DE60309896T2 - Lastträger - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Kraftfahrzeug mittels einer Kopplungsvorrichtung angebrachten Lastträger zum Transportieren von Fahrrädern auf einer Ladefläche, wobei der Lastträger einen Trägerrahmen aufweist, auf dem die Vorder- bzw. Hinterräder eines verladenen Fahrrads platziert sind, wobei der Trägerrahmen einen Trägerkörper und einen ersten und einen zweiten Seitenrahmen, die an dem Trägerkörper durch Klappvorrichtungen in klappbarer Weise befestigt sind, umfasst, wobei die Seitenrahmen von einer jeweils ausgeklappten Stellung, in der sie die Ladefläche bilden, nach innen hin zu einer eingeklappten Stellung eingeklappt werden können, in der sie im Wesentlichen über und auf dem Trägerkörper liegen, indem die Klappvorrichtung für jeden der Seitenrahmen einen Scharnierbolzen, der an dem Trägerkörper befestigt ist, und eine an dem Seitenrahmen befestigte Scharnierplatte einschließt.
- Stand der Technik
- Lastträger des vorstehend beschriebenen Typs sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese bekannten Lastträger haben jedoch den Nachteil, dass die Breite der Seitenrahmen bezogen auf den Trägerkörper derart ist, dass die Seitenrahmen sich jeweils überlappen, wenn sie nach innen abgeklappt werden und nicht kompakt zusammengeklappt werden können, so dass der Lastträger beim Nichtgebrauch und der Lagerung sperrig ist. Um dieses Problem zu umgehen, wurde eine Verringerung der Breite der Seitenrahmen vorgeschlagen, so dass sie sich beim Einklappen nach innen nicht überlappen. In bestimmten Fällen hat sich jedoch der auf den Seitenrahmen für die Räder der verladenen Fahrräder verfügbare Raum als unzureichend erwiesen. Auch wurde vorgeschlagen, den Trägerkörper bezüglich der Seitenrahmen zu verbreitern; was jedoch andererseits verhindert hat, dass bestimmte Fahrräder aufgrund des resultierenden größeren Abstands zwischen den Seitenrahmen platziert werden können.
- In der
US 4875608 wurde das Problem dadurch gelöst, dass die Tiefe der Seitenrahmen geringer ausgelegt wurde als die Tiefe des Trägerkörpers, wodurch zumindest einer der Seitenrahmen beim Einklappen in den Trägerkörper geklappt werden kann, wodurch eine relativ kompakte Klappanordnung zustande kommt. Nachteil dieser Konstruktion ist es jedoch, dass der Trägerkörper bezüglich der Tiefe überdimensioniert werden muss, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Anzahl von Fahrrädern zu transportieren, wodurch es zu einem unnötigen Materialeinsatz kommt und der Trägerkörper instabil wird. - In der
SE 138 042 - Problemstellungen
- Es herrscht Bedarf an einem klappbaren Fahrrad-Träger, bei dem die Seitenrahmen eine derartige Breite bezüglich des Trägerkörpers aufweisen, dass die Räder eines auf dem Träger platzierten Fahrrads ausreichend Platz auf den Seitenrahmen erhalten und bei dem die Breite des Trägerkörpers so ausgestaltet ist, dass der Abstand zwischen den Seitenrahmen nicht übermäßig ist, und bei dem die Seitenrahmen nach innen geklappt werden können, ohne dass sie einander überlappen und der Trägerkörper nicht überdimensioniert werden muss.
- Lösung
- Die vorliegende Erfindung erlaubt eine Lösung für die vorstehenden Problemstellungen in Form eines Lastträgers des in der Einleitung beschriebenen Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierplatte mit einem senkrecht zu dem Scharnierbolzen angeordneten Langloch versehen ist und den Scharnierbolzen umgibt, wobei es das Langloch erlaubt, seitlich in eine Richtung (V) hinsichtlich des Trägerkörpers in eine Stellung bewegt zu werden, bei der sie über dem Trägerkörper liegt.
- Figurenkurzbeschreibung
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Erfindung bezüglich der angefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine Gesamtansicht eines Lastträgers gemäß der vorliegenden Erfindung, -
2 eine Gesamtansicht, wobei einer der Seitenrahmen nach innen geklappt ist, -
3 eine Gesamtansicht, wobei beide Seitenrahmen nach innen geklappt sind, -
4 eine Detailansicht einer Klappvorrichtung in einer Stellung, wobei der Seitenrahmen ausgeklappt ist, -
5 eine Ansicht, die der in4 gezeigten entspricht, wobei der Seitenrahmen nach innen geklappt ist, -
6 eine Ansicht, bei der der Seitenrahmen weiter als in5 gezeigt nach innen geklappt ist, und -
7 eine Ansicht, wobei der Seitenrahmen komplett nach innen geklappt ist und seitwärts auf dem Stützrahmen bewegt wird. - Bevorzugte Ausführungsform
-
1 zeigt einen Lastträger1 , umfassend einen Trägerrahmen2 , eine Kopplungsvorrichtung3 zum Anbringen des Lastträgers an einem (nicht in der Figur gezeigten) Fahrzeug, und einen Stützbogen4 . Der Stützbogen4 ist mit Rückhaltearmen5 versehen, die zum Befestigen an auf dem Träger verladenen Teilen der (nicht gezeigten) Fahrradrahmen ausgelegt sind, um diese in der verladenen Stellung zu sichern. Der Trägerrahmen2 weist einen Trägerkörper6 , einen ersten Seitenrahmen7 und einen zweiten Seitenrahmen8 auf. In der1 sind die Seitenrahmen in der ausgeklappten Stellung gezeigt, wobei sie zusammen mit dem Trägerkörper eine Ladefläche9 bilden. Die Seitenrahmen7 bzw.8 sind mit dem Trägerkörper6 durch Klappvorrichtungen10 bzw.11 verbunden. Obwohl die Figuren zwei Klappvorrichtungen10 und zwei Klappvorrichtungen11 zeigen, versteht es sich für den Fachmann, dass sowohl eine Klappvorrichtung vorhanden sein kann als auch mehrere Klappvorrichtungen, abhängig davon wie sie auf den Teilen des Trägerrahmens positioniert sind. - Wie aus
2 ersichtlich, ist der erste Seitenrahmen7 nach innen um die Klappvorrichtung10 geklappt und wie der3 zu entnehmen ist, ist der zweite Seitenrahmen8 ebenfalls nach innen um die Klappvorrichtung11 geklappt, und wie gezeigt, kommt es zu keiner Überlappung der Seitenrahmen7 und8 , wodurch ein kompakt zusammengeklappter Lastträger2 resultiert. - Eine genauere Beschreibung der Klappvorrichtungen der vorliegenden Erfindung erfolgt nun nachstehend unter Bezugnahme auf die
4 –7 . - Die in den
4 –7 offenbarte Klappvorrichtung betrifft die Klappvorrichtung10 , für den Fachmann versteht es sich jedoch, dass die Beschreibung gleichermaßen auf die eine spiegelbildliche Darstellung der Klappvorrichtung10 darstellende Klappvorrichtung11 anwendbar ist. Die Klappvorrichtung10 weist einen an dem Trägerkörper6 befestigten Scharnierbolzen15 auf. Der Scharnierbolzen besteht aus einem U-förmigen Bolzen, der mittels Befestigungsmitteln16 in bekannter Weise an dem Trägerkörper6 befestigt ist. Der Seitenrahmen7 ist mit einer Scharnierplatte17 versehen, die in der gezeigten Ausführungsform aus einer U-förmigen, in bekannter Weise an dem Seitenrahmen7 befestigten Metallplatte besteht. Die Scharnierplatte ist mit einem den Scharnierbolzen15 umgebenden Langloch18 versehen. Die Längsrichtung des Langlochs ist mit dem zweispitzigen Pfeil L und die Längsrichtung des Scharnierbolzens mit dem zweispitzigen Pfeil T (siehe6 ) angegeben. Das Längsteil des Scharnierbolzens wird als über dem Trägerkörper6 angebracht gezeigt, für den Fachmann versteht sich jedoch, dass besagtes Teil im Hinblick auf den Trägerkörper abgekröpft angebracht werden kann. - Die genauere Beschreibung der Funktionsweise der Klappvorrichtungen erfolgt nun nachstehend unter Bezugnahme auf die
1 –7 . In der ausgeklappten Stellung weisen der Trägerkörper6 und die Seitenrahmen7 und8 einen Trägerrahmen2 (1 ) auf. Ist der Seitenrahmen7 nach innen geklappt, wird der Rahmen im Uhrzeigersinn gedreht und die Scharnierplatte17 um den Scharnierstift15 in der in den4 –7 gezeigten Weise geschwenkt. In der Stellung, die der Seitenrah men am Ende der Klappphase einnimmt, kann der Seitenrahmen auf dem Trägerkörper seitwärts in der durch den Pfeil V in2 angegebenen Richtung bewegt werden, da das Langloch18 die Scharnierplatte17 in die Lage versetzt, sich bezüglich des Scharnierstifts15 zu bewegen. Der Seitenrahmen8 wird sodann in entsprechender Weise in die in3 gezeigte Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geklappt, und der Seitenrahmen8 wird in die durch den Pfeil H in3 gezeigte Richtung bewegt. Durch die Seitwärtsbewegung der Seitenrahmen wird ausreichend Spielraum auf dem Trägerkörper6 geschaffen, um die Seitenrahmen klappen zu können, ohne dass sie sich überlappen. Obwohl beide Klappvorrichtungen10 und11 in den Figuren mit Langlöchern gezeigt sind, versteht es sich für den Fachmann, dass lediglich eine der Klappvorrichtungen10 , oder11 , mit einem Langloch versehen sein muss. In diesem Fall jedoch muss das Langloch länger ausgebildet werden und Versuche haben ergeben, dass die Erfindung am besten funktioniert, wenn jedes der betreffenden Langlöcher eine Länge zwischen 1 und 10 Zentimetern aufweist.
Claims (2)
- An einem Kraftfahrzeug mittels einer Kopplungsvorrichtung (
3 ) angebrachter Lastträger (1 ) zum Transportieren von Fahrrädern auf einer Ladefläche (9 ), wobei der Lastträger (1 ) einen Trägerrahmen (2 ) aufweist, auf dem die Vorder- bzw. Hinterräder eines verladenen Fahrrads platziert sind, wobei der Trägerrahmen (2 ) einen Trägerkörper (6 ) und einen ersten und einen zweiten Seitenrahmen (7 ,8 ), die an dem Trägerkörper (6 ) durch Klappvorrichtungen (10 ,11 ) in klappbarer Weise befestigt sind, umfasst, wobei die Seitenrahmen (7 ,8 ) von einer jeweils ausgeklappten Stellung, in der sie die Ladefläche bilden, nach innen hin zu einer eingeklappten Stellung eingeklappt werden können, in der sie im Wesentlichen über und auf dem Trägerkörper (6 ) liegen, indem die Klappvorrichtung (10 ,11 ) für jeden der Seitenrahmen (7 ,8 ) einen Scharnierbolzen (15 ), der an dem Trägerkörper (6 ) befestigt ist, und eine an dem Seitenrahmen (7 ,8 ) befestigte Scharnierplatte (17 ) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierplatte (17 ) mit einem Langloch (18 ) versehen ist, das senkrecht zu dem Scharnierbolzen (15 ) angeordnet ist und den Scharnierbolzen (15 ) umgibt, wobei das Langloch (18 ) den Seitenrahmen (7 ,8 ) in die Lage versetzt, seitlich in eine Richtung (V) bezüglich des Trägerkörpers (6 ) in eine Stellung bewegt zu werden, in der er über dem Trägerkörper (6 ) liegt. - Lastträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
18 ) zwischen 1–10 cm lang ist.
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