DE9411547U1 - Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung - Google Patents

Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung

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DE9411547U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts

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Description

FEMUK Labortechnik GmbH, D 82467 Garmisch-Partenkirchen
Fenstergriffrosettengrundkorper mit Rasteinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fenstergriffrosettengrundkorper mit Rasteinrichtung, wobei ein Fenstergriff o.dgl. in dem Fenstergriffrosettengrundkorper fest drehbar gelagert ist, eine Arretierscheibe sich in dem Rosettengrundkorper durch einen Vierkantstift axialradial drehen lässt und bei vorbestimmter Gradstellung des Fenstergriffs eine einrastende Arretierung erfolgt.
Solche Fenstergriffe bzw. Fenstergriffrosettengrundkörperkonstruktionen sind bekannt.
Man kann die verschiedensten Grundmerkmale praktisch zum heutigen neuesten Stand der Technik zählen, wobei u.a. auf die Deutschen Gebrauchsmuster:
■ · ·
DE-GM G 72 37 831 , 1,
DE-GM G 75 03 143, 6,
DE-GM G 75 36 954, 6,
DE-GM GM 80 25 419,
DS-GM G 82 20 472.
DE-GM G 82 21 321 .
DE-GM G 89 08 282.
G 93 • 029. * · · * * · ·
G 93 t · * ·
&igr; · ·
• JL
845. • » · ·
DE-GM OO 4,
DE-GM 16 4
verwiesen wird.
Ebenso könnte auf Deutsche Offenlegungsschriften, Deutsche Auslegeschriften, Deutsche Patente und auch, auf internationale Schriften hingewiesen werden.
Alle bekannten Anmeldungen bzw. Konstruktionen haben gemeinsam, dass die rastenden Arretierungen über federnde Nocken im oder am Rosettenkörper bzw. Rosettengrundkörper und Einkerbungen unmittelbar am Fenstergriffhals-•a-nsatz angebrachte Rastscheiben wirken.
Erfolgt die Rastung direkt am Griffhalsansatz, wie es die Europäische Patenschrift "0 406 566 B1 vorsieht, so ist die Rastwirkung durch den geringen Durchmesser des Fenstergriffhalsansatzes sehr gering. Bei der Verwendung von Rastscheiben, wie es die verschiedensten Konstruktionen vorsehen, wird die Rastwirkung durch die Einkerbungen in den Rastscheiben negativ beeinflußt. Zudem ist der Rastscheibendurchmesser durch die Rosettenbreite eingeengt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine rastende Arretierung zu schaffen., bei der eine grösstmöglichste Durchmesserkonstruktion der Arretierscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vervollständigt wird die Erfindung durch die weiteren' Ansprüche, die Beschreibung und die Zeichnungen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen dargestellt.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es ist durchaus denkbar und möglich, dass sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung, der Erklärung zu den Zeichnungen selbst Umstände ergeben, die für sich selbst oder in variablen Kombinationen erfindungsbedeutsam sein können.
Zunächst zeigen:
Fig. 1 eine Ansichtszeichnung eines
Fenstergriffes mit montierter Fenstergriffrosette,
Fig. 2 eine Vorderansichtszeichnung des Fenstergriff s -mit'Fenster
griff grundkörper 'und Abdeckrosette ,
Fig. 3 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt A-A (Fig.2),
Fig. 4 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss Schnitt B-B {Fig.2);
Fig. 5 eine rückseitige Ansichtszeichnung
des Fenstergriffrosettengrundkörpers in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Querschnittszeichnung gemäss Schnitt C-C (Fig. 5),
Fig. 7 eine vergrösserte Deteilzeichnung gemäss Ausschnitt "E",
Fig. 8 eine vergrösserte Ansichtszeichnung
der Arretierscheibe,
Fig. 9 eine Querschnittszeichnung gemäss Schnitt D-D (Fig.8).
Der Fenstergriff, bestehend aus dem Fenstergriffteil (1) Fig.1 und dem Fenstergriffhals (2) Fig.2 ist fest drehbar mit dem Fenstergriffrosettengrundkorper (4) Fig.1 verbunden, wobei ein Teilstück (4') Fig.1 des Führungsrings (6) Fig.3rFig.4 und Fig.&dgr; sichtbar ist.
Der Fenstergriffrosettengrundkorper ·{4) Fig.1, Fig.2 bis Fig. 4 und gemäss Fig. 5 und Fig. 6 wird nach der Montage mittels Gewindeschrauben,die die Führungsnocken (5) befestigend durchdringen von einer Abdeckrosette (3) Fig.1,Fig.2,Fig.3 und Fig.4 überdeckt, so dass die Befestigungsschrauben und der Fenstergriffrosettengrundkorper (4) Fig.1 nicht mehr sichtbar sind,,
Der Fenstergriffrosettengrundkorper {4) Fig.2 bis Fig.4 und gemäss Fig. 5 und Fig.6 ist als thermoplastisches Kunststoffspritzteil gefertigt.
Die Spritzform ist so konstruiert und gebaut, dass die beschriebenen Funktionen gewährleistet sind wobei die Arretierscheibe (7) Fig.2 bis Fig.4 und nach Fig. 8 und Fig.9 sich auf einer vorgesehenen Teilfläche (8) Fig.5 und Fig.6 frei drehen kann.
Die Arretierscheibe (7) wird , wie allgemein üblich, durch einen im Fenstergriffhals (2) Fig.3 und Fig. 4 befestigten Vierkantstift (9) Fig.3 und Fig.4 radial bewegt.
Die Arretierscheibe (7) Fig.8 und Fig.9 ist ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt; sie kann auch als Zinkdruckgussteil Verwendung finden. Die Arretierscheibe (7) Fig.8 und Fig.9 weist Nasen {10) Fig.2 und Fig.8 auf, die durch einen grösstmöglichsten Teilkreis (11) Fig.8 begrenzt werden, wobei je 2 Nasen sich in 180 -Position gegenüberliegend, angeordnet sind.
• ·
Die Nasen (10) Fig.8 sind zusammen mit der Arretierscheibe (7) Fig.8 planparallel geformt.
Es ist auch möglich, eine andere Gestaltungsform zu wählen.
Es hat sich aber gezeigt, dass die günstigste Form der Nasen (10) Fig.8 eine teilkreisförmige Fläche ist, wie es Fig. 8 verdeutlicht.
Es ist auch möglich, Konstruktionen anzuwenden, bei denen die Nasen (10) trapezförmig ausgebildet sind. Entsprechend sind-dann auch die Aussparungen oder Kerben auszubilden.
Erfindungsgemäss werden die mit den Nasen (10) der Arretierscheibe (7) deckungsgleichen Aussparungen oder Kerben (13) Fig.7 durch jeweils 2 federnde längliche Stege (15) Fig.7 gebildet, wobei diese länglichen Stege (15) Fig.7 unabhängig voneinander federnd wirken können, da durch einen konstruktiv vorgesehenen Spalt (17) bei den länglichen Stegen (15) Fig.7 je ein freies Ende (16) Fig.7 an den Stegen (15) Fig.7 gebildet wird.
Die durch den Spalt (17) Fig.7 sich ergebende Möglichkeit, dass die länglichen Stege (15) Fig.7 unabhängig voneinander frei federn können, führt zu dem Umstand, dass bei Aus - bzw. Einrastung der Nasen (10) der Arretierscheibe (7) nur die Federkraft eines länglichen Steges (15) zu überwinden ist, wodurch ein leichteres Aus - bzw. Einrasten gewährleistet wird, trotzdem aber eine stabilisierende Lage der Nasen (10) Fig. 10 gegeben ist.
Die leichten Abrundungen .(21) Fig. 7 der länglichen Stege unterstützen noch das leichtgängigere Aus , bzw. Einrasten der Nasen (10) Fig.8.
Die federnden länglichen Stege (15) Fig.5 und Fig. 7 sind in ihrer Stärke (18) Fig.6 so bemessen, dass ihre Flächen (19) Fig.7 gegenüber der Aussenrandflache (20) Fig.7 etwas zurückliegen, damit die Federmöglich-
keit nicht eingeschränkt ist.
Erfindungsgemäss sind andere Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Elemente möglich.
Erfindungsbedeutsam ist die Tatsache, dass nur die Nasen (10) Fig. 8 alleine den Ein - und Ausrastvorgang bewerkstelligen, sonst keine Elemente oder Teile bzw. Flächen der Arretierscheibe bei der Drehphase die länglichen Stege (15) Fig.5 und Fig.7 berühren.
Bezugszeichenliste
1 Fenstergriffteil
2 Fenstergriffhals
3 Abdeckrosette
4 Fenstergriffrosettengrundkorper 4' Teilstück des Führungsrings
5 Führungsnocken
6 Führungsring
7 Arretierscheibe
8 Teilfläche
9 Vierkantstift
10 Nasen der Arretierscheibe
11 grösstmöglichster Teilkreis 11a Nasenaussenseiten
12 äusserster Arretierscheibenrand 13 Aussparungen oder Kerben
14 zentraler Mittelpunkt der Arretierscheibe
15 längliche Stege
16 freie Enden der länglichen Stege
17 Spalt zwischen den freien Enden der länglichen Stege
18 Stärke der länglichen Stege
1 9 Flächen der länglichen Stege
20 Aussenrandflache des Fenstergriffrosettengrund-
körpers
21 Abrundungen der länglichen Stege
22 Innenlängsseiten des Fenstergriffrosettengrund-
körpers

Claims (5)

FEMUK Labortechnik GmbH, D 82467 Garmisch-Partenkirchen Fenstergriffrosettengrundkorper mit Rasteinrichtung Schutzansprüche
1. Fenstergriffrosettengrundkorper mit Rasteinrichtung, der nach Anbringung am Fensterrahmen durch eine Kappe abgedeckt wird, wobei der Fenstergriff mit dem Fenstergriff rosettengrundkorper fest drehbar verbunden ist und bei Radialbewegung bei einer vorbestimmten Gradzahl durch eine Rastvorrichtung arretiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass eine an den seitlichen Flächen nicht eingekerbte Arretierscheibe (7) eine Anzahl Nasen (10) aufweist, die sich über den äussersten Arretierscheibenrand (12) hinausragend erstrecken,
die Nasenaussenseiten (11a) vom zentralen Mittelpunkt (14) der Arretierscheibe (7) jeweils den gleichen Abstand aufweisen,
die Nasen (10), die sich 180° gegenüberliegen, in dekkungsgleiche bzw. annähernd deckungsgleiche Aussparungen oder Kerben (13) nach einem bestimmten radialen Bewegungsweg rastend eingreifen,
nur die Nasen (10) die Aussparungen oder Kerben (13) bei Ein - bzw. Ausrastung berühren, die Aussparungen oder Kerben (13) durch unabhängig voneinander federartig wirkende längliche Stege (15) geformt werden,
die freien Enden (16) der länglichen Stege (15), die durch einen Spalt (17) gebildet werden, sich spiegelgleich gegenüberliegend, wechselseitig federn und bei ruhender Lage sich als stabilisierende Aussparungen oder Kerben (13) für die Nasen (10) der Arretierscheibe (7) ergeben.
2. Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stärke (18) der länglichen Stege (15) so bemessen ist, dass ihre Flächen ( 19) um einige Zehntelmillimeter gegenüber der Aussenrandflache (20) des Fenstergriffrosettengrundkörpers (4) zurückliegt.
3. Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslaufecken (21) der länglichen Stege (15) abgerundet sind.
4. Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nasen (10) und die Aussparungen oder Kerben (13).als teilkreisrunde zylindrische Abschnitte ausgebildet sind.
5. Fenstergriffrosettengrundkörper mit Rasteinrichtung nach 5 Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nasen (10) bei Radialbewegung mit geringem Abstand die Innenlängsseiten (22)' des Fenstergriffgrundkörpers (4) tangieren.
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