwert der Drehmomentschwankungen 0,013 Nm war, was zeigt, daß dieser Testmotor für praktische Verwendung geeignet war.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie in Beispiel 14, außer daß die sechs zylindrischen Magneteinheiten koaxial in einer solchen Anordnung aufeinandergestapelt wurden, daß die Richtungen der diametralen Orientierung in den Magneteinheiten in ein und der gleichen Richtung waren, also kein Versatzwinkel zwischen den Richtungen von zwei benachbarten Magneteinheiten vorhanden war.
  • Die Meßergebnisse zeigten, daß die induzierte Spannung 40 Volt betrug, jedoch der Maximalwert der Drehmomentschwankungen eine Größe von 0,569 Nm erreichte, was zeigt, daß dieser Testmotor wegen unbrauchbar großer Drehmomentschwankungen im Vergleich mit dem in Beispiel 13 für praktische Verwendung nicht geeignet war.

Claims (7)

  1. Dauermagnetmotor der als einen Zusammenbau aufweist: (a) einen Stator (20) mit einer Mehrzahl von Statorzähnen (21) und (b) einen in den Stator (20) koaxial eingesetzten Rotor (1), der ein zylindrischer Dauermagnet mit einer Orientierung seiner magnetischen Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse und so magnetisiert ist, daß er eine Mehrzahl von gleichmäßig rings um den Umfang des Zylinders angeordneten Magnetpolen aufweist, wobei die Anzahl k der Magnetpole des Rotors eine gerade Zahl nicht größer als 100 und die Zahl n der Statorzähne gleich 3n0 ist, wobei n0 eine positive Zahl nicht größer als 33 ist und k nicht gleich n ist.
  2. Dauermagnetmotor nach Anspruch 1, worin die Zahl k der Magnetpole des Rotors (1) eine gerade Zahl nicht kleiner als 4 und die Zahl n der Statorzähne (21) gleich 3k – n0/2 ist, wobei n0 eine positive Zahl ist.
  3. Dauermagnetmotor nach Anspruch 1, worin der diametral orientierte zylindrische Dauermagnet als Rotor (1) mehrpolig schräg magnetisiert ist, so daß er eine Mehrzahl von schrägen magnetischen Polen hat, wobei der Schrägwinkel der schrägen magnetischen Pole im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360°/k liegt.
  4. Dauermagnetmotor nach Anspruch 1, worin der Stator eine Mehrzahl von schrägen Statorzähnen (21) hat, wobei der Schrägwinkel der schrägen Statorzähne (21) im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360°/k liegt.
  5. Dauermagnetmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Rotor (1) die Form eines zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks hat, der wenigstens einen Zusammenbau von wenigstens zwei zylindrischen Dauermagneteinheiten aufweist, die aufeinandergestapelt sind und eine identische Höhe und jede eine Orientierung der magnetischen Anisotropie in einer einzigen diametralen Richtung senkrecht zur Zylinderachse aufweisen, wobei der zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock mit einer mehrpoligen Magnetisierung magnetisiert ist, so daß er eine Mehrzahl von gleichmäßig um den Umfang des zy lindrischen Magnetblocks verteilten magnetischen Polen aufweist, wobei die Richtung der diametralen Orientierung einer ersten zylindrischen Dauermagneteinheit um einen Versatzwinkel in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene bezüglich der Richtung der diametralen Orientierung einer zweiten zylindrischen Dauermagneteinheit gedreht ist, die der ersten zylindrischen Dauermagneteinheit benachbart ist, wobei der Versatzwinkel gleich 180° geteilt durch die Anzahl der koaxial aufeinandergestapelten zylindrischen Dauermagneteinheiten ist.
  6. Dauermagnetmotor nach Anspruch 5, worin die Anzahl der Magnetpole rings um den Umfang des zusammengesetzten zylindrischen Dauermagnetblocks als Rotor eine gerade Zahl nicht größer als 50 und die Anzahl der koaxial aufeinandergestapelten zylindrischen Dauermagneteinheiten gleich der Hälfte der Anzahl der Magnetpole ist.
  7. Dauermagnetmotor nach Anspruch 5, worin der zusammengesetzte zylindrische Dauermagnetblock als Rotor (1) mehrpolig schräg magnetisiert ist, so daß er eine Mehrzahl von schrägen Magnetpolen rings um den Umfang des Zylinders hat, wobei der Schrägwinkel der schrägen Magnetpole im Bereich von einem Zehntel bis zwei Drittel von 360° geteilt durch die Anzahl der schrägen Magnetpole ist.
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