DE2559638C3 - Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät - Google Patents

Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät

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DE2559638C3
DE2559638C3 DE19752559638 DE2559638A DE2559638C3 DE 2559638 C3 DE2559638 C3 DE 2559638C3 DE 19752559638 DE19752559638 DE 19752559638 DE 2559638 A DE2559638 A DE 2559638A DE 2559638 C3 DE2559638 C3 DE 2559638C3
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DE
Germany
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push rods
leaf springs
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operating device
springs
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Expired
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DE19752559638
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DE2559638A1 (de
DE2559638B2 (de
Inventor
Kiyoshi Ikoma
Tetsuya Nakakohara
Masanori Onishi
Tadashi Yoshikawa
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
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    • G11B15/106Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät mit einem Antriebsmechanismus, die eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten Schubstangen für die Einstellung der verschiedenen Betriebszustände besitzt, die funktionell mit einem r, Antriebsmechanismus verbunden sind und zwischen einer Ausgangslage und einer Einse»altlage bewegbar sind und unter einer auf die Ausgangslage gerichteten Kraft einer Feder stehen.
Bei den herkömmlichen Betätigungsvorrichtungen dieser Art ist die jeweilige Feder zur Rückführung der entriegelten Schubstange als Spiralfeder ausgebildet Dieses führt zu mehreren gravierenden Nachteilen. So besitzt eine Spiralfeder einen erhöhten Raumbedarf, und zwar gerade im Bereich der Schubstange, wo ein v, solcher Raum nur in beschränktem Maße zur Verfügung steht Eine solche Spiralfeder muß für jede einzelne Schubstange vorgesehen sein, so daß sich eine wünschenswerte kompakte Ausbildung der Bedienungsvorrichtung nicht erreichen läßt Schließlich benötigt m eine jede dieser Federn ein Widerlager sowohl an der Schubstange als auch am Geräterahmen, wodurch sowohl der technische Aufwand für die Herstellung des Gerätes als auch der Raumbedarf weiterhin gesteigert wird. -,-,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Rückführung der entriegelten Schubstangen in einer einfachen und raumsparenden Weise möglich ist Gelöst wird diese Aufgabe nach der mi Erfindung dadurch, daß die Federn an einer einstückigen Platte ausgebildet sind, die quer zu den Schubstangen gehalten ist und die ausgeschnittene Abschnitte zur Bildung einer Anzahl von Blattfedern trägt, wobei jede der Blattfedern an ihrem freien Ende mit jeweils einer h-> der Schubstangen unter Ausübung einer Kraft in Richtung auf die Ausgangslage in Eingriff steht. Vorzugsweise ist jede der Blattfedern in Richtung auf ihr freies Ende hin verjüngt Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der Blattfedern treppenförmig ausgebildet
Durch die Ausgestaltung der Feder nach der Erfindung lassen sich die Schubstangen raumsparend nebeneinander anordnen, wodurch eine kompakte Bauweise ermöglicht wird. Die Feder selbst läßt sich in einer außerordentlich kostensparenden Weise herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Stirnansicht der Bedienungsvorrichtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Feder,
F i g. 2 zeigt einen Seitenriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei eine Frontplatte entfernt ist um Einzelheiten des Mechanismus zu zeigen,
Fig.3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linien IH-III gemäß F ig. 2,
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer auseinandergezogenen Darstellung,
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in dem erfindungsgemäßen Mechanismus benutzten Federplatte,
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie X-X nach F i g. 5,
F i g. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Federplatte der F i g. 5,
Fig.8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linien XIl-XII der F ig. 7.
Der Schubstangenmechanismus der Erfindung besitzt eine Frontplatte 10 und eine Rückplatte 11, die durch Abstandsstücke oder Endblöcke 12 und 13 in parallelem Abstand festgehalten werden. An der Innenseite der Rückplatte 11 sind nahe der oberen Kante eine Anzahl von Blöcken 21 bis 27 und eine Anzahl von L-Stücken 31 bis 36 angebracht wobei jedes der L-Stücke zwischen benachbarten Blöcken angeordnet ist Die L-Stücke sind so eingestellt daß ihre senkrecht stehenden Teile in geringem Abstand von der unteren K«»pte der Blöcke 21 bis 27 abgesetzt sind, damit ein Verschlußriegel 37 zwischen die Blöcke und die aufrecht stehenden Teile der L-Stücke eingesetzt werden kann, wie es in F i g. 4 am besten zu sehen ist. Bei jedem der Blöcke 22 bis 27 sind die entgegengesetzten vorderen Kanten zur Bildung von parallelen Ausnehmungen ausgeschnitten und der größte Teil der Vorderfläche des Blocks 21 ist ebenso zur Bildung einer Ausnehmung ausgeschnitten.
Zwischen den ausgeschnittenen Teilen der Blöcke 21 bis 27 ist eine Anzahl von Schubstangen 41 bis 47 verschiebbar angeordnet Jede der Schubstangen 41 bis 47 ist aus einem länglichen Metallblech hergestellt, wobei die entgegengesetzten Seiten um eine vorbestimmte Tiefe geringfügig ausgeschnitten sind, so daß sie in den Zwischenraum zwischen benachbarte Ausnehmungen der Blöcke 21 bis 27 und des Blocks 12 bündig passen, und jede der Schubstangen ist mit einem viereckigen Loch versehen, wie es am besten in F i g. 2 zu sehen ist.
An der Innenseite der Rückplatte 11 ist eine Blattfederplatte 48 befestigt, die eine Anzahl von Blattfedern 91 bis 97 (Fig.9) bildet, die aus einem Bodenteil 48' des Teils 48 zu der Frontplatte 10 ragen, um in die Löcher 41 a bis 47a der Schubstangen 41 bis 47 hineinzuragen. Die Schubstangen 41 bis 47 sind damit nach oben zu vorgespannt und werden mittels der Blöcke 21 bis 27 in einer vorbestimmten Höhe gehalten.
Durch diese Schubstangen 41 bis 47 werden unterschiedliche Betriebsarten ausgelöst Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Schubstangen 41 bis 47 benutzt, um die jeweiligen Funktionen »Halt«, »Aufnahme«, »Wiedergabe«, »Rücklauf«, »Schneller Vorlauf«, »Entriegelung« und »Auswurf der Bandkassette« hervorzurufen. Die Schubstangen 41 bis 47 sind zur leichteren Bedienung an den oberen Enden mit Köpfen oder Drucktasten 51 bis 57 versehen, und ihre unteren Enden sind mit einem Bandantriebsmechanismus 50 in herkömmlicher Weise funktionell gekoppelt. Die mit der Wiedergabe-Schubstange 43 verbundene Drucktaste 53 ist in Verlängerung der Schubstange 42 mit einem viereckigen Loch 53' versehen, so daß die Drucktaste 52 darin gleitbar aufgenommen werden kann. Dies erlaubt, daß die Wiedergabe-Drucktaste 53 einzeln oder gleichzeitig mit der Aufnahme-Drucktaste 52 betätigt werden kann, während verhindert wird, daß die Aufnahme-Drucktaste 52 allein betätigt wird, während sich die Wiedergabe-Drucktaste in der oberen zurückgezogenen Position befindet Die Aufnahmebzw. Wiedergabe-Schubstange 42 bzw. 43 ist mit identisch geformten Öffnungen 62 bzw. 63 versehen, die RQckspul-Schubstange 44 und die Schubstange 45 für den schnellen Vorlauf sind mit identischen öffnungen 64 bzw. 65 versehen und die Schubstange 46 für die Entriegelung besitzt eine allgemein dreieckig geformte öffnung 66.
Jede der öffnungen 62 bis 66 besitzt eine Umfangslinie, die die Bewegung der Schubstangen 42 bis 46 begrenzt wenn sie mit dem Verschlußriegel 37 in Eingriff stehen.
Der Verschlußriegel 37 ist mit Vorsprünger. 72 bis 76 versehen, die sich in Richtung der Frontplatte 10 erstrecken und mit den entsprechenden öffnungen 62 bis 66 der Schubstangen 42 bis 46 in Eingriff stehen. Die Länge der Vorspränge 72 und 76 entspricht der Dicke der Schubstangen 42 und 46, während die Vorsprünge 73 und 75 eine Länge aufweisen, die zweimal der Länge der Vorsprünge 72 und 76 (F i g, 3) entspricht Ein Ende des Verschlußriegels 37 ist in einer Aussparung gelagert, der im Block 12 vorgesehen ist. Das freie Ende des Verschlußriegels 37 wird durch Blattfedern 78 und 79 gehalten. Diese Federn sind einstückig aus einem einzigen Metallteil hergestellt und werden an der Rückseite der Rückplatte 11 über öffnungen 15 und 16 befestigt so daß die Feder 78 den Verschlußriegel gegen die Frontplatte 10 drückt während die Feder 79 ihn gegen den Drehpunkt in Block 12 drückt
Der Verschlußriegel 37 ist im Zwischenraum zwischen den Blöcken 21 bis 27 und den L-Teilen 31 bis 36 angeordnet so daß die vordere Kante des Verschlußriegels 37 in Druck-Berührung mit der inneren Fläche der Schubstangen 41 bis 47 ist wobei die Vorsprünge 72 bis 76 von den entsprechenden öffnungen 62 bis 66 aufgenommen werden.
Die Rücklauf-Schubstange 44 und die Schubstange 45 für den schnellen Vorlauf sind in der Nähe der entsprechenden Öffnungen 64 und 65 in Richtung zu der Rückplatte 11 eingedrückt so daß sich Vorwölbungen 84 und 85 bilden, die sich jeweils bir >.u einem Punkt erstrecken, der im wesentlichen gleich df r Länge des Vorsprungs 72 ist
In F i g. 5 ist die Blattfederplatte 48 dargestellt und bildet einen Satz von Blattfedern 91 bis 97, die sich von der an ehr Innenseite der Rückplatte 11 befestigten Bodenplatte 48' ausdehnen. Jede der Blattfedern 91 bis 97 verjüngt sich zu ihrem Ende hin, das im rechten Winkel abgebogen ist und einen Flansch 95' bildet wie es in F i g. 6 angedeutet ist. Diese Blattfedern stehen mit ihren Flanschen mit den Löchern 41a bis 47a der Schubstangen 41 bis 47 in Eingriff. Vorzugsweise ist jede der Blattfedern 91 bis 97 so geformt, daß sie eine Treppe bildet wie es in F i g. 7 und 8 dargestellt ist Die treppenförmigen Federn erlauben eine Ausführung, bei der die für jede Feder erforderliche Spannung durch die Breite der rechteckigen Blattabschnitte festgelegt ist, die die Treppe bilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät, die eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten Schubstangen für die Einstellung der verschiede- ■-. nen Betriebsfunktionen besitzt, welche funktionell mit einem Antriebsmechanismus verbunden sind und zwischen einer Ausgangslage und einer Einschaltiage bewegbar sind und unter einer auf die Ausgangslage gerichteten Kraft einer Feder stehen, in dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
an einer einstückigen Platte (48) ausgebildet sind, die quer zu den Schubstangen (41 bis 47) gehalten ist und die ausgeschnittene Abschnitte zur Bildung einer Anzahl von Blattfedern (91 bis 97) trägt, wobei jede ΐί der Blattfedern (91 bis 97) an ihrem freien Ende mit jeweils einer der Schubstangen (41 bis 48) unter Ausübung einer Kraft in Richtung auf die Ausgangslage in Eingriff steht
2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, >n dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blattfedern (91 bis 97) in Richtung auf ihr freies Ende hin verjüngt ist
3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blattfedern _>-> (91 bis 97) treppenförmig ausgebildet ist
DE19752559638 1974-12-10 1975-12-10 Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät Expired DE2559638C3 (de)

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DE19752559638 DE2559638C3 (de) 1974-12-10 1975-12-10 Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät

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JP14990774U JPS5535626Y2 (de) 1974-12-10 1974-12-10
JP50047058A JPS51122410A (en) 1975-04-17 1975-04-17 Pushbutton device
DE19752559638 DE2559638C3 (de) 1974-12-10 1975-12-10 Bedienungsvorrichtung für ein Tonbandgerät

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DE2559638A1 DE2559638A1 (de) 1977-05-18
DE2559638B2 DE2559638B2 (de) 1978-02-16
DE2559638C3 true DE2559638C3 (de) 1978-11-02

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