DE60309554T2 - Zahnstangen für spielfreien Zahnstangenantrieb - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen spielfreien Zahnstangenantrieb, der zur Durchführung der wechselseitigen Umwandlung von Dreh- und geradliniger Bewegung in einem elektronischen Gerät, Spielzeug oder Uhr geeignet ist, und insbesondere eine Zahnstangenanordnung für einen solchen spielfreien Zahnstangenantrieb.
  • Um ein bewegliches Teil in einer Präzisionsmaschine oder -vorrichtung hin- und herzubewegen, ist bisher ein Zahnstangenantrieb weit verbreitet. Zum Beispiel verwendet ein Plattengerät einen Zahnstangenantrieb zum Hin- und Herbewegen seines Plattenhalters. Ein weiterer Zahnstangenantrieb wird auch zum Bewegen einer optischen Abtasteinheit über eine sich auf dem Plattenteller drehende Platte verwendet. Es ist erforderlich, daß die optische Abtasteinheit direkt zur Platte geführt wird und mit einer gesteuerten Geschwindigkeit über sie bewegt wird. Selbstverständlich ist es äußerst wichtig, daß die optische Abtasteinheit bezüglich ihrer Position genau gesteuert wird.
  • Bekanntlich steht die Zahnstange mit dem Ritzel mit einer minimalen Lücke zwischen den Zähnen der Zahnstange und den Zähnen des Ritzels in Eingriff. Dann kann aus den ziemlich lockeren Verbindungen zwischen dem Zahnrad und der Zahnschiene ein Spiel entstehen. Das Spiel wird am deutlichsten bei der Umkehr der Bewegung, und daher verringert sich die Präzision der Positionssteuerung häufig beim Hin- und Herbewegen der optischen Abtasteinheit, wodurch es unmöglich wird, den Ton und/oder die Bilder auf die Platte zu speichern oder von ihr wiederzugeben. In einem Versuch, ein solches Spiel zu beseitigen, wurde eine Vielzahl von Spielbeseitigungstrukturen bzw. -anordnungen vorgeschlagen.
  • JP2002-25206 (A) mit dem Titel "Pickup Feeding Mechanism of Disc Player" stellt eine Zahnstangenantriebanordnung unter Verwendung einer zusammengesetzten Zahnstange mit einer parallel angeordneten ersten und zweiten Zahnschiene und zwei parallelen elastischen Streifen dar, die im Längszwischenraum zwischen den parallelen Zahnschienen schräg angeordnet und damit verbunden sind. Die gegenüberliegenden Zähne der ersten und zweiten Zahnschiene sind zueinander phasenverschoben. Wenn bei dieser Anordnung die Zähne eines Ritzels zwischen die Zähne der zusammengesetzten Zahnstange geschoben werden, werden die Zähne der zusammengesetzten Zahnstange durch die Drehverformung der elastischen Streifen zwangsläufig aneinander gedrückt und geöffnet. Daher kann das Ritzel mit der zusammengesetzten Zahnstange in Eingriff treten, ohne ein geringstes Spiel zwischen den Zahnstangenzähnen und den Ritzelzähnen zuzulassen, wodurch die geschmeidige Drehung gewährleistet ist.
  • Die herkömmliche Zahnstangenantriebanordnung erfordert jedoch infolge der elastischen Streifen, daß ein deutlicher Längszwischenraum zwischen den parallelen Zahnschienen verbleibt, und daher ist die Zahnstangenantriebanordnung relativ groß. Auch das Ritzel zum Eingriff mit der zusammengesetzten Zahnstange ist zwangsläufig groß. Die Metallform zum Spritzgießen eines solchen zusammengesetzten Gegenstands hat somit einen komplizierten Aufbau und ist folglich teuer. Zum noch größeren Nachteil bricht die Zahnstangenantriebanordnung an den Verbindungen zwischen den elastischen Streifen und der Zahnschiene häufig. Solche Produkte werden während des Transports oft beschädigt oder verformt. Die elastischen Streifen sind mit den gegenüberliegenden Zahnschienen nicht in genau vorgeschrieben Winkeln verbunden, und das bewirkt einen deutlichen Grad an Spiel bei den Zahnstangenantriebanordnungen.
  • Angesichts der vorstehenden Ausführungen ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine spielfreie Zahnstange bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau hat und klein ist und dennoch gewährleistet, daß kein Spiel beim Hin- und Herbewegen eines beweglichen Teils in einem elektronischen Gerät oder irgendeinem Gerät, das eine genaue Steuerung der Bewegung seines beweglichen Teils erfordert, bewirkt wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Zahnstangenanordnung einer Zahnstangenantriebanordnung für einen Transportmechanismus in einem elektronischen Gerät, Spielzeug oder Uhr erfindungsgemäß so verbessert, daß die Zahnstangenanordnung eine erste und zweite Zahnschiene aufweist, die beide durch ein Zwischengelenk aus einem Weichharzmaterial einstückig miteinander verbunden sind, um einen geradlinigen Zahnschienengegenstand bereitzustellen, der um das Zwischengelenk derartig geklappt wird, daß sich die erste und zweite Zahnschiene so aneinanderlegen, daß ihre Zähne etwas phasenverschoben werden, wodurch ein Spiel verhindert wird, das anderenfalls zwischen den Zähnen der Zahnstange und denen des Ritzels bewirkt wird.
  • Bei dieser Anordnung werden die erste und zweite Zahnschiene in ihrer Längsrichtung elastisch gegeneinander verschoben, wenn sie um das Zwischengelenk geklappt werden. Insbesondere werden die erste und zweite Zahnschiene etwas verschoben und legen sich so aneinander, daß sie auf den Eingriff mit dem Ritzel reagieren können, um einige Zähne des Ritzels zwischen die Gegenzähne der etwas versetzten ersten und zweiten Zahnschiene zu klemmen, um somit das Spiel zu verhindern, das anderenfalls bewirkt wird.
  • Entweder die erste oder die zweite Zahnschiene kann Haken haben, die sich von einer Seite aufrechtstehend nach oben erstrecken, während in der anderen Zahnschiene Löcher ausgebildet sein können, wodurch die erste und zweite Zahnschiene, wenn sie aneinandergeklappt werden, aneinander befestigt werden, wenn die Haken eingefügt und durch die Lochränder arretiert werden.
  • Am Zwischengelenk können zwei Gegenstifte ausgebildet sein, wobei diese Gegenstifte so positioniert sind, daß sie miteinander in Eingriff treten, wenn das Zwischengelenk geklappt wird, was bewirkt, daß die Zähne der ersten und zweiten Zahnschiene relativ zueinander in Längsrichtung phasenverschoben werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der zusammengesetzten Zahnstangenanordnungen gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Er findung verständlich, die in beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zahnstangenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Zahnstangenanordnung, die in nichtgeklapptem Zustand dargestellt ist;
  • 3a, 3b und 3c sind eine Vorder- und eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Zahnstangenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a, 4b und 4c sind eine Vorder- und eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Zahnstangenanordnung von 3, die in nichtgeklapptem Zustand dargestellt ist;
  • 4d ist eine Schnittansicht der Linie 4d-4d in 4a; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten und mit "A" gekennzeichneten Teils von 3.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine erfindungsgemäße Zahnstangenanordnung eine erste (oder obere) und zweite (oder untere) Zahnschiene 1 und 2 auf, die beide durch ein Zwischengelenk 3 aus einem Weichharzmaterial einstückig miteinander verbunden sind, um einen geradlinigen Zahnschienengegenstand oder eine zusammengesetzte Zahnstange (siehe 2) bereitzustellen, die um das Zwischengelenk 3 derartig geklappt ist, daß sich die erste und zweite Zahnschiene 1 und 2 so aneinanderlegen und versetzt sind, daß ihre Zähne etwas phasenverschoben werden, wodurch das Spiel verhindert wird, das anderenfalls zwischen den Zähnen der Zahnstange und denen des Ritzels bewirkt wird.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, haben die erste und zweite Zahnschiene 1 und 2 Zähne 5a, 5b, 5c bzw. Zähne 6a, 6b, 6c, die in regelmäßigen Abständen jeweils an den gleichen Seitenrändern ausgebildet sind. Die zweite Zahnschiene 2 hat drei Haken 4a, 4b und 4c, die sich von einer Seite aufrechtstehend nach oben erstrecken, während in der ersten Zahnschiene 1 drei Löcher 7a, 7b und 7c ausgebildet sind. Der mittlere Haken 4b ist so ausgerichtet, daß er zu den anderen Haken 4a und 4c entgegengesetzt ist. Die erste und zweite Zahnschiene 1 und 2 sind aneinander befestigt, wenn die Haken 4a, 4b und 4c einge fügt und durch die Lochränder 7a, 7b und 7c erfaßt werden, wenn diese Zahnschienen 1 und 2 um das Zwischengelenk 3 aus einem Weichharzmaterial geklappt werden und aneinanderliegen. Daher können diese Zahnschienen 1 und 2 nicht voneinander getrennt werden.
  • Man beachte hier, daß die erste und zweite Zahnschiene 1 und 2 um eine kurze Strecke "A" relativ zueinander verschoben werden, bis die innere Spannung des Zwischengelenks 3 gleichmäßig verteilt und ausgeglichen ist (siehe 1).
  • Folglich sind die Zähne 5a, 5b usw. der ersten Zahnschiene 1 von den Zähnen 6a, 6b usw. der zweiten Zahnschiene 2 versetzt; die Haken 4a, 4b und 4c sind locker in die Löcher 7a, 7b und 7c eingefügt, so daß sich die Haken darin bewegen können.
  • Die Dicke oder Länge des Ritzels, das mit der zusammengesetzten Zahnstange in Eingriff treten soll, ist größer als die Dicke der zusammengesetzten Zahnstange, d. h. die gemeinsame Dicke der geklappten ersten und zweiten Zahnschiene 1 und 2. Wenn das Ritzel mit den derartig versetzten Zähnen der zusammengesetzten Zahnstange in Eingriff tritt, ist die Versatzstrecke "A" auf fast Null verringert, und somit wird das Spiel verhindert.
  • Mit Bezug auf 3a, 3b und 3c weist eine Zahnstangenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform eine erste (oder obere) und zweite (oder untere) Zahnschiene 8 und 9 auf, die beide durch ein Zwischengelenk 11 aus einem Weichharzmaterial einstückig miteinander verbunden sind. Die zweite Zahnschiene 9 hat ein Paßstück 10, das mit einer Seite einstückig verbunden ist. Die zweite Zahnschiene 9 hat auch Haken 12, die sich von einer Seite aufrechtstehend nach oben erstrecken, während in der ersten Zahnschiene 8 Löcher 13 ausgebildet sind. Diese erste und zweite Zahnschiene 8 und 9 werden aneinandergeklappt und miteinander vereint, wenn die Haken 12 in den Löchern 13 arretiert werden, um eine zusammengesetzte Zahnstange zu bilden.
  • 4 stellt die zusammengesetzte Zahnstangenanordnung von 3 in nichtgeklapptem Zustand vor der Montage dar. Die Zahnstange wird durch Spritzgießen aus einer Metallform in ei ner nichtgeklappten geradlinigen Ausdehnungsform hergestellt. Wie dargestellt, sind im ersten Zahnschienenteilstück 8 Durchgangslöcher 13, 13 ausgeführt, während am zweiten Zahnschie- nenteilstück 9 Haken 12, 12 ausgebildet sind. Am Zwischengelenkteilstück 11 sind zwei dreieckige Stifte 14a und 14b ausgebildet. Am Zwischengelenkteilstück 11 sind auch Nuten 15a und 15b ausgebildet, um das Umklappen zu ermöglichen.
  • Mit Bezug auf 5 werden die erste und zweite Zahnschiene 8 und 9 um das Zwischengelenk 11 geklappt, bis die Gegenstifte 14a und 14b miteinander in Eingriff sind. Diese Stifte 14a und 14b sind dreieckig, und daher gleiten diese gegenüberliegenden Seiten aufeinander, wenn sie aufeinandertreffen, was bewirkt, daß sich die erste und zweite Zahnschiene 8 und 9 in Längsrichtung bewegen und relativ zueinander versetzt werden. Der sich ergebende Versatz zwischen den Zähnen der ersten Zahnschiene 8 und denen der zweiten Zahnschiene 9 verhindert effektiv das Spiel zwischen dem Ritzel und der zusammengesetzten Zahnstange, die in Eingriff stehen.
  • Eine erfindungsgemäße zusammengesetzte Zahnstangenanordnung bietet die nachfolgenden Vorteile:
    Eine Zahnstangenanordnung ist ein durch Spritzgießen hergestellter Artikel aus einen Weichharzmaterial, bei dem es sich um eine geradlinige Ausdehnung zweier Zahnschienen handelt, die durch ein Zwischengelenk einstückig verbunden sind. Ein solcher durch Spritzgießen hergestellter Artikel kann auf einfache Weise hergestellt werden, und folglich sind die Herstellungskosten gering. Er kann durch Klappen um sein Gelenk einfach in die endgültige Form gebracht werden. Die sich ergebende Zahnstange ist dünn und trägt zur Verringerung der Größe eines Plattengeräts bei, in das die Zahnstangenanordnung eingebaut ist.
  • Das erste und zweite Zahnschienenteilstück des geklappten geradlinigen Gegenstands sind etwas versetzt, wobei verhindert wird, daß ein zugehöriges Ritzel über die gesamte Länge der Zahnstange Spiel hat. Eine solche einstückige Zahnstangenanordnung kann der Zahnstange eine ideale Spielunterdrückungsfunktion verleihen, die kaum möglich ist, solange ein zweistückiger Artikel verwendet wird, dessen beide getrennte Zahnschienen durch irgendeine elastische Einrichtung gekoppelt sind.
  • Das Zwischengelenkteilstück hat dreieckige Gegenstifte, die miteinander in Eingriff treten können. Der Versatzbetrag in der oberen und unteren versetzten Zahnschiene und der Ritzel-Zahnstangen-Druck können hinsichtlich der Höhe, des Winkels und der Mittelstellung jedes Stifts einfach gesteuert werden.

Claims (3)

  1. Zahnstangenanordnung einer Zahnstangenantriebanordnung für einen Transportmechanismus in einem elektronischen Gerät, Spielzeug oder Uhr, dadurch gekennzeichnet daß sie eine erste und zweite Zahnschiene (1, 8 und 2, 9) aufweist, die beide durch ein Zwischengelenk (3, 11) aus einem Weichharzmaterial einstückig miteinander verbunden sind, um einen geradlinigen Zahnschienengegenstand bereitzustellen, der um das Zwischengelenk derartig geklappt wird, daß sich die erste und zweite Zahnschiene so aneinanderlegen, daß ihre Zähne (5, 6) etwas phasenverschoben werden, wodurch ein Spiel verhindert wird, das anderenfalls zwischen den Zähnen der Zahnstange und denen des Ritzels bewirkt werden würde.
  2. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 1, wobei entweder die erste oder die zweite Zahnschiene (1, 8 und 2, 9) Haken (4) hat, die sich von einer Seite aufrechtstehend nach oben erstrecken, während in der anderen Zahnschiene Löcher (7) ausgebildet sind, wodurch die erste und zweite Zahnschiene aneinander befestigt werden, wenn die Haken eingefügt und durch die Lochränder erfaßt werden.
  3. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei am Zwischengelenk (3, 11) zwei Gegenstifte (14a, 14b) ausgebildet sind, wobei diese Gegenstifte so positioniert sind, daß sie miteinander in Eingriff treten, wenn das Zwischengelenk gebogen wird, was bewirkt, daß die Zähne der ersten und zweiten Zahnschiene relativ zueinander in Längsrichtung phasenverschoben werden.
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