DE2510935B1 - Papierwagenrahmen fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen - Google Patents

Papierwagenrahmen fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen

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DE2510935B1
DE2510935B1 DE19752510935 DE2510935A DE2510935B1 DE 2510935 B1 DE2510935 B1 DE 2510935B1 DE 19752510935 DE19752510935 DE 19752510935 DE 2510935 A DE2510935 A DE 2510935A DE 2510935 B1 DE2510935 B1 DE 2510935B1
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Rudi Frank
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Wagenverkleidungen 10 und 11 weisen an
  • ihren oberen Körperflächen Durchbrüche 12 bzw. 13 und 14 auf, die als Durchtrittsöffnungen für die Handhaben der Zeilenschaltvorrichtung bzw. des Wagenlösers und des Papierlösers dienen. In den äußeren Seitenflächen 15 und 16 der Wagenverkleidungen 10 bzw. 11 und in den Wagenseitenwänden 6 und 7 befinden sich kreisförmig ausgebildete Durchbrüche 17 und 18, die zueinander axial ausgerichtet sind und zur Lagerung der nicht dargestellten Schreibwalzenachse dienen.
  • An die hintere Längskante 19 der Papierwanne 3 schließt sich unmittelbar und zu dieser parallel ein Führungsdurchbruch 20 an, der zur Aufnahme und Führung der strichpunktiert dargestellten Randsteller 25 dient. Dieser Führungsdurchbruch 20 wird durch eine erste Versteifungsrippe 21 und eine zweite Versteifungsrippe 22 gebildet, die an den oberen Teil der Wagenrückwand 23 bzw. an die hintere Längskante 19 der Papienvanne 3 senkrecht angeformt sind. Die erste Versteifungsrippe 21 weist an ihrer senkrechten Innenfläche 21 a erhabene Zähne 24 auf, die eine Rastverzahnung 26 (s. Fig. 2 und 3) für die Randsteller 25 bilden, und deren Teilungsabstände einem gemeinsamen Vielfachen der mit verschiedenen Schrittabständen durchführbaren Wagenschritte entspricht.
  • Die zweite Versteifungsrippe 22 weist über die gesamte Länge des Führungsdurchbruches 20 einen Führungsvorsprung 27 auf, der über die Innenfläche 22 a hinausragt, und hinter dem die Randsteller 25 z. B. mittels einer Rastfeder 28 gegen ein unbeab- sichtigtes Herausheben verrastet werden können. Die Innenfläche 22 a der Versteifungsrippe 22 dient der gleichzeitig für das Ineingriffbringen des Randstellers 25 mit der Rastverzahnung 26 wirksamen Rastfeder 28 als Gleitfläche.
  • Der Führungsdurchbruch 20 weist vorzugsweise an seinem rechten Ende einen erweiterten Bereich 29 auf, der durch eine verkürzte Ausbildung des Führungsvorsprunges 27 gebildet wird, und dessen Länge im wesentlichen der der Rastfedern 28 der Randsteller 25 entspricht. Hierdurch ergibt sich in diesem Bereich 29 ein wesentlich geringeres Überdeckungsmaß zwischen den Rastfedern 28 der Randsteller 25 und dem Führungsvorsprung 27 des Führungsdurchbruches 20, wodurch eine Montage oder Demontage der Randsteller 25 wesentlich erleichtert wird.
  • Der erweiterte Bereich 29 des Führungsdurchbruches 20 ist gegenüber der letztmöglichen, durch die Rastverzahnung 26 für die Randsteller 25 vorgegebenen Rastlage um etwa eine halbe Schreibspalte versetzt angeordnet, wodurch sich in jeder der Rastlagen eine eindeutige Überdeckung mindestens zwischen der linken Seite der Rastfeder 28 und dem Führungsvorsprung 27 ergibt (s. F i g. 3), d. h., daß eine erleichterte Demontage oder Montage der Randsteller nur in einer Lage möglich ist, in der diese mit dem rechten Ende ihrer Blattfedern 28 an dem rechten Ende 31 des Führungsdurchbruches 20 anliegen und mit ihren Rastzähnen 30 auf den Zähnen 24 der Rastverzahnung 26 in einem nicht gerasteten Zustand aufsitzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Papierwagenrahmen für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine, der aus einem Spritz-oder gießbaren Werkstoff hergestellt ist, und dessen wesentliche Bestandteile, wie z. B. Wagenseitenwände, Papierwanne, Wagenrückwand, aus einem homogenen Teil bestehen, und der Versteifungsrippen aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß je eine in der Schreibzeilenrichtung verlaufende Versteifungsrippe (2, 21) zu einer dem Schrittschaltwerk der Büromaschine zugeordneten Wagenzahnstange (5) bzw. einer der Randbegrenzungseinrichtung zugeordneten Randstellerschiene (24, 26) ausgeformt ist.
  2. 2. Papierwagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Randstellerschiene (24, 26) bildende Versteifungsrippe (21) aus einer der senkrechten Wände eines Führungsdurchbruches (20) für die Randsteller (25) besteht, die mit erhabenen, eine Rastverzahnung (26) für dieselben bildenden Zähnen (24) versehen ist, und daß die parallel zu der ersten Wand verlaufende zweite Wand des Führungsdurchbruches (20) sich als Versteifungsrippe (22) an die hintere Längskante (19) der Papierwanne (3) anschließt und einen Führungsvorsprung (27) für die Randsteller aufweist.
  3. 3. Papierwagenrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdurchbruch (20) an seinem einen Ende durch eine verkürzte Ausbildung des Führungsvorsprunges (27) einen erweiterten Bereich (29) aufweist. dessen Länge der des hinter dem Führungsvorsprung angreifenden Teiles (28) der Randsteller (25) entspricht.
  4. 4. Papierwagenrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich (29) gegenüber der letztmöglichen, durch die Rastverzahnung (26) vorgegebenen Rastlage für die Randsteller (25) um eine halbe Schreibspalte versetzt ist.
  5. 5. Papierwagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wagenzahnstange (5) bildende Versteifungsrippe (2) unterhalb der Papierwanne (3) angeordnet ist und jeweils in den die Papierwanne(3) seitlich abschließenden Wagenseitenwänden (6 und 7) endet und daß sich an jede Wagenseitenwand (6 und 7) ein im wesentlichen von der unteren Seite des Papierwagenrahmens (1) her offener Schacht (8 bzw. 9) anschließt, die zur Aufnahme z. B. der Zeilenschaltvorrichtung und deren Einstellmittel bzw. der Betätigungsmittel für den Papierlöser und den Wagenlöser dienen, und die sich mit ihrer Positivform (Außenflächen) unmittelbar an die Papierwanne (3) als seitliche Wagenverkleidung (10, 11) anschließen.
    Die Erfindung geht aus von einem Papierwagenrahmen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
    Mit der DT-PS 921 387 ist ein Papierwagenrahmen für eine Schreibmaschine bekanntgeworden, des- sen wesentliche Teile, wie Wagenseitenwände, Papierwanne und Wagenrückwand aus einem homogenen Metall-Spritzteil bestehen, wobei die quer zur Längsrichtung verhältnismäßig stark gekrümmte Papierwanne die stabilisierende Wirkung der bei anderen bekanntgewordenen Papierwagenrahmen zusätzlich angeordneten Papierwagengrundplatten mit übernimmt. Ein solcher Papierwagenrahmen ist auch als Kunststoff-Spritzteil bereits mit einer sich seit längerem auf dem Markt befindlichen Spielzeugschreibmaschine erfolgreich zur Anwendung gelangt.
    Diese bekanntgewordenen Papierwagenrahmen müssen für ihren Bewegungsantrieb jedoch noch mit gesondert gefertigten Wagenzahnstangen oder äquivalenten Mitteln versehen werden, die dann entweder direkt oder indirekt mit einer Schrittschaltklinke zusammenwirken. Weiterhin sind bei diesen Papierwagenrahmen keine Mittel vorgesehen, die den kostengünstigen Einsatz von Randbegrenzungsvornchtun gen gestatten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papierwagenrahmen der angegebenen Art so auszubilden, daß er bereits durch seinen Herstellungsarbeitsgang Mittel erhält, die in ihrer Anwendung bereits über die reine Trägerfunktion eines Rahmenteiles hinausgehen.
    Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung.
    Weitere den Gegenstand der Erfindung zweckmäßig ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Papierwagenrahmens dargestellt, das nachfolgend beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt, F i g. 2 eine Ansicht von unten, F i g. 3 eine Draufsicht und F i g. 4 einen Teilschnitt in Längsrichtung des erfindungsgemäßen Papierwagenrahmens.
    Wie die F i g. 1 zeigt, ist ein Papierwagenrahmen 1, der schalenartig ausgebildet und in einem Spritzverfahren vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, mit einer Mehrzahl von Versteifungsrippen versehen, die an seiner Unterseite (Negativseite) angeformt sind.
    Eine Versteifungsrippe 2, die sich unterhalb des die Papierwanne 3 bildenden und im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten Teiles des Papierwagenrahmens 1 befindet und sich in dessen Längsrichtung erstreckt, ist mit einer Verzahnung 4 versehen, die als Wagenzahnstange 5 dient, welche mit einem nicht dargestellten Übertragungsritzel eines Schrittschaltwerkes zusammenwirkt. Diese Wagenzahnstange 5 reicht über die gesamte Länge der Papierwanne3, deren seitliche Abschlußwände als Wagenseitenwände 6 und 7 ausgeformt sind (s. insbesondere Fig. 2).
    An jede Seitenwand 6 und 7 schließt sich ein von der unteren Seite des Papierwagenrahmens her offener Schacht 8 bzw. 9 an (s. F i g. 2 und 4), die zur Aufnahme z. B. einer hier nicht dargestellten Zeilenschaltvorrichtung und der zugehörigen Einstellmittel bzw. der Betätigungsmittel für einen Papierlöser und einen Wagenlöser dienen. Die Außenflächen (Positivform) dieser Schächte 8 und 9 schließen sich demnach unmittelbar an die Papierwanne 3 als seitliche Wagenverkleidungen 1O bzw. 11 homogen an.
DE19752510935 1975-03-13 1975-03-13 Papierwagenrahmen fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen Expired DE2510935C2 (de)

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DE2510935B1 true DE2510935B1 (de) 1976-05-13
DE2510935C2 DE2510935C2 (de) 1977-01-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811504A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-23 Triumph Adler Ag Schreibmaschine
DE19811441A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-23 Triumph Adler Ag Schreibmaschine

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GB2338453B (en) * 1998-03-17 2001-08-22 Triumph Adler Ag Typewriter
GB2338213B (en) * 1998-03-17 2001-10-17 Triumph Adler Ag Typewriter

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DE2510935C2 (de) 1977-01-13

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